Reise-Auktionen

Reise-Auktionen
Unsere Leistungen ONLIN
Reise-Auktionen liegen im Trend: Sie sprechen ein
breites Publikum an und sind ideal, um neue Kunden zu gewinnen. Fünf große Verlage, darunter DIE
ZEIT, die Funke Mediengruppe und die Westdeutsche
Zeitung, haben dafür aktuell interessante Angebote.
gänzung zur Preisliste
r WELT-Gruppe Nr. 92
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Der Ablauf:
Online-Auktionsportal der ZEIT
NEU: Nach dem Relaunch mit neuen,
attraktiven Funktionen:
1) Sie stellen für die Versteigerung Reise-Arrangements
oder Wertgutscheine zur Verfügung.
- Regionale und überregionale Suche
2) D
ie Verlage bewerben die Auktionen umfangreich in
ihren Zeitungstiteln, auf ihren Internetportalen und
teilweise auch im Radio.
3) D
ie Leser können die Angebote auf den Auktionsportalen der Verlage ersteigern. Der Höchstbietende
zahlt an den Verlag und erhält dafür ein Zertifikat, das
er bei Ihnen einlösen kann.
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- Tagestipps und Stöberecke
- Gutschein-Ecke, meistangeklickte
Angebote und vieles mehr.
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ie bekommen im Gegenzug eine Anzeigengutschrift
über
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Nr.den68vollen Wert Ihres Angebots. Unabhängig davon, zu welchem Preis der Zuschlag erfolgte. Mit dieser
gültig ab 01.01.2014
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Verlages schalten.
Allgemeine Verlagsangaben
Technische Angaben
Markenkonzepte
Die nächsten Reise-Auktionen werden angeboten von
Medienkonzepte und
der Funke Mediengruppe (WAZ, Berliner Morgenpost,
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Gesamtausgabe
Hamburger Abendblatt), den Westfälischen Nachrichten,
Hauptausgabe – Ressorts und Rubriken
dem
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am SONNMarkenartikel,
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799.000 gsgebieZeitung.
und TouristikTAG), der ZEIT und der Westdeutschen
reitun
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Lokaler und nationaler Handel,
Handwerk, Gewerbe
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Personalmarkt
Personalmarkt – Arbeitgebermarke
und Verbreitungsgebieten auf der folgenden Seite für Sie
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Reise und Touristik
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NACHRICHTEN RUND UM DIE UHR
FRANKREICH
Sarkozy nennt Ermittlungen
gegen ihn „unbegründet“
EINIGUNG IN LE TZTER MINUTE
Zypern gerettet,
Zukunft unklar
Der Inselstaat Zypern ist gerettet, die
Staatspleite mit Hilfe der EU abgewendet. Doch der Preis ist hoch: Die
zweitgrößte Bank der Insel wird sofort
geschlossen, Großanlegern drohen
Einbußen von 30 Prozent. Seiten 2 und 3
Nach der Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens gegen ihn hat sich Frankreichs
Ex-Präsident Nicolas Sarkozy erstmals
selbst mit Kritik zu Wort gemeldet: Als
„ungerecht und unbegründet“ attackierte
Sarkozy das Vorgehen der Justiz am Montag auf seiner Facebook-Seite im Internet.
Er werde all seine Energie dafür aufwenden, seine „Anständigkeit“ und
„Rechtschaffenheit“ zu beweisen. Ein
Untersuchungsrichter hatte vergangene
Woche ein formelles Ermittlungsverfahren gegen Sarkozy eingeleitet.
ARBEITSMARKT
London will Zuwanderung
unattraktiver machen
Neun Monate vor dem Start der Freizügigkeit für EU-Bürger aus Rumänien und
Bulgarien will Großbritannien sein Wohlfahrtssystem EU-Einwanderern teilweise
verschließen. Der Zugang zum britischen
Wohlfahrtssystem sei etwas, das sich
Zuwanderer verdienen müssten, nicht ein
automatisches Recht, sagte Cameron am
Montag in Ipswich. Nach Camerons Plänen soll Migranten aus anderen EU-Ländern das Arbeitslosengeld gekürzt werden, wenn sie nicht die reelle Chance
nachweisen können, bald einen Arbeitsplatz zu finden.
Jetzt mitbieten bei der
großen WN-Reiseauktion!
WOHIN SOLL DIE REISE GEHEN?
AP/PETROS KARADJIAS; MONTAGE: BM
Experten rechnen
mit bis zu 20 Prozent
höheren Heizkosten
BERLIN – Angesichts des ungewöhnlich
langen Winters mit zweistelligen Minustemperaturen bis Ende März rechnen Experten mit besonders hohen Heizkosten.
Um 15 bis 20 Prozent könnten die Kosten
durch die lange Heizperiode steigen, sagte
Dieter Blümmel vom Verband Haus und
Grund am Montag. Auch beim Bund der
Energieverbraucher geht man davon aus,
dass die Temperaturen mit zehn bis 20
Prozent höheren Energiekosten zu Buche
schlagen werden. „Hinzu kommt der ständige Preisanstieg bei Gas und Öl in den
letzten Jahren“, sagte Vereinspräsident
Aribert Peters. Es sei Verbrauchern angeraten, Geld für höhere Nachzahlungen bereits einzukalkulieren. Welche Kosten
durch den außergewöhnlichen Winter auf
Land und Bezirke zukommen, ist derweil
noch nicht absehbar. „Der Abrechnungszeitraum ist ja noch nicht vorbei“, sagte
der Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf, Reinhard Naumann
(SPD). „Im Moment macht sich der Winter direkt vor allem durch vereiste Regenrinnen und verspätete Bauarbeiten bei uns
Seite 9
bemerkbar“, so Naumann.
Lösung für
East Side Gallery
ist nicht in Sicht
BERLIN – Im Streit um den Erhalt der weltbekannten East Side Gallery wird weiter
nach einer Lösung gesucht. Am Montagmorgen traf sich Investor Maik Uwe Hinkel mit dem Bezirksbürgermeister von
Friedrichshain-Kreuzberg, Franz Schulz
(Grüne) und der Grünen-Fraktionsvorsitzenden im Abgeordnetenhaus, Antje Kapek, zu einem Gespräch. Das sagte ein
Sprecher von Hinkel am Montag. Es sei
auch ein möglicher Grundstückstausch
debattiert worden. Hinkel sei grundsätzlich dazu bereit, bestätigte sein Sprecher.
Ein gleichwertiges Grundstück zu finden,
ist nach seinen Angaben jedoch „wahnsinnig schwierig“, zumal bereits 20 der 36
Wohnungen in dem geplanten Hochhaus
verkauft worden seien. „Die Käufer stellen sich darauf ein, dass sie direkt an der
Spree und in einem bestimmten Bezirk
wohnen werden“, sagte der Sprecher des
Investors. Die Initiative „Mediaspree versenken“ will am Dienstag mit einer Mahnwache an der East Side Gallery beginnen.
Die Mahnwache sei vorerst bis 3. April anSeite 9
gemeldet worden.
Flüchtlingsnot in Berlin: Kaum
noch Plätze für Asylbewerber
Notunterkünfte könnten Ende der Woche geschlossen werden. Syrer suchen Hilfe in Deutschland
T VON CHRISTINA BRÜNING
BERLIN – Berlin kann die hohe Zahl von
Asylbewerbern in der Stadt nicht mehr
unterbringen: Die rund 5300 Plätze des
Landesamts für Gesundheit und Soziales
in Gemeinschafts- und Notunterkünften
sind schon mit 120 Menschen überbelegt.
Das Problem: Entgegen den Erwartungen
der Experten ist die Zahl der Asylsuchenden in der Hauptstadt im neuen Jahr nicht
kleiner geworden. Zudem verschärft sich
die Lage, weil die Verträge für einige Notunterkünfte, die in den Bezirken nur für
den Winter geschaffen wurden, Ende
März auslaufen – also noch in dieser Woche. Derzeit verhandelt das Landesamt
für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit
den Bezirken über eine Verlängerung der
Verträge. „Wir kämpfen um jeden Platz,
unsere Kapazitäten sind vollkommen erschöpft“, sagte Sprecherin Silvia Kostner
der Berliner Morgenpost.
Im Herbst hatten das Lageso und Sozialsenator Mario Czaja (CDU) schon einmal Alarm geschlagen, weil die Zahl der
Asylsuchenden in Berlin gegenüber dem
Vorjahr um 50 Prozent angestiegen war.
Nach dem dringenden Aufruf an die Bezirke, mehr Unterbringungen bereitzustellen, waren Notunterkünfte in Turnhallen
oder ungenutzten Gebäuden geschaffen
worden. Die meisten dieser Unterkünfte
sollten aber zum 1. April, wenn die Kältehilfe ausläuft, wieder geräumt werden.
Normalerweise geht der Zustrom von
Flüchtlingen in den ersten Monaten eines
Jahres zurück. Nicht jedoch in diesem
Jahr. Mehr als 2000 Menschen haben in
den ersten beiden Monaten 2013 bereits in
der deutschen Hauptstadt um Asyl gebeten. Zum Vergleich: Im Jahr zuvor waren
es rund 900. „Es kommen weniger Menschen aus dem Balkan, aber sehr viele
Flüchtlinge aus Tschetschenien und auch
aus Syrien, wo sich die politische Lage
weiter verschärft hat“, sagte Kostner.
Die Asylantragsteller werden nach dem
sogenannten Königsteiner Schlüssel in
den Bundesländern verteilt. Rund 640
Personen wurden laut Lageso im Januar
und Februar Berlin zugewiesen. Fast die
Hälfte von ihnen stammt aus der Russischen Föderation, zu der auch Tschetschenien gehört.
Die Notunterkünfte in Lichtenberg,
Pankow und Treptow-Köpenick seien bereits über den März hinaus gesichert,
heißt es beim Lageso. Verhandlungen
über die Verlängerung von 515 Plätzen in
Mitte, Spandau und Reinickendorf dauerten noch an. Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf
müssen laut Lageso 60 Plätze bereits zum
5. April geräumt werden, weil das Gebäude anderweitig genutzt werden soll. Die
Unterkunft an der Turmstraße in Moabit
wurde bereits vor zwei Wochen aufgege-
„Es kommen
weniger Menschen
aus dem Balkan, aber
sehr viele Flüchtlinge
aus Tschetschenien
und Syrien“
Silvia Kostner, Landesamt für
Gesundheit und Soziales
Roter Kopf und kleine Ohren
Wissenschaftler entdecken auf Madagaskar zwei neue Lemurenarten
T VON NORBERT LOSSAU
GÖTTINGEN – Die Erde ist offiziell um
zwei Primatenarten reicher. Es handelt
sich dabei um Mausmakis, die zu den Lemuren gerechnet werden. Sie wurden bereits 2003 und 2007 in den Wäldern Madagaskars entdeckt. Professor Peter Kappeler vom Deutschen Primatenzentrum in
Göttingen stellte die Neulinge gemeinsam
mit Forschern der Universitäten von Kentucky und Antananarivo im „International
Journal of Primatology“ vor. Sie erhielten
die Namen Microcebus tanosi und Microcebus marohita , sind rund 70 Gramm
schwer und haben ein grau-braunes Fell.
Damit ist die Zahl bekannter MausmakiArten jetzt auf 20 angestiegen. Sie alle leben ausschließlich auf Madagaskar. Mi-
ihm die im Vergleich zu anderen Makis
vergleichsweise kleinen Ohren. Microcebus marohita wurde mithin auch nach jenem Wald namens Marohita benannt, in
dem er entdeckt worden war. Als die Forscher im vergangenen Jahr dorthin zurückkehrten, um weitere Feldstudien zu
betreiben, mussten sie feststellen, dass
zwischenzeitlich ein großer Teil des Waldes durch Brandrodung verschwunden
war. Angesichts dieser Beobachtung wurde der Microcebus marohita , noch bevor
er jetzt offiziell als eigene Tierart anerkannt ist, auf die Rote Liste der vom Aussterben bedrohten Arten gesetzt. Nach
Angaben der International Union for the
Conservation of Nature (IUCN) sind die
Lemuren die am stärksten vom Aussterben bedrohten Arten.
ben. „Es ist schon schwer, Notunterkünfte
bei den Bezirken zu organisieren, von
langfristigen Unterbringungsmöglichkeiten ganz zu schweigen“, sagte LagesoSprecherin Kostner. Dabei brauche Berlin
dringend vernünftige Lösungen für die
Flüchtlinge, unter denen sich viele Familien mit kleinen Kindern befänden.
Sonderregelung angekündigt
Weiter verschärfen könnte sich die Situation durch das Vorhaben von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU),
5000 besonders schutzbedürftige syrische
Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen.
Das hatte Friedrich in der vergangenen
Woche angekündigt. Das Lageso rechnet
damit, dass nach dem bundesweiten Verteilsystem rund 250 von ihnen nach Berlin
kommen werden. Schon im vergangenen
Jahr verzeichnete Berlin einen deutlichen
Zuwachs an syrischen Flüchtlingen. Zählte das Lageso im Jahr 2010 vor dem Bürgerkrieg keine Flüchtlinge aus dem arabischen Land, waren es ein Jahr später 84
Syrer und 2012 schon 186 Syrer, die in BerSeite 13
lin Asyl erhielten.
Finanzausgleich:
Berlin fordert eine
politische Lösung
BERLIN – Berlins Finanzsenator Ulrich
Nußbaum (parteilos, für die SPD) hält eine gerichtliche Klärung zum Länderfinanzausgleich für falsch. Bis zum Jahr
2019 müsse das Ausgleichssystem neu geregelt werden – aber politisch und nicht
vor Gericht, erklärte Nußbaum am Montag. „Würde Herr Söder öfter zur Finanzministerkonferenz kommen, könnten wir
uns darüber auch miteinander konstruktiv
austauschen“, sagte er an Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) gewandt.
Am Montag reichten die Länder Bayern
und Hessen Klage gegen den Länderfinanzausgleich vor dem Bundesverfassungsgericht ein. Der Berliner Senatssprecher Richard Meng bezeichnete die Klage
als „Wahlkampfaktion der CDU in Hessen
Seite 2
und der CSU in Bayern“.
STEUERN
Israel gibt Gelder für
Palästinenser wieder frei
Israel leitet den Palästinensern wieder
regelmäßig die ihnen zustehenden Steuereinnahmen weiter. Ministerpräsident
Benjamin Netanjahu habe dem Finanzministerium eine entsprechende Weisung
erteilt, erklärte das Amt des Regierungschefs. Aus Protest gegen die De-factoAnerkennung eines Palästinenserstaats
durch die UN im November hatte Israel
die Weiterleitung der Steuern gestoppt
und erklärt, es werde darüber von Monat
zu Monat neu befinden. Nach internationalem Druck hatte es im Januar und
Februar Überweisungen gegeben.
IC-STOPP
Schweizer Schüler an
Norovirus erkrankt
Rettungskräfte haben am Montagmorgen
im Mannheimer Hauptbahnhof einen IC
wegen des Verdachts auf eine Massenansteckung mit dem Norovirus gestoppt.
Mehrere Schüler einer Schweizer Reisegruppe, die von Hamburg auf dem Weg
nach Hause waren, hatten in Fulda über
Übelkeit, Erbrechen und Durchfall geklagt, teilte die Johanniter-Unfallhilfe mit.
Der Rest der Gruppe konnte in einem
separaten Wagen die Reise in die Schweiz
fortsetzen. Die Waggons, in denen die
erkrankten Schüler saßen, wurden abgekoppelt und desinfiziert.
Kasupke sagt …
… WIE ES IST
Na watt denn nu? Uff? Zu? Oder wat? Die
Diskussion um den Flughafen Tejel jeht
mir langsam uff’n Zeiga. Die Unternehmer woll’n, det der Airport im Norden
uffbleibt. Det is’ logisch. Die Leute, die
direkt nebenan wohnen, wollen det nich’.
Is’ ja ooch logisch, wer will schon den
Lärm länga als nötich ertragen. Da soll
ma’ endlich eena entscheiden, und jut is’.
N’ bisschen schadenfroh bin ick aba, wenn
ick an die denke, die da billig Immobilien
jekooft ham und dachten, det wär ne supa
Investition. Det kommt davon, wenn man
schlauer sein will als andere. Det is’ so wie
in Zypern, wo die janzen Russen ihre
Milljönchen jeparkt ham. Erstens kommt
es anders, und zweetens, als man denkt.
Ihr Weg zu unserem Markenauftritt!
Inhalt
Börse .........................6
Wissen .......................7
Berlin ...................9–13
Brandenburg ...........14
Kultur .......................15
crocebus tanosi ist nach Angaben der Wissenschaftler größer als andere Mausmakis
und zeichnet sich durch einen roten Kopf
aus. Noch größer ist allerdings Microcebus marohita , der größte aller bislang bekannten Mausmakis. Auffällig sind bei
TV-Programm ..........18
Sport ..................19–21
Leserforum ..............23
Rätsel/Horoskop .....23
Leute .......................24
DPA/BELLARMIN RAMAHEFASOA
tig ab 01.01.2014
Das Prinzip: Die Verlage versteigern Ihre Reiseangebote,
Sie erhalten im Gegenzug ein Werbeguthaben – und zwar
immer im vollen Wert Ihres versteigerten Reiseangebotes.
Ein für Sie völlig risikoloses Gegengeschäft: Reisen gegen
Werbeflächen.
Vom Aussterben bedroht Der neu entdeckte Mausmaki Microcebus marohita
Wetter Heiter, 1 Grad
Börse Dax fällt
Börse Euro sinkt
In Berlin ist es heute
locker bis wechselnd
bewölkt. Die Temperatur
steigt auf etwa 1 Grad. Seite 24
Der deutsche
Leitindex fällt um
0,51Prozent auf 7870,90
Punkte.
Die Gemeinschaftswährung
sinkt um 0,10 Prozent
auf 1,235 US-Dollar
Kontakt
Anschrift: Axel-Springer-Str. 65,
10888 Berlin · E-Mail: [email protected]
Redaktion: 030-25 91 736 36 · Anzeigen: 030-58 58 88
Aboservice: 030-58 58 58 · Axel Springer 24h-Service:
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Berliner Morgenpost
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Reise-Auktionen
g zur Preisliste
-Gruppe Nr. 92
Ergänzung zur Preisliste
der WELT-Gruppe Nr. 92
Auktionsdetails, Auflagen und Verbreitungsgebiete
gültig ab 01.01.2014
WAZ/Funke Mediengruppe
Westfälische Nachrichten
.01.2014
verkaufte Auflage (IVW II/15):
Laufzeit der Auktion:
Teilnahmeschluss:
Bruttowert Ihres Angebots:
594.729 Exemplare
22.04. – 01.05.2016
bis 18.03.2016
mind. 500,- €
(aufteilbar, je mind. 200,-€)
bis 30.09.2016
Abnahme Ihrer Gutschrift:
Auch in Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt möglich!
verkaufte Auflage (IVW II/15):
Laufzeit der Auktion:
Teilnahmeschluss: Bruttowert Ihres Angebots:
Abnahme Ihrer Gutschrift:
Preisliste Märkte
Preisliste Märkte
Westdeutsche Zeitung plus
144.158 Exemplare
28.05. – 05.06.2016
bis 29.04.2016
mind. 150,- €
bis 31.12.2016
Springer-Verlag
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verkaufte Auflage (IVW II/15):
Laufzeit der Auktion:
Teilnahmeschluss:
Bruttowert Ihres Angebots:
Abnahme Ihrer Gutschrift:
571.292
21. – 29.05.2016
bis 07.04.2016
mind. 600,- €
(aufteilbar, je mind. 100,-€)
bis 31.12.2016
DIE ZEIT
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Laufzeit der Auktion:
15.– 24.04.2016
bis 01.04.2016
Teilnahmeschluss:
mind. 50,- €
Abnahme Ihrer Gutschrift:
bis 31.12.2016
verkaufte Auflage (IVW II/15):
Laufzeit der Auktion:
Teilnahmeschluss:
Bruttowert Ihres Angebots:
Abnahme Ihrer Gutschrift:
503.814 Exemplare
28.04. – 08.05.2016
bis 31.03.2016
mind. 750,- €
(aufteilbar, je mind. 250,-€)
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MAHLOW MEDIA E.K. INHABER: STEPHAN MAHLOW AM HEIDEBERG 15 56333 WINNINGEN
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