Spitzenerfolge für den Züchternachwuchs

Tier
■ BAUERNBLATT l 4. Juli 2015
● Infektion mit KNS beziehungsweise coliformen Keimen in der vorangegangenen Laktation
● Zellzahl höher als 100.000 pro Milliliter bei einem Euterviertel zum Zeitpunkt der Viertelgemelksuntersuchung 14 Tage vor dem Trockenstellen (mit oder ohne Erregernachweis).
Die Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Die
geimpften Tiere hatten geringere
Zellzahlen, die Milchleistung war in
beiden Gruppen gleich, es scheint so
zu sein, dass die geimpften Tiere die
Frühlaktation besser überstehen. Ihre Zellzahlen haben sich reduziert,
und die Immunstärkung konnte bestätigt werden. Eine Reaktion auf
die Impfung habe es nicht gegeben.
Am Ende ihres Vortrages bedankte sich der Ausschussvorsitzende Ferdinand Feddersen bei Dr. Katrin
Mahlkow-Nerge. Nach über 20 Jahren im Dienst der Kammer wird die
Rinderexpertin an die Fachhochschule Kiel zum Fachbereich Agrarwirtschaft wechseln. Ihr Sachverstand bleibt der Landwirtschaft somit erhalten.
Referenzbetriebe
der Kammer
Tierarzt Dr. Ole Lamp ist ab sofort zu
50 % für Problemstellungen im Rinder- und zu 50 % im Schweinebereich
zuständig.
Foto: Caren Ahrendt
Neu bei der Kammer ist Dr. Ole
Lamp. Der Tierarzt stellte sich im
Ausschuss vor. Er wird ab sofort im
Rinderbereich für die Referenzbetriebe und im Schweinebereich für
die Antibiotikareduzierung zuständig sein. Lamp bringt neben einem
Studium unter anderem dreieinhalb
Jahre in einer Gemischtpraxis und
ein Jahr Forschung am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dumm-
erstorf mit. Er stellte dem Ausschuss
das Konzept der Referenzbetriebe
vor. Dieses tritt an die Stelle der Fütterungsprüfbetriebe (wir berichteten bereits) und steht für einen
ganzheitlichen Ansatz der Betriebsberatung.
Dr. Eckhard Boll berichtete abschließend über die guten Leistungen der Futterkampfer Herde von
durchschnittlich 10.800 kg und dass
die Tiere diesen Sommer eine Kühlung über Ventilatoren erhalten
werden. Ferner zeigte er die neue
Fahrsiloanlage, und der Ausschuss
beschloss, einen Schafhalter in seine
Reihen aufzunehmen.
Isa-Maria Kuhn
Landwirtschaftskammer
Tel.: 0 43 31 94 53-111
[email protected]
Bühne frei für Deutschlands schönste Milchkühe
Spitzenerfolge für den Züchternachwuchs
Die deutsche Holstein-Schau 2015
fand Mitte Juni in der EWE-Arena
in Oldenburg statt. Es ist geschafft,
die DHV-Schau 2015 ist Geschichte.
Es waren zwei ereignisreiche, hoch
spannende und sehr emotionale
Tage für die Teilnehmer mit ihren
rund 200 Schaukühen, acht Nachzuchtgruppen und über 50 Jungzüchter im Jungzüchterwettbewerb.
Die Jungzüchter waren es auch,
die gleich zu Beginn der Schau am
Mittwochmittag im Mittelpunkt stehen sollten. Erstmals wurde ein Clipping-Wettbewerb ausgerichtet, bei
dem für das Team aus Schleswig-Holstein Jan-Hinnerk Templin (Felm)
und Torben Schramm (Wanderup)
teilnahmen. In zwei Stunden sollte
aus einem zur Verfügung gestellten
Jungrind ein ringfertiges Schaurind
gewaschen und frisiert werden. Das
Team Schleswig-Holstein erfüllte die
hohen Anforderungen innerhalb
der Zeit und konnte mit seinem Ergebnis sehr zufrieden sein.
Direkt im Anschluss hieß es dann
nicht nur für die beiden „Starfriseure“, sondern auch die drei weiteren
mitgereisten Holsteiner Jungzüchter
„Bühne frei!“ beim Bundes-Jungzüchterwettbewerb. Hier lief es für
die Schleswig-Holsteiner in diesem
Jahr sehr erfolgreich. In der jungen
Altersgruppe (16 bis 20 Jahre) präsentierten sich „Diamond“ von
Bei der Nachzuchtpräsentation hatten die Züchter ausgiebig die Möglichkeit, sich über die Vererbungsstärken der
Bullen zu informieren – hier „Carlos ET“ von der RSH.
„Goldwin“ mit Torben Schramm
und „Reisig“ von „Basio“ mit JanHinnerk Templin sehr frisch, sodass
sich die beiden in ihrer Klasse auf 1c
beziehungsweise 1g platzieren
konnten. In der älteren Altersgruppe (21 bis 25 Jahre) platzierte sich Carina Clausen (Bergfeld) mit ihrer
„MOX Bluemoon“ mit einer tollen
Vorführleistung auf einem sehr guten 1b. Zudem wurde die „Goldwin“-Tochter aus dem Betrieb von
Dirk Huhne im ostholsteinischen
Bergfeld bestes Typtier der Klasse
und durfte zur Siegerauswahl noch-
mals in den Ring treten. Thore Kühl
(Fockbek) und seine „Parma PP“Tochter „Rieke“ von der Tonnenberger Milch KG in Felm wurden in der
folgenden Klasse für ihre gute Leistung mit dem 1c-Rang belohnt.
„Malheur“, die Mutter von Sina Piotraschkes (Schacht-Audorf) „Ma
Cherie“, aus dem Besitz von Familie
Staggen in Schipphorst, sollte in diesem Falle kein Omen sein, denn der
Grand Champion der Landesjungzüchterschau in Aukrug konnte diese letzte Klasse souverän für sich entscheiden und später in der Endaus-
wahl um den Grand-Champion-Titel
kämpfen.
Grand Champion der Jungzüchter
darf sich in diesem Jahr Torben
Mehlbaum aus Haselünne mit „RS
Sherryan“ nennen. Sie stammt, wie
auch die Typtier-Siegerin „RS Roseanne“, aus dem Betrieb von Egon
Strudthoff in Dötlingen.
Hohe Auktionspreise
für exklusive Schaugenetik
Viele fleißige Hände zauberten
nun in Windeseile aus dem Schau-
49
50
Tier
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ring eine Auktionsbühne, auf der die
2015er Ausgabe der DHV-GenetikAuktion stattfinden sollte. Im Angebot standen 24 Tiere, von der frisch
gekalbten bis zum genomisch hoch
getesteten Jungrind, die sicherlich
eine Perspektive auf eine große
Schaukarriere offerieren. Auktionator Michael Hellwinkel eröffnete die
Auktion vor voll besetzten Rängen
und freute sich sichtlich über so großes Interesse an dem exzellent zusammengestellten Angebot.
Die teuersten Tiere gingen den
Weg in den hohen Norden, allerdings nicht nach Schleswig-Holstein,
sondern nach Dänemark. Bei „SPH
Saigon“, einer „Brekem“-Tochter
mit gRZG 161 aus „Alchemy“ aus
„Gerard“, fiel der Hammer bei
26.000 €, die hornlose „Coloredo P“Tochter aus „Ladd P“ aus „Man-OMan“, „Shailene“, wurde für
19.500 € verkauft. „Maja“ von „Lexington“ aus „Snowflake“ aus „Gerard“ mit gRZG 162 wurde für
14.800 € zugeschlagen. Exterieurkracher „RR Emily“, eine „Mogul“Tochter aus „Shottle“ aus „Marschall“ mit gRZE 148, ging zudem für
12.000 € in die Niederlande.
RSH-Vererber zeigen
ihre besten Töchter
Das teuerste Tier der DHV-Genetik-Auktion, eine „Brekem“-Tochter mit gRZG 161, ging für 26.000 € nach Dänemark.
„Dertour“ ist ein Spross aus einer alltägliches Pedigree besitzt. Über geht er zurück auf „Morningview
tiefen amerikanischen Kuhfamilie, „Destry“, „Malvoy“, „Bacculum“, Converse Judy“ EX-93. „Dertour“
Am Donnerstagvormittag präsen- der für die Rotbuntzucht ein nicht „Capri“, „Aaron“ und „Manfred“ selbst zählt nach wie vor zu den bestierten sich acht Nachzuchten der
verschiedenen deutschen Verbände Tabelle: Prämierungsliste der schleswig-holsteinischen Kühe der DHV-Schau 2015
dem interessierten Publikum. Die
Ort
Name
Vater
Beschicker
Platz
Klasse
RSH eG war mit Töchtern der Bullen
„Carlos ET“ und „Dertour“ nach OlRed-Holsteins-Kühe mit einer Abkalbung
denburg gereist, um die VererHeiko & Christine Wendell-Andresen
Beringstedt
Satchel P
1
1c
SH Sunflower
bungsstärken dieser Bullen zu deRuhwinkel
Andreas Bewersdorff
1h
HaH Brilliante P
Ladd P
1
monstrieren.
Don Juan
Andreas Bewersdorff
Ruhwinkel
HaH Darkred
2
1e
„Carlos ET“ stammt aus der beWalter-Georg Fechter
Hamdorf
Dertour
2
1h
Palma
Stoltebüll
Praline
Dertour
Iwer Thomsen Landwirtschaft
1i
2
kannten „Ralma Juror Faith“-FamiDertour
Frank Sievers
Beidenfleth
Pappel
2
1j
lie und kommt als „Jeeves“-Sohn
ganz nach seinem Vater. Als solider
Red-Holsteins-Kühe mit zwei Abkalbungen
Milchmengenbulle benötigt er etZubelino
Lars Reimers
Westerhorn
Oboe
3
1e
was Unterstützung im Bereich der
Stephanie Fischer
Brunsbek
Vincente
4
1e
Norwegen
Inhaltsstoffe, kann aber in den funkNagasaki
Lexto
Hauke Jaacks
Hamburg
1d
5
tionalen Merkmalen mehr als überHolsteins-Kühe mit einer Abkalbung
zeugen. Seine Töchter präsentierten
Kasseedorf
7
1f
Primel
Gold Chip
Dirk Huhne
sich sehr einheitlich mit guter SubMözen
8
1c
KAX Dejavue
Snowman
Rinderzucht Kaack GbR
stanz und optimal gelagerten, mitMözen
8
1j
KAX Depeche
Yorick
Rinderzucht Kaack GbR
telbreiten Becken. Die ausbalancierHolsteins-Kühe
mit
zwei
Abkalbungen
ten Euter sind mittelhoch im Hintereuter und zeigen einen flachen
13
1c
Ora
Tonikum
Christian Fischer
Brunsbek
Übergang in die Bauchdecke sowie
13
1g
HSG Olympia
Jordan
Kai Schramm
Wanderup
14
1d
HaH Nachtigall
Lauthority
Andreas Bewersdorff
Ruhwinkel
korrekt platzierte Striche. Die Fun14
1e
My Lady
Tee Off
Heiner Staggen
Rendswühren
damente sind korrekt gewinkelt und
verfügen über gut positionierte UmHolsteins-Kühe mit drei Abkalbungen
dreher, wodurch eine sehr gute Be16
1d
Malve
Velvet
Dirk Huhne
Kasseedorf
wegung erst möglich ist. Dies beHolsteins-Kühe
mit
vier
Abkalbungen
scheinigt den „Carlos ET“-Töchtern
beste Laufstalleigenschaften. Dieser
17
1e
Sue
Goldfire
Bähnke- de la Motte Milch GbR
Schashagen
18
1f
La Fayette
Vachim
Bernd Ellerbrock
Westerau
Bulle sollte an Kühe mit sicheren Inhaltsstoffen zur Verbesserung von
Holsteins-Kühe mit fünf und mehr Abkalbungen
Körpersubstanz, Fruchtbarkeit und
19
1g
Lydia
Ice Pack
Christian Gonnsen
Struckum
Nutzungsdauer angepaart werden.
Tier
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Multitalent Jan Hinnerk Templin aus Felm nahm nicht nur am Clipping- und
Bundesvorführwettbewerb teil, sondern kümmerte sich für die RSH eG auch
noch um die „Dertour“-Nachzucht.
Beeindruckend – die Klasse der Kühe mit fünf und mehr Kälbern war ein sensationeller Anblick. Vorne im Bild „Ice Pack“-Tochter „Lydia“ von Christian
Gonnsen aus Struckum.
Fotos (5): Wiebke Krabbenhöft
ten töchtergeprüften Exterieurvererbern weltweit, was seine Töchter
eindrucksvoll belegen können. Es
sind großrahmige Tiere, mit guter
Substanz und Körpertiefe, die zudem über breite Becken verfügen.
Die Fundamente zeigen eine leichte
Hinterbeinwinkelung mit guten
Klauen und bestem Bewegungsablauf. Glanzstück seiner Vererbung
sind die Euter – sehr drüsig und fest
ansitzendend, wissen sie vor allem
durch den hohen Euterboden und
durch die hohen Hintereuter zu gefallen. Unter Beachtung von Melkbarkeit und Fettprozenten sollte
„Dertour“ zur Verbesserung der
weiblichen Fruchtbarkeit und des
gesamtem Exterieurs zum Einsatz
kommen.
schwarzbunte Kühe in den Einzelklassen. Die gute Vorbereitung zeigte ihre Wirkung, und alle Tiere präsentierten sich in absoluter Topform.
Doch wie stark die Konkurrenz in
beiden Farblagern auf dieser nationalen Bühne ist, lässt sich anhand
der Prämierungsergebnisse nur erahnen. Dabei hätte das eine oder andere „Model“, zumindest aus Sicht
der RSH, eine bessere Platzierung
wirklich verdient.
Neben den schwarz- und rotbunten Nachzuchten repräsentierten
die Angler mit drei Töchtern aktueller Besamungsbullen aus den Betrieben von Lorenz Engelbrecht (Grundhof), Markus Fuschera-Petersen
(Fahrdorf) und der Milchhof Sorgenfrei GbR (Sorgenfrei) die einzigartige Breite, die das Rassespektrum in
Schleswig-Holstein zu bieten hat.
20 Tiere unter
blau-weiß-roter Flagge
Schöne Erfolge
Das RSH-Schaukontingent, nach
bei den Red Holsteins
einem knapp 14-tägigen TrainingslaGleich in der ersten Klasse der
ger auf dem Betrieb Huhne in Bergfeld bestens von den fleißigen Be- einkalbigen Red Holsteins erreichtreuern auf die Schau vorbereitet, ten Heiko und Christine Wendellbelief sich auf neun rotbunte und elf Andresen, Beringstedt, mit ihrer
hornlosen „Satchel P“-Tochter „SH
Sunflower“ einen hervorragenden
dritten Platz und hatten somit zugleich die beste rotbunte Schleswig-Holsteiner Kuh mit nach Oldenburg gebracht. Diese extrem
typstarke Färse wusste durch ihr
imposantes Seitenbild sowie durch
ihr extrem hohes Hintereuter zu
überzeugen. In den Klassen der
dreikalbigen Red Holsteins lief die
harmonische und euterstarke „Lexto“-Tochter „Nagasaki“ von Hauke
Jaacks aus Hamburg auf einem guten 1d-Platz. „Nagasaki“ kann eine
schon sehr erfolgreiche Schaukarriere vorweisen. Es war nicht nur bereits ihr zweiter Auftritt auf der
DHV-Schaubühne in Oldenburg,
sondern auch bei der RSH-Ver-
51
52
Tier
BAUERNBLATT l 4. Juli 2015 ■
„SH Sunflower“ aus der berühmten „Comestar Laurie Sheik“-Familie war die Die einkalbige „Snowman“-Tochter „KAX Dejavue“ von der Rinderzucht
beste Rotbunte aus Schleswig-Holstein im Wettbewerb.
Foto: Alex Arkink Kaack GbR aus Mözen wurde ebenfalls hervorragende Dritte ihrer Klasse.
bandsschau „Neumünster am nen dritten Platz sichern. Sie überAbend“ konnte sie im Jahr 2014 ei- zeugte den Preisrichter Manfred
nen Siegertitel erringen.
Uhrig durch ihre Länge in der Mittelhand und durch ihr hervorragendes Fundament.
Ausnahmeniveau der
Etwas Pech mit der KlasseneinteiSchwarzbunt-Abteilung
lung hatten hingegen die „LauthoBei den schwarzbunten Färsen rity“-Tochter „HaH Nachtigall“ (1d)
erzielte „KAX Dejavue“ von der von Andreas Bewersdorff aus BockRinderzucht Kaack GbR aus Mö- horn und die „TeeOff“-Tochter „My
zen ebenfalls einen sehr guten Lady“ (1e) von Heiner Staggen aus
dritten Platz. Diese kapitale und Schipphorst. Diese beiden auf den
überaus korrekte Färse ist mit ei- Punkt super vorbereiteten Zweitnem extrem drüsigen Euter ausge- kalbskühe stiegen mit dem späteren
stattet und musste sich nur denk- Sieger und Reservesieger der Jungbar knapp hinter der späteren Re- kuhklassen in den Ring, an denen es
servesiegerfärse einreihen. Die an diesem Tag kein Vorbeikommen
Siegerfärse von Neumünster am gab.
Abend 2014, „Tonikum“-Tochter
„Ora“ von Christian Fischer aus
Melanie Gockel
Brunsbek, konnte sich bei den
RSH eG
Zweitkalbskühen mit ihren sehr
Tel.: 0 43 21-905-357
guten Übergängen ebenfalls [email protected]
FAZIT
Die exzellente Qualität der Schleswig-Holsteiner Tiere spiegelte die
akribische Vorbereitung im Vorfeld
ganz deutlich wider. Alles in allem
können die schleswig-holsteinischen Züchter mit dem Abschneiden ihrer Kühe mehr als zufrieden
sein, denn das Niveau dieser Bundesschau war sowohl im Rot- als
auch Schwarzbuntlager außerordentlich hoch. Sich auf bundesweiterEbenemitanderenKühendieses
extrem hohen züchterischen Niveaus messen zu können, ist für jeden Teilnehmer der DHV-Schau allein ein großer Erfolg.
Grand Champion der Schau in diesem Jahr wurde schlussendlich eine
alte Bekannte. „Lady Gaga“, die
„Modest“-Tochter aus dem Besitz
von Henrik Wille und Friedrich Köster in Essen, konnte sich gegen die
bärenstarke Konkurrenz abermals
behaupten, so blieb der Titel in diesem Jahr in Niedersachsen.
Die RSH blickt auf eine rundum gelungene Schau mit sehr positivem
Besucherzuspruch zurück und freut
sich bereits auf das Jahr 2017, wenn
in Oldenburg abermals Deutschlands schönste Kuh gekürt werden
wird. Ein großer Dank gilt dem unermüdlichen Vorbereitungsteam
für das exzellente Herausbringen
der Kühe. Ohne sie und die Züchter,
die bereit sind, der RSH ihre Tiere
für diesen Zeitraum anzuvertrauen,
wäre eine Vorstellung von Nachzuchten in einem solchen deutschlandweiten Rahmen nicht möglich.