Erfahrungsbericht über das Auslandssemester an der Dublin City University in Dublin, Irland, im Wintersemester 2013/2014. Um sicher, gut Vorbereitet und mit voller Vorfreude auf Irland sein Auslandssemster an der DCU antreten zu können, sollte mit den Vorbereitungen am Anfang des Jahres für das folgende Wintersemester begonnen werden. Die Bewerbung erfolgt über Erasmus und anschließend werden alle wichtigen Informationen vom International Office der DCU per Mail weitergegeben. Die Frist bei Erasmus für Spätbewerber ist Anfang März. Eine direkte Bewerbung bei der DCU ist nur International Students und Study Abroad Students erlaubt. War die Bewerbung bei Erasmus erfolgreich und man wurde in das Erasmus Programm aufgenommen leitet das International Office die Bewerbungsunterlagen an die DCU weiter. War diese Bewerbung ebenfalls erfolgreich kommt Mitte bis Ende April der erste Kontakt mit dem International Office der DCU. Nun muss man Online Formulare ausfüllen, in denen unteranderem auch schon eine Bewerbung für die On-Campus Unterkunft möglich ist. Die Online ausgefüllten Formulare müssen sowohl online als auch in Papierform an die DCU gesendet werden. Die Frist ist der 30. Mai. Bis Mitte Juni wird es dauern, bis ein Antwortschreiben bzw. die endgültige Zusagen per Post zu gesendet wird. Sobald die Zusage angekommen ist, hat man zwei Wochen Zeit, um seinen Studienplatz noch einmal zu bestätigen. Jeder Vorgang wird vorher genau beschrieben, sodass Missverständnisse fast unmöglich sind. Bei Fragen steht das International Office der DCU aber immer zu Verfügung. Für die Bewerbung an der DCU, wird ein Reisepass benötigt, da Irland zu EU gehört, ist eine Aufenthaltsgenehmigung aber nicht notwendig. Ebenso braucht man seinen transcrip of records (PABO) mit Übersetzung. Wer Auslandsbafög beantragt, kann sich von dem IO der DCU sogar eine vorläufige Immatrikulationsbescheinigung per Email geben lassen, wenn die Originale noch nicht angekommen sind. Die DCU liegt auf halber Strecke zwischen Flughafen und der Innenstadt. In jede Richtung sind es bei normalem Verkehr ca. 20 Minuten mit dem Bus, welcher direkt vom Flughafen, vorbei an der Uni, bis in die Innenstadt fährt. Die Anreise mit dem Flugzeug ist schnell und günstig. Ryan Air und Air Lingus sind günstige Anbieter, diverse andere Airlines fliegen Dublin Airport aber auch an. Vom Flughafen kann man mit dem Taxi für 15 Euro bzw. mit dem Bus Nr. 16 oder Nr. 41 für 2,60 zur Uni fahren. Wer mit dem Bus reist, muss einen 15 minütigen 1 Fußweg mit einrechnen. Wer in der Innenstadt wohnt kann mit den gleichen Bussen weiter durch bis in die Innenstadt fahren. Angekommen auf dem Campus findet man alles Wichtige zum Leben in nächster Nähe. Dort gibt es die Bank of Ireland, einen Spar Supermarkt, mehrere kleine Cafeteria und das Hauptrestaurant. Zusätzlich gibt es einen Buchladen, eine Apotheke, eine Bar/ Kneipe und die Students Union, die mit einer ASTA gleich zu setzten ist. Neben der Bibliothek und einem Interfaith Centre, welches für Menschen aller Glaubensrichtungen und Überzeugungen offen ist besitzt die DCU einen sehr großen Sportkomplex mit diversen Plätzen, Schwimmbad, Sporthallen und Fitnessstudio. Die Bank of Ireland bietet übrigens für Studenten ein kostenloses Konto an, welches man unkompliziert mit einem Schreiben der Uni eröffnen kann. Eines zu eröffnen lohnt sich, da dank der SEPA Überweisung Daueraufträge von Deutschenkonten mittlerweile kostenfrei sind und man sich damit die Zusatzgebühren beim Abheben von seinem deutschen Konto erspart. Das Main Restaurant kann man leider nicht mit einer Mensa gleichstellen aus Starbucks und einer Kantine besteht. Es gibt wenige Menüs zur Auswahl die preislich nicht für den Studentengeldbeutel gemacht sind. Bezahlen kann man mit EC oder Bargeld und ein Essen für den kleinen Hunger gibt es ab 3 Euro jedoch kosten die Menüs aber in der Regel zwischen 4 und 5,50 Euro pro Essen. Das Essen ist sehr Kohlenhydrate lastig, selten mit frischen Zutaten, schmeckt aber. Die Bibliothek ist überschaubar, aber dafür sehr gut organisiert. Der Zugang und die Buch- oder Medienausleihe funktioniert mit dem Studentenausweis. Ebenso das Drucken, Kopieren und Scannen funktioniert, indem man einfach den Studentenausweis vor einem kleinen Scanner am Gerät hält. Bei Erhalt des Studentenausweises, welcher eine feste Checkkarte mit Magnetstreifen ist, sind 4 Euro schon auf der Kartegespeichert und wenn das Konto leer ist, kann man es mit einem Aufladecode vom Issue Desk in der Bibliothek an jedem PC der Uni wieder aufladen. In den ersten vier Wochen des Semesters lohnt es sich eine der vielen Bibliotheksführungen mit zu machen. Die sind kurz und knapp aber sehr hilfreich. Die DCU und Dublin bieten ein riesiges Freizeit und Sport Angebot. Die DCU bietet in ihren Clubs and Socs (Sportclubs und Societies) für jeden Geschmack und jedes Interesse etwas an. An den Infotagen der Clubs und Socs sollte man unbedingt durch die Hallen schlendern und schauen, was man so probieren möchten oder ob es einen Club oder Soc gibt, den man von zu Hause sonst 2 vermissen würde. Wenn einem die Jahresmitgliedschaft im Fitnissclub zu teuer ist, sollte man unbedingt einem Sportclub beitreten. Pro Club oder Soc zahlt man 4 Euro Beitrag für das ganze Semester, einmalig. Sehr beliebt ist der Hiking Club, da man mit dem sehr günstig viel von Irland sehen wird. Dieser Club macht neben Tagestrips auch Wochenendtrips mit Übernachtung. In der Innenstadt kann man noch die üblichen Bustouren und Führungen machen oder auch mal ein Museum besuchen. Wie auch in den meisten deutschen Universitäten und Hochschulen gibt es auf dem gesamten Campus ein starkes W-LAN Netz. Die Zugangsdaten, die man von der DCU für seine Portal (vgl. mit “Pabo“) und seine Onlinelernplattform braucht, kann man sich auch gleichzeitig in das WIFI Netz einloggen. Die Zugangsdaten und Infos zur Registrierung bekommt man mit seinen Unterlagen in der O-Woche. Die Orientierungswoche ist sehr gut organisiert und Besuch bzw. eine Beteiligung ist zwingend empfohlen. Hier werden alle wichtigen Infos erklärt und weitergereicht. Die Infos reichen von Modulregistrierung und Zuständigkeiten bis hin zu Tipps und Tricks zur Freizeitgestaltung. Ebenso bekommt man eine Einweisung, wie man sich in Dublin verhalten sollte und welche Gefahren diese Stadt bietet. Es werden die jeweiligen Koordinatoren werden zugeteilt (Austauschlandspezifisch) und recht zu Anfang findet dann auch ein Treffen mit seinem jeweiligen Betreuer statt. Bei Fragen oder Unsicherheiten stehen einem die Damen im International Office mit Rat und Tat immer zur Seite. In der O-Woche wurden eine kostenlose Bustour durch Dublin und ein Tagestrip zu einer typisch irischen Farm angeboten. Für beides muss man sich im Voraus anmelden, die Infos gab es aber rechtzeitig per E-Mail. Beides ist sehr zu empfehlen, da man hier schon die ersten Kontakte mit anderen internationalen Studenten knüpfen kann. Bei der Eröffnungsveranstaltung der O-Woche bekommt man eine Mappe mit diversen wichtigen Unterlagen für die O-Wochen und alles, was danach geschieht, ebenso erhält man einen Semesterplaner kostenlosdabei, indem DCU spezifische Termine schon eingetragen sind. Ebenso enthält dieser Planer alle wichtigen Informationen und Rufnummern für Notfälle. Bezüglich der Erasmuszuständigkeit gab es kaum gesonderte Treffen oder Gruppen. In den Informationsveranstaltungen der O-Woche wurden zunächst alle Internationalen Studenten zusammen gerufen. Im Verlauf gab es dann vereinzelt Erasmus Veranstaltungen, die aber nicht verpflichtend waren. 3 Erasmusveranstaltungen wurden später per Email oder auch über Soziale Netzwerke bekannt gegeben. Das Kursangebot war ausreichend und bei Sonderwünschen macht das International Office auch hier und da mal eine Ausnahme. Die Beschränkungen bei der Kurswahl waren aber weniger davon abhängig, ob Erasmus oder nicht Erasmus, sondern, welchem Fachbereich ein Student zugeteilt wurde. Die Suche nach einer Unterkunft sollte in Dublin rechtzeitig jedoch nicht zu früh geschehen. Bei der Suche nach privat vermittelten WG-Zimmern sind home.ie, rent.ie und easyroommates.ie zu empfehlen, jedoch sollte man gleich den telefonkontakt herstellen und nicht auf eine Antwort per Email warten. Ebenso ist es sehr wichtig zu wissen, dass die Vermieter von privaten WG-Zimmern nicht die Vertrauenswürdigsten sind. Selbst bei einer sicheren Zusage mit Geldtransfer als Absicherung kann man sich nicht sicher sein, dass man eine Bleibe vor Ort hat. Hier sehr genau hinschauen. Einfacherer ist es da mit den on-Campus Apartments. Diese sind aber im Vergleich noch teurer und Besucher nach 22.00 Uhr sind nicht erlaubt. Für Ein Einzel- oder Doppelzimmer zahlt man etwa 400500 Euro/ Monat bei privaten Vermietern. Die On-Campus Zimmer liegen bei 500 Euro und mehr und müssen zudem vor Semester Beginn für den gesamten Aufenthalt bezahlt werde. Die Bewerbung für die On-Campus Zimmer geschieht über die DCU Website und wird rechtzeitig angekündigt. Bei der Suche nach Zimmer vor Ort helfen die Schwarzen Bretter, die vor allem in „the hub“ hängen und eine junge Dame, Lorna Finnegan, die für das Wohlbefinden der Studenten zuständig ist. Für den Fall, dass man auf ein Hostel als Übergangslösung zurückgegriffen werden muss, gibt es in einem 2 km Radius der Uni etwa 5 B&B die etwa 35 Euro/Nacht inkl. Frühstück kosten. Der Zimmerpreis ist hin und wieder auch verhandelbar. In der Innenstadt gibt es unzählige B&B für etwas weniger, dann muss man aber eine Busfahrt zur Uni in Kauf nehmen, die zwischen 20 Minuten und einer Stunde (!) je nach Verkehrslage dauern kann und zudem jedes mal 2,80 Euro kostet. Auch die Besitzer von B&B können versuchen die in Notlage geratenen Studenten zu hintergehen, also ist auch hier, ähnlich wie bei den Vermietern von Studenten Zimmern, Vorsicht geboten. Es gab ebenso bei den Zimmer, Doppelbuchungen oder falsche Versprechungen. Um etwas mehr Sicherheit zu bekommen, sollte immer das Telefonat bzw. das persönliche Gespräch dem Email Verkehr oder Online Portal vorgezogen werden. Wer finanziell nicht stark eingeschränkt ist, sollte versuchen ein Zimmer in einem Off-Campus Studentenwohnheim zu bekommen. Dort ist es klar 4 strukturiert und man ist abgesichert, ebenso gibt es keine Ausgangs- oder Besuchssperre. Falls das nicht möglich ist, wäre ein kurzer Ausflug nach Dublin vor Semesterbeginn, empfehlenswert um Besichtigungen machen zu können, in denen man wirklich sieht, wo man dann die 4 Monate lebt, alles persönlich besprechen kann und am besten einen Vertrag aufsetzt und unterschreiben lässt. Bei den Verhandlungen und Gesprächen sollte man sehr genau darauf achten, wie und wie oft geheizt wird. Das größte Problem in Irland und speziell Dublin sind Gas und Strompreise und die unisolierten Häuser. Die häufigste Beschwerde von Studenten über Ihre Zimmer ist, dass diese kalt und klamm sind und damit in den Wintermonaten ein sehr großes Erkältungsrisiko besteht. Das übliche Verkehrsmittel ist der Bus. Da die Einzelfahrscheine recht teuer sind und einem Studenten eine Tour in die Stadt jedes mal fünf Euro kosten würde, empfiehlt sich gleich zu Beginn in der Student Union ( im OG von ‚the hub‘) eine Leap Card zu beantragen, Kostet 15 Euro, Lohnt sich aber. Mit dieser Karte haben Studenten die Möglichkeit eine 30er Karten zu kaufen. Damit kann man an 30 Tagen, den ganzen Tag fahren und diese müssen nicht auf einander folgen. Ebenso bekommt man mit dieser Karte Prozente bei diversen Einkaufsläden und Schnellrestaurants. Es gibt keine Spät- oder Nachtlinienbusse und daher fährt man am Abend mit dem Taxi. Die Gebühren für Taxen sind im Rahmen( günstiger als in Deutschland) und mit der HaleO App bekommt man ohne lange Wartezeit jederzeit und überall ein Taxi. Man kann zu dem in diversen Fahrradläden sich ein gebrauchtes Fahrrad kaufen. Das Fahrrad fahren ist in Dublin aber nicht zu empfehlen, da es keine Fahrradwegen gibt und man sich mit sehr rabiat fahrenden Bussen und Autos die linke Fahrbahn teilen muss. Für Fahrten rund um die Universität ist es aber unbedenklich. Dank der EU ist es auch in Dublin möglich als internationaler Student neben dem Studium zu arbeiten. Wer arbeiten möchte, kann beim International Office eine Arbeitserlaubnis beantragen und mit dieser zum nächsten möglichen Arbeitgeber gehen. Die meisten Studenten der DCU arbeiten nebenbei und man findet hier und dort immer einen Aushilfsjob. Alle genaueren Informationen gibt es auf der Website der Uni. Das Auslandsmodul wird im vollen Umfang anerkannt, die zusätzlichen Kurse müsse noch mit dem jeweiligen Fachbereich geklärt werden. 5 Vor Beginn des Studiums ist es empfehlenswert, sich bewusst zu machen, dass die Mentalität in Irland eine Andere ist, als in Deutschland. Die Ersten Wochen sind zwar gut Organisiert, durch EDV Probleme aber teilweise doch wieder sehr Chaotisch. Das ist in Irland aber kein Problem, die kennen das nicht anders und da muss man einfach Geduld haben und die Dinge nehmen wie sie kommen. Andersherum ist es aber für den Studenten auch so, wenn man eine Ausnahme braucht, was vor allem für die Erasmus Studenten das eine oder andere Mal der Fall sein könnte, dann wird diese in der Regel genehmigt. Es herrscht ein persönlicher, fast familiärer Umgang zwischen den Betreuern, den Dozenten und den Studenten was, einem jeden Tag gerne zu Uni kommen lässt. Vorsicht ist aber geboten, wenn man sich von der anfänglichen Ruhe und dem recht entspannten Lernpensum der ersten Wochen täuschen lässt. Zum Ende des Semesters kommt alles auf einmal und da sollte man in den vorherigen Wochen gut aufgepasst haben. Zu dem Leben rund um das Studium herum ist es wichtig zu wissen und im Hinterkopf zu haben, dass Dublin in der Innenstadt, aber auch rund um die Universität nicht unbedingt sicher ist. Im Dunkeln alleine durch die Straßen schlendern sollte man vermeiden oder wissen sich zu wehren. Wer in Gruppen oder auf dem Fahrrad unterwegs ist, ist in der Regel auf der sicheren Seite. Das Busfahren in Dublin ist scheinbar eine Wissenschaft für sich und die ausgehängten Fahrpläne oder die Ausdrucke über Busnummern und Fahrzeiten sind keine große Hilfe. Smartphones mit ‚Transport of Ireland‘ App sind der einzige weg um einigermaßen pünktlich dort an zu kommen, oder ab zu fahren wo und wann man es möchte. Wer Dublin etwas besser kennenlernen möchte sollte unbedingt einen Abend im Temple Bar Viertel verbringen und auch mal die Seitengassen nach kleineren Bar oder Cafés absuchen. Für Buchliebhaber ist der Besuch der Second Hand Abteilung des Chapters Buchladen in der Innenstadt Pflicht. Hier bekommt man übrigens auch Bücher für wenig Geld, die man eventuell für seine Seminare benötigt, ein Versuch lohnt sich. Und ein guter Rat für diejenigen, denen das deutsche Brot oder Hefe zum Brot backen fehlt, sucht nach kleinen Supermärkten in der Innenstadt die polnische, russische oder moldawische Lebensmittel verkaufen, denn dort werden eben auch diese Sachen angeboten. Wer ohne mobiles Internet nicht überleben kann sollte sich gleich in den ersten Tagen in einen O2 oder Vodafone Shop begeben und sich eine Prepaid Karte besorgen. Das funktioniert unkompliziert und es gibt regelmäßig für Studenten spezielle günstige Angebote. 6 Als persönliches Fazit, lässt sich sagen, dass das Studium an sich an der DCU ein voller Erfolg war und mich persönlich wie fachlich ein großes Stück weiter gebracht hat. Durch die regelmäßigen persönlichen Gespräche mit den Dozenten konnte ich sehr gezielt an meinen Schwachpunkten arbeiten und mich weiter entwickeln. Interessante Unterrichtseinheiten, vermittelt von freundlichen und kompetenten Dozenten ließen mich gern zu den Vorlesungen und Seminaren gehen. Zudem habe ich das Freizeitangebot der Uni genutzt welches mich mit unter anderem mit vielen Irischen Studenten zusammengebracht hat und ich somit auch viel über Irland, Dublin und das leben dort live erfahren konnte. Durch meine Freiwillige mithilfe im Unterrichtfach Deutsch, konnte ich dann auch etwas von meinen Kenntnisse an die Studenten zurück geben und habe gleichzeitig meine pädagogischen Fähigkeiten verbessern können. Trotz dieser vielen positiven Eindrücke und Erinnerungen muss ich sagen, dass das Semester in Dublin nicht nur positiv war. Viele Umstände, die das soziale und private Leben vor Ort betreffen, haben mir mein Studium oft beschwerlich gemacht. Finanzielle Engpässe wegen zu hoher Mieten und Lebensmittel kosten, kein eigenes Zimmer, stress mit dem Vermieter und ein Zwischenfall mit Drogenabhängigen, führte zu einem dauernd vorhandenen Unwohlsein und einer ständigen Unsicherheit, sobald man den Vorlesungssaal, bzw. das Uni Gelände verlassen hatte. Kurz und knapp: Die DCU ist super, aber nach Dublin möchte ich erst mal nicht mehr. 7
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