Gut angekommen ist das 24-köpfige Team aus Kranenburg in dem Neubau der Wäscherei auf dem Gelände des Haus Freudenberg in Goch. Foto: privat Neue Wäscherei auf dem Gocher Freudenberg-Gelände Neubau bietet optimale Arbeitsbedingungen in angenehmer Atmosphäre GOCH. Sie ist nicht mehr wiederzuerkennen, die Wäscherei von H aus Freudenberg: Viel heller und freundlich er, moderner sowie mit deutlich größeren Räumlichkeiten ist der Neubau in Goch ausgestattet. „Wir sind gut angekommen und fühlen uns alle sehr wohl", sagt Jürgen Hülbusch, Beschäftigter der Haus Freudenberg GmbH, nachdem das 24-köpfige Team aus Kranenburg in die neue Wäscherei auf dem Gocher Freudenberg-Gelände angekommen ist. Im tatkräftigen Zusammenwirken vieler Mitarbeiter der Haus Freudenberg GmbH ist der Umzug, m itsamt großer Maschinen und schwerem Gerät, binnen einer Woche gemeistert worden. Der nach sieben Monaten fe rtiggestellte Neubau bietet modernste Technik, optimale Arbeitsbedingungen sowie eine angenehme Atmosphäre. „Dieser neue Standort öffnet uns seh r gute Perspektiven für eine vielversprechende Zukunft", unterstreicht die Geschäftsfüh- rerin der Haus Freudenberg GmbH, Barbara Stephan. Und Andreas Winkelhofer, Geschäftsbereichsleiter Service, fügt an: „Ziel ist es, einhergehend mit neuen Kundenaufträgen auch das Angebot an Arbeitsplätzen für unsere Beschäftigten in diesem attraktiven Arbeitsfeld auszuweiten." Nach dem Vorbild der bestehenden Freudenberger Gebäude trägt auch die neue Wäscherei die Handschrift von Architekt Friedrich Veith. Große TransINFO Privatku nd en können ihre Wäsche m ontags bis donnerstags in der Zeit von 8 bis 16 Uhr, freitags von 8 bis 14 Uhr, sowie samstags zwischen 10 und 12 Uhr abgeben. Dazu stehen ausreichend Parkplätze über einen Zugang neben dem Hauptgeländ e am Höst er Weg in Goch zur Verfügung. Daneben stehen auch die Annahmestellen in Kleve, Geldern und Kranenburg weiter zu r Verfügung. Für Gewerbekunden gibt es einen Hol- und Bringservice. parenz bietet sich dem Kunden, der seine Wäsche im Empfa ngsbereich abgibt: Eine große Glasfro nt ermöglicht bewusst Einblicke in die Arbeitsabläufe sowie Kontakt zu den Beschäftigten. Eigene, voneinander abgetrennte Bereiche fü r Schmutzwäsche und gereinigte Stoffe erfüllen moderne Hygienevorschriften. Durch die Erweiterung des Maschinenparks sowie eigens geschaffene Arbeitsbereiche - vom Waschen über das Trocknen bis hin zum Mangeln oder Stärken und Bügeln - können optimale Ergebnisse erzielt werden. Sogar kleinere Textil-Reparaturen etwa bei Arbeitskleid ung von Wäschereikunden können eigenständig vorgenommen werden. Dank einer eigenen Dam pfkesselanlage sowie eines Blockheizkraftwerks ist die Wäschepflege zum großen Teil unabhängig von externer Energie - „umweltbewusster und m oderner geht's kaum", freut sich Norbert Janhsen, verantwortlicher Fachbereichsleiter für die Wäscherei, über das gelungene Projekt.
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