PENTAGON Leistungsprogramm zur Ergebnis

PENTAGON
Leistungsprogramm zur
Ergebnis- und Liquiditätsverbesserung
– Überblick und Projektbeispiel –
Dieses Dokument wurde zur ausschließlichen Nutzung für unsere Klienten erstellt. Es ist ohne die zu Grunde liegenden Detailanalysen und den mündlichen Vortrag
nicht vollständig. Eine Weitergabe an Dritte ist nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis von mb+p gestattet.
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Vorbemerkungen
• Die vorliegende Präsentation soll einen ersten Überblick über Vorgehensweisen und
Ergebnisse bei unserem Ergebnis- und Liquiditätsverbesserungsprogramm geben
• Erste Eindrücke der möglichen Verbesserungsstellhebel werden beispielhaft dargestellt
• Das Verbesserungsprogramm umfasst dabei sowohl kurzfristig wirksame operative
Maßnahmen als auch langfristig wirkende Maßnahmen zur strategischen und strukturellen
Neuausrichtung
• Da die Problemlage und die Verbesserungshebel bei jedem Unternehmen unterschiedlich
sind, gibt es keine „Konzepte von der Stangeû. Hier können deshalb nur grundsätzliche
Vorgehensweisen gezeigt werden um einen ersten Eindruck zu vermitteln. Die konkrete
Vorgehensweise wird jeweils projektspezifisch festgelegt.
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Inhalt
A. Welche Rahmenbedingungen/ Handlungsbedarfe haben unsere Klienten?
B. Wie sieht unser PENTAGON Leistungsprogramm aus?
C. Projektbeispiel PENTAGON – Modul „Kostensenkungû
Anlage: Wer ist mb+p?
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A. Welche Rahmenbedingungen/ Handlungsbedarfe
haben unsere Klienten?
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Wirtschaftliche Rahmenbedingungen führen bei vielen Unternehmen zu
hohem Druck in der Ergebnis- und Liquiditätssituation
Rahmenbedingungen
Unternehmenssituation
• Konjunkturschwäche - Nullwachstum in
Deutschland und Europa
• Geringes/ negatives Umsatzwachstum und
steigender Margendruck
• Preisdruck durch externe Faktoren, z.B.
- Rohstoffpreise wie Stahl/ Rohöl
- Erhöhter Wettbewerbsdruck
• Eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten zur
Kostensenkung aufgrund hoher Fixkosten
• Erweiterte Anforderungen von Kernkunden (Preisreduktion, Zahlungszielverlängerung, Finanzierung Vorratshaltung)
• Prozesse und Strukturen passen nicht mehr
zu den veränderten Anforderungen – insbesondere fehlende Frühwarn-/ Risiko-Systeme
• Schlechtere Zahlungsmoral/ -ausfälle
• Höhere Liquiditäts-/ Finanzierungserfordernisse aufgrund Vorratsbindung, schleppender
Zahlungseingang
• Zurückhaltung der Banken bei Finanzierungen (Basel II, Reduktion Ausfälle)
• Finanzierungsengpässe wegen verschärften
Kreditvergaben (Sicherheitenprüfung)
• Gesetzliche Rahmenbedingungen - z.B.
Subventionsabbau, Gesundheitsreform
• Interne Blockade verhindert schnelle, konsequente Umsetzung geplanter Maßnahmen
„Gegensteuerungû oder besser „pro-aktives Handelnû durch gezieltes Maßnahmenprogramm
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BACKUP
Die Belastungsfaktoren schlagen im Tagesgeschäft durch, legen interne
Schwachstellen offen, werden aber nicht mehr konsequent angegangen
Zitate aus Projekten unserer Klienten:
“Unsere Umsatzrendite ist seit 3
Jahren rückläufig Anforderungen der
Kapitalgeber werden
nicht mehr erfüllt"
“Unser Wettbewerb
geht jetzt mit
Kampfpreisen in den
Markt"
“Wir können Personal- und Materialkostenverteuerungen
nicht an die Kunden
weitergeben"
“Wir können den
Umsatzrückgang
nicht durch
Kostensenkungen
abfangen"
"Als Profit Center
könnte die Fertigung
schneller auf geänderte Anforderungen
reagieren"
"Vertrieblich findet
ein Wandel vom
Produktvertrieb zum
Lösungsvertrieb
statt"
“Unser Vertrieb ist
nicht effizient - wir
konzentrieren uns
auf die falschen
Märkte"
"Mit diesen
Stückzahlen können
wir zukünftige
Entwicklungen nicht
mehr bezahlen"
“Unsere Prozesse
sind viel zu langsam
und kostenintensiv"
“Trotz Zahlungsziel
von 30 Tagen zahlen
viele Kunden erst nach
2-3 Monaten“
“Unsere Bank
verlangt ein
neutrales Gutachten
vor einer neuen
Finanzierung"
“Unsere Lieferanten
verlangen
zunehmend
Vorkasse, das
belastet unsere
Liquidität“
“Die Bank genehmigt
eine erweiterte
Finanzierung nicht wir müssen unseren
Kapitalbedarf
reduzieren"
"Durch eine
Fertigungskooperation könnten
wir höhere Stückzahlen erreichen"
... abgestimmte Maßnahmen?
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B. Wie sieht unser PENTAGON Leistungsprogramm aus?
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Unser Leistungsprogramm zeichnet sich durch eine ganzheitliche
Einbeziehung aller wesentlichen Elemente aus – abgestimmtes Vorgehen
Bereiche
Ebenen
Strategische Ziele
Markt-/Wettbewerbsstrategie
Geschäftsfelder / Portfolio
Inhalte
Produkt-/Marktausrichtung
Kooperationen
Kernkunden
Technologien
Vision /
Strategie
Organisation
Führungsstruktur
Aufgaben / Ressourcen
Standort-/Werksstrukturen
(Profit-)Center Konzepte
Interne/Externe Organisation
Aufgaben-/Ressourcenzuordnung
Organisation / Struktur
Kernprozesse
Schnittstellen
Leistungsparameter
Vertrieb
Einkauf und Logistik
Produktion
Verwaltung
....
Prozesse / Effizienz
(Management-)Reporting
ERP-Systeme
Anreizsysteme
Erlöse
Controlling-Tools
Leistungskennzahlen
Entwicklungs-/ Coachingsysteme
Informations- und Steuerungsinstrumente
Kosten
Liquidität
Ressourcen
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PENTAGON umfasst 5 Bausteine, die unternehmensspezifisch
eingesetzt werden
1
5
Stabilisierung Auftragseingang und Umsatz
• Aktionsprogramme AE/Umsatz (Sales Push)
• Struktur und Effizienzverbesserung Vertrieb
und Service
Strategische und strukturelle Neuausrichtung
• Ausbau ertragsstarker Märkte und
Produktsegmente / Rückzug bei Verlustbringern
• Anpassung der Organisation (Flexibilität und
Effizienz)
2
Margenmanagement
• Preis- und Kostenmanagement bei
Produkten
• Portfolioverbesserung
PENTAGON
4 Liquiditätsmanagement und
Finanzierungskonzepte
• Verringerung der Kapitalbindung (v.a. im
Umlaufvermögen durch Sofortmaßnahmen &
Prozeßverbesserungen)
• Liquiditätsgenerierung durch Trennung von
nicht betriebsnotwendigem Vermögen
• Konzepte zur (Re-)Finanzierung
Leistungsprogramm
3
Kostensenkung & Effizienzsteigerung
• Programm zur Materialkostensenkung
• Kapazitätsanpassung Personal
• Programme zur Sachkostensenkung
• Effizienzsteigerung in den Kernprozessen
• Wertanalysen (Produkte & Prozesse)
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Die Vorgehensweise ist in 3 Phasen aufgebaut – Bestandsaufnahme,
Konzept/ Maßnahmenplan und nachhaltige Umsetzung
Phasen des Verbesserungsprojektes mit inhaltlichen Beispielen
1
2
Bestandsaufnahme
Verbesserungskonzept / Maßnahmenplan
• Festlegung Verbesserungsziele
• Maßnahmenfestlegung
• Erstellung Effektplan (Ergebnis/Liquidität) und Integration in Geschäftsplan
ierun
g
• Finanzen und Liquidität
– Liquiditätsbedarf
– Verfügbare Linien
• Verbesserungskonzept
– Operative Maßnahmen
– Strategische und Strukturelle Maßnahmen
– Liquiditäts- und Finanzmaßnahmen
Prior
is
• Strategie & Organisation
– Produktportfolio
– Markt/Kunden
– Wettbewerbsposition
– Struktur und Prozesse
– Management / Personal
rtung
Bewe
•Operative Ebene
– Umsatz/Marge
– Aufwendungen
• Maßnahmenmanagement
– Umsetzungscontrolling
– Effekt-Controlling
3 Umsetzung
• Sofortmaßnahmen
• Festlegung
Projektorganisation
4 – Wochen
3 – 12 Monate1)
1) Projektabhängig; Verantwortung geht schrittweise in die Linienorganisation über
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Um wirksame Verbesserungen festzulegen und die Maßnahmen-Umsetzung
sicherzustellen, werden gemischte Teams (Klient & mb+p) eingesetzt
Beispiel einer Projektorganisation
Lenkungsausschuß: Vorstand bzw. Geschäftsführung
Projektleitung
Klient
mb+p
• Projektleiter Kunde
• Projektleiter MB&P
Operative Projektverantwortung
Maßnahmendurchsetzung
Kostensenkung / Liquidität
Kernprozesse
Neuausrichtung
Klient
mb+p
Klient
mb+p
Klient
mb+p
• Modulleiter Kunde
• Berater
• Modulleiter Kunde
• Berater
• Modulleiter Kunde
• Berater
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Die Umsetzung basiert auf der Festlegung detaillierte Maßnahmenpläne
und einer konsequenten Umsetzungsverfolgung
Maßnahmenfestlegung und
-umsetzung
Gesamtmaßnahmen
1. Ebene
Maßnahmenpakete
2. Ebene
Umsetzungsverfolgung
Statusberichte zu den
Aktionsplänen
• Regelmäßige Projektkontrolle
• Verfolgung im Umsetzungscontrolling
Review-Workshops
• Ergebnisdurchsprache /
Lösung von Blockaden
• Einbindung der Geschäftsführung bzw. des Vorstands
Aktionspläne
3. Ebene
Hinterlegung im Controlling-Tool
Umsetzung der Projekte
Überprüfung und Sicherstellung
des Umsetzungsfortschritts
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C. Projektbeispiel PENTAGON – Modul „Kostensenkung“
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Die Ausgangssituation im Beispielprojekt war im Wesentlichen
gekennzeichnet durch hausgemachte Probleme . . .
Ausgangssituation
Folgen
• Schnelles Wachstum in nationalem
und internationalen Märkten in der
Vergangenheit - deutlicher
Umsatzrückgang in den vergangenen 1,5
Geschäftsjahren
• Hoher Strukturaufwand und fehlende
Konzentration auf Schlüsselmärkte
• Programmerweiterungen
(Größenklassen, Technologie)
• Prozessreife und Führungsstrukturen nicht
mitgewachsen (Schwächen z.B. in Auftragsabwicklung, Beschaffung, Qualitätsmanagement) - hoher Anpassungsdruck
• Schnelles Wachstum der Organisation
(Ressourcen, Handlingvolumen) in
Erwartung einer expansiven Geschäftsentwicklung
• Hohe Produktkomplexität und unausgereifte
Produkte – hohe Gewährleistungskosten
• Standortvielfalt mit hohen Performanceunterschieden und hoher Ressourcenausstattung - hoher Anpassungsdruck
aufgrund aktuellen Umsatzrückgangs
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Die Vorgehensweise ist in 3 Phasen aufgebaut - Bestandsaufnahme,
Konzept/ Maßnahmenplan und nachhaltige Umsetzung
Phasen des Verbesserungsprojektes mit inhaltlichen Beispielen
1
2
Bestandsaufnahme
Verbesserungskonzept / Maßnahmenplan
• Festlegung Verbesserungsziele
• Maßnahmenfestlegung
• Erstellung Effektplan (Ergebnis/Liquidität) und Integration in Geschäftsplan
ierun
g
• Finanzen und Liquidität
– Liquiditätsbedarf
– Verfügbare Linien
• Verbesserungskonzept
– Operative Maßnahmen
– Strategische und Strukturelle Maßnahmen
– Liquiditäts- und Finanzmaßnahmen
Prior
is
• Strategie & Organisation
– Produktportfolio
– Markt/Kunden
– Wettbewerbsposition
– Struktur und Prozesse
– Management / Personal
rtung
Bewe
•Operative Ebene
– Umsatz/Marge
– Aufwendungen
• Maßnahmenmanagement
– Umsetzungscontrolling
– Effekt-Controlling
3 Umsetzung
• Sofortmaßnahmen
• Festlegung
Projektorganisation
3 – 12 Monate1)
4 – Wochen
1) Projektabhängig; Verantwortung geht schrittweise in die Linienorganisation über
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Bestandsaufnahme
Die Bestandsaufnahme ist Grundlage für die Festlegung von Verbesserungsmaßnahmen – im Beispiel lag der Fokus auf der operativen und
strategischen Ebene
Ebenen der Bestandsaufnahme - Beispiele
Operative Ebene
Strategische Ebene
Ertragswirtschaftliche Verbesserung
Strukturelle Restrukturierung
•
Kurzfristige Umsatzsteigerung
•
Redefinition der Sortiments-/Programmstruktur
•
Reduzierung Materialaufwand (Einkauf)
•
Verbesserung der Wertschöpfungsstruktur
•
Reduzierung Personalaufwand
•
Neuausrichtung der Organisation
•
Reduzierung sonstiger Aufwand
•
Prozessoptimierung
Finanzielle Ebene
Finanzielle Restrukturierung
•
Abbau Forderungen
•
Abbau Vorräte
•
Reduzierung Investitionen
•
Desinvestments
Marktliche Restrukturierung
•
Neuausrichtung der Vertriebsorganisation
•
Leistungsorientierung Mitarbeiter
•
Marketing-Mix
•
Veränderung der Markt- und
Wettbewerbsposition
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1
Bestandsaufnahme
Im Rahmen der Bestandsaufnahme erfolgt bereits eine Einschätzung der
Verbesserungsmöglichkeiten – Basis sind interne und externe Analysen
Instrumente zur Identifikation möglicher Verbesserungen im Unternehmen (Beispiele)
Benchmarking (Wirtschaftlichkeit, Produktivität, Kernprozesse)
Schwachstellenanalyse
Kostenstrukturanalyse
Kennzahlenvergleiche
Struktur-/Strategieanalyse
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2
Konzeptphase
Im zweiten Schritt wird der Verbesserungsbedarf festgelegt – im Beispiel war
eine Zielrendite von 5% zu erreichen (Ergebnisverbesserungsbedarf 43 Mio.)
Ausgangsbasis, Verbesserungsziel und Zielergebnis des Projekts [Mio. EUR]
Umsatzrendite %
-11
0
+16
+5
+43
+14
[Mio.EUR]
Verbesserungsziel abgeleitet aus:
• Verbesserungsbedarf aus Benchmarking
• Erreichung der operativen Rendite zur
Deckung Kapitalkosten
• Ergebnis zur Eigenfinanzierung von
Zukunftsinvestitionen
• Zielsetzung der Geschäftsführung/
Eigentümer
-29
Ergebnis
2004
Verbesserungsziel
Zielergebnis
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2
Konzeptphase - Operative und strukturelle Maßnahmen
Im Beispiel konnten Kostensenkungen i.H.v. 46,3 Mio. EUR durch Maßnahmen hinterlegt werden (Ziel um 3,3 Mio. EUR überschritten)
Projektbeispiel Kostensenkungsprogramm [Mio. EUR]
1 Operative Maßnahmen  41,8
2 Strukturelle
Maßnahmen
4,5
46,3
4,8
4,9
5,1
Senkung
Verwaltungskosten
4,1
Sonstiges 0,7
6,4
8,1
Standorte
Inland
1,5
Standorte
Ausland 2,0
12,5
Red. Beschaffungskosten
Senkung
Produktionskosten
Target
Costing
Senkung
Gewährleistungskosten
Senkung
Sonstige
sonstiger
operative
betrieblicher Maßnahmen
Aufwand
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Strukturelle
Maßnahmen
Definierte
Maßnahmen
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2
Konzeptphase - operative und strukturelle Maßnahmen
Bei den Kostensenkungen wurden alle relevanten Kostenarten
einbezogen
Definierte Maßnahmen nach Kostenarten [Mio. EUR]
Verbesserung Ausbringung aus:
Reduzierung Materialaufwand aus:
• ErgebnisprogrammFertigung
• Optimierung Materialeinkauf
• Produktweiterentwicklung
• Sonstige
Reduzierung Sachkosten aus:
• Reduzierung Gewährleistungs-
ngung
6,5
Sachkosten (8%)
(14%)
aufwand
• Senkung Reisekosten
• Technische Produktverbesserung
3,7
Ausbri-
46,3
• Optimierung Lieferung/Leistungen
• Auftragsabwicklungsprozeß
• Produktionsoptimierung
24,1
Materialaufwand
(52%)
Reduzierung Personalaufwand aus:
• Senkung Kfz-Kosten
12,0
Personal-
• Senkung Werbe-/Vertriebskosten
aufwand
• Reduzierung Einrichtungsaufwand
• Senkung Errichtungsaufwand
(26%)
• Effizienzsteigerung Service
• Red. Personaleinsatz für Gewährleistung
• Standortschließung
• Strukturelle Maßnahmen Service
• Sonstige Kostensenkungs-
• Standortbereinigung
maßnahmen
• Ergebnisprogramm Montage
• Maßnahmen Verwaltung
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2
Konzeptphase - Prozeßoptimierung
Die Nachhaltigkeit der operativen Kostensenkungen wurden über die
Verbesserung der Kernprozesse sichergestellt
Projektbeispiel Prozeßoptimierung bei einem Anlagenbauer
Kernprozesse
1
2
3
Angebotserstellung
Auftragsabwicklung
Serviceprozess
Akquisition
Angebot
Vertrag
Durchführung
Planung
Logistik
Inbetriebnahme
Gewährleistung
Nachverkauf
Risiko Management
Funktionen
Vertrieb
4
Tender
Management
Projektmanagement
Engineering
5
Dispocenter
Einkauf
Produktion
Logistik
Errichtung
Service
6
Qualitätsmanagement
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2
Konzeptphase - Strategische Positionierung
Bei der strategischen Positionierung wurde eine Konzentration auf die
Kernprodukte vorgenommen - Ziel: Deckungsbeitragsoptimierung
Projektbeispiel - Verbesserung des Produktportfolios
CASH-OUT – KEIN
besser INVESTMENT
WEITER WACHSEN
II
Erläuterung zu Portfolio-Maßnahmen
I
Phase-out Produkte P6-P8
Veraltete Produkte; Einstellung
Produktion; Abverkaufsaktion für
Lagerbestände
II
Cash-Out des Produkts P5
Positive Deckungsbeiträge aber keine
Wachstumschancen
III
P3
P4
P5
Abweichung
von Durchschnittsrendite
P7
I
IV
P6
P8
P1
schlechter
gering
OPTIMIEREN
Strategischer Fit
Volumenprodukte P3/P4 in Bezug auf
Zuverlässigkeit und Kundennutzen /
Stabilisierung der Ertragsposition
IV Kostenoptimierung und Ausbau
P2
PHASE OUT
III Weitere Verbesserung der
hoch
P1/P2:
Deckungsbeitrags-Optimierung über
definierte Maßnahmen – Kosten- und
Leistungsoptimierung durch Re-Design
1) Kreisgröße entsprechend Planumsatz
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3
Umsetzungsphase
Die Umsetzung basiert auf der Festlegung detaillierte Maßnahmenpläne
und einer konsequenten Umsetzungsverfolgung
Maßnahmenfestlegung und
-umsetzung
Gesamtmaßnahmen
1. Ebene
Maßnahmenpakete
2. Ebene
Umsetzungsverfolgung
Statusberichte zu den
Aktionsplänen
• Regelmäßige Projektkontrolle
• Verfolgung im Umsetzungscontrolling
Review-Workshops
• Ergebnisdurchsprache /
Lösung von Blockaden
• Einbindung der Geschäftsführung bzw. des Vorstands
Aktionspläne
3. Ebene
Hinterlegung im Controlling-Tool
Umsetzung der Projekte
Überprüfung des
Umsetzungsfortschritts
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3
Umsetzungsphase
Der Fortschritt der Maßnahmenumsetzung wird kontinuierlich verfolgt Ziel: die Verbesserungen müssen in GuV und Bilanz nachweisbar sein
Verfolgung Maßnahmenwirkung und Maßnahmencontrolling
Maßnahmenfortschritt [Mio. EUR]
16,2
Maßnahmencontrolling (stark vereinfachtes Beispiel)
14,8
4,2
46,3
42,1
Nr.
TeilMaßnahme
Nr.
1
27,3
Verantwortung
StartEndStatus Bemerkung
Termin Termin
Durchsetzung Restrukturierungskonzept
1
Wirtschaftsausschuß vorbereiten
Klister
28.9.
30.9.

2
Restrukosten berechnen und in Liquiplanung
einstellen
Ringel
30.9.
30.9.

3
Umsetzungscontrolling Restrukturierung Frankreich
Buillere
aufbauen
23.9.
30.9.

4
Umsetzungscontrolling Restrukturierung
Deutschland aufbauen
23.9.
lfd

Ringel
Restrukturierungskonzept, Kostenziele,
Standortkonzept
• Nachweis der Verbesserungen in der GuV und der
Bilanz
11,1
Zeitpunkt 1
Zeitpunkt 2
Zeitpunkt 3
Zeitpunkt 4
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Anlage
Wer ist mb+p?
mb+p © 2003 – 2005 | 25
Berater von mb+p sind erfahrene Partner für Restrukturierung und
rationelle Unternehmensausrichtung mit nachhaltigen Ergebniseffekten
Ursprung
‚Management-Beratung‘
•Droege & Comp.
•Roland Berger
Unser Kernteam stammt aus
namhaften Beratungshäusern
und erfolgreichen Unternehmen.
Ursprung
‚Praxiserfahrung‘
•Fachkräfte
•Führungskräfte
• methodenkompetent
• praxiserfahren
• professionell
• ergebnisorientiert
Mit dieser Synergie aus mehrjähriger,
fundierter Erfahrung auf TOP-Niveau
bieten wir Lösungen für Unternehmen,
für die Ergebnisse zählen.
Stufe für Stufe erreichen wir diese Ergebnisse:
systematisch, konsequent, partnerschaftlich
Wir verbinden die Vorteile einer erstklassigen
Beratung mit hoher Wirtschaftlichkeit für
unsere Klienten!
Pragmatisches
Vorgehen
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Umsetzungsorientierung
Meßbare
Ergebnisse
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Im Fokus stehen Programme, die zu nachhaltigen Verbesserungen führen
Unser Ansatz ...
Enger, partnerschaftlicher Klienten-Dialog
Ganzheitliche, pragmatische Lösungsfindung
Orientierung an konkret-messbaren Ergebnissen
Schnelle, konsequente Maßnahmenumsetzung
Höchste Professionalität und Ergebnisqualität
Unser Hintergrund ...
Breite Beratungsprojekterfahrung in Industrie, Dienstleistung, Handel
Langjährige Praxis- und Führungserfahrung in Schlüsselbranchen
Hoch qualifizierte und pragmatische Berater (Ingenieure, Kaufleute etc.)
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Die Erfahrungen unserer Berater stehen auf breiter Basis
Unternehmen (Beispiele)
Projektinhalte (Beispiele)
Tally Computerdrucker
Gesamtrestrukturierungen
Siemens Business Services
Kostensenkungs-/Rationalisierungsprogramme
Siemens-Nixdorf
Neugestaltung / Verbesserung der Kernprozesse
Plettac Electronics
Umsatzsteigerungsprogramme
VGT AG
Einrichtung von Profit Center Organisationen
Stocznia Gdynia S.A.
Geschäftsteil-Ausgliederungen
ABB Asea Brown Boveri
Verbesserung der Werksstruktur
Bavaria
Einführung/Optimierung Controllingsysteme
DSK
Programme zur Liquiditätsgenerierung
Nordex AG
Finanzierungskonzepte
HANSA AG
Sanierungsgutachten für Finanzierer/ Banken
INGUN Prüfmittel GmbH
Restrukturierungs-/ Interimsmanagement
. . . und weitere mittelständische Unternehmen
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