Reise-Auktionen Unsere Leistungen ONLIN Reise-Auktionen liegen im Trend: Sie sprechen ein breites Publikum an und sind ideal, um neue Kunden zu gewinnen. Fünf große Verlage, darunter DIE ZEIT, die Funke Mediengruppe und die Westdeutsche Zeitung, haben dafür aktuell interessante Angebote. gänzung zur Preisliste r WELT-Gruppe Nr. 92 m Der Ablauf: Online-Auktionsportal der ZEIT NEU: Nach dem Relaunch mit neuen, attraktiven Funktionen: 1) Sie stellen für die Versteigerung Reise-Arrangements oder Wertgutscheine zur Verfügung. - Regionale und überregionale Suche 2) D ie Verlage bewerben die Auktionen umfangreich in ihren Zeitungstiteln, auf ihren Internetportalen und teilweise auch im Radio. 3) D ie Leser können die Angebote auf den Auktionsportalen der Verlage ersteigern. Der Höchstbietende zahlt an den Verlag und erhält dafür ein Zertifikat, das er bei Ihnen einlösen kann. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 - Tagestipps und Stöberecke - Gutschein-Ecke, meistangeklickte Angebote und vieles mehr. 10 4) S ie bekommen im Gegenzug eine Anzeigengutschrift über Preisliste Nr.den68vollen Wert Ihres Angebots. Unabhängig davon, zu welchem Preis der Zuschlag erfolgte. Mit dieser gültig ab 01.01.2014 Gutschrift können Sie dann Anzeigen in den Titeln des Titelporträt Verlages schalten. Allgemeine Verlagsangaben Technische Angaben Markenkonzepte Die nächsten Reise-Auktionen werden angeboten von Medienkonzepte und der Funke Mediengruppe (WAZ, Berliner Morgenpost, Kommunikationslösungen Gesamtausgabe Hamburger Abendblatt), den Westfälischen Nachrichten, Hauptausgabe – Ressorts und Rubriken dem Axel Springer Verlag (DIE WELT/WELT am SONNMarkenartikel, Dienstleistungen Nutzer imt* 799.000 gsgebieZeitung. und TouristikTAG), der ZEIT und der Westdeutschen reitun rb Ve Lokaler und nationaler Handel, Handwerk, Gewerbe Bildungsmarkt Wir haben die wichtigsten Informationen mit Terminen Personalmarkt Personalmarkt – Arbeitgebermarke und Verbreitungsgebieten auf der folgenden Seite für Sie Immobilienanzeigen zusammengestellt. Immobilien-Werbeformen Kfz-Handel/Wassersport Reise und Touristik Veranstaltungen, Gastronomie Hamburger Abendblatt LIVE Sonderplatzierungen Sonderwerbeformen Magazine Regionalausgaben Prospektverteilung Hamburger Abendblatt – DIE WocHE Direktverteilung online-Werbung auf abendblatt.de Mobile Werbung Google AdWords/Expertenverzeichnis Website-Service Rabatte *Webtrekk 07-2013. Ansprechpartner 13. bis 21. April 2013 Berliner Morgenpost Preisliste Märkte ** D I E N S TA G , 2 6 . M Ä R Z 2 0 1 3 REDAK TIONSSCHLUSS: 0.05 UHR | H | N R . 8 4 / 1 3 . W. | P R E I S 1 , 0 0 E U R O Die große Reiseauktion Ihrer regionalen Tageszeitung wn.de/Reiseauktion morgenpost.de NACHRICHTEN RUND UM DIE UHR FRANKREICH Sarkozy nennt Ermittlungen gegen ihn „unbegründet“ EINIGUNG IN LE TZTER MINUTE Zypern gerettet, Zukunft unklar Der Inselstaat Zypern ist gerettet, die Staatspleite mit Hilfe der EU abgewendet. Doch der Preis ist hoch: Die zweitgrößte Bank der Insel wird sofort geschlossen, Großanlegern drohen Einbußen von 30 Prozent. Seiten 2 und 3 Nach der Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens gegen ihn hat sich Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy erstmals selbst mit Kritik zu Wort gemeldet: Als „ungerecht und unbegründet“ attackierte Sarkozy das Vorgehen der Justiz am Montag auf seiner Facebook-Seite im Internet. Er werde all seine Energie dafür aufwenden, seine „Anständigkeit“ und „Rechtschaffenheit“ zu beweisen. Ein Untersuchungsrichter hatte vergangene Woche ein formelles Ermittlungsverfahren gegen Sarkozy eingeleitet. ARBEITSMARKT London will Zuwanderung unattraktiver machen Neun Monate vor dem Start der Freizügigkeit für EU-Bürger aus Rumänien und Bulgarien will Großbritannien sein Wohlfahrtssystem EU-Einwanderern teilweise verschließen. Der Zugang zum britischen Wohlfahrtssystem sei etwas, das sich Zuwanderer verdienen müssten, nicht ein automatisches Recht, sagte Cameron am Montag in Ipswich. Nach Camerons Plänen soll Migranten aus anderen EU-Ländern das Arbeitslosengeld gekürzt werden, wenn sie nicht die reelle Chance nachweisen können, bald einen Arbeitsplatz zu finden. Jetzt mitbieten bei der großen WN-Reiseauktion! WOHIN SOLL DIE REISE GEHEN? AP/PETROS KARADJIAS; MONTAGE: BM Experten rechnen mit bis zu 20 Prozent höheren Heizkosten BERLIN – Angesichts des ungewöhnlich langen Winters mit zweistelligen Minustemperaturen bis Ende März rechnen Experten mit besonders hohen Heizkosten. Um 15 bis 20 Prozent könnten die Kosten durch die lange Heizperiode steigen, sagte Dieter Blümmel vom Verband Haus und Grund am Montag. Auch beim Bund der Energieverbraucher geht man davon aus, dass die Temperaturen mit zehn bis 20 Prozent höheren Energiekosten zu Buche schlagen werden. „Hinzu kommt der ständige Preisanstieg bei Gas und Öl in den letzten Jahren“, sagte Vereinspräsident Aribert Peters. Es sei Verbrauchern angeraten, Geld für höhere Nachzahlungen bereits einzukalkulieren. Welche Kosten durch den außergewöhnlichen Winter auf Land und Bezirke zukommen, ist derweil noch nicht absehbar. „Der Abrechnungszeitraum ist ja noch nicht vorbei“, sagte der Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf, Reinhard Naumann (SPD). „Im Moment macht sich der Winter direkt vor allem durch vereiste Regenrinnen und verspätete Bauarbeiten bei uns Seite 9 bemerkbar“, so Naumann. Lösung für East Side Gallery ist nicht in Sicht BERLIN – Im Streit um den Erhalt der weltbekannten East Side Gallery wird weiter nach einer Lösung gesucht. Am Montagmorgen traf sich Investor Maik Uwe Hinkel mit dem Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg, Franz Schulz (Grüne) und der Grünen-Fraktionsvorsitzenden im Abgeordnetenhaus, Antje Kapek, zu einem Gespräch. Das sagte ein Sprecher von Hinkel am Montag. Es sei auch ein möglicher Grundstückstausch debattiert worden. Hinkel sei grundsätzlich dazu bereit, bestätigte sein Sprecher. Ein gleichwertiges Grundstück zu finden, ist nach seinen Angaben jedoch „wahnsinnig schwierig“, zumal bereits 20 der 36 Wohnungen in dem geplanten Hochhaus verkauft worden seien. „Die Käufer stellen sich darauf ein, dass sie direkt an der Spree und in einem bestimmten Bezirk wohnen werden“, sagte der Sprecher des Investors. Die Initiative „Mediaspree versenken“ will am Dienstag mit einer Mahnwache an der East Side Gallery beginnen. Die Mahnwache sei vorerst bis 3. April anSeite 9 gemeldet worden. Flüchtlingsnot in Berlin: Kaum noch Plätze für Asylbewerber Notunterkünfte könnten Ende der Woche geschlossen werden. Syrer suchen Hilfe in Deutschland T VON CHRISTINA BRÜNING BERLIN – Berlin kann die hohe Zahl von Asylbewerbern in der Stadt nicht mehr unterbringen: Die rund 5300 Plätze des Landesamts für Gesundheit und Soziales in Gemeinschafts- und Notunterkünften sind schon mit 120 Menschen überbelegt. Das Problem: Entgegen den Erwartungen der Experten ist die Zahl der Asylsuchenden in der Hauptstadt im neuen Jahr nicht kleiner geworden. Zudem verschärft sich die Lage, weil die Verträge für einige Notunterkünfte, die in den Bezirken nur für den Winter geschaffen wurden, Ende März auslaufen – also noch in dieser Woche. Derzeit verhandelt das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit den Bezirken über eine Verlängerung der Verträge. „Wir kämpfen um jeden Platz, unsere Kapazitäten sind vollkommen erschöpft“, sagte Sprecherin Silvia Kostner der Berliner Morgenpost. Im Herbst hatten das Lageso und Sozialsenator Mario Czaja (CDU) schon einmal Alarm geschlagen, weil die Zahl der Asylsuchenden in Berlin gegenüber dem Vorjahr um 50 Prozent angestiegen war. Nach dem dringenden Aufruf an die Bezirke, mehr Unterbringungen bereitzustellen, waren Notunterkünfte in Turnhallen oder ungenutzten Gebäuden geschaffen worden. Die meisten dieser Unterkünfte sollten aber zum 1. April, wenn die Kältehilfe ausläuft, wieder geräumt werden. Normalerweise geht der Zustrom von Flüchtlingen in den ersten Monaten eines Jahres zurück. Nicht jedoch in diesem Jahr. Mehr als 2000 Menschen haben in den ersten beiden Monaten 2013 bereits in der deutschen Hauptstadt um Asyl gebeten. Zum Vergleich: Im Jahr zuvor waren es rund 900. „Es kommen weniger Menschen aus dem Balkan, aber sehr viele Flüchtlinge aus Tschetschenien und auch aus Syrien, wo sich die politische Lage weiter verschärft hat“, sagte Kostner. Die Asylantragsteller werden nach dem sogenannten Königsteiner Schlüssel in den Bundesländern verteilt. Rund 640 Personen wurden laut Lageso im Januar und Februar Berlin zugewiesen. Fast die Hälfte von ihnen stammt aus der Russischen Föderation, zu der auch Tschetschenien gehört. Die Notunterkünfte in Lichtenberg, Pankow und Treptow-Köpenick seien bereits über den März hinaus gesichert, heißt es beim Lageso. Verhandlungen über die Verlängerung von 515 Plätzen in Mitte, Spandau und Reinickendorf dauerten noch an. Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf müssen laut Lageso 60 Plätze bereits zum 5. April geräumt werden, weil das Gebäude anderweitig genutzt werden soll. Die Unterkunft an der Turmstraße in Moabit wurde bereits vor zwei Wochen aufgege- „Es kommen weniger Menschen aus dem Balkan, aber sehr viele Flüchtlinge aus Tschetschenien und Syrien“ Silvia Kostner, Landesamt für Gesundheit und Soziales Roter Kopf und kleine Ohren Wissenschaftler entdecken auf Madagaskar zwei neue Lemurenarten T VON NORBERT LOSSAU GÖTTINGEN – Die Erde ist offiziell um zwei Primatenarten reicher. Es handelt sich dabei um Mausmakis, die zu den Lemuren gerechnet werden. Sie wurden bereits 2003 und 2007 in den Wäldern Madagaskars entdeckt. Professor Peter Kappeler vom Deutschen Primatenzentrum in Göttingen stellte die Neulinge gemeinsam mit Forschern der Universitäten von Kentucky und Antananarivo im „International Journal of Primatology“ vor. Sie erhielten die Namen Microcebus tanosi und Microcebus marohita , sind rund 70 Gramm schwer und haben ein grau-braunes Fell. Damit ist die Zahl bekannter MausmakiArten jetzt auf 20 angestiegen. Sie alle leben ausschließlich auf Madagaskar. Mi- ihm die im Vergleich zu anderen Makis vergleichsweise kleinen Ohren. Microcebus marohita wurde mithin auch nach jenem Wald namens Marohita benannt, in dem er entdeckt worden war. Als die Forscher im vergangenen Jahr dorthin zurückkehrten, um weitere Feldstudien zu betreiben, mussten sie feststellen, dass zwischenzeitlich ein großer Teil des Waldes durch Brandrodung verschwunden war. Angesichts dieser Beobachtung wurde der Microcebus marohita , noch bevor er jetzt offiziell als eigene Tierart anerkannt ist, auf die Rote Liste der vom Aussterben bedrohten Arten gesetzt. Nach Angaben der International Union for the Conservation of Nature (IUCN) sind die Lemuren die am stärksten vom Aussterben bedrohten Arten. ben. „Es ist schon schwer, Notunterkünfte bei den Bezirken zu organisieren, von langfristigen Unterbringungsmöglichkeiten ganz zu schweigen“, sagte LagesoSprecherin Kostner. Dabei brauche Berlin dringend vernünftige Lösungen für die Flüchtlinge, unter denen sich viele Familien mit kleinen Kindern befänden. Sonderregelung angekündigt Weiter verschärfen könnte sich die Situation durch das Vorhaben von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU), 5000 besonders schutzbedürftige syrische Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Das hatte Friedrich in der vergangenen Woche angekündigt. Das Lageso rechnet damit, dass nach dem bundesweiten Verteilsystem rund 250 von ihnen nach Berlin kommen werden. Schon im vergangenen Jahr verzeichnete Berlin einen deutlichen Zuwachs an syrischen Flüchtlingen. Zählte das Lageso im Jahr 2010 vor dem Bürgerkrieg keine Flüchtlinge aus dem arabischen Land, waren es ein Jahr später 84 Syrer und 2012 schon 186 Syrer, die in BerSeite 13 lin Asyl erhielten. Finanzausgleich: Berlin fordert eine politische Lösung BERLIN – Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos, für die SPD) hält eine gerichtliche Klärung zum Länderfinanzausgleich für falsch. Bis zum Jahr 2019 müsse das Ausgleichssystem neu geregelt werden – aber politisch und nicht vor Gericht, erklärte Nußbaum am Montag. „Würde Herr Söder öfter zur Finanzministerkonferenz kommen, könnten wir uns darüber auch miteinander konstruktiv austauschen“, sagte er an Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) gewandt. Am Montag reichten die Länder Bayern und Hessen Klage gegen den Länderfinanzausgleich vor dem Bundesverfassungsgericht ein. Der Berliner Senatssprecher Richard Meng bezeichnete die Klage als „Wahlkampfaktion der CDU in Hessen Seite 2 und der CSU in Bayern“. STEUERN Israel gibt Gelder für Palästinenser wieder frei Israel leitet den Palästinensern wieder regelmäßig die ihnen zustehenden Steuereinnahmen weiter. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe dem Finanzministerium eine entsprechende Weisung erteilt, erklärte das Amt des Regierungschefs. Aus Protest gegen die De-factoAnerkennung eines Palästinenserstaats durch die UN im November hatte Israel die Weiterleitung der Steuern gestoppt und erklärt, es werde darüber von Monat zu Monat neu befinden. Nach internationalem Druck hatte es im Januar und Februar Überweisungen gegeben. IC-STOPP Schweizer Schüler an Norovirus erkrankt Rettungskräfte haben am Montagmorgen im Mannheimer Hauptbahnhof einen IC wegen des Verdachts auf eine Massenansteckung mit dem Norovirus gestoppt. Mehrere Schüler einer Schweizer Reisegruppe, die von Hamburg auf dem Weg nach Hause waren, hatten in Fulda über Übelkeit, Erbrechen und Durchfall geklagt, teilte die Johanniter-Unfallhilfe mit. Der Rest der Gruppe konnte in einem separaten Wagen die Reise in die Schweiz fortsetzen. Die Waggons, in denen die erkrankten Schüler saßen, wurden abgekoppelt und desinfiziert. Kasupke sagt … … WIE ES IST Na watt denn nu? Uff? Zu? Oder wat? Die Diskussion um den Flughafen Tejel jeht mir langsam uff’n Zeiga. Die Unternehmer woll’n, det der Airport im Norden uffbleibt. Det is’ logisch. Die Leute, die direkt nebenan wohnen, wollen det nich’. Is’ ja ooch logisch, wer will schon den Lärm länga als nötich ertragen. Da soll ma’ endlich eena entscheiden, und jut is’. N’ bisschen schadenfroh bin ick aba, wenn ick an die denke, die da billig Immobilien jekooft ham und dachten, det wär ne supa Investition. Det kommt davon, wenn man schlauer sein will als andere. Det is’ so wie in Zypern, wo die janzen Russen ihre Milljönchen jeparkt ham. Erstens kommt es anders, und zweetens, als man denkt. Ihr Weg zu unserem Markenauftritt! Inhalt Börse .........................6 Wissen .......................7 Berlin ...................9–13 Brandenburg ...........14 Kultur .......................15 crocebus tanosi ist nach Angaben der Wissenschaftler größer als andere Mausmakis und zeichnet sich durch einen roten Kopf aus. Noch größer ist allerdings Microcebus marohita , der größte aller bislang bekannten Mausmakis. Auffällig sind bei TV-Programm ..........18 Sport ..................19–21 Leserforum ..............23 Rätsel/Horoskop .....23 Leute .......................24 DPA/BELLARMIN RAMAHEFASOA tig ab 01.01.2014 Das Prinzip: Die Verlage versteigern Ihre Reiseangebote, Sie erhalten im Gegenzug ein Werbeguthaben – und zwar immer im vollen Wert Ihres versteigerten Reiseangebotes. Ein für Sie völlig risikoloses Gegengeschäft: Reisen gegen Werbeflächen. Vom Aussterben bedroht Der neu entdeckte Mausmaki Microcebus marohita Wetter Heiter, 1 Grad Börse Dax fällt Börse Euro sinkt In Berlin ist es heute locker bis wechselnd bewölkt. Die Temperatur steigt auf etwa 1 Grad. Seite 24 Der deutsche Leitindex fällt um 0,51Prozent auf 7870,90 Punkte. Die Gemeinschaftswährung sinkt um 0,10 Prozent auf 1,235 US-Dollar Kontakt Anschrift: Axel-Springer-Str. 65, 10888 Berlin · E-Mail: [email protected] Redaktion: 030-25 91 736 36 · Anzeigen: 030-58 58 88 Aboservice: 030-58 58 58 · Axel Springer 24h-Service: 01805 - 6 300 30 (14 Ct./Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 42 Ct./Min.) Ersteigern Sie Ihre nächste Wunschreise und sparen Sie bis zu 50 %. › wn.de/Reiseauktion MAHLOW MEDIA E.K. INHABER: STEPHAN MAHLOW AM HEIDEBERG 15 56333 WINNINGEN T +49 . 26 06 . 96 36 - 0 F +49 . 26 06 . 96 36 - 36 [email protected] WWW.MAHLOW-MEDIA.DE [email protected] Berliner Morgenpost bei Twitter – Aktuelles aus dem Newsroom: twitter.com/bmonline Werden Sie Fan von uns: www.facebook.com/morgenpost Reise-Auktionen g zur Preisliste -Gruppe Nr. 92 Ergänzung zur Preisliste der WELT-Gruppe Nr. 92 Auktionsdetails, Auflagen und Verbreitungsgebiete gültig ab 01.01.2014 WAZ/Funke Mediengruppe Westfälische Nachrichten .01.2014 verkaufte Auflage (IVW II/15): Laufzeit der Auktion: Teilnahmeschluss: Bruttowert Ihres Angebots: 594.729 Exemplare 22.04. – 01.05.2016 bis 18.03.2016 mind. 500,- € (aufteilbar, je mind. 200,-€) bis 30.09.2016 Abnahme Ihrer Gutschrift: Auch in Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt möglich! verkaufte Auflage (IVW II/15): Laufzeit der Auktion: Teilnahmeschluss: Bruttowert Ihres Angebots: Abnahme Ihrer Gutschrift: Preisliste Märkte Preisliste Märkte Westdeutsche Zeitung plus 144.158 Exemplare 28.05. – 05.06.2016 bis 29.04.2016 mind. 150,- € bis 31.12.2016 Springer-Verlag + verkaufte Auflage (IVW II/15): Laufzeit der Auktion: Teilnahmeschluss: Bruttowert Ihres Angebots: Abnahme Ihrer Gutschrift: 571.292 21. – 29.05.2016 bis 07.04.2016 mind. 600,- € (aufteilbar, je mind. 100,-€) bis 31.12.2016 DIE ZEIT verkaufte Auflage (IVW II/15): 118.493 Exemplare Laufzeit der Auktion: 15.– 24.04.2016 bis 01.04.2016 Teilnahmeschluss: mind. 50,- € Abnahme Ihrer Gutschrift: bis 31.12.2016 verkaufte Auflage (IVW II/15): Laufzeit der Auktion: Teilnahmeschluss: Bruttowert Ihres Angebots: Abnahme Ihrer Gutschrift: 503.814 Exemplare 28.04. – 08.05.2016 bis 31.03.2016 mind. 750,- € (aufteilbar, je mind. 250,-€) bis 30.09.2016 MAHLOW MEDIA E.K. INHABER: STEPHAN MAHLOW AM HEIDEBERG 15 56333 WINNINGEN T +49 . 26 06 . 96 36 - 0 F +49 . 26 06 . 96 36 - 36 [email protected] WWW.MAHLOW-MEDIA.DE
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