LPKF verteidigt LDS-Patent vor dem Bundespatentgericht

Presseinformation
Mit der Bitte um Veröffentlichung
LPKF verteidigt LDS-Patent vor dem
Bundespatentgericht
Ansprechpartner:
Malte Borges
[email protected]
Tel. +49 (0)5131 7095-1327
Fax +49 (0)5131 7095-90
Garbsen, 4. August 2015 – Im Rechtsstreit mit Motorola um die Verletzung des Patents für die von LPKF entwickelte Laser-DirektStrukturierung (LDS) hat der Garbsener Laserspezialist einen weiteren
wichtigen Sieg errungen. Vor einem Jahr hatte LPKF bereits in der ersten
Instanz in einer von LPKF angestrengten Patentverletzungsklage gegen
Motorola gewonnen. Motorola war daraufhin in Berufung gegangen, über
die noch nicht entschieden ist. Parallel war eine Nichtigkeitsklage von
LPKF
Laser & Electronics AG
Osteriede 7
D-30827 Garbsen
www.lpkf.de
Motorola gegen das Patent beim Bundespatentgericht in München anhängig. Dieser Nichtigkeitsklage war vor einigen Wochen der chinesische
Konzern BYD, ein Teilelieferant von Motorola, beigetreten.
Am 9. Juli hat das Bundespatentgericht nun das LDS-Patent nach einer
Vorstand
Dr. Ingo Bretthauer
Präzisierung durch LPKF in seiner neuen Fassung aufrechterhalten.
(Vorsitzender/CEO)
„Durch die Präzisierung wird unser LDS-Patent gestärkt. Unsere Chan-
Bernd Lange (CTO)
cen, nun im Patentverletzungsverfahren auch in der zweiten Instanz ge-
Kai Bentz (CFO)
gen Motorola zu gewinnen, sind damit sicherlich gestiegen“, erklärt CEO
Dr. Christian Bieniek (COO)
Dr. Ingo Bretthauer.
Ob Motorola und BYD auch in dem Nichtigkeitsprozess beim BGH in Be-
Aktie:
TecDAX
Prime Standard
ISIN 0006450000
rufung gehen, ist offen. LPKF wird sich dafür einsetzen, dass das Patentverletzungsverfahren jetzt zügig vorangetrieben wird.
Abdruck frei, Beleg erbeten
» Weitere Pressemeldungen
Mit dem LPKF LDS-Verfahren lassen sich Leiterbahnen auf dreidimensionalen Kunststoffkörpern anlegen.
1
Presseinformation
Mit der Bitte um Veröffentlichung
Über LPKF
LPKF Laser & Electronics AG produziert Maschinen und Lasersysteme,
die in der Elektronikfertigung, der Medizintechnik, der Automobilindustrie
und bei der Herstellung von Solarzellen zum Einsatz kommen. Rund 20
Prozent der Mitarbeiter sind im Bereich Forschung und Entwicklung beschäftigt.
2