Die Kunst des Schenkens erfordert

Die Kunst des Schenkens erfordert Fingerspitzengefühl
Kleine und große Festtage ziehen sich wie ein Reigen durch das Jahr. Für viele Anlässe, wie
Geburtstag, Weihnachten oder Valentinstag brauchen wir Geschenke, die gefallen. Auch bei
Ereignissen wie Jubiläen, Hochzeiten, Taufen oder zur Geburt sind wir gefordert, denn auch hier soll
und muss ein Präsent überreicht werden. Nicht jedem macht es Spaß, sich immer wieder etwas
Passendes einfallen zu lassen. Manch einer fühlt sich überfordert, doch es gibt Hilfe. Nicht nur in
Zeitschriften finden Ratlose hübsche Geschenkideen, auch im Internet gibt es Portale, die sich auf
Geschenke spezialisiert haben.
Ein klassisches Geschenk ist immer richtig
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Schenken erfordert Einfühlungsvermögen und Taktgefühl, am leichtesten ist die Wahl des Geschenks
sicher bei engen Freunden und Verwandten. Doch geht es um Kollegen, den Chef, die Nachbarin oder
andere, eher fremde Personen, kann es schwierig werden. In solchen Fällen empfiehlt es sich, auf ein
klassisches Geschenk zurückzugreifen. Ein schön gebundener Blumenstrauß, eine Schachtel
exzellenter Pralinen und eine vorzügliche Flasche Wein werden immer gerne entgegengenommen.
Wenn man vermeiden will in ein Fettnäpfchen zu treten, sind solche Gaben, die gemeinhin als
langweilig gelten, absolut korrekt. Man drückt mit ihnen seine Wertschätzung und Verbundenheit
aus, und darum geht es letztlich immer beim Schenken.
Unter Freunden darf es auch etwas Witziges sein
Etwas origineller und überraschender dürfen die Geschenkideen sein, wenn es um nahestehende
Personen geht. Wenn man den anderen sehr gut kennt, ist auch ein witziges Geschenk erlaubt, das
ansonsten eher vorsichtig eingesetzt werden sollte. Nur wenn garantiert gemeinsam gelacht werden
wird, darf es überreicht werden. Ein Geschenk, das kränkt, statt zu erfreuen, ist das absolute Fiasko.
Es gibt allerdings eine Altersgruppe, bei denen der Schenkende mit Fungeschenken nicht punkten
kann. Ältere Menschen erwarten niveauvolle Geschenke, auch von ihren Enkelkindern.