Statement des Präsidenten des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, anlässlich der Vorstellung des 43. Schwarzbuchs „Die öffentliche Verschwendung 2015“ am 30. September 2015 in Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, die Nachrichten der letzten Wochen und Tage werden verständlicherweise von der Flüchtlingspolitik dominiert. Experten und Politiker gehen davon aus, dass allein in diesem Jahr zwischen 800.000 und 1 Million Menschen nach Deutschland kommen werden und dass der Flüchtlingsstrom auch in den nächsten Jahren anhalten wird. Vor diesem Hintergrund stehen alle staatlichen Ebenen in Deutschland vor enormen Aufgaben. In Respekt und Anerkennung für die ehrenamtliche Arbeit vieler engagierter Bürger spreche ich an dieser Stelle aber auch die finanziellen Herausforderungen des Staates an. Verständlicherweise beklagen schon jetzt viele Kommunen die explodierenden Kosten. Die Länder fordern mehr Engagement vom Bund und alle Haushaltspolitiker sind sich einig, dass für die Flüchtlingspolitik wesentlich mehr Geld zur Verfügung gestellt werden muss. Ad hoc will der Bund deshalb für dieses und nächstes Jahr insgesamt zusätzlich 6 Mrd. Euro den Ländern und Kommunen zur Verfügung stellen. Gleichzeitig hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble aber auch Einsparungen im aktuellen wie auch für die künftigen Haushalte eingefordert. Diese Forderung unterstützen wir ausdrücklich! Angesichts der stark steigenden Steuereinnahmen für alle staatlichen Haushalte sind wir der Meinung, dass sich sowohl neue Schulden als auch Steuererhöhungen verbieten. Es darf auch nicht vergessen werden, dass die Haushalte der Kommunen, der Länder und des Bundes durch die niedrigen Zinsen für die Staatschulden sehr stark entlastet werden. Diese Rahmenbedingungen müssen richtig genutzt werden, indem Prioritäten und Einsparungen konsequent in der Haushaltspolitik verfolgt werden. Die Flüchtlingspolitik hat jetzt Priorität. Allein mit mehr Geld werden die Probleme allerdings auch nicht gelöst. Wir benötigen jetzt gute Konzepte, wie vorhandene Potenziale genutzt und gesetzliche Rahmenbedingungen verändert werden können, damit wir das Asylrecht wahren können und damit Integration gelingt. Missbrauch und Misswirtschaft dürfen auf keinen Fall geduldet werden. Beides schädigt die Akzeptanz und die Bereitschaft der Bevölkerung zu helfen. Deshalb werden wir in den nächsten Monaten als Bund der Steuerzahler die staatlich Verantwortlichen bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise kritisch und konstruktiv unterstützen. Heute stellen wir unser 43. Schwarzbuch „Die öffentliche Verschwendung“ vor. Mit 133 Beispielfällen und insgesamt 159 Seiten ist das Schwarzbuch außergewöhnlich umfangreich. Das liegt aber nicht nur an den Verschwendungsfällen, sondern natürlich auch an der Dokumentation unserer Erfolge. Wichtig ist für uns auch das Kapitel „Verschwendung droht“, denn hier können wir präventiv wirken. Wie Sie vielleicht wissen, beschäftigen wir uns seit einiger Zeit im Schwarzbuch auch ganz konkret mit den Ursachen für Steuergeldverschwendung. In diesem Jahr haben wir die sogenannten Mischfinanzierungen unter die Lupe genommen. Zu Misch- oder Kofinanzierungen kommt es, wenn mindestens zwei staatliche Ebenen öffentliche Projekte oder Maßnahmen gemeinsam finanzieren. Oft sind sogar alle Ebenen beteiligt, das heißt die EU, der Bund, ein Bundesland und die Kommune. Dass diese Form der Realisierung staatlicher Aufgaben sehr viel Potenzial für Verschwendung in sich birgt, liegt auf der Hand. Ein krasses Beispiel dafür ist der Bau von Bundesfernstraßen! Im Auftrag des Bundes verwalten die Länder das riesige Straßennetz von Autobahnen und Bundesstraßen. Ihnen obliegt die Planung und Vorbereitung von Baumaßnahmen sowie der Betrieb und Unterhalt der Straßen. Häufig planen die Länder jedoch fehlerhaft oder überdimensioniert, oder sie missachten wesentliche Vorgaben des Bundesverkehrsministeriums. Die dadurch entstehenden Mehrkosten hat in der Regel der Bund zu zahlen. Wir haben aktuelle Daten des Bundesverkehrsministeriums analysiert – mit erschreckendem Ergebnis. 241 Neubauprojekte des Bundes wurden zwischen 2009 und 2014 für den Verkehr freigegeben. Diese wurden in klassischer Eigenregie durch die Länder realisiert, also nicht Form von PPP. Da die Länder für die Planung zuständig sind, taxierten sie die anfänglichen Neubaukosten auf insgesamt 7,2 Mrd. Euro. Am Ende musste der Bund aber 3,2 Mrd. Euro drauflegen, da 90 Prozent aller Maßnahmen – ich wiederhole: 90 Prozent! – teurer wurden. Zu alledem hat das Bundesverkehrsministerium offenbar keine Informationen zu den Ursachen der einzelnen Kostenexplosionen. Eine effektive Kontrolle ist dadurch unmöglich. Ein Skandal, der die Bürger viele Milliarden Euro Steuergeld kostet! (S.15) Ein Paradebeispiel für eine teure Mischfinanzierung kann die Stadt Hamm in NRW vorweisen. Um den Freizeitwert für die Bürger aufzuwerten, will die Stadt für mehr als 6 Mio. Euro 2 zusätzliche Brücken über die Lippe und den Datteln-Hamm-Kanal errichten. Bund und Land fördern das Projekt, obwohl in der Nähe bereits Brücken existieren. 2 Der Hammer Brückenschlag ist überflüssig, aufgebläht und zudem viel zu teuer. Teuer deshalb, weil die geplanten Wege durch ein Naturschutzgebiet führen. Für die Stadt scheint dies alles egal zu sein – vor allem die Kosten, denn die Hauptrechnung zahlen eben andere. Ich bin mir sehr sicher, dass die Stadt dieses Projekt nicht realisiert hätte, wenn sie es komplett selbst zahlen müsste. (S.19) „Fußball ist unser Leben“, so heißt es in einem Lied und tatsächlich ist Deutschland ein fußballbegeistertes Land – zumal wir derzeit amtierender Weltmeister sind. Diese Begeisterung hat aber auch so manchen Fördertopf geöffnet. Beispielsweise für die „Deutsche Fußball Route NRW“. Von Alemannia Aachen bis Arminia Bielefeld reicht eine Themenstraße, die Fußballfans mit dem Fahrrad oder dem Auto erkunden können. Insgesamt sind mehr als 2 Mio. Euro an öffentlichen Mitteln in dieses Projekt geflossen. Knapp 1,1 Mio. Euro hat das NRW-Wirtschaftsministerium aus EU-Mitteln bereitgestellt, rund 657.000 Euro stammen aus Kofinanzierungsmitteln des Landes NRW, weitere gut 465.000 Euro zahlte die Bezirksregierung Düsseldorf. Doch von den 4 Projektzielen, die mit der öffentlichen Förderung angestrebt wurden, sind nur 2 umgesetzt worden, nämlich die Fahrradroute und die Autoroute. (S.38) Abgesehen von der Sinnhaftigkeit einzelner Projekte kann man das Hauptproblem all dieser gemeinsamen Finanzierungformen mit dem Spruch beschreiben: Viele Köche verderben den Brei! Durch Misch- und Kofinanzierungen entsteht ein Wirrwarr an Beteiligungen sowie unklaren Zuordnungen, wer am Ende konkret für das Projekt verantwortlich ist. Wenn öffentliche Aufgaben und die dazugehörigen Ausgaben vermischt werden, wird es in der Regel teuer für die Bürger. Jede staatliche Ebene hat eben nur ihren eigenen Finanzierungsanteil vor Augen, den sie für das Projekt aufbringen muss. Dadurch geht eine vernünftige Gesamtbetrachtung von Kosten und Nutzen verloren und es entstehen Fehlanreize. Mit unserem Schwarzbuch legen wir eine dezidierte Fehleranalyse vor und machen konkrete Verbesserungsvorschläge. So wollen wir einen konstruktiven Beitrag leisten, damit es bei Mischfinanzierungen eben nicht mehr zu Verschwendung kommt. Daher muss die Vielzahl an Misch- und Kofinanzierungen kräftig reduziert werden. Zudem müssen im Vorfeld klare Verantwortlichkeiten vereinbart werden. Die beste Lösung ist aber: Alles aus einer Hand! Das heißt auch, den Ländern und Kommunen mehr Selbstbestimmung und Selbstverantwortung zuzutrauen. Entsprechend muss die Steuerverteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen aufgabengerechter erfolgen. In Notlagen hingegen, das möchte ich ausdrücklich betonen, können Mischfinanzierungen sogar nötig sein. Bei der aktuellen Flüchtlingskrise, aber auch bei den Hochwasserschäden der Jahre 2002 und 2013, wird und wurde konsequent gesamtstaatlich gehandelt. 3 Solche kurzfristigen „Notaktionen“ sind richtig. Sie sollten aber zeitlich begrenzt werden und es muss eine umfängliche Prüfung erfolgen, ob alle Mittel effizient und sparsam eingesetzt wurden. Meine Damen und Herren, die hohe Seitenzahl unseres diesjährigen Schwarzbuches lässt nicht eindeutig darauf schließen, dass die Steuergeldverschwendung im letzten Jahr zugenommen hat. Wir müssen aber feststellen, dass sich die Art und Weise von Steuergeldverschwendung verändert hat. Die Fälle werden komplexer und umfangreicher. Oft haben wir es mit hohen technischen Anforderungen zu tun, beispielsweise wenn es um die Rüstungsbeschaffung geht. Der problematische Transporthubschrauber NH90 gab beispielsweise sehr viel Anlass für Kritik. Und nun stehen auch noch die speziellen Helme der Hubschrauberpiloten im Schwarzbuch. Denn mit jedem Hubschrauber werden 2 Helmsysteme ausgeliefert. Ein System besteht aus einem Flughelm sowie einem integriertem Sichtsystem. Dieses kostet rund 280.000 Euro pro Hubschrauber kommen damit 560.000 Euro zusammen. Das Problem: Durch das Sichtsystem sind diese Helme für die Piloten zu schwer. Die Folge ist, dass sie über starke Rückenprobleme klagen und nur zeitlich eingeschränkt fliegen können. Das Ministerium tauscht aber die Helme nicht aus, sondern bietet den Piloten ein „Präventiv-Training in Form von koordiniertem Krafttraining“ an. Die dazu eigens angeschafften Sportgeräte sollen die Nackenmuskulatur stärken – und kosten weitere 400.000 Euro. (S.110) Jenseits der Probleme mit heißgeschossenen Gewehren oder Drohnen, die nicht fliegen dürfen, hat die Bundeswehr aber auch noch andere Probleme. Um Frauen für die Truppe zu begeistern, investierte das Verteidigungsministerium 344.000 Euro in eine missverständliche Kampagne. Das Ministerium rief im Oktober 2014 die Kampagne „Frauen in der Bundeswehr“ ins Leben. Die Kampagne löste in der Öffentlichkeit allerdings starke Kritik aus, denn die Werbeplakate zeigten Frauen klischeehaft vor einem Kleiderschrank oder beim Anziehen ihrer Damenschuhe. Um Rufschädigung zu vermeiden, deaktivierte das Ministerium die Internetseite und passte die Anzeigen an. (S.109) Aber nicht nur die Hardthöhe leistet sich bei der Imagepflege kostspielige Patzer zu Lasten der Steuerzahler. Die Stadt Wunsiedel in Oberfranken hat im vergangenen Jahr 5 Medaillen aus purem Gold vergeben, um verdiente Stadträte zu ehren. Kosten: 11.290 Euro. Dabei war die Stadt Ende 2013 mit 41 Mio. Euro die höchst verschuldete Stadt in Bayern. (S.94) Die Große Koalition lobt sich ebenfalls für ihre vermeintlich guten Taten selbst und hat für die Einführung des Mindestlohns werbemäßig dick aufgetragen. 1,3 Mio. Euro gab das 4 Bundesarbeitsministerium für seine aufwendige Kampagne aus. 786.000 Euro flossen allein in Werbeanzeigen in Zeitungen und Zeitschriften, 322.000 Euro in einen Kino-Spot. Hier muss man fragen, ob die Politik der Qualität ihrer eigenen Entscheidungen nicht mehr traut, wenn sie so viel Steuergeld für eine Kampagne für nötig hält? An dieser Stelle sei auch noch an die Werbung für das Rentenpaket in Höhe von 1,1 Mio. Euro erinnert, nachzulesen im Schwarzbuch 2014! (S.104) Wenn ich eben erwähnt habe, dass der große Umfang unseres aktuellen Schwarzbuchs kein Rückschluss auf die Zunahme von Steuergeldverschwendung zulässt, dann gilt das leider auch für die Abnahme. Es gibt zwar einige Bereiche innerhalb der Politik, da stellen wir ein hohes Maß an Kostenbewusstsein fest, gleichwohl müssen wir von Beispielen berichten, bei denen man nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Beispielsweise fördert das Kanzleramt mal wieder eine App – diesmal zum Thema Sightseeing auf Friedhöfen. Mit Hilfe des Smartphones kann man sich mehr als 1.000 Gräber berühmter Persönlichkeiten anschauen und sich per Audioguide über Friedhöfe führen lassen. Wir meinen, dass die 548.000 Euro dafür verschwendet sind, denn der Staat hat wirklich andere Aufgaben zu erledigen. (S.113) Völlig abgefahren zeigt sich ein Verkehrskreisel-Projekt im niedersächsischen Wallenhorst. Dort wollten Kommunalpolitiker ihren neu erbauten Kreisverkehr besser in Szene setzen. Gesagt, getan. Mit bunten LED-Lampen wurden 5 Gullydeckel ausgestattet. Die Steuerzahler waren sogleich 10.000 Euro ärmer. (S.54) Völlig verfahren hat sich die Stadt Anklam in Mecklenburg-Vorpommern. Für rund 41.000 Euro ließ die Kleinstadt 2013 eine Kreuzung in eine abknickende Vorfahrt umbauen, um damit die Altstadt von Verkehrsproblemen zu befreien. Geholfen hat die Maßnahme nicht. Jetzt sollen 2 Kreisverkehre im Abstand von weniger als 100 Metern Abhilfe schaffen. Wir meinen, bei gründlicher Planung hätte man sich den ersten Umbau sparen können. (S.64) Völlig verplant hat sich die Stadt Barmstedt in Schleswig-Holstein. Dort wurde die Erschließung eines Gewerbegebiets voreilig vorangetrieben. Für 18.000 Euro wurden 700 Meter Gasleitung und 1.800 Meter Niederspannungsleitung vorbereitet. Doch die Pläne für das Gewerbegebiet waren nicht genehmigungsfähig, sodass das Geld der Steuerzahler – zumindest bisher – umsonst verbuddelt wurde. (S.78) Völlig irrsinnig plant die Ortsgemeinde Saulheim in Rheinland-Pfalz. Um den Ortskern attraktiver zu gestalten, soll unter anderem eine intakte Landstraße kurzerhand um ein paar Meter verlegt werden. Das soll 150.000 Euro kosten. Unnötig, wie wir meinen, zumal die 5 Gemeinde hoch verschuldet ist. An dieser Stelle rufe ich den Verantwortlichen zu: Lasst dieses Projekt fallen! (S.122) Weitere Beispiele dafür, wo wir Verschwendung verhindern müssen, finden Sie im Schwarzbuchkapitel „Verschwendung droht“. Dieses Kapitel ist für mich sehr wichtig, denn wir wollen mit unserem Schwarzbuch präventiv wirken. Deshalb scheuen wir uns auch nicht, die öffentliche Hand vor die Gerichte zu bringen, wenn uns Informationen und Hintergründe verweigert werden. Die Gerichte sind dabei oft an unserer Seite. Etwa in Duisburg, wo eine Stadttochter öffentliches Geld verschleuderte und sämtliche Auskünfte gegenüber dem BdSt verweigerte. Per Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf musste der BdSt das Unternehmen dazu zwingen, alles auf den Tisch zu legen. (S.133) Dass eine solche Transparenz auch zum Erfolg führen kann, zeigt folgender Fall: Im vergangenen Jahr kritisierten wir die defizitäre kommunale Meeresfischzucht im saarländischen Völklingen. Der Fall hatte damals Wellen geschlagen. Deshalb hat die Stadt reagiert und das Steuergrab inzwischen abgestoßen – jetzt gehört die Anlage privaten Investoren. Auch politisch hat das Experiment ein Nachspiel. Derzeit prüft ein Untersuchungsausschuss des Saarländischen Landtags, warum die Kommunalaufsicht das defizitäre kommunale Engagement nicht verhindert hatte. (S.134) Ebenfalls im Kapitel „Erfolge“ ist die Initiative des Landes Hessen vermerkt, künftig den Kommunen Spekulationsgeschäfte zu verbieten. Nachdem der Schweizer Franken Anfang des Jahres vom Euro entkoppelt wurde, folgte für viele Kommunen der Schock. Ihre nicht abgesicherten Währungsgeschäfte erzeugten Wechselkursverluste in Millionenhöhe. Auch auf Druck des BdSt handelt nun die hessische Landesregierung, die solche Geschäfte künftig untersagen will. Diesen Schritt fordert der BdSt schon seit Jahren, denn für die hessische Landesebene gilt ein solches Verbot immerhin seit 15 Jahren. (S.137) Öffentliche Verschwendung ist kein Kavaliersdelikt, ebenso wenig wie Steuerhinterziehung. Prävention ist daher das effektivste Mittel, denn die Politik weigert sich hartnäckig, Steuergeldverschwendung härter zu bestrafen. Die öffentliche Hand muss im Umgang mit Steuergeld also stärker sensibilisiert werden. Das ist unser gesellschaftspolitischer Auftrag! 6 Wir legen immer wieder den Finger in die Wunde. Wir zeigen Missstände auf, damit sie abgestellt werden. Das wird von den Bürgern honoriert: Im Vorfeld dieses Schwarzbuchs haben wir eine repräsentative Umfrage beauftragt. Unter anderem wollten wir wissen, wie die Bürger unsere Arbeit einschätzen. Wir fragten, ob sie es wichtig oder unwichtig finden, dass der BdSt regelmäßig den Umgang des Staates mit Steuergeld überprüft und auf Fehlausgaben hinweist. Die Antwort ist eindeutig: 98 Prozent der Bürger halten die Aufklärungsarbeit und die konstruktiven Kritiken des BdSt für wichtig. Mehr Ansporn und Bestätigung für unsere Arbeit können wir nicht verlangen! Ich danke für die Aufmerksamkeit! 7
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