Netzwerk-Struktur/Finanzierung Netzwerk

BAR-Projekt „Vernetzung“:
Abfrage zum Nutzen und zur Beschreibung von Netzwerken
Kategorien zur Beschreibung von Netzwerken in/mit der Rehabilitation
Kurzbeschreibung
Was? Versorgungsbereich (Prävention, Med. Reha, …) und Zielgruppe
Wofür? Zielsetzung
Wo? Region
Wer? Beteiligte Akteure
Wie? Kurzablauf bzw. -gegenstand
Netzwerk-Entstehung und -Konzept
Was war die Motivation / der Anlass für das Netzwerk?
Wer war der Initiator? (z. B. Reha-Träger, Verband, Kommune, Ärztenetz,…)
Wann und wie ist das Netzwerk entstanden?
Welche Versorgungsbereiche (s. Anlage mit Liste von Versorgungsbereichen) werden einbezogen?
Welche Zielgruppen erreicht das Netzwerk? (z.B. „Patienten/Klienten“, Unternehmen (welche genau?) ,
„Profis/Praktiker“, (s. Anlage mit beispielhafter Liste von möglichen Zielgruppen?)
Welche Instrumente / Konzepte werden angewendet, welche Besonderheiten zeichnen Netzwerk aus? (z.B.
Zweck des Netzwerks, Aufgaben und Handlungsspielräume der Akteure, Kommunikation)
Netzwerk-Reichweite (Umfeld/Akteure)
Wie ist die regionale Reichweite des Netzwerks?
Welche regionalen Merkmale sind für das Netzwerk kennzeichnend? (Einwohner, Altersstruktur,
Arbeitsmarkttyp, sozialräumliche Strukturen)?
Welche Akteure sind aktiv im Netzwerk beteiligt? (Anlage mit Liste von Akteurskreisen?)
Besteht eine (regelmäßige) Vernetzung mit anderen Netzwerken?
Netzwerk-Struktur/Finanzierung
Welche Organisationsform, ggf. Rechtsform (Konferenz, Verein, …) hat das Netzwerk?
Welchen Grad der Verbindlichkeit (Absichtserklärung, feste Rahmenbedingungen, ggf.: gelebte
Verwaltungspraxis) haben die Routinen der Zusammenarbeit im Netzwerk (z.B. bezogen auf den Zweck des
Netzwerks, die Aufgaben der Akteure, die Kommunikation etc.)?
Bestehen dazu schriftliche Vereinbarungen?
Wieviel/welche Personalressourcen und Sachmittel (Räumlichkeiten, IT-Strukturen/Neue Medien) stehen
dem Netzwerk zur Verfügung?
Besteht eine eigenständige Geschäftsstelle des Netzwerks?
Was trägt besonders zum langfristigen Bestehen des Netzwerks (z.B. auch bei einem Wechsel der handelnden
Personen) bei?
Ist ein eigenständiges Budget für das Netzwerk vorhanden?
Wie finanziert sich das Netzwerk? (z.B. Mitgliedsbeiträge, einzelne Netzwerkakteure, Spenden, Stiftung, …)
Bestehen ggf. Rechtsgrundlagen für die Finanzierung des Netzwerks?
Netzwerk-Kommunikation
Wer trifft im Netzwerk wie Entscheidungen zur Struktur/Organisation/inhaltlichen Ausrichtung?
Wer ist der Netzwerk-„Treiber“? (Wer übernimmt Initiative/hält das Netzwerk „am Laufen“?)
Wie ist die Erreichbarkeit der Akteure im Netzwerk sichergestellt?
Wann werden welche Informationswege im Netzwerk verwendet?
Werden im Netzwerk IT-Strukturen/Neuen Medien gemeinsam genutzt?
Gibt es regelmäßige Netzwerktreffen? (Frequenz, Inhalte und Beteiligte,…)
Welche sonstigen Methoden des Netzwerkmanagements bzw. der Netzwerkpflege werden angewendet?
Ist ein Berichtswesen vorhanden? Wie ist die Dokumentation geregelt?
Wie ist die Außendarstellung des Netzwerks? Welche Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit gibt es?
Ansprechpartner? (Name, Adresse, Telefonnummer, Email, Homepage, …)
Netzwerk-Nutzen/Evaluation
Anhand welcher Maßstäbe/Kriterien wird der den Erfolg/Mehrwert/Nutzen des Netzwerks bewertet?
(ggf. unterscheiden: Nutzen für die „Endnutzer“, Nutzen für die Netzwerkteilnehmer)
Wird ein gesondertes/strukturiertes Monitoring des Nutzens praktiziert? Wie?
Was ist für Sie (subjektiv) der Nutzen/Erfolg des Netzwerks? A) für die Netzwerkakteure b) für den/die
Rehabilitanden/Patienten/Klienten
Welche Erfolgsfaktoren tragen für Sie zum Gelingen der Netzwerkarbeit bei?
Welche Barrieren könnten eine erfolgreiche Netzwerkarbeit behindern?
Stand: Mai 2015
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