Geduld ist das Vertrauen, dass alles kommt, wenn die Zeit reif ist.

August | September 2016
Gemeinde
Brief
der Evangelischen Kirchengemeinde Frohnhausen
Geduld ist das Vertrauen,
dass alles kommt, wenn die Zeit reif ist.
Seite 22
Kidstreff Übernachtung
Seite 30
Neues von den Hochets
Inhalt
Herausgeber
Ev. Kirchengemeinde Frohnhausen
Brühlstr. 26, 35684 Dillenburg
Druck
W3 Medien, Wetzlar
Erscheinungsweise, Auflage
6x jährlich, 1400 Exemplare
3Andacht
4
Gottesdienste
6
Verschiedene Termine
„Gott heilt, die zerbrochenen
Herzens sind, und verbindet
ihre Wunden.“
Psalm 147,3
8Wochenprogramm
10Termine
11
Heidelberger Katechismus
12Familiennachrichten
13Geburtstage
14
Verschiedene Termine
Redaktion: [email protected]
16
Termine Familienzentrum
Allgemeine Aufgaben
Britta Strackbein Tel. 81 34 24
Christiane Henrich Tel. 26 53 74
Conny Kunz
Tel. 36 222
Johannes Hardt Tel. 32 634
Natalie Cramer
Tel. 33 07 04
18Bibelland
Grafik
Iris Greeb
Lisa Kunz
Melanie Dickel
28Segensandacht
Tel. 36 02 70
Tel. 36 222
Tel. 83 63 5 99
Redaktionsschluss:
01.09.2016
2
20
Sommerfest der Kita Flohkiste
22
Kidstreff Übernachtung
26
Neue Mitarbeiter Familienzentrum
30
Neues aus Frankreich von Hochets
34
Dies und Das
38Personenrätsel
40
Dorfweihnacht die Zweite
Liebe Frohnhäuser!
Eine Wunde. Pflaster drauf, und schon ist
viel geheilt. Das Psalmwort aber geht in eine
ganz andere Tiefe. Es geht in die zerbrochenen Herzen. Liebe zerbricht, und Zuwendung bleibt aus. Die Menschen verharren in
ihrer Einsamkeit. Das Sterben steht einem
Menschen vor Augen. Das Herz zerbricht.
Das Herz ist der Ort von allem Glück und
zugleich Ausdruck für alle Zerbrechlichkeit,
die wir Menschen erfahren. Gott aber heilt.
Gott klebt dann nicht ein Pflaster auf das
Herz, sondern er heilt es mit seiner Liebe. Er
kommt mit seinem heiligen Segen in unser
aller Leben und holt uns aus der Zerbrochenheit des Herzens. Er richtet uns auf und sagt
uns zu: Ich stehe mit Jesus auf eurer Seite. Er
pflastert uns nicht zu, sondern öffnet unsere
Herzen neu für die Menschen um uns mit
ihren zerbrochenen Herzen. Gott heilt. Darin
steckt das Wort heilig. Wir sind keine Heiligen, aber wir erfahren Gott, der uns heil
macht an unserer Seele und in ihr alle Wunden verbindet. Tun wir einander das auch!
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Wolfgang vom Dahl, Pfr.
42Diakonie
3
Unsere Gottesdienste im
Unsere Gottesdienste im
August
9:45 Uhr
28.08.2016
9:45 Uhr
4
Pfr. vom Dahl
Predigt: Apostelgeschichte 9,1-9
Musik:Orgel
Kollekte: Für die eigene Gemeinde
Küster: Giuseppe Pano
Predigt: 1. Johannes 4,7-12
Musik:Orgel
Kollekte: Für die Diakoniestation Dillenburg
Küster: Giuseppe Pano
11.09.2016
9:45 Uhr
15. So. nach Trinitatis
11. So. nach Trinitatis
gottesdienst
mit der Diakoniestation Dillenburg
9:45 Uhr
Pfr. vom Dahl
Predigt: 1. Petrus 5,5-11
Musik:Orgel
Kollekte: Für das Frankfurter Diakonissenhaus
Küsterin: Martina Lückoff
Abendmahlsgottesdienst
16. So. nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst
04.09.2016 Wortgottesdienst
Pfr. vom Dahl
Predigt: 2. Timotheus 1,7-10
Musik: Orgel und Gemischter Chor
Kollekte: Für die eigene Gemeinde
Küster: Giuseppe Pano
18.09.2016 Einführungsgottesdienst
9:45 Uhr
für die neuen Konfirmanden
17. So. nach Trinitatis
21.08.2016
Wolfgang Schnautz
Predigt: Epheser 2,4-10
Musik:Orgel
Kollekte: Für die eigene Gemeinde
Küster: Guiseppe Pano
Pfr. vom Dahl
Predigt: Römer 10,9-17
Musik:
Band One way to heaven
Kollekte: Für die Arbeit der Diakonie Hessen
Küster: Giuseppe Pano
Taufgottesdienst
Pfr. vom Dahl
Predigt: Römer 8,12-17
Musik:Orgel
Kollekte: Für die eigene Gemeinde
Küsterin: Martina Lückoff
25.09.2016 9:45 Uhr
18 So. nach Trinitatis
12. So. nach Trinitatis
14.08.2016
9:45 Uhr
13. So. nach Trinitatis
Wortgottesdienst
14. So. nach Trinitatis
07.08.2016
9:45 Uhr
September
Wortgottesdienst
Pfr. vom Dahl
Predigt: Römer 14,17-19
Musik:
Orgel + Ansingteam
Kollekte: Für Arbeit und Qualifizierung
Küsterin: Martina Lückoff
5
weitere
Gottesdienste
Bekanntmachungen
Dekanats
lobpreisgottesdienst
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
Wa n n? Sonntag, 18. September, 18 Uhr
Am Montag, den
5. September und
W o? Ev. Kirche Hirzenhain
Donnerstag, den
8. September
Wa s? Lobpreislieder, Segnungen, Predigt zum Thema „Christsein mit Gegenwind“, Stille und im Anschluss ein kleiner Imbiss
jeweils von 18:00
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Alle sind herzlich geladen, besonders die, die andere Gottesdienstformen suchen
bis 19:00 Uhr
im Gemeindebüro, Brühlstr. 26. Bitte das Familienstammbuch mitbringen.
Für Kinder, die mit dem neuen Schuljahr die 7. Klasse besuchen
(oder das entsprechende Alter haben).
Der Einführungsgottesdienst findet am Sonntag, den 18. Sept. um 9:45 Uhr in der Kirche statt.
Gottesdienste im DRK-Seniorenzentrum
Jeden ersten Samstag im Monat um 17:00 Uhr findet ein Gottesdienst in unserem
Seniorenzentrum, Hindenburgstr. 20, statt. Die Gottesdienste werden abwechselnd von
allen christlichen Gruppen und Kirchen in Frohnhausen gestaltet.
einschulungsgottesdienst
Die nächsten Termine sind:
Samstag, 6. August
Samstag, 3. September
Selbstverständlich sind auch alle Gäste von außerhalb willkommen.
6
Am Mittwoch, den 31. August,findet um 9:00 Uhr
in der Kirche der diesjährige Einschulungsgottesdienst statt.
Alle Schulanfänger sind mit ihren Angehörigen herzlich dazu eingeladen.
7
Wochenprogramm
Sonntag
9:45 Uhr
9:45 Uhr
ca.11:00 Uhr
14:30 Uhr
Mittwoch
Hauptgottesdienst
Kidstreff
Kirchencafé
Gemeinschaftsstunde
Kirche
Familienzentrum
Haus der Begegnung
CVJM-Heim
Kinderchor (ab 3 Jahre)
Jungen-Jungschar
Gebetskreis
Mädchenkreis
Posaunenchor
Frauenkreis
Familienzentrum
CVJM-Heim
CVJM-Heim
CVJM-Heim
CVJM-Heim
Haus der Begegnung
9:30 Uhr
Frauen-Bibeltreff
August ist Sommerpause/ 14.09.
16:00 Uhr
Frauen-Missionsgebetskreis
1. Mittwoch im Monat
17:30 Öffnungszeit „Eine-Welt-Laden“
-19:00 Uhr
20:00 Uhr
Gitarrenchor CVJM-Heim
CVJM-Heim
Heike Hardt, Tel. 3 63 90
Erlenstr. 9
CVJM-Heim
Montag
14:15 Uhr
18:00 Uhr
19:00 Uhr 20:00 Uhr
20:00 Uhr
19:00 Uhr
Dienstag
18:00 Uhr
20:00 Uhr
8
Mädchen-Jungschar
Gemischter Chor
Mitarbeiterkreis 2. Dienstag im Monat
CVJM-Heim
CVJM-Heim
CVJM-Heim
Donnerstag
10:00 Uhr
15:00 Uhr
19:45 Uhr
20:00 Uhr
Miniclub 14-tägig Seniorenkreis 04.08. / 18.08. /
01.09. / 15.09. /29.09. Jugendkreis
Bibelkreis
FeG
Konfirmandenunterricht
Jungenschaft
Männerstammtisch/ 30.09.
Haus der Begegnung
CVJM-Heim
CVJM-Heim
Haus der Begegnung
CVJM-Heim
Haus der Begegnung
Freitag
15:30 Uhr
17:00 Uhr
19:30 Uhr
9
Regelmäßige
zum Vormerken
Bibelkreis
GLAUBENSGESPRÄCHE MIT DEM
stunden
um 20 Uhr
im Haus der Begegnung
04.08. 11.08. 18.08. 25.08. 1.Korinther 14,1-40
1.Korinther 15,1-34
1.Korinther 15,35-58
Gebetsversammlung
01.09. 08.09. 15.09. 22.09. 29.09. 1.Korinther 16,1-24
2.Korinther 1,1-2,17
2.Korinther 3,1-4,18
2.Korinther 5,1-21
2.Korinther 6,1-7,16
Gemeinschaftsstunden im CVJM-Heim
10
07.08. 14.30 Uhr 14.08. 14.30 Uhr 21.08. 14.30 Uhr 25.08. 20.00 Uhr 28.08..14.30 Uhr
Psalm 42/43
Psalm 46
Besuchsdienst, Prediger Brüggendick
Gebetsversammlung
Psalm 50
04.09. 14.30 Uhr 11.09. 14.30 Uhr 18.09. 14.30 Uhr 25.09. 14.30 Uhr 29.09. 14.30 Uhr Besuchsdienst,Prediger Brüggendick
Besuchsdienst, Waldemar Achenbach aus
Niedereisenhausen (Leiter der Dorothea-Mission in Dernbach)
Psalm 51
Psalm 53
Keine Gebetsversammlung
(Allianzgebetsstunde am 06.10.)
Termine
HEIDELBERGER KATECHISMUS
Montag, 05.09.2016, 19:00 Uhr
97. Glaubensgespräch | Thema: Gott schützt das Leben!
(Fragen 92(6) und 107)
Referent: Pfr. Wieland Schäfer, Eibelshausen
Eibelshausen, Ev. Gemeindehaus, Eiershäuser Str./Ecke Wiesenweg.
CaHafués der Begegnung:
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am 18.09.
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Männerstammtisch
Im August findet wegen den Sommerferien kein Männerstammtisch statt.
30. September um 19:30 Uhr im CVJM-Heim
Sommerpause Thema: "Wenn Gott ins Spiel kommt ........"
Referent: Günther Klempnauer, Pastor aus Kaan-Marienborn
05.09.
Thema: Das Rettungsseil…
19:00 Uhr Haus der Begegnung
19.09.
Thema: Wenn Hände erzählen…
19:00 Uhr Haus der Begegnung
Ansprechpartner:
Jürgen Kring
Am Goldbach 25, 02771/360 480
[email protected]
04. / 11. / 18.09.: Gideon
24./25.09.: Übernachtungswochenende (weitere Infos hierzu auf Seite 22)
Im August haben wir Sommerpause
10.9. Wir batiken
Wir treffen uns immer um 16:00 Uhr im CVJMHeim und freuen uns über Alle, die kommen.
Wer möchte, kann auch etwas anderes
machen oder einfach zum Kaffetrinken kommen.
Wir freuen uns auf DICH!
14
Mitarbeiterinnen:
Conny Kirschniok Tel. 36 44 1
Conny Hartmann Tel. 848 904 2
Julia Schubert Tel. 414 34
Katja Klingelhöfer Tel. 3 66 91
Beate Mischker Tel. 813 154
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Die Kinder können ab 9:30 Uhr ins Familienzentrum gebracht werden.
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Wir würden uns über weitere Unterstützung im Kidstreff-Mitarbeiterteam freuen, insbesondere im Plenum und in der Kindergarten-Gruppe.
Habt ihr Interesse? Dann kommt doch sonntags einfach mal vorbei oder meldet euch bei:
Mitarbeiter gesucht!
Magdalena Kern,
Bettina vom Dahl, Tel.: (0 27 71) 3 67 70
Tel.: (0 27 71) 3 12 76 (Gemeindebüro)
15
• Veranstaltungen
• Neuigkeiten
• Termine
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Handy Scannen (Benötigte
App z.B. Barcoo)
20.- Sonntag, 21.08.
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Mittwoch, 21.09.
ab 15 Uhr
Fahrradworkshop mit
Zweiradmechaniker (mit
Anmeldung)
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Freitag, 09.09.
Männerabend
Mehr Infos unter:
www.evangelische-kirchengemeinde-frohnhausen.de/familienzentrum
16
17
Darf ich mit ins
Bibelland?
Neugierig stellen sie Fragen und wollen noch
mehr wissen. Besonders gerührt bin ich,
wenn die Kinder beten möchten und wie vertraut sie schon mit Gott reden. Ohne Scheu
sagen sie Gott, was sie auf dem Herzen haben
und wissen, dass er sie liebt, auch wenn sie
mal nicht so lieb sind.
Die Bibel ist ein großer Schatz für uns Menschen, der sich lohnt entdeckt und ausgepackt
zu werden. Die wunderbaren Ereignisse von
denen wir dort lesen, haben viel Ermutigendes für unser eigenes Leben. Darin finden
Diese Frage höre ich immer montags, wenn
ich die Kinder einsammle und wir in den
kleinen Turnraum, das „Bibelland“, gehen,
um Jesus und die Bibel spielerisch näher kennen zu lernen.
Dort ist schon alles vorbereitet.
Wir begrüßen uns gegenseitig, sprechen
gemeinsam unser Morgengebet und singen
unser Willkommenslied (Einfach spitze, dass
Du da bist...). Jedes Kind hat seinen eigenen
Platz und freut sich schon auf Fine, unser
weißes Kuschel-Schaf. Manchmal kommt
auch Bruno, das kleine, schwarze Schaf. Die
beiden erzählen uns, passend zur biblischen
Geschichte, was sie am Wochenende für
Abenteuer erlebt haben.
Die Kinder berichten dann auch gerne, was
sie erlebt haben und beschäftigt.
18
wir Glaube, Liebe, Hoffnung, Freude, Frieden, Wahrheit, Trost, Wegweisung, Segen
und Gnade für jeden ganz persönlich. Die
Bibel ist Gottes Liebesbrief an uns alle - seine
geliebten Kinder.
Das spüren unsere Kinder bereits und die
Freude darüber und über Jesus sprudelt fröhlich aus ihnen heraus.
Das Bibelland ist nur eine von vielen Möglichkeiten, wie wir den Kindern von Gott
unserem Vater erzählen.
Eure Nathalie aus dem Familienzentrum
Anschließend hören, sehen, spielen und erleben wir, z.B.: wie Jesus Menschen heilt, mit
Petrus über's Wasser geht, was er alles mit
seinen Jüngern erlebt und vieles mehr. Dabei
gibt es immer verschiedene Materialien und
Vorgehensweisen.
Sehr schön ist es, zu sehen, wie aufmerksam
die Kinder zuhören. Es ist erstaunlich mitzubekommen, wie viel sie bereits über Gott,
Jesus und die Menschen in der Bibel wissen
und verstanden haben. Deutlich wird auch,
wie gut die Kinder bereits verstehen, was die
Erlebnisse der Menschen aus der Bibel mit
ihrem eigenen Erleben heute zu tun haben.
Begeistert sind sie z.B.: von den Wundergeschichten und wenn Kinder in der Erzählung
vorkommen.
19
Das Geheimnis der Schmetterlinge
Die Kinder rocken die Kirche
Am 10. Juli 2016 begann unser Familienfest in der Kirche. Die Kinder des Familienzentrums und vor allem der KiTa Flohkiste
brachten schnell Leben in den Familiengottesdienst und lieferten mit ihren schönen
Liedern und Szenen zur Verwandlung einer
Raupe zum Schmetterling unserem Pfarrer
Wolfgang vom Dahl den Predigtstoff. „Die
Raupe macht drei Dinge: Sie frisst, sie frisst
und sie frisst – und dann kommt sie unter
starkem Druck aus ihrer Haut und verwandelt sich in einen wunderschönen Schmetterling!“, beschrieb der Pfarrer diesen von
unserem Schöpfer wunderbar geschaffenen,
einzigartigen Weg. „Auch uns Menschen
schickt Gott schon einmal in Drucksituationen, aus der wir gestärkt, strahlend und farbenfroh wie Schmetterlinge hervorgehen!“.
Danach bewegten sich die liebevoll verkleideten Schmetterlinge so fröhlich und origi-
20
nell zu ungewohnt rockigen Klängen durch
die Kirche, dass der Funke übersprang, die
Gemeinde schnell den Takt mitklatschte und
so das Geheimnis der Schmetterlinge noch
einmal spüren konnte.
Mit einem riesigen kulinarischen Angebot,
Spielen für Groß und Klein, Hüpfburg und
kreativen Bastelangeboten machten der Kirchenvorstand, die Mitarbeiterteams unserer
KiTas, Eltern und natürlich die Kinder selbst
in der „Flohkiste“ das sich anschließende
Familienfest zu einem einzigartigen Erlebnis,
welches auch mit dem in diesem Jahr nicht
selbstverständlichem Sommerwetter gesegnet war. Bis in den Nachmittag genossen alle
ein paar herrliche und frohe Stunden bei
Spiel und Spaß,
übrigens so ganz ohne Drucksituationen.
Und vielleicht haben ja auch die ein oder
andere Raupe oder ein paar wunderschöne
Schmetterlinge unser diesjähriges Familienfest besucht…
Und noch einmal möchte ich allen Eltern,
Kirchenvorstehern und Mitarbeiterinnen für
das tolle Engagement danken! Ohne Euch
wäre dies alles nicht möglich.
Eure Carmen Reus
21

Kidstreff
Übernachtung
ANMELDUNG/EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG:
Liebe Kidstreff-Kinder, liebe Eltern,
in diesem Jahr möchten wir wieder vom Kidstreff
eine Übernachtung mit den Kindern vom 24. auf
den 25. September 2016 im Familienzentrum veranstalten. Dabei begleitet uns das Thema
Hiermit melde ich meine/n Tochter/Sohn ___________________________________
zur Übernachtung vom 24. auf den 25.09.2016, im Familienzentrum an.
Mein Kind wird:
„Weltreise".
übernachten
Am Sonntag, den 25.09.2016 kommen wir mit ___ Personen (zusätzlich zu den Kidstreff
Kindern, bei Geschwisterkindern bitte nur auf einer Anmeldung angeben).
Daher bitten wir alle Kinder, sich zum Thema passend zu verkleiden. Egal,
ob als afrikanischer Elefant, als arabischer Scheich oder in Lederhosen, der
Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Los geht es am 24. September, um 14:00 Uhr im Familienzentrum. Am
Sonntag, den 25.09.2016, wollen wir mit den Eltern und Geschwisterkindern zusammen im Kidstreff feiern und danach gemeinsam grillen. Dazu
sind die Eltern und jüngere oder ältere Geschwisterkinder ab 11:00 Uhr
herzlich eingeladen ins Familienzentrum zu kommen.
Mein Kind ist angewiesen worden, den Anordnungen des Mitarbeiters Folge zu leisten.
Bei Unternehmungen, die nicht vom Mitarbeiter angesetzt wurden, übernimmt der
Erziehungsberechtigte die Verantwortung und Haftung.
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
(Unterschrift eines Erziehungsberechtigten)
Bitte bring folgende Dinge mit:
• Schlafsack, Schlafanzug und Hausschuhe
• Luftmatratze oder Isomatte
• Waschzeug und Zahnputzzeug
• Bei Regenwetter entsprechende Kleidung
• GANZ WICHTIG: Das Kostüm!
22
Ich kann für Samstagnachmittag einen trockenen Kuchen oder Muffins spenden:
Ja Nein
Ich kann für Sonntagmittag einen Salat spenden:
Ja Nein
Telefonnummer (für den Notfall):

Die Kosten pro Kind betragen: 3 EUR / für Geschwisterkinder 2 EUR
(Bitte bei Anmeldung bezahlen!)
Kinder, die nicht über Nacht bleiben wollen, können am Abend abgeholt und Sonntag zum
Frühstück oder zum Kidstreff wieder gebracht werden.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Eure Kidstreff- Mitarbeiter
Bitte gebt die Anmeldung bis zum 12.09.2016 im Pfarrhaus (Brühlstraße) oder bei einem
Kidstreff- Mitarbeiter ab.
abends abgeholt und morgens gebracht
Gibt es bei Ihrem Kind etwas zu beachten (Allergien, Nahrungsmittel, Medikamente,…)?
23
Urlaubsbastelei
Muscheln bemalen
Wie viele Sonnenblumen verstecken sich in diesem Heft? Zähle sie und
gebe deinen Tipp an die Redaktion weiter. Ist dein Tipp richtig, wirst du
vielelicht ausgelost und bekommst eine Suchfuchs-Belohnung!
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Aufgabe
Maulwurf Karl findet
seine Höhle nicht mehr.
Kannst du ihm helfen, sie zu finden?
Sammelst du auch so gerne Muscheln und Steine?
So kannst du aus deiner Sammlung kleine Kunstwerke basteln.
Dafür brauchst du:
- Muscheln oder Steine
- Öl- oder Acrylfarben
- Klarlack oder klaren Nagellack um zum Schluss die Farben zu fixieren
- feine Pinsel
- Kleber
- Und je nach dem, was du basteln willst Wackelaugen ,Pfeifenputzer, Knete, Band,
Blumentöpfchen usw.
www.kinder-regenbogen.at/Pfarrbriefservice.de
Steine bemalen
Aufgabe
Jeder Baum darf in
jeder Reihe, in jeder
Zeile und in jedem
Neuner-Quadratfeld
nur ein Mal vorkommen.
24
25
Neue Mitarbeiter
Hallo,
mein Name ist Lisa Schmale und ich wohne in Manderbach. Im nächsten Jahr werde ich mein Anerkennungsjahr, im Rahmen meiner Ausbildung zu
Erzieherin, in der Krippengruppe "Spatzennest"
absolvieren.
Ich freue mich schon sehr auf die Zeit im Familienzentrum!
Liebe Kirchengemeinde,
mein Name ist Jennifer Haus, ich bin 30 Jahre
alt und komme aus Oberscheld. Im August diesen Jahres beginne ich mein Anerkennungsjahr
im Familienzentrum in der Gruppe „Fuchsbau“.
Einige Eltern werden mich schon kennen, da
ich bereits 2014 ein Praktikum absolviert habe
und zurzeit neben der Schule als Aushilfe das
Kita-Team unterstütze. Auf ein spannendes
Jahr mit den Kindern sowie neue Erfahrungen freue ich mich.
Hallo, ich heiße Dinah Waldschmidt, bin 20 Jahre alt und
komme aus Eibelshausen. Ich gehe gerne schwimmen,
bin eine Katzenmama und liebe die Jungschararbeit in
meiner Gemeinde (FeG Eibelshausen).
Auf mein Anerkennungsjahr im Evangelischen Familienzentrum Frohnhausen in der Krippengruppe "Eulennest"
freue ich mich besonders, weil ich die Arbeit mit Kindern
sehr schätze und es großartig finde, die Kinder in ihrer
Entwicklung zu beobachten und zu begleiten.
Ich bin offen für viele neue Erfahrungen, nette Kollegen
und ein spannendes, lehrreiches Jahr.
26
im Familienzentrum
Alle drei Jahrespraktikanten
machen dies im Rahmen der
Fachoberschule Sozialwesen und
sind drei Tage pro Woche in der
Einrichtung und zwei Tage in der
Schule
Lisa-Marie Grätz wohnt in Dillenburg und
macht ihr Praktikum im Bereich Familienzentrum.
Leon Megali wohnt in Donsbach. Sein Jahrespraktikum leistet er in der Kita-Gruppe
"Mäusenest" ab.
Lisanne Emily Hardt wohnt in Frohnhausen
und macht ihr Praktikum in der Kita-Gruppe
"Bienenstock".
27
"Ich will dich segnen,
und du sollst ein Segen sein! "
1. Mose 12, 2
Ich habe neulich eine Fernsehsendung gesehen, eine sogenannte Dokusoap. Sie drehte
sich um den Alltag auf einer Geburtsstation
und begleitete Paare bei der Geburt ihrer
Kinder. Kurz vor Ende einer Episode- das
Kind war gerade gesund auf die Welt gekommen - kam der betreuende Gynäkologe ins
Bild und beglückwünschte die frischgebackenen Eltern mit den Worten: „Herzlichen
Glückwunsch, ich wünsche Ihnen und Ihrem
Kind alles Gute und Gottes Segen!“
Ich bin in diesem Moment etwas zusammen
gezuckt und habe festgestellt, dass ich mich
nicht daran erinnern konnte, wann ich zum
letzten Mal im Fernsehen die Worte „Gottes Segen“ gehört habe. Kurz darauf wurde
der Arzt noch kurz interviewt und er sagte,
dass er den Eltern und ihren Kindern nach
jeder Geburt Gottes Segen wünschen würde,
denn er sei Christ mit Leib und Seele und
für ihn wäre der Segen Gottes in eigentlich
allen Lebenssituationen spürbar und sehr
wohltuend. Aus diesem Grund würde er
diese Worte, wenn er jungen Eltern begegnet,
immer sehr deutlich zum Ausdruck bringen.
Es hat mich natürlich beeindruckt, dass er
das so deutlich gesagt hat und dies auch noch
28
vor der Kamera. Aber am meisten beeindruckt es mich, dass er diese Worte immer
wieder und jeden Tag Paaren sagt, die gerade
ein Wunder erlebt haben, ganz gleich welche
Nationalität sie haben und welchen Glaubens
sie sein mögen.
Wenn man im Internet nach der Definition
des Wortes „Segen“ sucht, findet man unzählige Texte, die es näher beleuchten und erklären: Das Wort Segen an sich kommt aus dem
althochdeutschen und begründet sich aus den
Worten segan, oder segon. Der Wortstamm
hat Ähnlichkeit mit dem lateinischen Wort
signum, das so viel bedeutet wie „Zeichen,
Abzeichen, Kennzeichen“. Es bezeichnet in
vielen Religionen ein Gebet oder ein Ritual,
wodurch Personen oder Sachen Anteil an
göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen. Der christliche Begriff Segen entspricht
dem lateinischen Wort benedictio, abgeleitet
von benedicere aus bene („gut“) und dicere
(„sagen“), also eigentlich von jemandem
gut sprechen, jemanden loben oder preisen.
Durch das Latein der Kirche bedeutet benedicere ab dem 3. Jahrhundert auch „segnen,
benedeien, den Segen aussprechen über
jemanden!“ Ziel des Segens ist die Förderung
von Glück und Gedeihen oder die Zusiche-
rung von Schutz und Bewahrung. Der Segen
erfolgt mit Worten und Gebärden, also z.
B. durch Handauflegung, Salbung oder ein
Gebet, das die wohltätige Zuwendung Gottes
zu der gesegneten Person oder der gesegneten Sache symbolisiert.
Im weiteren Sinne und davon abgeleitet wird
das Wort Segen auch verwendet, um Freude
über ein Geschenk oder eine Situation zu
beschreiben (dieses Kind ist ein Segen für
uns) oder um Fülle auszudrücken (Erntesegen, Tor-Segen).
Ich glaube, die meisten hier aus unserer
Gemeinde benutzen, wenn sie beispielsweise
jemandem zum Geburtstag gratulieren, auch
die Worte „Gottes Segen“. Ich habe mir selbst
irgendwann vorgenommen, dies auch bei
Leuten zu tun, die anderen Glaubens sind
oder von denen ich weiß, dass sie von Gott
nichts halten und nicht gläubig sind. Es hat
auch schon Situationen gegeben, in denen
ich eine ungehaltene Antwort darauf bekommen habe und es hat mich trotzdem bestärkt,
damit weiter zu machen. Denn auch sehr
viele Leute freuen sich, wenn ihnen jemand
den Segen Gottes wünscht oder zuspricht.
Mich berührt es auf jeden Fall sehr, wenn
mir jemand sagt oder schreibt: „Gott segne
dich!“ Es gibt mir Kraft und ich spüre, dass
Gott bei mir ist, es wird mir durch diesen
Wunsch sozusagen wieder ganz neu bewusst,
dass Gott mit aller Gnade auf mich aufpasst
und mir Gelingen schenken möchte.
festen Ritual geworden und für uns als
Eltern sehr wichtig. Ich möchte ihnen Gottes Bewahrung mitgeben, die Sicherheit, dass
Gott ihnen Kraft und Mut gibt und er ihnen
in allen Situationen des Tages und auch des
ganzen Lebens gnädig ist und zur Seite steht.
Ich denke nicht, dass es besonders wichtig
ist, ob das Segnen eines Menschen durch
Handauflegen, Salbung oder ein Fürbittengebet geschieht, sondern dass es überhaupt
passiert. Keiner von uns muss Hemmungen
haben, einem anderen den Segen Gottes zu
zusprechen oder zu wünschen, es ist toll, dass
wir das können. Denn Gott will, dass wir den
empfangenen Segen mit anderen teilen. Und
dies nicht nur zu besonderen Anlässen, sondern auch im Alltag. Das können wir, indem
wir anderen Menschen Gutes zusprechen.
Gute Worte, die Gott in schöne und schwierige Situationen mit hineinnehmen. Dazu
gehört auch, andere wertzuschätzen, sie zu
loben, zu umarmen, sich Zeit für jemanden
zu nehmen. Anderen einen Gefallen zu tun,
für jemanden zu beten. Wenn Sie Dinge tun
und aussprechen, die von Herzen kommen,
wird es Ihr Herz verändern. - Probieren Sie
es aus!
>> Ich will dich segnen, und du sollst ein
Segen sein! <<
1. Mose 12, 2
Britta Strackbein
Wenn unsere drei Kinder abends ins Bett
gehen, sprechen wir ihnen daher auch den
Segen Gottes zu, dies ist bei uns zu einem
29
Auf dem neuesten Stand ?
Was gibt es Neues in Frankreich bei den Hochets?
Letztes Jahr haben wir, Emmanuel und
Rebecca Hochet (geb. Hardt), uns im
Gemeindebrief vorgestellt und euch von
unserem Wunsch erzählt, in Frankreich neue
Gemeinden zu gründen.
Seit letztem Jahr gab es einige Veränderungen und so möchten wir euch mit hineinnehmen in das, was uns im Moment beschäftigt.
groß wie Frohnhausen, eine Gemeinde gründen. Auf den Bildern seht ihr, wo genau das
ist und auch mit wem wir dieses Projekt starten. Wir werden zu fünft diese Arbeit starten,
mit Greg und Nicole Saldi, einem amerikanischen Ehepaar, und Laura Simmons, einer
schottischen Missionarin, die diesen Sommer zu uns stoßen wird.
•
•
Warum sind wir in Frankreich
als Missionare?
Wir arbeiten als Missionare im Zentrum
Frankreichs, weil es dort fast keine Gemeinden/Kirchen und nur sehr wenige Christen
gibt (5% der Bevölkerung „praktizierende“
Christen insgesamt, 1% evangelisch). Wir
glauben, dass Gott noch viele Menschen
zum Glauben an ihn einladen möchte und
das nicht nur in Übersee, sondern auch in
Europa, wo viele Menschen nicht (mehr) wissen, wer Jesus ist.
•
Wie genau passiert Mission in
Frankreich?
Seit letztem Jahr im Juli haben wir Paris hinter uns gelassen und machen eine Weiterbildung als Gemeindegründer. Dort lernen wir,
wie man eine Gemeinde anfängt, wo vorher
noch keine war, theoretisch, aber auch ganz
praktisch, denn schon diesen Sommer geht
es für uns „Auszubildende“ los. Der Ort,
in dem wir die nächsten Jahre verbringen
werden, steht jetzt fest: Wir werden in einer
Kleinstadt mit dem Namen Descartes, so
30
Das erleben wir im Moment…
Ein paar positive Erlebnisse hier in Loches:
Im November kam eine junge Frau in die
Gemeinde, in der wir unsere Weiterbildung
machen. Emmanuel sprach sie nach dem
Gottesdienst an. Es stellte sich heraus, dass
es nicht einfach für sie gewesen war, die
Gemeinde wirklich zu betreten. Eine Woche
machte sie auf dem Parkplatz kehrt, die
nächste vor der Tür zur Gemeinde und nach
drei Wochen traute sie sich endlich, an einem
Gottesdienst teilzunehmen. Auf der Suche
nach Gott war sie hin- und hergerissen gewesen. Schon nach kurzer Zeit fing sie an, mit
einem Mann aus der Gemeinde regelmäßig
in der Bibel zu lesen. Und ein echtes Wunder
wurde wahr, als sie vor einigen Wochen verkündete, dass sie ihr Leben Jesus gegeben hat
und von nun an mit ihm leben möchte.
erzählen. Und so kam es, dass
letzte Woche die jüngste Tochter verkündete, sie glaube,
dass es Gott gäbe und fragte
mich, ob man denn mit ihm
reden könne. Völlig perplex
habe ich ihr erklärt, dass man
überall mit Gott reden und ihm
alles sagen kann und schon fing
sie an, ihm Fragen zu stellen. „Gott,
warum bist du groß und wir klein?“, sagte
sie unvermittelt.
Am nächsten Tag kam ihr Papa zu mir und
erzählte mir, sie habe ihre Geschwister dazu
ermutigt, doch mal mit Gott zu reden… Bitte
betet, dass Gott mir Weisheit und Taktgefühl schenkt, wie ich mit den Kindern und
vor allem den Fragen der Eltern umgehen
soll, damit ich zeigen kann, was es bedeutet,
Christ zu sein und die Familie einen neuen
Blick auf Gott und die Bibel bekommt (weil
der Vater als Kind schlechte Erfahrungen mit
der Kirche gemacht hat)…
Erste positive Erfahrungen in Descartes,
unserer neuen Heimatstadt:
Wenn man in Frankreich eine Gemeinde
gründen will, ist es wichtig, die Stadt und
die anderen Kirchen darüber in Kenntnis zu
setzen. Und so kam es, dass Emmanuel und
Greg den Bürgermeister und auch die katho
lischen Priester der Region getroffen haben,
Foto Team (v.l. Greg, Nicole, Rebecca, Emmanuel)
um ihnen von unserem Projekt zu erzählen.
Wir möchten in dieser kleinen Stadt, in der
es viel Arbeitslosigkeit, soziale Probleme
und einsame Menschen gibt, ein Hoffnungsschimmer sein und nicht etwa eine Konkurrenz für die katholische Kirche oder eine
„komische Gruppe“, mit der die Stadtverwaltung nichts anfangen kann. Die beiden Treffen liefen entgegen aller Erwartungen einfach spitze. Der Bürgermeister war sehr offen
und positiv uns gegenüber. Er hat uns sogar
geholfen, unsere Gemeinderäumlichkeiten
zu finden, noch dazu sehr günstig, weil die
Räumlichkeiten der Stadt gehören. Und die
beiden Priester der Region waren ebenfalls
herzlich und sehr freundlich. Sie kümmern
sich um ein großes Gebiet von mehr als 10
Dörfern und sind froh, wenn andere Christen in die Region kommen.
Decartes, der Platz vor
dem Rathaus
Zurzeit arbeite ich, Rebecca, ein paar Stunden
nebenher als Tagesmutter. Die Familie, bei
der ich arbeite, glaubt nicht an Gott, aber ich
darf den Kindern Geschichten aus der Bibel
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Der alte Salzspeicher der Stadt - dort
wird die Gemeinde sein
Sei gesegnet,
ohne die Sorge zu haben,
dass nicht genügt was du tust.
Sei gesegnet,
ohne die Angst zu haben,
Eine Ermutigung an uns alle: Es ist immer
wieder eine Herausforderung, dort wo wir
gerade sind, im Beruf, zu Hause, im Verein,
bewusst zu leben, was wir glauben.
Wenn man in einem Ort lebt, wo man als
Christ eher eine Ausnahme darstellt und das
auch noch der „Beruf “ ist, den man ausübt,
dann kommt man schon mal ins Kreuzfeuer.
„Und wie verdienst du damit Geld?“, fragen
mich die Leute aus dem Handballverein. „Ihr
seid gekommen, um uns zu bekehren, nicht
wahr?“, sagt eine ältere Dame aus dem Chor,
in dem ich singe.
Wie kann ich dort, wo ich lebe, einen Unterschied machen und den Menschen vermitteln, dass es mir darum geht, die beste Botschaft der Welt zu erzählen? Dass ich nicht
irgendetwas verkaufen oder aufzwingen will,
sondern einfach zeigen möchte, dass der
Glaube an Jesus nicht nur Privatsache, sondern die wichtigste Entscheidung im Leben
ist…?
mit ihm lebt, dann wird sein Leben verändert,
seine Haltung verändert sich (Wut, Egoismus, Geiz und Lügen werden Stück für Stück
zu Liebe, Bescheidenheit und Großzügigkeit)
und auch die Prioritäten verändern sich (Was
ist wirklich wichtig? Was macht mich wertvoll?). Gott hat uns auserwählt zu seinem
Volk, wir sind sein Eigentum, ein lebendiges
Beispiel für seine Gegenwart auf dieser Welt
(1.Petrus 2,9). Unser erstes Ziel als Christen
sollte es sein, dort wo wir sind, bei allem was
wir tun, ob auf der Arbeit oder zu Hause
oder im Verein, mit diesem Bewusstsein zu
leben, dass wenn Menschen uns anschauen,
sie einen Schimmer von dem sehen, wie Jesus
ist und was er in uns verändert.
Ich wünsche uns allen Mut, in unseren täglichen Beziehungen und Begegnungen diese
Wirklichkeit zu leben.
dass nicht ausreicht, was du bewegst.
Falls ihr regelmäßiger Neuigkeiten von uns
bekommen möchtet oder uns unterstützen
möchtet, dann meldet euch gerne bei uns
(Email an [email protected] oder
meine Familie ansprechen). Bitte betet für
unseren Dienst, für Weisheit, die richtigen
Worte und dass Gott uns die Menschen
zeigt, die auf der Suche nach ihm sind.
Seine Gnade
Sei gesegnet,
ohne die Furcht zu haben,
dass nicht zählt, was du tust.
Du bist gesegnet,
vor Gott genügt,
zählt und reicht immer aus
Hermann Traub
Wenn jemand an Jesus Christus glaubt und
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33
Herzliche Einladung zum
7. Ökumenischen Pilgerweg
Samstag,
3. September 2016
unter dem
Motto:
Barm HERZ igkeit
Treffpunkt: 9.30 Uhr an der Kath. Kirche in
Haiger - ab hier bilden wir Fahrgemeinschaften
nach Frohnhausen.
Beginn: Um 10 Uhr mit einer Andacht in der
Ev. Kirche in Frohnhausen.
Mittagsrast: gegen 13 Uhr an der Manderbacher Blockhütte.
Ende: ca.15.30 Uhr in der Kath. Kirche Haiger.
Hier schließen wir unseren Pilgerweg geistlich ab und laden Sie anschließend zum Verweilen und Kaffeetrinken in den Pfarrsaal ein.
Firmgruppe: wie bereits im letzen Jahr
machen sich die Firmlinge mit uns auf den Weg.
Die gesamte Wegstrecke ist ca. 10 km lang.
Wem dies zu weit ist, der kann ab ca. 12 Uhr
an der Ev. Kirche in Manderbach zu uns stoßen
und anschließend weiter mitpilgern.
Wichtig!!
• Bitte geeignetes Schuhwerk anziehen!
• Evtl. ein feuchtigkeitsabweisendes Sitzkissen
mitnehmen.
• Bitte sorgen Sie für Ihre eigene Verpflegung
für unterwegs.
• Der Transfer zum Abholen der Autos in
Frohnhausen wird organisiert.
Anmeldung / weitere Informationen:
Wegen der notwendigen Vorbereitungen bitten wir Sie um eine Anmeldung bis
Donnerstag, 25. August 2016
Katholisches Pfarramt
in Dillenburg
Telefon: (0 27 71) 2 63 76-0
e-Mail:[email protected]
34
Evangelisches Dekanat an der Dill
Fachstelle Mission und Ökumene
Telefon: (0 27 72) 58 34 210
e-Mail: [email protected]
35
Dies schreit nach einer Wiederholung
Power–Singen Teil 2
Am 19. + 20. Februar 2016 hatte das Ansingteam unter der Leitung von Benjamin Gail
ein Power–Singen in der Kirche durchgeführt. Am 6. März 2016 konnte man einen
Teil des Erlernten hören.
Dies war aber nur der zarte Anfang unserer
hoffentlich noch guten Weiterentwicklung.
Da wir bei diesen beiden Singeeinheiten sehr viel Spaß hatten und auch die
geschulte Anleitung von
Kleidersammlung
für Bethel
durch die Ev. Kirchengemeinde
Frohnhausen
Benjamin Gail Dekanatsbeauftragter im
kirchenmusikalischen Bereich Popularmusik
jeden offen, der gerne Musik zum Lob Jesu
macht. Alter und Gemeindezugehörigkeit
sind nebensächlich.
Toll wäre es auch, noch ein paar Gitarristen
oder Pianisten oder Schlagzeuger oder sonstige Musiker für unsere Sache gewinnen zu
können. Schnuppert doch mal rein!
Um Anmeldung bei Judith Waldschmidt
(Tel.: 02771/41734) wird bis zum 18.09.16
gebeten.
am Samstag, den 17. September 2016
Abgabestelle:
Dillenburg-Frohnhausen:
Haus der Begegnung
Brühlstraße 27
35684 Dillenburg
von 9.00 bis 18.00 Uhr
Termine Power–Singen mit
Benjamin Gail sehr hilfreich war, stand für
uns sehr schnell fest: Dies schreit nach einer
Wiederholung!!!
Nun geht es am
23. + 24. September 2016
in unserer Kirche weiter. Diesmal steht das
Liedgut unter dem
Thema: "topaktuelle Lobpreislieder"
Es wird auch eine Vertiefung des Themas:
"gutes Einsingen" geben.
Besonders gefreut hat mich das Interesse
von Sängerinnen auch aus anderen Gemeinden. Generell ist unsere Veranstaltung für
36
Benjamin Gail Teil 2:
Freitag 23.09.16 von 19 bis 22 Uhr
Samstag 24.09.16 von 10 bis 16 Uhr
(mit gemeinsamen Mittagessen)
Sonntag 25.09.16 Mitgestalten des
Gottesdienstes um 9:45 Uhr
Was kann in die Kleidersammlung?
Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere
und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln).
Nicht in die Kleidersammlung gehören:
Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und
Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel,
Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.
Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Stiftung Bethel
Brockensammlung
Am Beckhof 14 33689 Bielefeld Tel. 0521 - 144-3779
37
?
Paula Waldschmidt?
Wer ist eigentlich ...
Paula Waldschmidt ist 16 Jahre alt. Sie
wohnt mit ihren Eltern und ihrer Schwester in der Straße „Unterm Goldbachshain“.
Außerdem ist die Familie Waldschmidt im
Besitz eines Hundes.
1. Liebe Paula, wann und vor allem
wie bist du zum Glauben
gekommen?
Ich bin christlich erzogen worden und habe
auch immer an Jesus geglaubt. Aber eine
bewusste Entscheidung habe ich erst mit 13
beim Sonntagabendtreff (SAT) getroffen.
Das war ganz cool, weil ich danach noch die
Möglichkeit hatte, mich mit dem Jugendreferenten zu unterhalten, der mir direkt Tipps
zu meinem Weg mit Jesus geben konnte.
2. Was war bei dir ein besonderes
Erlebnis mit Gott?
Ich habe nicht direkt ein krasses Erlebnis,
wovon ich erzählen könnte, aber ich kann
behaupten, dass ich schon mega coole Zeiten
mit Jesus erleben durfte. Ich fahre zum Beispiel jedes Jahr als Mitarbeiter, aber auch als
Teilnehmer zu Musicalfreizeiten von Wort
des Lebens. Jesus hat mir dort unfassbar gute
Freunde geschenkt, mit denen ich viel über
meinen Glauben reden kann wodurch wir
zusammen zu Jesus wachsen dürfen. Wir
merken jedes Mal, wenn wir uns sehen, dass
Jesus dabei ist und unsere Freundschaften
umso wertvoller macht.
38
3. Welche ist deine Lieblingsperson
in der Bibel?
Meine Lieblingsperson in der Bibel ist
Maria. Ich bewundere, wie gehorsam sie
war, obwohl sie noch so jung war. Um Gott
zu gehorchen, hat sie ihr Leben aufs Spiel
gesetzt und ihre komplette Zukunft. Und im
Endeffekt wurde sie eine der gesegnetsten
Frauen der Welt.
4. Gibt es einen Bibelvers in
der Bibel, der dich besonders
anspricht?
Ich liebe Psalm 37,23-24, ich kann nicht mal
genau begründen, warum, aber die Verse
gehören zu meinen Lieblingsversen in der
Bibel.
5. Wenn du vor Jesus stehen würden, was würden du ihn fragen
wollen?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht so genau…
Es gibt so viele Sachen, die ich noch nicht
verstehe. Vielleicht würde ich ihn fragen,
wie man damit umgehen soll, wenn man
zwischendurch nicht mehr „brennt“.
6. Wo siehst du dich in 10 Jahren?
Ich will mit der Schule fertig sein und am
liebsten ein FSJ gemacht, oder eine Bibelschule besucht haben. Momentan hoffe ich,
dass ich auf eine Jüngerschafts- oder Bibelschule gehen kann, um Jesus noch besser
Paula richtig erraten haben Carmen Kern und Katrin Schnautz.
Katrin Schnautz wurde ausgelost. Sie darf sich über ein kleines Geschenk freuen.
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank fürs Mitmachen!
kennenlernen zu können und ihn besser zu
verstehen. Danach vielleicht irgendwas studieren. Und ich hätte auch gerne eine eigene
Familie in 10 Jahren.
7. Welcher Ort ist dir der Liebste?
Mein Zimmer und mein Bett, weil ich
manchmal meine Ruhe brauche.
8. Was ist dir besonders wichtig?
Meine Familie und Freunde. Musik ist auch
sehr wichtig in meinem Leben. Und wie
oben schon mal angedeutet, die Arbeit mit
Kindern in der Gemeinde, aber auch bei
WdL, die eben auch mit Musik verknüpft ist.
zem, neue Musik in die Kirche bringen. Und
ich will mich mal bei den Gemeindemitgliedern bedanken, die für so junge Mitarbeiter,
wie zum Beispiel mich, beten, weil ich das so
unglaublich wichtig finde. Danke :-)
Danke dir, Paula. Wir wünschen dir auf
deinem weiteren Lebensweg noch alles Gute,
Gottes Kraft und Segen.
Johannes Hardt
9. Welche Hobbies hast du?
Musik machen, singen, Freunde treffen und
auch in unseren Jugendkreis gehen.
10. Welches ist dein Lieblingsbuch?
In der Bibel: Römerbrief haut rein
11. Was bringt dich zum Lachen?
Was findest du nervig?
Meine Freundinnen bringen mich grundsätzlich immer zum Lachen, egal wie es mir
geht. Und mich nervt es, wenn ich ein Lied
nicht so gespielt bekomme, wie ich mir das
vorgestellt habe.
12. Hast du noch etwas, was du
gerne sagen würdest?
Ich finde es ziemlich cool, dass wir seit kur-
Bilder schon wieder in Farbe! Wer könnte dieser kleine Bub sein?
Meldet euch bei der
Redaktion! (siehe Seite 2)
39
austräger
Vorbereitungen
gesucht
laufen
Auch in der kommenden Adventszeit wollen
wir wieder eine Dorfweihnacht feiern.
Die ersten Vorbereitungen laufen bereits,
damit wir wieder solch gesegnete und
schöne Abende miteinander erleben dürfen.
Dazu laden wir zu zwei Vorbereitungstreffen
ein.
Wir suchen neue Austräger für unseren
Gemeindebrief. Einige der vielen, jahrelang tätigen,
Austräger möchten gern ihren Dienst an jüngere Gemeindemitglieder übergeben.
1. Dienstag, 6. September ,
An dieser Stelle möchten wir euch nochmals
herzlich für euren Dienst danken!
um 19 Uhr
im Haus der Begegnung für alle, die sich für
das Programm in der Kirche interessieren.
2.
Wer ist gerne zu Fuß unterwegs, geht vielleicht täglich mit dem
Hund spazieren und kann sich dies vorstellen?
Donnerstag, 22. September,
Außerdem suchen wir Menschen, die gelegentlich Urlaubs- oder
Krankenvertretung machen können.
um 19 Uhr
Wer Interesse hat, meldet sich bitte im Gemeindebüro (3 12 76)
im Haus der Begegnung für alle, die in den
Verkaufsbuden (Verpflegung) mitwirken
wollen.
Außerdem sind wir auf der Suche nach weiteren Mitarbeitern, besonders für die Bereiche Aufbau (Buden) und Technik.
Interessenten melden sich bei
Jürgen Graf
(Bau, 31848) oder bei
Ulrich Franz (Technik, 812735).
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32
Für alle Fragen allgemeiner Art stehen Ihnen
Cornelia Kunz (36222) und
Wolfgang vom Dahl (31276)
zur Verfügung.
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„Pflege in Guten Händen“
Siehe, er ist’s, der die Berge macht und den Wind schafft;
er zeigt dem Menschen, was er im Sinne hat.
Amos 4,13
P f l ege
Liebe Gemeindebriefleserinnen, liebe Gemeindebriefleser,
auch in diesem Jahr möchten wir wieder mit Ihnen gemeinsam Diakoniegottesdienste feiern und laden Sie herzlich dazu ein:
14. August 21. August 18. September Dillenburg
Frohnhausen
Oberscheld
„Unsere Pflege – eine runde Sache“
Am 12. Mai 2016 war der internationale
Aktionstag "Tag der Pflege" auch "Tag der
Krankenpflege“. Er wird in Deutschland seit
1967 am Geburtstag von Florence Nightingale veranstaltet. Florence Nightingale (geboren am 12. Mai 1820 in Florenz; gestorben
13. August 1910 in London) war eine britische Krankenschwester. Die Tochter einer
wohlhabenden britischen Familie gilt als die
Pionierin der modernen Krankenpflege. An
ihrem Geburtstag wird daher ihr zu Ehren
der Internationale Tag der Krankenpflege
begangen.
Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder
an der Aktion beteiligt.
Mit dem Slogan „Unsere Pflege –
eine runde Sache“ wurden über
100 Rosen an zufällig vorbeikommende Menschen verteilt. Wir möchten damit auf die
Situation in der Pflege aufmerksam machen
und für einen attraktiveren Pflegeberuf werben – mit mehr Personal, gerechter Bezahlung und moderner Ausbildung. Damit wir
auch in Zukunft pflegebedürftige Menschen
professionell versorgen können.
Ku rs
Alle pflegenden Angehörigen, ehrenamtlichen Pflegepersonen und interessierte Personen können an diesem Pflegekurs teilnehmen. Die Kosten übernimmt die Barmer
GEK. Im Rahmen dieser Lehrgänge werden Kenntnisse vermittelt oder vertieft, die
es ermöglichen, die Pflege zu Hause zu verbessern und zu erleichtern und damit den
Anforderungen bei der Pflege eines pflegebedürftigen Familienmitgliedes gerecht zu
werden.
Jede/r TeilnehmerIn erhält nach Abschluss ein Zertifikat.
Kursbeginn:
10. Oktober zweimal wöchentlich
je montags und donnerstags von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr.
Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen, Tel. 5551
Wir begrüßen unsere neue Mitarbeiterin:
Sandra Simon-Nebuth, Altenpflegerin aus Herborn-Uckersdorf.
Sie ist 45 Jahre jung und unterstützt unser Team mit einer 50% Stelle im Bereich 1
(Nanzenbach, Eibach, Ober- und Niederscheld).
Ein herzliches Willkommen im Team
Diakoniestation Dillenburg
42
Hindenburgstraße 4, 35683 Dillenburg
Tel. 0 27 71/55 51 • Fax -66 67
E-Mail [email protected]
Internet www.diakoniestation-dillenburg.de
Sprechzeiten: Mo.-Do. 8.00-16.00 Uhr
und Fr. 8.00-13.00 Uhr
IBAN: DE92 520604100004103971,
BIC GENODEF1EK1
43
Auf einen Blick
www.evangelische-kirchengemeinde-frohnhausen.de
[email protected]
Ev. Pfarramt
Pfr. Wolfgang vom Dahl, Tel. 3 12 76
Brühlstr. 26, Fax 3 56 25
wolfgang.dahl.kgm.dillenburg-frohnhausen
@ekhn-net.de
Ev. Dekanat an der Dill
Am Hintersand 15
35745 Herborn
Re. 02772/5834-200
www.ev-dill.de
Kirchenvorstand
Vorsitzender: Ralf Schaffner
Tel. 41 10 1, Erlenstr. 5
email: [email protected]
Öffentlichkeitsarbeit: Michael Dickel
Tel. 0176/31780997, Bergstr. 13
email:. [email protected]
Gemeindebüro (im Pfarrhaus)
Christiane Schnautz, Tel. 3 12 76
ev.kirchengemeinde.dillenburg-frohnhausen
@ekhn-net.de
Öffnungszeiten: Di, Fr 8:45 - 12:00 Uhr
Do 14:00 - 18:00 Uhr
Gottesdienst-Aufnahme
Thomas Theofel
Tel. 3 45 05, Birkenweg 3
Erika Hain (Verteilung USB-Sticks)
Tel. 3 15 67, Erlenstr. 9
CVJM
1. Vors. Andreas Schnautz, Tel. 26 70 13
Westfalenstr. 6, [email protected]
www.cvjm-frohnhausen.de
CVJM Büchertisch
Doris u. Armin Koch, Tel. 3 58 53
Gemeinschaft
Leiter: Alfred Lang, Tel. 3 28 85
Blücherstr. 5
Seelsorge
Bärbel Hain, Tel. 3 31 41, Hainstr. 1,
Jürgen Kring, Tel. 36 04 80, Am Goldbach 25
Kollektenkasse
Conny Kunz, Tel. 36 222
Hauptstr. 136
Gemeindebrief
(Redaktion siehe Impressum Seite 2)
Versand: Wolfgang Hardt, Holsteinstr. 6
Tel. 32634
Gemischter Chor
Manfred Weber, Tel. 06468 - 77 54
Herzhausen
Haus der Begegnung (Brühlstr. 27)
Kerstin Waldschmidt,
Tel. 81 24 37, Hindenburgstr. 4
[email protected]
Küsterdienste
Bitte im Pfarrhaus erfragen!
Martina Lückoff, Tel. 3 48 54
Oberm Tiergarten 15
Giuseppe Pano, Tel. 3 52 67
Lindenstr. 87a
Kindertagesstätten
„Flohkiste“, Oranienstraße
Leitung: Carmen Reus , Tel. 3 28 23
[email protected]
Evangelisches Familienzentrum
Frohnhausen
Leitung: Matthias Jung
Am Scheidweg 49
35684 Dillenburg, Tel. 2 63 81-18
[email protected]
Organist
Bitte beim Pfarramt erfragen
Bankverbindung – auch für Spenden
der Ev. Kirchengemeinde
Sparkasse Dillenburg
BIC: HELADEF1DIL
IBAN: DE46516500450000012542