Outbound-Kampagnen perfekt organisieren Egal ob ein veralteter Datenbestand, schlechtes Timing oder die Missachtung gesetzlicher Vorschriften – beim sogenannten „Outbound Dialling“, dem Direktmarketing über ein Contact Center, kann viel kaputt gemacht werden, noch bevor das erste Telefonat überhaupt geführt ist. Folgende Tipps von Enghouse Interactive weisen den Weg für erfolgreiche OutboundKampagnen. 1. Verwenden Sie keine veralteten Daten! Ein professionelles Datenmanagement ist der Schlüssel zum Erfolg! Nutzen Sie bei einer Outbound-Kampagne niemals qualitativ schlechte Daten. Eine Ansprache mit falschem Namen z.B. ärgert nicht nur den Kunden, sondern eine derartige Nachlässigkeit wirft immer auch ein schlechtes Licht auf das Unternehmen selbst. Nicht minder wichtig: Überprüfen Sie Ihren Datenbestand regelmäßig auf Aktualität. Adress-Dubletten können dazu führen, dass Kunden mehrmals wegen ein und derselben Angelegenheit angerufen werden und aufgrund derartiger Schlampereien verärgert den Geschäftskontakt abbrechen. O U T B O U N D - K A M PA G N E N P E R F E K T O R G A N I S I E R E N 2. Beachten Sie die geltenden Daten- und Verbraucherschutz-Vorschriften! Vergewissern Sie sich immer, dass Sie durch Nutzung der richtigen Outbound-Technologie alle national und international geltenden gesetzlichen Vorschriften bezüglich des Daten- und Verbraucherschutzes Regeln ordnungsgemäß befolgen. Denn Verstöße können nicht nur Geldstrafen nach sich ziehen, sondern – viel schlimmer – das Image des Unternehmens nachhaltig schädigen. Für zusätzliche Sicherheit sorgen Monitoring-Tools, mit denen der Supervisor im Contact Center den Agenten in fraglichen Situationen sofort unterstützen kann. 3. Achten Sie auf das richtige Timing! Mit der Wahl der richtigen Tageszeit vermeiden Sie einen der häufigsten Fehlern bei einer Outbound-Kampagne. Wer z.B. um 7.00 Uhr abends Privathaushalte mit seinen Telefonaten beim gemütlichen Abendessen stört, muss sich über entsprechend ablehnende Reaktionen nicht wundern. Tipp: Rufen Sie frühmorgens, mittags oder am späten Nachmittag an! Dann erreichen Sie deutlich besser Ihren Ansprechpartner, der zudem eine größere Gesprächsbereitschaft Ihnen gegenüber zeigen wird. 4. Geschulte Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter! An der Verkaufstechnik sollten Mitarbeiter permanent geschult werden. Leider nutzen Unternehmen Lösungen zur Sprachanalyse, Sprachaufzeichnung und Software zur Gesprächsverfolgung noch während des Anrufs (Lis- 1 / 2 tening Software) viel zu wenig, um ihre Mitarbeiter zu schulen. Dabei bringt z.B. die neueste Listening Software enorme Vorteile. So kann der Supervisor u.a. im Contact Center das Telefonat von Agent und Kunde mitverfolgen und sich bei Bedarf in den Dialog einbringen. www.enghouseinteractive.de M A N A G E M E N T V O N S C H WA N K U N G E N I N D E R I N B O U N D -T E L E F O N I E 2 / 3
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