Professionelle Tipps für Photoshop bis Creative Cloud 2015 Gerhard Middendorf © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 1 1 Einführung und Kapitel © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 2 2 Einführung Es gibt beinahe unübersehbar viele gute Photoshopbücher und Lehrvideos, für Anfänger bis Profis, von den Grundlagen bis zu den fortgeschrittensten Techniken, Tipps für Freistellungen bis zu Beautyretuschen. Beinahe zu Allem ist von Vielen fast Alles gesagt und geschrieben worden. Die vorliegenden über 400 Tipps und Tutorials auf ca. 1300 Seiten sind eine Art „Best of“, die ich thematisch zusammengestellt habe. Sie sollen Orientierung und Lösungsvorschläge zu den wichtigsten selbst gestellten Aufgaben- oder Problemstellungen geben. Wenn das zu etwa 80% gelingt, ist es eine Bestätigung für die richtige Auswahl und Zusammenstellung der Themen. Bei einigen Themen wie Ebenenmodi, Schärfen, Beautyretusche, Freistellungen habe ich bewusst auf den sofortigen Einstieg in praktische Anwendungen verzichtet und Grundlagen oder Einleitungen vorangestellt, um ein besseres oder vertiefendes Verständnis für die Beispiele zu ermöglichen. Das gilt auch für die Begriffserklärungen im ersten Kapitel. Da es selten die „eine richtige“ Methode für das Schärfen, Retuschen etc. gibt, finden Sie zu vielen Themen Variationen oder Alternativen, die abhängig von den gewünschten Ergebnissen, vom individuellen Wissensstand und vom Zeitaufwand zu Ihren bevorzugten Anwendungen führen können. Warum eine PDF-Datei und keine Videos? Lehrvideos mit der Kombination Bild und Ton sind unschlagbar in der Visualisierung - einen einzelnen vergessenen Bearbeitungsschritt oder besonderen Tipp wieder zu finden, ist aber zeitaufwändig und umständlich In den vorliegenden Tutorials kam es mir auf - schnellstmögliche Lösungssuche - Problemlösung ausgewählter Themen und deren - ständiger Aktualisierung an (Sie bekommen beim Download immer die aktuelle Fassung!). In dieser Disziplin ist dieses „Nachschlagewerk“ einzigartig und hat eine Alleinstellung, weil es unschlagbar schnell zu den gesuchten Themen und Lösungsmöglichkeiten führt.. © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 3 3 Einführung Das gelingt über Hyperlinks, die von einem ausgesuchten Kapitel durch Klick sofort an den Kapitelanfang des ausgesuchten Themas springen und durch das Beschreiben und Visualisieren aller Bearbeitungsschritte, die für das Nachvollziehen notwendig sind. Am Kapitelende können Sie durch den Vorher/Nachher-Vergleich entscheiden, ob Ihnen die angebotene Problemlösung zusagt. Bei den meisten Tutorials werden nur geringe Grundkenntnisse vorausgesetzt. Natürlich habe ich nicht alle vorgestellten Tipps selbst erfunden. Von den Autoren, die mich besonders zu vielen Tipps, Umsetzungsideen, eigenen Ideen, Experimentieren oder Ergänzungen inspiriert haben, möchte ich Calvin Hollywood, Olaf Giermann, Michel Mayerle, Stefan, Matthias (PSD-Tutorials), Maike Jarsetz, Matthias Schwaighofer, Pavel Kaplun (der mir persönlich auch wertvolle Tipps zur Gestaltung und Formatierung gegeben hat) erwähnen. Viele der vorgestellten Bearbeitungsschritte/Tipps können Sie auch im Internet, der Photoshop-Hilfe, Büchern oder Zeitschriften gleichlautend oder in Abwandlungen nachlesen - nur längst nicht so schnell , so zielführend und in einem einzigen Werk! Da solche Tipps - das gilt auch für meine eigenen - nicht urheberrechtlich schützbar sind und damit im juristischen Sinne die Quellen nicht genannt werden müssen (und die ursprüngliche Quelle einer Idee selten nachvollziehbar ist), möchte ich an dieser Stelle den oben genannten Autoren für ihre Anregungen danken und finde es spannend, bei gleichen Aufgabenstellungen verschiedene Herangehensweisen zu zeigen, um für die individuelle Bearbeitung die „beste“ Methode übernehmen zu können. Mein besonderer Dank gilt den Models, die ich für die Bildbeispiele fotografieren durfte und den Fotografen Jens Brüggemann und Olaf Schwickerath, deren Studios ich nutzen konnte und die mich mit vielen Tipps und Anregungen unterstützt haben. © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 4 4 Einführung Die mit ! oder !! gekennzeichneten Kapitel habe ich nach folgenden Gesichtspunkten herausgehoben: • Anwendungsbeispiele, die zum Experimentieren einladen oder die Fantasie anregen können und die unbegrenzten „Spielmöglichkeiten“ aufzeigen • Besonders einfache, gut behaltbare und effektive Methoden oder Tastenkürzel • Bearbeitungsschritte, die genau so oder mit Abwandlungen auf ganz viele Bildbearbeitungen angewandt werden können oder mit • !!geringem Zeitaufwand (wenige Sekunden bis maximal 5 Minuten) zu einem guten Ergebnis führen Alle Themen und Beispiele sind ausschließlich mit eigenem aufgenommenen Bildmaterial „nachgebaut“ worden. Alle Bilder sind von mir fotografiert, die Bildrechte liegen daher beim Verfasser. Die abfotografierten abstrakten Bilder oder Kunstobjekte (z.B. Titelbild) sind gemalte Bilder meiner Frau, der Künstlerin Christiane Middendorf (http://www.chrm.de). Hyperlinks: Wenn Sie im Inhaltsverzeichnis auf eine „grüne“ Überschrift klicken, sind Sie sofort am Anfang des entsprechenden Kapitels. Hier sind alle Hyperlinks mit einem roten Pfeil gekennzeichnet ◄ Wenn sie auf dieses Symbol klicken, das oben rechts auf der jeweils ersten Kapitelseite ist, springen Sie wieder zurück zu der zuletzt angewählten Seite im Inhaltsverzeichnis Bildgegenüberstellungen bei Vorher – Nachher - Vergleichen: Auch bei den Bildvergleichen, bei denen es nicht ausdrücklich kommentiert ist, gilt immer: Links ist vor und rechts ist nach der Bearbeitung. © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 5 5 Einführung Für alle Tipps gilt: Die gezeigten Techniken machen nicht von alleine ein Bild aus! Wie z.B. beim Malen oder Klavierspielen gilt: Technik ist nicht alles, aber ohne Technik ist alles nichts! Will heißen: Die Tipps können Ihnen helfen, Ihre Vorstellungen von dem Bild optimal umzusetzen. Sie ersetzen aber nicht das Nachdenken darüber, welche Bildwirkung Sie erzielen möchten, welchen Bildstil oder Bildlook - z.B. kühl oder warm, weich oder aggressiv, düster oder freundlich, farbig oder schwarzweiß, kontrastreich oder kontrastarm - Sie anstreben, oder für welche Zielgruppe Ihre Bildbearbeitung gedacht ist. Die Idee der Tutorials ist, dass die Bilder und Tipps Anregungen geben, die Fantasie anregen und deren Verwirklichung ermöglichen. Kurz zu meiner Person: Ich war viele Jahre als leitender Angestellter im Multimediabereich eines Warenhauskonzerns tätig, begleite heute das Kunstgeschäft meiner Frau (Fotografie der Bilder, Internetauftritt. Präsentationsmappen, Katalog), fotografiere und bearbeite Bild- und Filmdateien (http://www.gerhard-middendorf.com). Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Durchblättern der Tutorials und erfolgreicher Anwendung. Fehler, die sich trotz aller Korrekturen immer einschleichen können oder aus Ihrer Sicht nicht eindeutig nachvollziehbare Schritte bitte ich zu entschuldigen. Gerhard Middendorf © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 6 6 Thematische Übersicht A. Tipps zur Arbeitserleichterung, Neuheiten CS4 bis CC, allgemeine Tipps, Workflow, Aktionen I. Begriffserklärungen Arbeitsbereich, Shortcuts II. Entwicklungsgeschickte CS4 bis Creative Cloud III. Beispielhafter Workflow IV. Aktionen V. Arbeitserleichterungen und allgemeine Tipps VI. Ausgewählte Beispiele zur Arbeit mit Smartobjekten VII. Neue Objekte erzeugen B. Ausgewählte Beispiele zum kreativen Arbeiten mit Textwerkzeugen C. Bildwirkungen verändern, verstärken, kreieren D. E. I. Blendenmodi II. Farbkorrekturen III. Schwarzweiß – Umwandlung und SW-Bildlooks IV. Kontraststeigerungen V. Schärfen VI. Lichtdramaturgie, Tonwertkorrekturen, Tiefen/Lichter VII. Individuelle Bildwirkung und einen Bild-Look erzielen VIII. Kreative Bildideen und Anregungen Beispielhafter Workflow Portraitretusche I. Grundeinstellungen II. Haltung, Korrektur einzelner Körperteile III. Hautretuschen Freistellungen I. Allgemeine Vorbemerkungen und Tipps zu Freistellungen II. Auswahlen, Ebenenmasken, Kanäle, Maskierungen III. Ausgewählte Auswahlwerkzeuge IV. Beispiele zum schnellen und guten Freistellen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 7 7 Inhaltsverzeichnis A. Tipps zur Arbeitserleichterung und allgemeine Tipps I. Begriffserklärungen Arbeitsbereich, Shortcuts 1a. Begriffserklärungen Arbeitsbereich 1b. Begriffserklärungen Dropdown – Menüs 1c. Begriffserklärungen Popup-Bedienfelder und Optionen 1d. Begriffserklärungen kontextbezogene oder kontextsensitive Menüs 1e. Begriffserklärungen Einstellungsebenen 1f. Begriffserklärungen RGB, CYAN, Komplementärfarben 1g. Begriffserklärungen Grundeinstellung für Farbräume/Farbmanagement 1h. Begriffserklärungen Grundeinstellung für Druckmanagement 2a. !Beliebte Tastaturkürzel nach Funktionen 2b. !Beliebte Tastaturkürzel thematisch 2c. !Beliebte Tastaturkürzel und Effekte in Camera RAW © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 8 8 Inhaltsverzeichnis A. Tipps zur Arbeitserleichterung und allgemeine Tipps II. Entwicklungsgeschichte - Ausgewählte Neuerungen CS4, CS5, CS6, Creative Cloud II.1. Ausgewählte Neuerungen CS4 1. Bilddateien parallel im gleichen Verhältnis einzoomen und scrollen 2. Bilddateien in Position und Zoomstufe anpassen, um besser vergleichen zu können 3. Arbeitsfläche drehen, um exakter Retuschearbeiten vornehmen zu können 4. Die Korrekturen - Palette 5. Vorschau - Funktionen 6. Stufenfreies Zoomen 7. !Winkeleingaben im Kopierstempel - noch genauer und schneller mit Mausrad © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 9 9 Inhaltsverzeichnis A. Tipps zur Arbeitserleichterung und allgemeine Tipps II.2. Ausgewählte Neuheiten CS5 Kleine Neuerungen, die das tägliche Arbeiten erleichtern in Stichworten Ausgewählte Neuerungen ausführlicher beschrieben 1. Wassererzeichen in der Bridge in PDF Dateien einfügen 2. Inhaltssensitive Füllung, Reparatur mit Auswahl oder Bereichsreparaturpinsel 3. Mischpinsel - der Vielseitige mit Künstlerqualitäten 4. !Formgitter - die einfache Möglichkeit, Objekte schnell und realistisch zu verzerren 5. Kante verbessern mit neuen Möglichkeiten, exakter frei zu stellen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 10 10 Inhaltsverzeichnis A. Tipps zur Arbeitserleichterung und allgemeine Tipps II.3. Ausgewählte Neuheiten CS6 in Stichworten 1. Die Benutzeroberfläche 2. Camera RAW ab Version 7.0 - Regler in der Grundeinstellung 3. Ausbessern-Werkzeug - Inhaltsbasiert 4. !Inhaltsbasiert verschieben - Werkzeug 5. Automatische Wiederherstellung von Daten und Speichern im Hintergrund 6. !Verflüssigen-Filter: Bequemer, schneller dank Grafikprozessorunterstützung 7. Das neue Freistell-Werkzeug - schneller, besser, vielseiter 8. Renderfilter Beleuchtungseffekte - besser, variantenreicher, intuitiver 9. 3 neue Weichzeichnungsfilter: Feld-, Irisweichzeichner und Tilt-Shift 10. Neue Einstellungsebene Color-Lookup - Farbstimmungen mit wenigen Klicks 11. Ebenenfilter und Suchkriterien im Ebenenbedienfeld erleichtern die Übersicht 12. Außen liegende Bildteile beim Freistellen (Bildausschnitt) erhalten © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 11 11 Inhaltsverzeichnis A. Tipps zur Arbeitserleichterung und allgemeine Tipps II.4. Ausgewählte Neuheiten Photoshop CC und Camera RAW ab Juli 2013 I. Camera RAW 1. Objektivkorrektur 2. !Camera RAW als Filter in Photoshop CC 3. Bereichsreparaturpinsel ist verbessert worden 4. !Radialfilter zum bequemen Vignettieren - innen oder außen II. Photoshop CC 1. Allgemeine Neuerungen 2. Ausgewählte weitere Neuerungen 2.1 bis 2.3 2.4 Freistellwerkzeug: Symbole vor den Gittern erleichtern die Auswahl 2.5 Ebenen isolieren 2.6 Schnelles Anpassen des Pinsels mit Rechtsklick 2.7 Dialog Bild/Bildgröße mit neuen sinnvollen Optionen 2.8 Schärfen mit dem Selektiven Scharfzeichner - deutlich verbessert 2.9 Verflüssigen-Filter auf einer Smartobjekt-Ebene - endlich! 3.1 Alle Filter der Filtergalerie auf einer Smartobjekt-Ebene 3.2 Verwacklungen reduzieren mit dem Filter Scharfzeichnen/Verwacklung reduzieren © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 12 12 Inhaltsverzeichnis A. Tipps zur Arbeitserleichterung und allgemeine Tipps 3.4 Filter Helle/Dunkle Bereiche vergrößern deutlich verbessert/vielseitiger 3.5 Konditionale Aktionen - eine Aktion für viele Fälle 3.6 Perspektivische Verformung II.5. Ausgewählte Neuheiten Photoshop CC 2014 I. Camera RAW - neue Vergleichsansichten II. Photoshop 1. Verbesserung bei der inhaltssensitiven Retusche 2. !Bildlooks auf andere Bilder übertragen mit Color Lookup-Tabellen 3. Fokus-Bereich-Auswahl 4. !Intelligente Hilfslinien und Ebenenkanten II.6. Ausgewählte Neuheiten Photoshop CC Release 2015 1. !!Camera RAW: Reiter Effekte/Dunst entfernen 2. !Photoshop: Einzelne Ebenen, Gruppen, Dokumente exportieren 3. Ebenenstile mehrfach anwenden 4. Neues Fenster Glyphen: Der schnelle Weg zu Sonderzeichen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 13 13 Inhaltsverzeichnis A. Tipps zur Arbeitserleichterung und allgemeine Tipps 5. !!Zeichenflächen - ein neuer Ebenentyp. Viele Projektvarianten in einer Datei und viel mehr II.7. Ausgewählte Neuheiten Photoshop CC Release November 2015 I. Camera RAW 9.2 Lokales Dunst entfernen z.B. mit Radialfilter, schnelles Navigieren und Einzoomen II. Photoshop 1. Der beliebte Filter Ölfarbe ist zurück 2. Dateiexport: Schneller, besser komprimiert, in s-RGB-Farbraum konvertierbar 3. Renderfilter Flammen (Tipp: auch Bäume und Rahmen) - (Prinzip in Stichworten) © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 14 14 Inhaltsverzeichnis A. Tipps zur Arbeitserleichterung und allgemeine Tipps III. Beispielhafter Workflow !Workflow ausführlich - vom Foto zum druckreifen Bild IV. 1. Arbeitsablauf-Optionen in Camera RAW und das optimale Anlegen der Datei 2. Grundkorrekturen in Camera RAW vornehmen (Schärfen, Objektivkorrekturen, Ausrichten, Bildstimmung, Farben…) - egal ob RAW- oder JPG-Datei 3. Übergabe an Photohop - im ersten Schritt Bild gerade ausrichten 4. Das richtige Format wählen mit dem Freistellungswerkzeug 5. Korrekturen mit den Reparaturwerkzeugen und Alternativen 6. Belichtung mit der Tonwertkorrektur oder Gradationskurve überprüfen 7. Aufhellen/Abdunkeln mit Tiefen/Lichter - optional 8. Aufhellen mit HDR - optional 9. Aufhellen mit 2 Smartebenen - optional 10. Abschlussschärfen mit dem Hochpassfilter - Endes des Workflows 11. !!Himmel austauschen in 3 Minuten 12. Ausgewählte Bildbeispiele mit dem gleichen Workflow 13. !!Workflow für Eilige: RAW, Ausrichten, Tiefen/Lichter, Schärfen, Kontrast - fertig! !Aktionen - wie erstelle und nutze ich eine Aktion mit Aktionsbeispielen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 15 15 Inhaltsverzeichnis A. Tipps zur Arbeitserleichterung und allgemeine Tipps V. Arbeitserleichterungen und allgemeine Tipps A. Arbeitserleichterungen/schnellerer Umgang mit Dateien 1. Werte ändern mit gedrückter Maustaste 2. JPG – Dateien im Raw - Konverter öffnen 3. !Gruppen: in neue Dateien einfügen, in normale Ebenen wandeln, Gruppen über alle Gruppen anlegen für Korrekturen bis zurück zum Originalbild 4. Drei Wege, Bilddateien in andere zu ziehen: Auswahlkopie, Platzieren, aus Ordner 5. Mehrere Bilder schnell und automatisch in eine Datei laden B. Weitere Arbeitserleichterungen und allgemeine Tipps 1. Bildüberhänge nach Transformationen auf Bildgröße reduzieren 2. Mit Kopierstempel perspektivisch retuschieren, Objekte verlängern mit Fluchtpunkt-Werkzeug 3. !Filter auf Masken anwenden und unabhängig vom Bild transformieren 4. „Ruckeln“, „Einschnappen“ bei Objektverschiebungen vermeiden mit Strg - Taste 5. Mehrere Objekte an einer Kante (unten, oben, links, rechts, Mitte) ausrichten 6. Transparente Bereiche beim Umfärben oder Freistellungskorrekturen schützen 7. !!Hintergrund von unschönen Flecken befreien mit Filter Helligkeit interpolieren 8. Ebenen automatisch überblenden © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 16 16 Inhaltsverzeichnis A. Tipps zur Arbeitserleichterung und allgemeine Tipps C. 9. Ebenen automatisch überblenden 10. !Verläufe individuell bearbeiten am Beispiel Verlaufsumsetzung, Verlauf 11. !ISchatten erstellen für Eilige 12. !Strg + SHIFT + ALT + T: Die wiederholte Transformation für kreative Gestaltungen 13. Fluchtpunkt zur Raumgestaltung nutzen (Kurzfassung in Stichworten) 14. !Bild-/Kanalberechnungen - so unbekannt wie wirkungsvoll Gedächtnisstützen - Bearbeitungsschritte immer wieder nachvollziehen können 1. !Anmerk - Werkzeug: Gedächtnisstütze für alle Bearbeitungsschritte 2. !Ebenenkompositionen: Gedächtnisstütze und Speicher von Bildvariationen 3. Verlaufsprotokoll erstellen für Dokumentation komplexer Bearbeitungsschritte D. Werkzeuge/Filter für Effekte nutzen 1. !!Rahmen zum Fokussieren des Motivs/Bilderrahmen schnell individuell erstellen 2. In wenigen Sekunden ein Tellerunikat erstellen mit Filter Polarkoordinaten 3. Teller oder beliebige Motive personalisieren durch Schrift- oder Motivprägungen 4. Haar in wenigen Sekunden voluminöser machen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 17 17 Inhaltsverzeichnis A. Tipps zur Arbeitserleichterung und allgemeine Tipps E. !Pinselvariationen - Pinselbedienfeld in Stichworten 1. !Am Anfang steht der (Pinsel)strich - der Pinsel als Stimmungsmacher 2. Eigene Pinsel aus beliebigen Motiven, Hintergründen erstellen, Pinsel-Downloads 3. Pinselspitze anlegen, um Haare oder Fell schnell freizustellen 4. Unterschrift hinzufügen mit dem Pinsel 5. Kugel erstellen mit Pinseleinstellungen 6. Knitterfalten glatt bügeln mit dem Mischpinsel © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 18 18 Inhaltsverzeichnis A. Tipps zur Arbeitserleichterung und allgemeine Tipps VI. Ausgewählte Beispiele zur Arbeit mit Smartobjekten - die wichtigsten Vorteile 1. ! In Smartobjekten verlustfrei skalieren und transformieren 2. ! Filter verlustfrei und immer korrigierbar auf Smartebenen einsetzen 3. ! Verschiedene Filter in verschiedenen Ebenenmodi auf einer Smart Objekt Ebene anwenden 4. ! Filter anwenden auf einer „zusammengefassten“ Smart Objekt Ebene 5 ! Smart-Filter in eine andere Datei verschieben und damit dort anwenden 6. !RAW + Schnappschuss + Smartobjekt - schnell, effektiv und selektiv! 7. Smartobjekte anwenden - Model auf Litfasssäule, Bearbeitung im Original 8. !Verläufe auf der Einstellungsebene verschieben und transformieren © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 19 19 Inhaltsverzeichnis B. Ausgewählte Beispiele zum kreativen Arbeiten mit Textwerkzeugen 1. Texte an Formen ausrichten 2. 3D - Effekt simulieren und Textfarbe an Hintergrundfarbe anpassen 3. !Texte den vorhanden Perspektiven anpassen und räumliche (3D) Wirkung erzielen 4. Texte „hinlegen“, dem Untergrund anpassen und Textbereiche wegmaskieren 5. Schriftenvorschau (Arial, Times etc) vergrößern und willkürlich angeordnete Texte, Objekte mit Texten untereinander oder an Linien ausrichten 6. !!Textfarbe durch neue Hintergrundfarben ersetzen 7. Textfarbe mit Muster überlagern und gewählte Farbe erhalten 8. !!Textfarbe mit Verläufen lebendiger gestalten in wenigen Sekunden 9. Texte kreativ verändern mit 2 Masken - „normale“ Maske plus Vektormaske 10. Ebenenstile für viele Texte gleichzeitig ändern in Gruppen 11. !Texte verzerren, mit Hintergrund verschmelzen mit Versetzungsfilter, Ebenenmodi 12. Glasschrift erzeugen mit Ebenenstilen und Ebenenmodi © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 20 20 Inhaltsverzeichnis C. Bildwirkungen verändern, verstärken, kreieren Blendenmodi und Ebenenstile – das kreative Experimentierfeld I. Ebenenmodi !Entdecke die Möglichkeiten – Bildwirkungen verändern, retuschieren, frei stellen.. II. 1. !!Wirkungsweise ausgewählter Blendenmodi mit einem Blendenmodus 2. !Wirkungsweise der Kombination von 2 verschiedenen Blendenmodi 3. Wirkungsweise ausgewählter Ebenenmodi in Kombination mit Filtern 4. !Ebenen/Blendenmodi als Freisteller 5. !D&B und mehr: Ausgewählte Blendenmodi auf einer Grau-/ Schwarzebene 6. !Wirkungsweise ausgewählter Blendenmodi - wie funktionieren die Blendengruppen !Ebenenstile/Ebeneneffekte - Einführung 1. Wirkungsweise ausgewählter Blendenmodi mit Ebenenstil 2. Wirkung der Farbbereichsregler in den Ebenenstilen - können auch frei stellen! 3. Praktisches Anwendungsbeispiel: Mit den Farbbereichsreglern frei stellen 4. !Schlagschatten einfach verschieben 5. Separate Schattenebene erstellen, Schatten, Ebenenstile beliebig skalieren 6. Schatten erstellen durch Ebenenverdoppelung und Ebenenstil 7. „Light Painting“ mit Ebenenstilen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 21 21 Inhaltsverzeichnis C. Bildwirkungen verändern, verstärken, kreieren III. Farbkorrekturen 1. !!Farbstiche blitzschnell entfernen mit Camera Raw- Filter und Weißabgleich 2. !!Hauttonkorrektur mit Invertieren und Modus Farbe in wenigen Sekunden 3. Motiv herausstellen in wenigen Sekunden mit Farbton/Sättigung 4. Farbstiche ausgleichen mit der Tonwertkorrektur und Weiß-/Grau/Schwarz-Pipette 5. Farbliche Anpassung neuer Hintergrund zu Model/Motiv 6. Umfärben im Blendenmodus Farbe, Farbton oder auf Grauebene mit Ebenenmodi 7. !!Schnelles und effektives Umfärben in Camera Raw über Filter/Camera Raw-Filter 8. !Umfärben Weiß zu Schwarz unter Beibehaltung der Strukturen mit gleicher Farbe 9. Umfärben Farbe zu weiß oder schwarz © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 22 22 Inhaltsverzeichnis C. Bildwirkungen verändern, verstärken, kreieren IV. Schwarzweiß – Umwandlung und SW-Bildlooks 1. !!Schwarzweiß - Umwandlung über Einstellungsebene Schwarzweiß - der Klassiker 2. !!Schwarzweiß mit Camera Raw - Filter - die variantenreichste Methode 3. !Schwarzweiß, Tonung mit Verlaufsumsetzung Fotografische Tonung 4. Nachcolorieren bei umgewandelten S/W-Bildern 5. Umwandlung Portrait in S/W im „Alten Bild“- Stil 6. Schwarz-Weiß-Portrait im „Analog-Bildlook“ durch gezieltes Rauschen erzeugen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 23 23 Inhaltsverzeichnis C. Bildwirkungen verändern, verstärken, kreieren V. Kontraststeigerung 1. !!Kontraststeigerung über Camera RAW plus Ebenenmodi und Einstellungsebene 2. !! Kontraste erhöhen (auch gut zur Erzielung des Doge & Burn-Effekts für Eilige) mit Weichzeichnungsfilter (!) Matter machen und Ebenenmodus Strahlendes Licht 3. !Kontraststeigerung/Hautmodellierung über Einstellungsebenen: Schwarzweiß oder Verlaufsumsetzung 4. Kontrastreich aufhellen: 2 Ebenen, Weiches Licht und Negativ multiplizieren 5. !!Glanz und Strukturen (Kontrast), räumliche Wirkung betonen mit dem Hochpassfilter, Ebenenmodus 6. !Kontrast erhöhen mit entsättigtem HDR-Bild 7. Kontrast, Helligkeit, Dramatik oder Brillanz verstärken mit der Einstellungsebene Belichtung 8. Kontrastreiche Tiefenwirkung erzielen („3D – Effekt“) mit Renderfilter/Beleuchtungseffekt 9. !Kontraststeigerung für Portraits mit Gradationskurve/Modus Luminanz 10. !Strukturen im Bild verstärken mit Unscharf maskieren und Ebenenmodus © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 24 24 Inhaltsverzeichnis C. Bildwirkungen verändern, verstärken, kreieren VI. VII. !Schärfen - die beliebtesten und besten Methoden 1. !Wirkungsweise und Anwendungsbeispiele Unscharf Maskieren Filter 2. Anwendungsbeispiel Unscharf Maskieren für Facebook 3. Unscharf Maskieren Filter im LAB - Modus mit Dateiduplizierung 4. !Schärfen mit dem Hochpassfilter 5. Optimal - differenziert - schärfen mit zwei Hochpassfiltern 6. Schärfen in RAW - in der Ursprungsdatei oder ab CC mit dem Filter Lichtdramaturgie 1. !!Vignettierung in RAW 2. !Vignettierung in Photoshop mit Auswahl, Tonwertkorrektur - der Klassiker 3. !Vignettierung in PS mit Tonwertkorrektur und transformiertem Pinsel - der Flexible 4. Motive aufhellen (abdunkeln), ohne dass Lichter ausfressen (Luminanzmaske) 5. Lichtdramaturgie ändern mit Einstellungsebene Verlauf 6. Lichtdramaturgie ändern mit Lichtstrahlen auf Einstellungsebene Verlauf mit Aktion 7. !Bewegliche Strahler, Scheinwerferlicht, Leuchteffekte, Lichtbänder erstellen mit Pinsel, Filter, Ebenenmodi, -stilen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 25 25 Inhaltsverzeichnis C. Bildwirkungen verändern, verstärken, kreieren VIII. Individuelle Bildwirkung und eigenen Bildlook erzielen - Einführung 1. !Farbenspiele mit der Selektiven Farbkorrektur - Farben, Komplementärfarben, die Wirkung der Reglerverschiebungen 2. !!Farben intensiver, strahlender, leuchtender machen mit Selektiver Farbkorrektur 3. !!Bildlooks „wärmer“, „kälter“ machen mit E-ebenen Farbbalance, Fotofilter 4a. !!Bildlooks blitzschnell erstellen, experimentieren mit E-ebene Color Lookup 4b. !Eigene Bildlooks als Color Lookup - Presets speichern 5. !Bildlook beliebig beeinflussen mit Verlaufsumsetzung, Verlauf, Farbfüllung 6. !Hautfarbe übermalen im Modus Farbe (kräftiger) oder Farbton (dezenter) 7. !!Bildstimmungen schnell ändern mit Gradationskurven, Farbkanälen, Ebenenmodi 8. Haut blasser machen, entsättigten, Bildstimmung ändern mit Luminanzauswahl 9. Aufhellen, glamouröser (Haut, Fell, Schnee) mit Weichzeichner, Ebenenmodus 10. High Key 11. Low Key 12. Farblook von anderen Bildern übernehmen mit Gleiche Farbe 13. Goldlook/stufenlose Hautbräunung erzeugen mit 2 Farbebenen 14. Malerische Bildwirkung erzielen mit Rausch-/Stilisierungsfilter oder Ölfilter © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 26 26 Inhaltsverzeichnis C. Bildwirkungen verändern, verstärken, kreieren IX. 15. !!Glow Effekt („Romantik“) erzielen mit Gaußschen Weichzeichner, Ebenenmodi 16. „Charakterbilder“ erzeugen durch Kontraststeigerung und Filtereinsatz oder HDR 17. Dramatischen Effekt erzeugen mit Camera Raw-Filter 18. Bild in alten, „vergilbten“ Look verwandeln 19. !Bildlooks blitzschnell erstellen und experimentieren durch eigene Presets in RAW 20. Struktur in zu glatte Haut bringen mit Strukturierungsfilter Körnung 21. Struktur auf glatte Wände auftragen oder Leinwandeffekt erzielen mit Strukturfilter 22. Filter Ölfarbe (nur bis CC2014!) - Bildvariationen, z.B. Haare, Kleidung glätten 23. !Bildlooks ändern, auf das Motiv fokussieren mit Weichzeichnungsfiltern Kreative Bildideen und Anregungen 1. Pin-up-Look erzielen 2. Comiclook erzeugen mit Filtern Farbpapiercollage und Rastern 3. Beliebig viele Variationen kreieren mit Kanaltransformationen 4. „Alterungsprozess“ - wie könnte ich in 50 Jahren aussehen? 5. Smudging oder „Wischfingern“ 6. Künstliche Lichtsituation für Fotoshootings mit Strahler kreieren © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 27 27 Inhaltsverzeichnis C. Bildwirkungen verändern, verstärken, kreieren 7. Zeichenstiftpfad in Leuchtschnüre umwandeln 8. Mit Sprühfarben den Hintergrund aufpeppen 9. Stufenlos Dunkelheit/Nachtstimmung erzeugen mit Modus Subtrahieren und Gauß 10. Nebel, Dunst erzeugen mit Pinsel, Wolken, Renderfiltern Wolken, Blendenflecken 11. !Ein anderer Rücken kann auch entzücken - „Rostrücken“, Tattoorücken“ erzeugen 12. !Tattoo optimal den Körperformen anpassen mit dem Versetzenfilter 13. !Bodypainting mit entsättigter Motivebene im Modus Luminanz, Versetzenfilter 14. !„Baumgesicht“ erzeugen 15. !!Mit der duplizierten Hintergrundebene ganz schnell Bildteile übermalen 16. Regenschauer erzeugen 17. Schneeflocken erzeugen 18. Mit Polygon/Stern oder Form/Linie eine Sonne/kreative Gestaltungsmittel zaubern © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 28 28 Inhaltsverzeichnis D. !Beispielhafter Workflow Portraitretusche I. Grundeinstellungen mit ausgewählten Beispielpunkten, Tipps zur Dateianlage 1. Basiskorrekturen und Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW 2. Überführen der RAW-Datei nach Photohop - mehrere Möglichkeiten 3. Weiter in Photoshop: Tonwertkorrektur aufrufen (Strg + L), bei Bedarf korrigieren 4. Bild gerade ausrichten und drehen mit dem Lineal oder in Camera RAW 5. Bei Bedarf störende Bildelemente entfernen 6. Hintergrund von Flecken befreien mit Helligkeit interpolieren oder mit Camera RAW 7. Schuppen, Fusel etc. von Kleidung entfernen mit Rauschfilter/Staub und Kratzer © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 29 29 Inhaltsverzeichnis D. Beispielhafter Workflow Portraitretusche II. Haltung, Korrektur einzelner Körperteile !Kurzinfo zum Verflüssigen - Filter 1. Beine verlängern 2. Hals verlängern 3a. Schlanker machen durch Bildhöhenveränderung 3b. !!Schlanker machen in Camera RAW/Objektivkorrekturen/Aspekt 4a. Körperpartien verschlanken oder verbreitern mit Distorsion 4b. Körperpartien verschlanken oder verbreitern mit Formgitter (ab CS5) 4c. Körperpartien schlanker, flacher, voluminöser machen mit Verflüssigen-Filter 5a. Augen vergrößern mit Transformieren 5b. Augen vergrößern mit dem Verflüssigen-Filter 6. Mundwinkel „freundlicher“ korrigieren mit dem Verflüssigen-Filter 7. Nase korrigieren mit dem Verflüssigen-Filter © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 30 30 Inhaltsverzeichnis D. Beispielhafter Workflow Portraitretusche III. Hautretuschen - Einführung Hautretuschen - die bevorzugten Retuschewerkzeuge 1. !Hautretuschen mit der Frequenztrennung 2. 3. !Hautretuschen mit den Ausbessern-Werkzeugen auf leerer Ebene Haare 3a. Beinhaare entfernen mit dem Bereichsreparaturpinsel 3b. Haare entfernen mit einer Pfadauswahl 3c. Abstehende und rumfliegende Haare entfernen mit dem Kopierstempel 3d. Haare anlegen, verformen, voluminöser machen mit dem Verflüssigen-Filter 3e. !Haarfarbe betonen, aufhellen, glänzender machen mit Grauebene, Farbfüllung 3f. Neue Wimpern oder Haare erstellen mit Pinsel am Beispiel Wimpern 4. Augen 4a. !Make-up: Augen, Augenbrauen, Lippen umfärben mit Farbton/Sättigung 4b. !!Augeniris aufhellen mit Tonwertkorrektur, E-ebene Belichtung, Radialfilter (RAW) 4c. Strahlende Augen mit dem Relieffilter 4d. !!Augeniris, Lippen etc aufhellen mit Schwarzebene und Farbig abwedeln 4e. Augenfalten, Gesichtsfalten entfernen mit dem Bereichsreparaturpinsel 4f. !!Augenfalten, Gesichtsfalten entfernen mit dem Kopierstempel © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 31 31 Inhaltsverzeichnis D. Beispielhafter Workflow Portraitretusche III. Hautretuschen 5. 6. !!Lippen: Lippengloss, -farbe verstärken mit Gauß, Tonwertkorrektur, Ebenenmodi !!Zähne aufhellen mit Farbton/Sättigung 7. BH - Träger wegretuschieren 8. Fingernägel retuschieren oder umfärben mit Pfad, Pinsel, E-ebene, 9. !Helligkeitsdifferenzen ausgleichen/betonen: Methodenvergleich, allgemeine Tipps 9a. !Dodge and burn - Licht/Schatten angleichen mit weichem Pinsel 9b. !Dodge and burn - Licht/Schatten verstärken mit Abwedler/Nachbelichter 9c. !!Dodge and burn für Eilige mit Hochpass, Matter machen, auf leerer Ebene malen 10. Haut weicher/glatter machen - Methodenvergleich 11. !Haut weicher/glatter machen (abpudern) mit Hochpass, Gauß, Strahlendes Licht 12. !Haut weicher machen, Helligkeitsunterschiede angleichen mit Hochpass und Gauß 13. !!Haut weicher/glatter machen mit Filter Matter machen 14. !!Haut schnell glatter machen in Camera RAW mit Luminanzregler/Körnung 15. Probleme Übergänge Haut zu dunkler Kleidung beseitigen mit Helligkeit interpolieren oder in Camera RAW © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 32 32 Inhaltsverzeichnis D. Beispielhafter Workflow Portraitretusche III. Hautretuschen 16. Abschlussschärfen 17. !Zum guten Schluss - Korrekturmöglichkeiten bis zurück zum Original, zu glatte Haut korrigieren, Poren zurückholen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 33 33 Inhaltsverzeichnis E. Beispielhafte Freistellungen I. II. Allgemeine Vorbemerkungen und Tipps zu Freistellungen 1. Was bedeutet Freistellen oder Auswählen? 2. Pixelfotos und ihre Konsequenzen beim Freistellen 3. Non destruktives Arbeiten - Voraussetzung für Freistellungen ohne Reue 4. Kontraste vor Freistellung besser herausarbeiten bei dunklen/ hellen Übergängen 5. Frei gestellte Objekte schnell duplizieren und verschieben mit der ALT Taste und alle kopierten Objekte abdunkeln/aufhellen/umfärben in Sekunden 6. !Freistellungen auf mehreren Ebenen/mit Masken auf eine Ebene reduzieren 7. !Häufig benutzte Kurzbefehle für Auswahlen, Masken, Pfade, Kanäle Ausgewählte Auswahlwerkzeuge 1. Die geometrischen Auswahlwerkzeuge - Rechteck, Quadrat, Ellipse, Kreis 2. Freihand – Auswahlwerkzeuge - Lasso, Polygon-Lasso, Magnetisches Lasso 3. Zauberstab 4. Schnellauswahlwerkzeug 5. Farbbereich - Auswahl 6. Fokus-Bereich-Auswahl ab CC 2014 7. Freistellen mit dem Zeichenstift - Pfade erstellen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 34 34 Inhaltsverzeichnis E. Beispielhafte Freistellungen Sonderfälle für Pfadauswahlen IV. 1. „Normale“ Auswahlen in Pfadauswahlen umwandeln 2. Mehrere Pfade zu einem Arbeitspfad zusammenfügen 3. Pfadauswahl als EPS-Datei speichern 4. Pfadmasken erstellen Auswahlen, Ebenenmasken, Kanäle, Maskierungen !Einführung: Anwendungsbeispiele : Mehrere Texturen/Hintergründe/Bokeheffekte überlagern, Auswahlen als Maske an Einstellungsebenen hängen 1a. Auswahlen, Masken 1b. Auswahlen transformieren 1c. Auswahlen verbessern mit dem Wischfinger 1d. !Auswahlkante verbessern mit Ebenenmaske, Radius-verbessern-Werkzeug 1e. Auswahlen, Masken verbessern mit Filtern und Einstellungsebenen 2. Kanäle 2a. Kanäle - Wirkungsweise 2b. Kanäle - praktisches Beispiel einer Freistellung mit einem Kanal (hier Blaukanal) © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 35 35 Inhaltsverzeichnis E. Beispielhafte Freistellungen V. Beispiele zum schnellen und guten Freistellen Haare und andere Motive freistellen - Vorbemerkungen 1. !!Schnelles Freistellen mit Ebenenmodi 2. Haare perfekt an neuen einfarbigen Hintergrund anpassen mit Modus Farbe 3. !Freistellen von Motiven und Haaren mit Pfadauswahl und Ebenenmodi 4. Fell oder feine Haare freistellen mit dem Wischfinger 5. Motive, Fell oder feine Haare freistellen mit dem Pinsel 6. Haare frei stellen mit dem Hintergrundradiergummi 7. !Motive frei stellen mit Schnellauswahl, Zauberstab, Kante/Maske verbessern 8. !Freistellen im Maskierungsmodus mit dem Pinsel und Maske/Kante verbessen 9. Perspektivisch freistellen mit Perspektivisch-Freistellenwerkzeug ab CS6 © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 36 36 Inhaltsverzeichnis E. Beispielhafte Freistellungen VI. Tipps zu Korrekturen - besonders für die Übergänge zu neuen Hintergründen 1. !Korrekturen: Weiße Übergangsränder bei nicht exakten Freistellungen entfernen mit Auswahl verkleinern, Schatten nach innen, Ebene/Basis 2. Korrekturen mit dem Pinsel bei nicht ganz exakten Freistellungen 3. !Korrekturen der Übergänge bei neuem Hintergrund mit Pinsel auf einer leeren Schnittmaskenebene im Modus Normal oder Farbe 4. Korrekturen der Übergänge bei neuem Hintergrund mit Farben dekontaminieren 5. Korrekturen von Farbsäumen (chromatische Abberationen) bei Übergängen zu neuem Hintergrund mit Farbton/Sättigung 6. Problemlösung für Farbstiche nach Freistellungen mit Farbe ersetzen - Pinsel 7. Angleichen der Übergänge/Umgebung mit Auswahl reduzieren/Tonwertkorrektur © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 37 37 Beispielhafter Workflow ◄ 12. Ausgewählte Bildbeispiele mit dem gleichen Workflow (1) Ausgewählte Beispiele von Bildern, die mit dem vorgestellten Workflow bearbeitet wurden im Vorher- Nachher-Vergleich wird daher nur auf die Besonderheiten hingewiesen (1) Ausgangsbild in RAW © Gerhard Middendorf Aufhellung durch Kombination Tiefen/Lichter + HDR Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 38 38 Beispielhafter Workflow 12. Ausgewählte Bildbeispiele mit dem gleichen Workflow (2) Ausgangsbild in RAW © Gerhard Middendorf Aufhellung durch Kombination Tiefen/Lichter + Smart (Aufhellen) Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 39 39 Beispielhafter Workflow 12. Ausgewählte Bildbeispiele mit dem gleichen Workflow (3) Ausgangsbild in RAW © Gerhard Middendorf Aufhellung durch Kombination Tiefen/Lichter + HDR Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 40 40 Beispielhafter Workflow 13. Workflow für Eilige: RAW, Ausrichten, Tiefen/Lichter, Schärfen, Kontrast - fertig! (1) ◄ Selbstverständlich kann nicht jedes Bild mit einem15 minütigen oder längeren Aufwand optimiert werden - die folgenden 5 Schritte dauern zwischen 2 und maximal 4 Minuten: 1. Bilddatei in Camera Raw öffnen - wenn Ihnen das bei besseren Ausgangsbildern als im Beispiel auch zu zeitaufwändig ist und Sie die Ursprungsansicht nicht brauchen - beginnen sie mit dem 2. Schritt nach Duplizierung der Hintergrundebene • Auf Objekt öffnen klicken und damit eine Smartebene erzeugen • Rechtsklick auf die Ebene und Neues Smart Objekt durch Kopie wählen • Mit Doppelklick auf die Smartminiatur zu Camera Raw zurückkehren • Die schnellsten und effektivsten Korrekturen für das Bild vornehmen (siehe dort ◄Beispielhafter Workflow ) und mit Objekt öffnen an Photoshop übergeben Ausgangsbild in RAW © Gerhard Middendorf Übergabe/Photoshop Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 41 41 Beispielhafter Workflow 13. Workflow für Eilige: RAW, Ausrichten, Tiefen/Lichter, Schärfen, Kontrast - fertig! (2) 2. Tiefen/Lichter anwenden: • Ebene über alles anlegen mit Strg + ALT + SHIFT + E • Ebene in Smart-Objekt umwandeln (Rechtsklick auf Ebene - In Smart Objekt konvertieren) • Bild/Korrekturen/Tiefen/Lichter aufrufen und mit den Tiefen/Lichter/Mittelkontrastreglern experimentieren, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist - mit OK bestätigen Übergabe Photoshop © Gerhard Middendorf Einsatz Tiefen/Lichter Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 42 42 Beispielhafter Workflow 13. Workflow für Eilige: RAW, Ausrichten, Tiefen/Lichter, Schärfen, Kontrast - fertig! (3) 3. Wenn Ihnen das Ergebnis gefällt, war´s das schon, ansonsten: • Ebene über alles anlegen mit Strg + ALT + SHIFT + E • Filter/Scharfzeichnungsfilter/Unscharf Maskieren aufrufen und nach Wunsch schärfen • Einstellungsebene Gradationskurven aufrufen und Kontrast nach Wunsch erhöhen - fertig! Einsatz Tiefen/Lichter © Gerhard Middendorf Fertig: Schärfen plus Kontrast Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 43 43 Beispielhafter Workflow 13. Workflow für Eilige: RAW, Ausrichten, Tiefen/Lichter, Schärfen, Kontrast - fertig! (4) Vorher - Nachher - Vergleich Originalbild © Gerhard Middendorf Abgekürzter Workflow Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 44 44 Beispielhafter Workflow 13. Workflow für Eilige: RAW, Ausrichten, Tiefen/Lichter, Schärfen, Kontrast - fertig! (5) 3. Vergleich „Abkürzung“ zu aufwändigerer Bearbeitung: Ich denke, dass das Ergebnis der „Abkürzung“ sich nicht verstecken muss und das Wissen, das Sie im ausführlichen Workflow erworben haben, Ihnen hilft, bei Ihren Bildern die richtige ergebnisorientierte Zusammenstellung von Bearbeitungsschritten zu finden Abgekürzter Workflow © Gerhard Middendorf Aufwändigerer WF wie beschrieben Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 45 45 Kreatives Arbeiten mit Textwerkzeugen ◄ 6. Textfarbe durch neue Hintergrundfarben ersetzen (Kurzfassung) 1. Datei mit den gewünschten Hintergrundfarben aufrufen • Mit Doppelklick auf die Ebene diese in eine normale Ebene (Ebene 0) umwandeln 2. Neue leere Ebene darüber anlegen und mit der gewünschten Hintergrundfarbe (im Beispiel Schwarz) füllen (Bearbeiten/Fläche füllen/Schwarz) 3. Wieder neue leere Ebene darüber anlegen und den Text schreiben 4. Ebene 0 an oberster Stelle platzieren und und in eine Schnittmaske umwandeln (rechter Mausklick auf die Ebene/Schnittmaske erstellen) – fertig! 5. Bei Bedarf mit den Ebenenmodi experimentieren, um andere Farbeffekt zu erzielen oder den Text so verschieben mit dem Verschiebewerkzeug (V), bis Text und Hintergrundfarbe „passen“ © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 46 46 Blendenmodi 1. Wirkungsweise ausgewählter Blendenmodi mit einem Blendenmodus ◄ Weiches Licht - der Vielseitigste und Beliebteste: Erhöht den Kontrast Vorher © Gerhard Middendorf Nachher Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 47 47 Blendenmodi Weiches Licht: Farben stärker akzentuieren und leuchtender machen Vorher © Gerhard Middendorf Nachher Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 48 48 Blendenmodi Ineinanderkopieren: Im Prinzip wie Weiches Licht, aber mit stärkerer Wirkung Bildbeispiel: Kontraststeigerung Vorher © Gerhard Middendorf Nachher/Fotofilter Ineinanderkopieren Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 49 49 Blendenmodi Ineinanderkopieren: Bildstimmungen spannender machen Vorher © Gerhard Middendorf Nachher mit Einstellungsebene Verlauf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 50 50 Blendenmodi Ineinanderkopieren: Bildlook ändern Einstellungsebene Farbton/Sättigung anlegen, Farbton- Regler nach rechts bis zum Anschlag, die gewünschte Wirkung über Deckkraft regeln Vorher © Gerhard Middendorf Nachher Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 51 51 Blendenmodi Ineinanderkopieren: Aufhellen z.B. bei Gegenlicht (Abdunkeln z.B. für Schatten mit Schwarz) • Leere Ebene oberhalb der Motivebene anlegen - Modus Ineinanderkopieren • Mit weichem weißen Pinsel und geringer Deckkraft die gewünschten Bildteile aufhellen Gegenlicht: Vorher © Gerhard Middendorf Nachher im Modus Ineinanderkopieren Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 52 52 Blendenmodi Sprenkeln: Verwitterung und Alterung - wirkt nur bei reduzierter Deckkraft! Vorher © Gerhard Middendorf Nachher Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 53 53 Blendenmodi Subtrahieren: Verdunkelung und differenzierte Lichtstimmung Diese Methode dunkel extrem ab - mit der Verlaufsfüllung experimentieren und bei Bedarf gewollte Lichter mit schwarzem Pinsel zurückmalen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 54 54 Blendenmodi Luminanz: Kontrast erhöhen, mehr Zeichnung ins Bild bringen ohne Farbverfälschung 1. Einstellungsebene Schwarzweiß anlegen, auf die Hand klicken und mit der Pipette nach Wunsch in die hellen Bereiche klicken und mit gedrückter Maustaste nach rechts ziehen, um sie aufzuhellen betonen und die dunklen Bereiche nach links ziehen, um sie abzudunkeln 2. Ebenenmodus auf Luminanz stellen, um nur die Helligkeitsinformationen zu ändern und die Farbwerte unverändert zu lassen - nach Bedarf diese Ebene duplizieren, um den Effekt zu verstärken !!Tipp: Dieser Modus ist immer empfehlenswert bei Schärfung mit dem Unscharf-Maskierenfilter, weil die Farben nicht verfälscht werden © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 55 55 Blendenmodi Luminanz: Kontrast erhöhen, mehr Zeichnung ins Bild bringen ohne Farbverfälschung Vorher © Gerhard Middendorf Nachher im Modus Luminanz Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 56 56 Blendenmodi Farbig abwedeln auf schwarzer Fläche: Beste Methode zum Aufhellen/Farben intensivieren Auf einer leeren Ebene, die mit Schwarz gefüllt wird und in den Ebenenmodus Farbig abwedeln (Sie können auch mit Hartes Licht oder Differenz experimentieren, um besondere Effekte zu erzielen!) gesetzt wird, können Sie mit weißem Pinsel oder einer im Bild vorhandenen hellen Farbe die Leuchtkraft der Farben steigern und sie quasi zum Glühen bringen - das Schwarz wird in diesen Ebenenmodi komplett ausgeblendet. !!Die Methode kann auch zum Umfärben - z.B. bei Haaren - eingesetzt werden oder sehr gut zum Aufhellen der Augeniris. 1. Leere Ebene oberhalb der Hintergrund- oder letzten Bearbeitungsebene anlegen und mit schwarzer Farbe füllen (Bearbeiten/Fläche füllen/Schwarz) 2. Ebenenmodus auf Farbig abwedeln stellen, eine geringe Deckkraft um 30% wählen und einen sehr geringen Wert bei Fluss (3-10%) eingeben, da der Effekt sonst viel zu stark ist 3. Vordergrundfarbe Weiß wählen, wenn Stellen aufgehellt werden sollen oder eine helle Farbe aus dem Bild wählen, um diese Farbe zu intensivieren (z. B. bei Scheinwerfern, Haut- oder Haarfarben, Feuer) 4. Mit weichem Pinsel immer wieder über die Farben und Stellen malen, die aufgehellt werden sollen - das ist viel besser, als nur einmal mit hoher Deckkraft zu arbeiten © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 57 57 Blendenmodi Farbig abwedeln auf schwarzer Fläche: Beste Methode zum Aufhellen/Farben intensivieren Vorher © Gerhard Middendorf Nachher im Modus Farbig abwedeln Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 58 58 Blendenmodi Farbig abwedeln auf schwarzer Fläche: Beste Methode zum Aufhellen/Farben intensivieren Bildbeispiel 2: Vorher © Gerhard Middendorf Nachher im Modus Farbig abwedeln Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 59 59 Farbkorrekturen 7. Schnelles und effektives Umfärben in Camera Raw über Filter/Camera Raw-Filter (1) ◄ Mit dem neuen Filter ab Photoshop CC haben Sie neben den erwähnten Methoden eine der besten und schnellsten Möglichkeiten zum Umfärben in der Hand: I. Umfärben in den Grundeinstellungen und HSL-Graustufen 1. Oberhalb der letzten Bearbeitungsebene eine Ebene über alles anlegen (Strg + Shift + ALT + E) - wenn das die Hintergrundebene ist, diese einfach duplizieren mit Strg + J (im Bildbeispiel ist es die kopierte RAW-Ebene als Smartobjekt) 2. Ebene in Smartobjekt umwandeln (Rechtsklick auf Ebene/In Smartobjekt konvertieren 3. Filter/Camera Raw-Filter aufrufen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 60 60 Farbkorrekturen 7. Schnelles und effektives Umfärben in Camera Raw über Filter/Camera Raw-Filter (2) 4. In den Grundeinstellungen (siehe Seite davor) und bei den HSL-Graustufen • bei Farbton • bei Sättigung und bei • Luminanz experimentieren, bis Sie das gewünschte Ergebnis haben 5. Weiße Maske anlegen und mit schwarzem Pinsel bei Bedarf die Bereiche heraus malen, die von der Umfärbung ausgeschlossen werden sollen - fertig! !!Tipp. Wenn Sie die Selektive Anpassung wählen (T), danach in Farbton, Sättigung oder Luminanz wechseln, erscheint das Kreissymbol im Bild und Sie können mit Ziehen der linken Maustaste alle Farben, Sättigungen oder Helligkeiten direkt und blitzschnell ändern! © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 61 61 Farbkorrekturen 7. Schnelles und effektives Umfärben in Camera Raw über Filter/Camera Raw-Filter (3) !!Tipp: Wenn die Farben etwas zu matt erscheinen, die letzte Ebene duplizieren, den Ebenenmodus auf Weiches Licht stellen und über die Ebenendeckkraft die Wirkung anpassen Original © Gerhard Middendorf Nach Umfärben Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 62 62 Farbkorrekturen 7. Schnelles und effektives Umfärben in Camera Raw über Filter/Camera Raw-Filter (4) II. Umfärben in der Kamerakalibrierung Hier haben Sie 2 Vorteile: • !!Die Haut kann ganz schnell von störenden Rottönen/Magentatönen befreit werden durch Ziehen des Farbtonreglers bei den Primärwerten Rot nach rechts und Sättigung nach links • Die Haut kann ganz schnell in beliebige Farbtöne - z.B. Blau, Rot, Grün - geändert werden - (im Bildbeispiel Richtung Goldton) durch Experimentieren mit den Farbtonreglern in Verbindung mit den Sättigungsreglern • Die Wirkung kann in den HSL-Graustufen noch verstärkt werden Original © Gerhard Middendorf Nach Umfärben Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 63 63 Kontraststeigerung 5. Glanz und Strukturen (Kontrast), räumliche Wirkung betonen mit dem Hochpassfilter (1) I. Beispiel 1 ◄ Der Hochpassfilter eignet sich neben dem Schärfen (siehe dort) auch ausgezeichnet, um Reflexe, Konturen und Strukturen herauszuarbeiten - schwarze Lederjacke, Autolack etc… 1. Bilddatei aufrufen und Hintergrundebene duplizieren mit Strg + J 2. Ebenenmodus auf Hartes Licht stellen 3. Ebene in Smart Objekt umwandeln (rechte Maustaste auf der oberen aktiven Ebene/In Smartobjekt konvertieren) 4. Filter/Sonstige Filter/Hochpassfilter aufrufen, Radius nach Wunsch eingeben (50 bis 100) 5. Den gewünschten Effekt entweder über die Deckkraft regeln oder 6. In der weißen Maske des Smartfilters mit weichem Pinsel und schwarzer Vordergrundfarbe den Effekt da zurückmalen, wo er nicht passt oder abgemildert werden soll. © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 64 64 Kontraststeigerung 5. Glanz und Strukturen (Kontrast), räumliche Wirkung betonen mit dem Hochpassfilter (2) Vorher © Gerhard Middendorf Nachher Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 65 65 Kontraststeigerung 5. Glanz und Strukturen (Kontrast), räumliche Wirkung betonen mit dem Hochpassfilter (3) II. Beispiel 2 - Glanz verstärken 1. Bilddatei aufrufen, Hintergrundebene duplizieren mit Strg +J (oder Ebene über alles über aktueller Ebene mit Strg + SHIFT + ALT + E) 2. Ebene in Smartobjekt umwandeln (rechtsklick auf Ebenen/In Smartobjekt konvertieren) 2. Filter/Sonstige Filter/Hochpass aufrufen und Radiuswert zwischen 50 und 200 eingeben 3. Mit Ebenenmodus spielen - im Bildbeispiel Multiplizieren, gut ist auch Ineinanderkopieren • Schwarze Maske anlegen und mit weißem Pinsel den gewünschten Effekt reinmalen • Multiplizieren wirkt sehr gut und edel bei Lederbekleidung, die verdunkelnde Wirkung muss dann bei Bedarf mit einer Tonwertkorrektur aufgehellt werden (mit gedrückter Strg Taste in die Maske klicken, dann Tonwertkorrektur aufrufen - die Maske wird automatisch übernommen) © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 66 66 Kontraststeigerung 5. Glanz und Strukturen (Kontrast), räumliche Wirkung betonen mit dem Hochpassfilter (4) Vorher © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 67 67 Kontraststeigerung 5. Glanz und Strukturen (Kontrast), räumliche Wirkung betonen mit dem Hochpassfilter (5) Nachher mit Hochpassfilter im Modus Multiplizieren plus Tonwertkorrektur © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 68 68 Kontraststeigerung 5. Glanz und Strukturen (Kontrast), räumliche Wirkung betonen mit dem Hochpassfilter (6) III. Beispiel 3 - Kontrast, räumliche Wirkung (Tiefe) verstärken mit Hochpass und Ebenenmodus Diese sehr flexible Methode eignet sich sehr gut bei allen Bildern, bei denen neben einer Kontraständerung die räumliche Wirkung oder Tiefe des Bildes hervorgehoben werden soll 1. Bilddatei aufrufen und Hintergrundebene mit Strg + J duplizieren 2. Duplizierte Hintergrundebene entsättigen (Graustufenbild) mit Strg + Shift + U 3. Ebene in ein Smart - Objekt umwandeln, damit die Wirkung des Hochpass-Filters jederzeit geändert werden kann (rechter Mausklick auf die Ebene/In Smart-Objekt konvertieren) 4. Ebenenmodus auf Weiches Licht setzen - kann bei Bedarf auch Ineinanderkopieren sein 5. Filter/Sonstige Filter/Hochpass aufrufen und Wert nach Wunsch eingeben und experimentieren - die Konsequenz sehen Sie in der Vollbildvorschau - nicht in der SW-Miniatur © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 69 69 Kontraststeigerung 5. Glanz und Strukturen (Kontrast), räumliche Wirkung betonen mit dem Hochpassfilter (7) Bildbeispiel 1: • Durch erneutes Aufrufen des Hochpass-Filters können Sie die Wirkung stufenlos beeinflussen • Sie steigern die Wirkung bei den Ebenenmodi mit Ineinanderkopieren oder Hartes Licht Vorher © Gerhard Middendorf Nachher im Ebenenmodus Weiches Licht Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 70 70 Kontraststeigerung 5. Glanz und Strukturen (Kontrast), räumliche Wirkung betonen mit dem Hochpassfilter (8) Bildbeispiel 2 Vorher © Gerhard Middendorf Nachher im Ebenenmodus Ineinanderkopieren Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 71 71 Kontraststeigerung 5. Glanz und Strukturen (Kontrast), räumliche Wirkung betonen mit dem Hochpassfilter (8) Bildbeispiel 3: Beim Spielen mit den Hochpass-Werten kann nicht nur eine reliefartige Tiefenwirkung entstehen, auch die Beleuchtungsakzente können damit verschoben werden Vorher © Gerhard Middendorf Nachher im Ebenenmodus Hartes Licht Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 72 72 Beispielhafter Workflow Portraitretuschen ◄ Portrait- oder Beauty - Retusche (1) Die Portrait- oder Beauty - Retuschearbeiten sollen ein Gesicht oder einen Körper etwas „idealisieren“, aber nicht grundsätzlich verändern. Daher können übertriebene Veränderungen beabsichtigt und dann auch sinnvoll sein, das Hauptaugenmerk der „Verschönerungen“ liegt aber auf Korrekturen der Haltung und der Haut, die dem Betrachter nicht ins Auge springen und für Irritationen sorgen. Die Veränderungen sollten das Positive betonen, kleine Fehler beseitigen, aber nicht den Charakter verändern, d.h. dass z.B. das Beseitigen von Sommersprossen oder Muttermalen in der Regel entfällt, wenn nicht ausdrücklich vom Model gewünscht. In den folgenden Beispielen stelle ich viele bekannte, aber auch ungewöhnliche professionelle Tipps vor, die die meisten Fragestellungen zu diesem Thema beantworten sollen. Die Reihenfolge bei einer Portrait- oder Beautyretusche lässt viele Variationen zu, ist aber nicht ganz egal. Mein Vorschlag beinhaltet sicher nicht die einzig wahre Vorgehensweise, ist aber ein sinnvoller, da viele Retuscheschritte aufeinander aufbauen. Das Schärfen z.B. sollte nie zu Beginn, sondern möglichst immer abschließend passieren usw. (aber selbst hierüber gibt es unterschiedliche Expertenmeinungen). Natürlich müssen bei einer Retusche nicht alle Punkte „abgearbeitet“ werden, manchmal können ein oder zwei Schritte die beabsichtigte Wirkung erzielen. Aber auch dann ist es sinnvoll, nachzuschauen, auf welcher „Hierarchieebene“ der beabsichtigte Schritt liegt, um dann ausgewählte Bearbeitungen in dieser Reihenfolge vorzunehmen. Anmerkung: Die Bearbeitungsschritte, die in den vorangegangen Schritten beschrieben wurden, werden hier nur in Ausnahmefällen wiederholt, sonst nur genannt oder stichwortartig aufgeführt. Bei Bedarf lesen Sie bitte die ausführlichere Beschreibung dort nach. Tipp: Weitere Anregungen finden Sie im allgemeine Workflow Von der Fotografie zum fertigen Bild © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 73 73 Beispielhafter Workflow Portraitretuschen Portrait- oder Beauty - Retusche (2) Tipp 1: Gerade bei der Beauty-Retusche ist es sinnvoll, die einzelnen Bearbeitungsebenen zu beschriften und in sinnvollen Gruppen zusammenzufassen, damit Sie den Überblick behalten - das können alle Bearbeitungsschritte zur Grundretusche, zu den Haltungskorrekturen, zur Hautbearbeitung, einem Bildlook oder dem Abschlussschärfen sein. !! Ein weiterer Vorteil dieser Gruppierung liegt in der Möglichkeit, jederzeit z.B. eine Gesamtgruppe bis zu den Grundretuschen zu bilden, um Retuschefehler oder Übertreibungen bei der Hautglättung im nachhinein rückgängig machen zu können oder abzumildern. Tipp 2: Wann immer es geht und die benötigten Werkzeuge es zulassen, bitte non destruktiv arbeiten, das heißt, nicht auf der aktuellen Originalbildebene, damit alle Bearbeitungsschritte jederzeit korrigiert werden können und im Originalbild keine Pixel unumkehrbar zerstört werden. Das geht entweder über das Anlegen einer neuen leeren Ebene, auf der Sie mit dem Reparaturpinsel, dem Kopierstempel, dem Ausbessern-Werkzeug oder Pinsel arbeiten können. Oder Sie benutzen Einstellungsebenen an Stelle des Bearbeitens auf der Originalebene. Sinnvoll ist oft die Umwandlung einer Ebene in ein Smartobjekt, um z.B. Transformationen verlustfrei vorzunehmen, Filter oder Ebenenmodi verlustfrei und jederzeit korrigierbar zu erhalten. Tipp 3: Die Dinge ändern sich, es gibt immer wieder neue Erkenntnisse und Ideen, neue Software, neue Ansichten über bestimmte Looks etc… Das heißt, neben dem Warten auf Neues von draußen macht es am meisten Spaß, die genannten Tipps nicht nur zu übernehmen oder sich bei fehlerhaft aufgeschriebenen Schritten über den Autor zu ärgern (wenn natürlich auch berechtigt), sondern mit der Zeit zu lernen, die Werkzeuge kreativ einzusetzen, die Beispiele mit eigenen Ideen weiter zu entwickeln, viel zu experimentieren und dabei Überraschendes entdecken. In diesem Sinn ist dieser Workflow als Anregung zu betrachten, aber keineswegs als Dogma und Verhinderer eigener Umsetzungsideen - und deshalb wünsche ich ihnen neben dem Lerneffekt viel Spaß und neue Ideen bei und mit den folgenden Kapiteln. © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 74 74 Grundeinstellungen I. Grundeinstellungen und Tipps zur Dateianlage ◄ Vorbemerkungen: 1. Die Grundeinstellungen dienen eigentlich zur Vorbereitung eines Bildes für die anschließenden Retuschearbeiten. Eigentlich bedeutet, dass die Retuschearbeiten natürlich nicht verpflichtend sind, wenn Sie mit dem Ergebnis nach den Korrekturen in Camera RAW schon zufrieden sind - und das kann überraschend oft der Fall sein! 2. Auch wenn ich bei einer Dateianlage den vorgeschlagenen Weg mit 2 Smartobjekten bevorzuge, werden Sie bei den meisten Beispielen als unterste Ebene eine einfache Hintergrundebene sehen. Das liegt einmal daran • dass dieser Workflow nicht durchgängig für ein Motiv aufgebaut ist, sondern viele unterschiedliche Ausgangsdateien nutzt, die für die speziellen Tipps nicht noch einmal in Camera RAW bearbeitet wurden … • …und dass die meisten Bearbeitungsschritte einfach auch isoliert genutzt werden können wie das Überprüfen der Helligkeit oder das Ausrichten, ohne dass die vorherige Bearbeitung in Camera RAW zwingend Voraussetzung ist. • Wenn ein Kapitel mit der Aufforderung „Bilddatei aufrufen und Hintergrundebene duplizieren“ beginnt, kann das für Ihren persönlichen Workflow natürlich auch die aktuelle Bearbeitungsebene sein, die dupliziert werden soll © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 75 75 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (1) ◄ Da ich im allgemeinen Workflow ausführlich auf die Grundeinstellungen eingegangen bin, beschränke ich mich im ersten Teil auf die Aufzählung der Einstellmöglichkeiten und Korrekturen und erläutere danach ausführlicher die Möglichkeiten, die spezifisch für Portraitaufnahmen und Beauty-Retuschen sinnvoll sind. 1. Grundeinstellungen - die werden angezeigt, wenn die Datei in Camera RAW aufgerufen wird • Im Bildbeispiel wurden die Belichtung und die Lichter absenkt, die Tiefen angehoben © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 76 76 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (2) 2. Objektivkorrekturen • Bei Profil schauen, ob der Haken an Objektivprofilkorrekturen aktivieren eine Verbesserung bringt oder nicht - bitte nicht immer automatisch setzen! - es kann Gesichter auch unvorteilhaft verzerren! • Bei Farbe Haken an Chromatische Aberration entfernen setzen - das ist im Zweifel immer sinnvoll, besonders bei Außenaufnahmen, wo es leicht zu nicht gewollten Farbsäumen kommt • Der Wechsel zu Manuell ist immer dann sinnvoll, wenn Sie z.B. jetzt schon das Bild verlustfrei auf einen Ausschnitt skalieren möchten oder über A das Bild automatisch ausrichten möchten © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 77 77 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (3) 3. Details (hier können Sie schärfen und das Rauschen bei hohen ISO-Zahlen mindern) • Bei Bedarf eine leichte Grundschärfung vornehmen • Mit Strg + ALT + 0 die 100%-Ansicht wählen, in der Regel auf die Augen schauen oder das Detail, das scharf sein soll: dann mit kleinem Radius und geringem Betrag auf die gewünschte Schärfe einstellen (bei weiblichen Portraits selten über 50) • Bei männlichen Portraits kann der Betrag höher sein • Bei Aufnahmen, die mit hohen ISO-Zahlen aufgenommen wurden, können Sie hier das Rauschen über ein Hochziehen des Luminanzreglers reduzieren © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 78 78 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (4) Vorher © Gerhard Middendorf Nachher Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 79 79 Grundeinstellungen in RAW 1. 4. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (5) HSL/Graustufen (steht für Helligkeit, Sättigung, Luminanz) !!Tipp: Wenn Sie hier schon wissen, dass Sie ein Schwarzweißbild als Ergebnis haben möchten, können Sie in die HSL/Graustufen wechseln, den Haken an In Graustufen konvertieren setzen und mit den Reglern das gewünschte Ergebnis erzielen (siehe auch Kapitel Schwarzweiß) Vorher © Gerhard Middendorf Nachher Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 80 80 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (6) 4. HSL/Graustufen: Spezifische Korrekturen für Beautyretuschen Wenn die Haut bei der Aufnahme etwas zu rot geworden ist oder allgemein etwas blasser werden soll (kann bis Richtung High Key gehen): • Bei Sättigung den Orangeregler leicht zurücknehmen (entsättigen) - auch bei Rot probieren! • Bei Luminanz den Orangeregler leicht verstärken (wird heller) - auch bei Rot probieren! 5. Kamerakalibrierung • Bei Primärwerte Rot die Sättigung leicht zurück und den Farbton leicht nach rechts ziehen: das führt in der Regel zu einem natürlicherem, schönen Hautton © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 81 81 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (7) 6. Teiltonung Mit der Teiltonung können Sie ganz schnell Farbstimmungen von „wärmer“ bis „kühler“ erzeugen: !!Tipp: Wenn Sie mit gedrückter ALT-Taste auf den Farbton-Regler klicken und dann nach rechts ziehen, sehen Sie immer die Farbveränderung bei maximaler Sättigung • Beispiel für eine Veränderung hin zu „wärmerem Hautton“: • In den Tiefen den Farbton ganz leicht Richtung Braun verschieben (10 bis 20) • Die Sättigung leicht verstärken (3 bis 10) © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 82 82 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (8) Der Vorher - Nachher-Vergleich zeigt aber auch, dass es eine Sache des persönlichen Geschmackes und der Intention ist, welche Stimmung ausgedrückt werden soll - das entscheidet dann, welches Bild besser gefällt - richtig oder falsch gibt es auch hier nicht. !!Tipp: Mit diesen 4 gezeigten Einstellungen zu Stimmungsänderungen können Sie durch Übertreibung auch einen komplett anderen Look kreieren! Vorher © Gerhard Middendorf Nachher Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 83 83 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (9) 7. Korrekturpinsel (in der oberen linken Werkzeugleiste) Nach den bisherigen eher subtilen Änderungen sehen Sie hier eine radikale Korrektur: Aufgabenstellung: Haut von braun über goldbraun bis tiefbraun färben: • Korrekturpinsel aktivieren, alle Regler auf Null setzen und Farbtemperatur ganz nach rechts (!!damit der Pinsel aktiviert werden kann, muss irgendein Wert größer/kleiner 0 sein!) • Mit kleinem, weichen Pinsel den neuen Farbton auf der Haut auftragen - wenn sie jetzt z.B. mit dem Farbton, der Helligkeit, den Tiefen und der Belichtung experimentieren, werden alle Änderungen da sichtbar, wo der Pinsel vorher die neue Farbtemperatur aufgetragen hat! © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 84 84 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (10) 7. Korrekturpinsel: Beispiel 2 als weitere Möglichkeit einer radikalen Änderung: • Schritt 1: In den Grundeinstellungen Farbtemperatur, Farbton, Schwarz, Dynamik, Belichtung nach links (kalte Grundstimmung) • Schritt 2: Korrekturpinsel aktivieren • Alle Regler auf Null setzen und Klarheit weit nach rechts, um die gewünschten Bereiche hervorzuheben © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 85 85 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (11) 8. Radialfilter (in der linken oberen Werkzeugleiste) Mit diesem Filter können Sie - wie in Photohop - ganz bequem eine Lichtführung bestimmen, Außenbereiche abdunkeln oder/und Motive aufhellen (Vignette innen und außen) Der Filter kann aber noch mehr: Da hier wie beim Korrekturpinsel alle Änderungsmöglichkeiten der Grundeinstellung zur Verfügung stehen, können Sie z.B. den Außenbereich des Filters in der Helligkeit, der Farbstimmung, dem Kontrast und der Dynamik anders gestalten als den innen liegenden Bereich mit dem Hauptmotiv. Mit einem 2. Radialfilter (Neu aktivieren) könnte z.B. das Hauptmotiv heller und in wärmere Farben beeinflusst werden: • Radialfilter aufrufen (!!auch hier: mindestens ein Wert muss kleiner/größer Null sein) • Kreis oder Ellipse nach Ihrer Vorstellung anlegen (siehe nächste Seite) • Außen wählen, wenn die Änderungen außen wirken sollen • Weiche Kante bestimmen • Gewünschte Änderungen bei den Reglern vornehmen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 86 86 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (12) 8. Radialfilter • Klick auf das Symbol des Radialfilters aktiviert ihn: Jetzt können Sie eine Ellipse aufziehen oder einen Kreis (mit gedrückter SHIFT-Taste) Die Ellipse oder den Kreis können Sie beliebig ändern: • Verschieben: Klick mit der linken Maustaste in den Innenbereich, und die Ellipse/der Kreis kann gesamthaft verschoben werden • Form ändern: Mit der linken Maustaste über einen der 4 Anfasser gehen und dann ziehen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 87 87 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (13) 8. Radialfilter Anmerkung: Der Verlaufsfilter funktioniert genauso, kommt aber bei der Beautyretusche seltener zum Einsatz Ursprungsbild © Gerhard Middendorf Einsatz Radialfilter außen und innen Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 88 88 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (14) 9. Selektive Anpassung Diese - intuitive - Anpassung des Bildlooks beeinflusst im Wesentlichen die HSL-Graustufen, daher ist es sinnvoll, diese zu aktivieren, dann sehen Sie die Veränderungen bei den Reglern • Einfach in eine Stelle des Bildes klicken und mit der linken Maustaste intuitiv in alle Richtungen verschieben - wenn gewünscht bei Farbton (durch Klick auf Reiter Farbton diesen aktivieren), Sättigung und Luminanz !!Tipp: Wenn Sie das Vorschausymbol anklicken, können Sie die Änderungen live vergleichen © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 89 89 Grundeinstellungen in RAW 1. Grundeinstellungen/Hauttöne/Farbtöne angleichen/verändern in Camera RAW (15) 9. Selektive Anpassung • Parametrische Kurve bei Gradationskurve anklicken: Jetzt können Sie mit dem gleichen Verfahren stufenlos Helligkeit/Kontrast verändern und die Änderungen live vergleichen Ursprungsbild © Gerhard Middendorf Selektive Anpassung HSL/Gradationskurve Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 90 90 Hautretuschen 17. Zum guten Schluss - Korrekturmöglichkeiten bis zurück zum Original (1) ◄ Oft ist es gar nicht der fehlende individuelle Look oder die Abschlussschärfung, die den Gesamteindruck trübt, sondern einfach ein übersehener Bearbeitungsfehler, der auf einer der zahlreichen Ebenen passiert ist und nicht einfach beseitigt werden kann, weil die Ebenen über alles, die angelegt werden mussten, einen Durchgriff nach unten blockieren! Oder es ist kein offensichtlicher Bearbeitungsfehler, aber Sie oder der Kunde, für den das Bild gedacht ist, empfindet den Weichzeichnungseffekt doch zu stark und möchte einige Falten oder Muttermale, die wegretuschiert wurden, wieder etwas zurückholen. Da helfen 3 einfache Tricks (nächste Seiten) (beim ersten siehe auch Gruppen - Korrekturen bis zurück zum Original): © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 91 91 Hautretuschen 17. Zum guten Schluss - Korrekturmöglichkeiten bis zurück zum Original (2) 1. Entscheidungsfindung: Die Ebene oder Gruppe finden, wo der entdeckte Fehler noch nicht auftaucht oder die übertriebene Korrektur noch nicht gemacht worden ist (im Beispiel die Originalebene) - durch schrittweises Ausblenden oder Einblenden aller Ebenen 2. Alle Gruppen oder Ebenen bis auf die Hintergrundebene (oder der Ebene, bis zu der Sie zurückgehen möchten) mit der SHIFT Taste markieren und mit Rechtsklick/Gruppe aus Ebenen in einer Gruppe über alle Gruppen zusammenfassen 3. Korrekturen: • Weiße Maske auf der Gruppenebene anlegen und mit schwarzem, weichen Pinsel und geringer Deckkraft die unerwünschten Effekte zurückmalen - immer wieder zur Kontrolle die Gruppe über alle Gruppen ein- und ausblenden, um die richtige Stelle zu erwischen - fertig! • Wahlweise kann natürlich über die Deckkraft die Gesamtwirkung stufenlos reduziert werden © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 92 92 Hautretuschen 17. Zum guten Schluss - Korrekturmöglichkeiten bis zurück zum Original (3) Im Bildbeispiel sind die vorher wegretuschierten Muttermale - auf der untersten von 14 Ebenen - wieder zurückgeholt worden - mit gedrückter SHIFT Taste in die Maske können Sie Wirkung der Maskenkorrektur zur Kontrolle immer wieder aus- und einblenden Vorher mit Retuschefehler © Gerhard Middendorf „Rückwärtsretusche“ bis Original Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 93 93 Hautretuschen 17. Zum guten Schluss - Korrekturmöglichkeiten bis zurück zum Original (4) Beispiel 2: Wenn Sie nur die überglättete Porenstruktur etwas mehr zurückholen möchten, hilft der folgende Weg : 1. Die zusammengefasste Ebene nach den Grundretuschen (Pickel, Hautstörungen entfernen) duplizieren und die Kopie an die oberste Stelle setzen 2. Eine schwarze Maske anlegen 3. Mit weißem, weichen Pinsel und geringer Deckkraft die Poren oder Bearbeitungsfehler da, wo gewünscht, zurückmalen Anmerkung: Wenn es keine zusammengefasste Ebene nach den Grundretuschen gibt oder Sie noch weiter zurück bis zum Original möchten, weil Ihnen ein Fehler bei den Grundretuschen unterlaufen ist, nehmen Sie das Duplikat der Hintergrundebene © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 94 94 Hautretuschen 17. Zum guten Schluss - Korrekturmöglichkeiten bis zurück zum Original (5) Vorher mit Abpudern/Modus Lineares Licht © Gerhard Middendorf Nachher: Zurückgeholte stärkere Porenstruktur Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 95 95 Hautretuschen 17. Zum guten Schluss - Korrekturmöglichkeiten bis zurück zum Original (6) Beispiel 3 (empfehlenswert!): 1. Hintergrundebene duplizieren 2. Diese duplizierte Ebene an oberste Stelle setzen und die anderen Ebenen/Gruppen wieder einblenden 3. Ebene entsättigen mit Strg + SHIFT + U 4. Filter/Sonstige Filter/Hochpass aufrufen und Wert zwischen 1 und 3 eingeben 5. Ebenenmodus auf Weiches Licht setzen (alternativ Ineinanderkopieren), mit schwarzer Maske ausblenden und mit weißem Pinsel den gewünschten Effekt einblenden (siehe nächste Seite) © Gerhard Middendorf Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 96 96 Hautretuschen 17. Zum guten Schluss - Korrekturmöglichkeiten bis zurück zum Original (7) Beispiel 3: Vorher mit zu geglätteten Falten © Gerhard Middendorf Nachher: Zurückgeholte stärkere Porenstruktur Professionelle Tipps für Photoshop bis CC 2015 3/7/2016 3:09 PM PPT 2003_Planning_FMT.ppt 97 97
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