land unser Dorf inner Gebirg

Ein Buch wie ein Monument.
land unser
Der Photograph Klaus Schreiber fängt mit seiner Kamera das Lebensgefühl des Pinzgauer Saalachtals authentisch ein.
Menschen, geprägt von der rauhen Natur und dem katholischen Glauben. Lebensfroh, heiter und stolz auf ihre Traditionen.
„Momentaufnahmen mitten aus dem Leben. Sei es die Natur, die nur für den Bruchteil einer Sekunde in jenem magischen Licht erscheint,
das uns andächtig und demütig zugleich werden lässt. Oder der Ausdruck auf dem Gesicht eines Menschen, der einem Schnappschuss
gleicht und doch Einblick in dessen Seele gewährt. Klaus Schreiber hat die Gabe, diese Augenblicke einzufangen.”
Colla Schmitz, Journalistin
„Feinfühlig taucht Klaus Schreiber in die Alltags- und Festkultur im Saalachtal ein. Seine Bilder erzählen eine ausdrucksstarke
Geschichte: von der Tiefe eines Landstrichs und seinen Bewohnern; der noch gelebten Tradition; der Innigkeit und stillen Übereinkunft
von Mensch und Natur.”
Dr. Christine Schweinöster, Journalistin
„Welch Geschenk sind diese Bilder! Schreiber erfasst das Wesen, im nahesten Detail wie in tragender Größe.“
Dr. Joachim Diederichs, Musikzeit
Photograph Klaus Schreiber / Herausgeber Sigi Kamml
UNKEN – das Dorf inner Gebirg ist ein Archetyp für das Leben in den Salzburger Alpen zu Beginn des dritten Jahrtausends.
Dorf inner Gebirg
Gewidmet den Bewohnern von Unken
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Wir leben in unserem Land.
Unser Land lebt in uns.
Wir spüren die Berge um uns herum - jeden Tag.
Ohne sie sind wir nackt und hilflos.
Wir glauben an dieses Land.
Wir sind dieses Land.
land unser
Der Fotokünstler Klaus Schreiber ist diesem Land mit der Kamera auf die Spur gegangen. Er hat die Menschen beobachtet, wie sie ihren
Alltag leben. Wie sie feiern, dass sie hier leben dürfen und dass sie stolz sind auf ihren Ort. Mit seinen Fotografien macht er das Alltägliche
IMPRESSUM
zum Besonderen. Er zeichnet das Bild einer rauhen und romantischen Landschaft. Er zeigt uns die Menschen, die diese Landschaft bewohnen und formen. Deren Gesichter selbst manchmal zu Landschaften werden.
land unser – Dorf inner Gebirg
Bilder geben den Gedanken Ordnung, sie machen die Wirklichkeit an den Dingen fest. Diese Wirklichkeit der Dinge darzustellen, heißt etwas über
Ein Fotobuch über Unken und seine Umgebung
die Welt zu erzählen, in der sie vorkommen. Realistisch zu sein. Authentisch. Ehrlich und genau. Das Empfinden von Schönheit und Freude sichtbar
1. Auflage 2014
Schreiber lässt seinen Bildern die Natürlichkeit und vermittelt dadurch ein authentisches Spektrum des Lebens in Unken, einem typischen
© land unser, Sigi Kamml und Klaus Schreiber
Dorf inner Gebirg. Wir sehen den Menschen an, wie sie von Wind und Wetter geformt wurden. Wie sie ein Leben lang hart gearbeitet haben,
zu machen und die kleinen Geschenke des Alltags mit Demut zu erleben. Das ist Klaus Schreiber in seiner Fotoarbeit gelungen.
um in dieser Gegend überleben zu können. Wie sie aber auch feiern, dass sie hier leben dürfen. Dass sie stolz sind auf ihren Ort.
Photograph Klaus Schreiber
Schreiber zeigt auch, dass das Dorfleben stark von Traditionen geprägt ist. Und vom katholischen Glauben. Der Buchtitel „land unser“
Graphikerin Nadine Brauch
symbolisiert diese Symbiose zwischen Dorfleben und Kirche.
Herausgeber Sigi Kamml
www.achberghuette.com
Klaus Schreiber, der erste „Künstler in Residenz“ in meinem Ferienhaus „Achberghütte“, hat einen Moment Zeitgeschichte eingefangen
und ein fotografisches Zeugnis für alle geschaffen, die sich einmal fragen werden, wie das Leben in den Salzburger Bergen am Beginn des
dritten Jahrtausends ausgesehen hat. Das macht seine Aufnahmen so wertvoll.
Mit freundlicher Unterstützung von:
Gemeinde Unken, Raiffeisenkasse Unken
Sigi Kamml
Herausgeber
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Unken von seiner besonderen Seite
Mit dem vorliegenden Bildband haben die Leserinnen und Leser die Gelegenheit, den Ort Unken von einer besonderen Seite kennen zu lernen.
Es sind hier nicht die klassischen Postkartenansichten zu finden, sondern vielmehr ungewohnte Perspektiven, außergewöhnliche Wetterstimmungen
oder Details, die im hektischen Alltragstrubel leicht untergehen.
Zahlreiche Bilder lassen den Betrachter am bodenständigen Brauchtum im Jahreskreis teilhaben. Ausdrucksstarke Portraits haben die Gefühle
und Stimmungen der Menschen eingefangen und machen umfangreiche Bildtexte überflüssig.
Was ist Heimat?
Ich möchte mich daher für die einmaligen Aufnahmen bedanken, ebenso beim gebürtigen Unkener Sigi Kamml als Herausgeber, dem das
Zustandekommen dieses einzigartigen Bildbandes ein besonderes Anliegen war.
Für mich als Norddeutschen ist es der Geschmack von Salz auf den Lippen. Die steife Brise auf dem Deich. Das Meeresrauschen
und der Moment, wenn die Sonne am Horizont die Wellen küsst. Die Salzburger Berge und die Region rund um Unken haben mich eine
Bürgermeister Mag. Hubert Lohfeyer
andere Definition von Heimat gelehrt.
Hier stürmt der Wind über die scharfkantigen Gebirgsformationen. Hinterlässt Spuren im Gestein. Eingemeißelt für die Ewigkeit und
gleichzeitig so lebendig wie die Gesichtszüge der Menschen, die hier leben. Bodenständig. Tief verwurzelt in Natur, Tradition und Religion.
Sie standen für dieses Buch Porträt. Erzählten, erinnerten sich. Malten mit Worten Bilder von ihrer Heimat. Sensibilisierten mich für
die Schönheit hinter dem Kargen, dem Schroffen. Aber auch für das Kraftvolle der blühenden Landschaften, die Anmut des Glaubens.
Für die Farben, denen die Sonne hier so eine ganz andere Ausdruckskraft verleiht als an der Küste.
Und am Ende meines Streifzuges wusste ich, was Heimat wirklich ist. Ein Gefühl so individuell, wie die Landschaft und ihre Bewohner,
die ihr eine Seele geben. Von tiefer Religiosität geprägt, haben sie mich in Unken eines gelehrt: Heimat ist Liebe. So unverfälscht und
ehrlich, dass zu diesem Buch nur ein einziger Titel passte: „land unser“.
Klaus Schreiber, Photograph
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Markus Eder vulgo Bascht Marc.
Hosenträger der Unkener Trachtler „D´Saalachtaler“.
Johann Roth vulgo Miggl Hans.
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Historische Schützenkompanie Unken.
Blick zur Reiter Alpe.
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Typische christliche Heiligenschnitzerei.
Würstel mit Pommes, das Lieblingsessen der Kinder.
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Hände, die dieses Land formen.
Saglerwerkzeug.
Josef Friedl vulgo Diaz Sepp, Ökonomierat.
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Loferer Steinberge mit Kleinem und Großem Ochsenhorn und Schihörndl.
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Im Wirtshaus.
Jesusdarstellung auf der Kreuzerist.
Tür des ehemaligen „Gasthof Kramerwirt“.
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Mächtig erheben sich die Kalksteinberge aus den Wäldern.
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Hans „Beff“ Stephan.
Bar im Bierzelt des TSV Unken.
Die Jugend feiert mit.
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Unken liegt am Jakobsweg.
Altar der Jakobskirche in Unken.
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Alter Schwaigerhof, nicht mehr bewohnt.
Sitzfleisch, gut verpackt.
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Votivtafeln,
Wallfahrtsort Maria Kirchental.
Aschauerhof mit Blick auf die
Loferer Steinberge.
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Junge Trachtlerinnen beim Fronleichnamsfest.
Musikkapelle Unken beim Fronleichnamsumzug im Dorf.
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Traditionelle Krampusmaske.
Musikantendurst! Alois Lidycky, Köstlerbauer, und Ernst Herbst, Vizebürgermeister.
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Die Unkener Röcklfrauen.
Traditioneller Bauernhof.
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Hauseingang beim Hargnbauer.
Während der Messe, Pfarrkirche Unken.
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„Das Geheimis“: Berta Maier vulgo Woachaschmied Berta.
Junge Blumenpflücker.
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Ein Schnapserl zum Wohle der Blasmusik.
Hier wird noch mit der Hand gemäht!
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Die Milch macht´s!
Bierzeltidylle, Jakob Flatscher vulgo Scheiber Jogg, Gerhard Saringer und Reini Fuchs.
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Innersbachklamm.
Herrgottswinkel.
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Sex, Drugs and Blasmusik.
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Auf dem Gipfel des Wetterkreuz.
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Holz für den Winter.
Zwei Generationen beim Feiern.
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Hoch über dem Saalachtal. / In der Unkener Kirche.
Der Kühstein im Morgennebel.
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Alte Muaspfannen.
Kühstein und Hochgseng.
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Die Saalach.
„Des sog I da gwiss!“ Sebastian Wimmer vulgo Egger Wast (re.) im Gespräch mit einem Freund aus Bayern.
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Heimathaus Kalchofengut.
„Vertieft in die Musik“.
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„Da schau her!“ Trachtler Sebastian Fuchs und Julia Willberger.
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Mächtige Gamsbärte.
Leistungsbilanz im Kuhstall.
Kapelle beim alten Schwaigerbauernhof.
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Die Kranzldirndl beim Würstelessen
nach dem Fronleichnamsumzug.
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Aschauerklamm.
Bitt- und Dankeskerzen im „Pinzgauer Dom“ zu Maria Kirchenthal.
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Trachtlernachwuchs.
Pfarrer Ernst Mühlbacher.
Christian „Murl“ Wimmer hat Spass im Bierzelt.
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Friedhof Unken.
In der Aschauerklamm.
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Lisa Berger vom Brennerbauer.
Das verschwundene Kreuz.
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Festgottesdienst.
Zwei fesche Röcklfrauen. Irmgard vom Aschlbauer und Angela vom Hölzlbauer.
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Holzhaus mit Schindelverkleidung.
Walter Wimmer, Eggerbauernsohn.
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Im Kirchental.
In der Sakristei.
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Am Haitzmann-Kernbühel.
Edi Wimmer vulgo Mandl beim Veredeln von Obstbäumen.
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Loferer Steinberge.
Ranzen eines Musikanten.
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Hildegard Flatscher vulgo Scheiber Hilda mit Urenkel.
Sigi Kamml und Hargnbauer Vitus Stöckl .
Miggl Hans mit Martina Hohenwarter, Marketenderin der Historischen Schützen.
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Hanna Hohenwarter, Sarah Brugger und Stefanie Friedl.
Soderbauer am Unkenberg.
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Unken Dorf.
Christliche Abbildungen an einer alten Tür.
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Albert Hinterseer vulgo Falter Bert,
Holzschindelmacher.
Jungtrachtler Maxi Brugger
und Bernhard Berger.
Josef Haitzmann vulgo Lukas Sepp,
Schützenkönig.
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Nach der Fronleichnamsmesse.
Schafherde beim Kreuzerbauer.
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Im Heutal.
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Zeugnis christlichen Glaubens
am Wegesrand.
Rupert Fernsebner vulgo Bunz Ruapp
dirigiert die Blasmusik.
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Geburtstagsfeier der Scheiberbäuerin
v.l.n.r.:
Hilda Flatscher,
Scheiberbäuerin.
Christine Vitzthum,
Tochter der Scheiberbäuerin.
Gertraud Moser,
Altbäuerin vom Schmiederergut.
Hilda Jury,
Schmiedererbäuerin.
Annemarie Posch,
Hintereggerbäuerin.
Anni Wimmer,
Altbäuerin vom Hintereggerbauer.
Maria Herbst,
Leitingerbäuerin.
Burgi Vitzthum,
Tochter der Scheiberbäuerin.
Lisi Flatscher,
Altbäuerin vom Riegerbauer.
Daniela Flatscher,
Enkelin der Scheiberbäuerin
mit Urenkel.
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Weg vom Aschauer nach Reith.
Heimathaus Kalchofengut.
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Metzgermeister Max Dornauer Jun.
Marketenderin Andrea Hinterseer.
Zwei Spitzbuben:
Falter Bert und Franz Seidl.
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Fahnen der Vereine während der Festmesse.
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„Das Leben kann so lustig sein!“ Franz Ensinger, ehemaliger Feuerwehrkommandant, und Ernst Mühlbacher, Pfarrer.
Rauchkuchl im Heimathaus Kalchofengut.
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Unkenberg mit Blick zum Dietrichshorn.
Totenbretter an einem Heustadel.
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Kriegerdenkmal.
Vincent Speicher.
Sepp Wimmer, Fahnenträger der historischen Schützenkompanie Unken.
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Blick zum Häuslhorn.
Der Wackelzahn.
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Kühsteinwand.
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Kalchofengut.
Josef Auer vulgo Emat Sepp, Kustos des Museumsvereins Unken.
Gedenktafel am Friedhof Unken.
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Marketenderinnen der Blasmusikkapelle Unken: Christina Friedl und Caroline Hinterseer.
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Die Drei Brüder im Nebel.
Der ehemalige „Gasthof Kramerwirt“
im Zentrum des Ortes.
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Frühlingswiese in Reith.
Johann Willberger, Ennsmannbauer.
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Volkskunst I: Bürgermeister Hubert Lohfeyer hilft der Gstanzlsängerin Christina Leitinger beim ORF Gemeindetag.
Volkskunst II: antike Tür mit Schmiedeeisenverzierungen.
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Obere Hölzlalm.
Der Zahn der Zeit.
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„Hier riecht´s nach Bärlauch!“ Gemütliches Bankerl am Wegesrand.
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„Moderne“ Kuh ohne Hörner.
Johann Schmuck vulgo Geistler Hans, ehemaliger Gföllerwirt.
Musikant bei der Pause.
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Reiter Alpe mit Häuslhorn, Stadlhorn und Mühlsturzhorn.
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Letzter Schnee im Mai am
oberen Hölzkaser.
Junge Ministrantinnen:
Anna Berger, Karin Flatscher,
Lisa Lasshofer, Theresa Hohenwarter.
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Altholz.
Altherrenmannschaft des TSV Unken.
Altweibersommer.
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Der Wald rund um Unken.
Erinnerungen an die Vorfahren.
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Der Bänderhut gehört zur Pinzgauer Festtagstracht.
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„Da spüht die Musi!“Franz Reithner,
ehemaliger Kapellmeister, mit seinen
Kindern Franziska und Felix.
Wildbach im Wald.
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Panorama der Loferer Steinberge.
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Klaus Schreiber gehört der Photographie.
Sein Herzschlag braucht das Licht. Seine Leidenschaft den Bildgegenstand:
Menschen, Landschaft, Architektur. Die Kraft der Berge prägt die Gesichter
der Menschen. Die Menschen sind auf der Suche nach dem Geheimnis dieser
Kraft, nach der Einzigartigkeit dieser Landschaft. Die Landschaft atmet
dieses Geheimnis. Der Himmel bestärkt das Geheimnis.
Klaus Schreiber erfasst diesen Atem der Berge in seinen Fotos.
Die Kraft des Himmels über den Bergen prägt die Liebe der Menschen zu
ihren Bergen. Aus ihren Gesichtern - so wie Klaus Schreiber sie uns zeigt strahlt uns das doch an! Dieser ganz unverstellte Blick auf die Heimat.
Mich lässt diese Bergwelt - so wie Schreiber sie ins Bild stellt - an
„Auferstehung“ denken. Die „gefalteten Hände“ gehören in diesen Fotoband
wie die schönsten Berg- und Himmel-Bilder.
Hilla Jablonsky, Künstlerin
Sigi Kamml gehört dem Film.
Weit droben in Berlin produziert er Spielfilme für Kino und TV, doch seine
Heimat hat er nicht vergessen. Aufgewachsen in Unken, liebt er diesen
Flecken Land immer noch - und umso mehr, als dass er nun in weiter
Ferne lebt und arbeitet. Dieses Buch ist eine Hommage an seine Kindheit
in seiner alten „Hoamat“ Unken.
Herausgeber Sigi Kamml und Photograph Klaus Schreiber.
Besonderer Dank an:
Hannelore und Siegfried Kamml
Bürgermeister Hubert Lohfeyer (Gemeinde Unken)
Stefan Friedl (Raiffeisenkasse Unken)

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