Lösungen zu Online-Seiten Die Fälle nach Präpositionen bestimmen 1 dem (3. Fall), den (4. Fall), im (3. Fall), den (4. Fall), den (4. Fall), dem, dem (3. Fall), den (4. Fall), den (3. Fall), dem (3. Fall) 2 & 3 Letzten Donnerstag suchte ich trotz des schrecklichen Gewitters (2. Fall) wegen meiner fürchterlichen Zahnschmerzen (2. Fall) meine Zahnärztin auf. Vor dem Eingang (3. Fall) hörte ich über mir (3. Fall) laute Schmerzensschreie aus dem Fenster (3. Fall). Da sah ich ein kleines Mädchen vor mir (3. Fall) ohne Angst (4. Fall) in das Wartezimmer (4. Fall) gehen. Obwohl ich kaum mehr Schmerzen im Zahn (3. Fall) spürte, betrat ich mutig hinter der Kleinen (3. Fall) die Ordination. Ich hörte leise Musik aus einem Lautsprecher (3. Fall), der oberhalb der Sitzgelegenheiten (2. Fall) angebracht war. Trotz der beruhigenden Musik (2. Fall) schlug mein Herz ohne Unterlass (4. Fall) schnell. Von den Schmerzen (3. Fall) spürte ich auf einmal nichts mehr. Während des Wartens (2. Fall) schien mein Zahn wie durch ein Wunder (4. Fall) von selbst geheilt zu sein. Ich spürte absolut nichts mehr von ihm (3. Fall). Teste dich selbst im Fremdwörterquiz! 1 Dachkammer, Niederschrift, Nutzen, anwesend, echt, nennen, Standort 2 makellos – fehlerlos; minutiös – genau; perplex – überrascht; professionell – berufsmäßig; pedantisch – kleinlich; permanent – dauernd; penetrant – aufdringlich. 3 Couch, Konzern, Maut, Kanon, Instinkt 1 Die Schreibung von Fremdwörtern üben I K A T A S T R O P H E I N X G E N I E N M O E X N T G Y Ä I Ö S R Ü L L E S E P E Q N M T S K I I M T G V P N F N Ö P L T K P A R E E V E A S K O I O L L A C L N K R G R S K P A L T K Ü E T A A I E Y T R A I M O I E D H T T B E Ü T O E R P Ä A X I T S R Z E N Q A W I R C K V I P D U R A S U R E H O R R O R R X I N T E R V I E W T N O 2 1 Antibiotika; 2 Intermezzo; 3 Inventar; 4 Invasion; 5 Jongleur; 6 Koran; 7 Karenz; 8 Kardinal; 9 Karambolage; 10 Kapital; 11 Konflikt; 12 Konzil; 13 Journalist Groß- und Kleinschreibung Über Katzen Was hilft am besten gegen Traurigkeit? Ein zauberhaftes Wesen mit einem beruhigenden Schnurren: Die Katze ist einfach die beste „Medizin“, die je erfunden wurde. Wissenschaftler bestätigen die heilende Wirkung auf Körper und Seele. Katzen sind etwas wahrlich Nützliches für den Menschen: Ihr Schnurren wirkt beruhigend auf den Herzschlag, ihr Schmusen senkt den Blutdruck, ihr Köpfchenstoßen mildert Depressionen und stärkt das Immunsystem. Dieses wunderbare Heilmittel ist aber keine neue Erfindung, sondern von alters her bekannt. Die Medizinmänner und Heiler aller Zeiten nutzten die Fähigkeiten der Katze, um sie gegen Krankheiten einzusetzen. Vor allem für alte und alleinstehende Menschen ist sie das Beste, was man sich vorstellen kann. Aber auch für Kinder eignet sich die Katze am besten, um sie fürsorglich und hilfsbereit zu machen. Die Menschen im Mittleren Osten und die alten Ägypter der Pharaonenzeit hatten den Glauben, dass Katzen dem Menschen Glück bringen. Nicht umsonst wurde die Katze, das Sinnbild der Sauberkeit, als Schutzherrin gegen Krankheiten angesehen Sie wurde sogar in den Rang einer Göttin gehoben: Alt und Jung, Arm und Reich hielt sich damals eine Katze, sie gehörte zur Familie wie ein Kind, und die vielen Katzenmumien zeigen, dass um sie nach ihrem Tod getrauert wurde. Jede Ägypterin war damals bemüht, einer Katze zum Verwechseln ähnlich zu schauen. Beim Schminken der Augen nahm sie sich die Katze zum Vorbild. Auch der ägyptische Sonnengott Ra war eine Katze und wurde als „Großer Kater“ verehrt. Das rätselhafte Leuchten der Katzenaugen, die sich beim Einfallen des Lichtes verändern, stand für die Ägypter im Zusammenhang mit dem Zu- und Abnehmen des Mondes, der für die landwirtschaftlichen Planungen überaus bedeutsam war. Im Mittelalter änderte sich das Bild radikal: Mit den „heilenden“ Frauen, die als Hexen angesehen wurden, verteufelte man auch ihre Begleiterinnen, die Katzen. © VERITAS-Verlag, Linz – zu Die NMS-Deutschstunde 4. Das Sprachbuch
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