PENTAGON Leistungsprogramm zur Ergebnis- und Liquiditätsverbesserung – Überblick und Projektbeispiel – Dieses Dokument wurde zur ausschließlichen Nutzung für unsere Klienten erstellt. Es ist ohne die zu Grunde liegenden Detailanalysen und den mündlichen Vortrag nicht vollständig. Eine Weitergabe an Dritte ist nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis von mb+p gestattet. mb+p © 2003 – 2005 | 1 Vorbemerkungen • Die vorliegende Präsentation soll einen ersten Überblick über Vorgehensweisen und Ergebnisse bei unserem Ergebnis- und Liquiditätsverbesserungsprogramm geben • Erste Eindrücke der möglichen Verbesserungsstellhebel werden beispielhaft dargestellt • Das Verbesserungsprogramm umfasst dabei sowohl kurzfristig wirksame operative Maßnahmen als auch langfristig wirkende Maßnahmen zur strategischen und strukturellen Neuausrichtung • Da die Problemlage und die Verbesserungshebel bei jedem Unternehmen unterschiedlich sind, gibt es keine „Konzepte von der Stangeû. Hier können deshalb nur grundsätzliche Vorgehensweisen gezeigt werden um einen ersten Eindruck zu vermitteln. Die konkrete Vorgehensweise wird jeweils projektspezifisch festgelegt. mb+p © 2003 – 2005 | 2 Inhalt A. Welche Rahmenbedingungen/ Handlungsbedarfe haben unsere Klienten? B. Wie sieht unser PENTAGON Leistungsprogramm aus? C. Projektbeispiel PENTAGON – Modul „Kostensenkungû Anlage: Wer ist mb+p? mb+p © 2003 – 2005 | 3 A. Welche Rahmenbedingungen/ Handlungsbedarfe haben unsere Klienten? mb+p © 2003 – 2005 | 4 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen führen bei vielen Unternehmen zu hohem Druck in der Ergebnis- und Liquiditätssituation Rahmenbedingungen Unternehmenssituation • Konjunkturschwäche - Nullwachstum in Deutschland und Europa • Geringes/ negatives Umsatzwachstum und steigender Margendruck • Preisdruck durch externe Faktoren, z.B. - Rohstoffpreise wie Stahl/ Rohöl - Erhöhter Wettbewerbsdruck • Eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten zur Kostensenkung aufgrund hoher Fixkosten • Erweiterte Anforderungen von Kernkunden (Preisreduktion, Zahlungszielverlängerung, Finanzierung Vorratshaltung) • Prozesse und Strukturen passen nicht mehr zu den veränderten Anforderungen – insbesondere fehlende Frühwarn-/ Risiko-Systeme • Schlechtere Zahlungsmoral/ -ausfälle • Höhere Liquiditäts-/ Finanzierungserfordernisse aufgrund Vorratsbindung, schleppender Zahlungseingang • Zurückhaltung der Banken bei Finanzierungen (Basel II, Reduktion Ausfälle) • Finanzierungsengpässe wegen verschärften Kreditvergaben (Sicherheitenprüfung) • Gesetzliche Rahmenbedingungen - z.B. Subventionsabbau, Gesundheitsreform • Interne Blockade verhindert schnelle, konsequente Umsetzung geplanter Maßnahmen „Gegensteuerungû oder besser „pro-aktives Handelnû durch gezieltes Maßnahmenprogramm mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 5 BACKUP Die Belastungsfaktoren schlagen im Tagesgeschäft durch, legen interne Schwachstellen offen, werden aber nicht mehr konsequent angegangen Zitate aus Projekten unserer Klienten: “Unsere Umsatzrendite ist seit 3 Jahren rückläufig Anforderungen der Kapitalgeber werden nicht mehr erfüllt" “Unser Wettbewerb geht jetzt mit Kampfpreisen in den Markt" “Wir können Personal- und Materialkostenverteuerungen nicht an die Kunden weitergeben" “Wir können den Umsatzrückgang nicht durch Kostensenkungen abfangen" "Als Profit Center könnte die Fertigung schneller auf geänderte Anforderungen reagieren" "Vertrieblich findet ein Wandel vom Produktvertrieb zum Lösungsvertrieb statt" “Unser Vertrieb ist nicht effizient - wir konzentrieren uns auf die falschen Märkte" "Mit diesen Stückzahlen können wir zukünftige Entwicklungen nicht mehr bezahlen" “Unsere Prozesse sind viel zu langsam und kostenintensiv" “Trotz Zahlungsziel von 30 Tagen zahlen viele Kunden erst nach 2-3 Monaten“ “Unsere Bank verlangt ein neutrales Gutachten vor einer neuen Finanzierung" “Unsere Lieferanten verlangen zunehmend Vorkasse, das belastet unsere Liquidität“ “Die Bank genehmigt eine erweiterte Finanzierung nicht wir müssen unseren Kapitalbedarf reduzieren" "Durch eine Fertigungskooperation könnten wir höhere Stückzahlen erreichen" ... abgestimmte Maßnahmen? mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 6 B. Wie sieht unser PENTAGON Leistungsprogramm aus? mb+p © 2003 – 2005 | 7 Unser Leistungsprogramm zeichnet sich durch eine ganzheitliche Einbeziehung aller wesentlichen Elemente aus – abgestimmtes Vorgehen Bereiche Ebenen Strategische Ziele Markt-/Wettbewerbsstrategie Geschäftsfelder / Portfolio Inhalte Produkt-/Marktausrichtung Kooperationen Kernkunden Technologien Vision / Strategie Organisation Führungsstruktur Aufgaben / Ressourcen Standort-/Werksstrukturen (Profit-)Center Konzepte Interne/Externe Organisation Aufgaben-/Ressourcenzuordnung Organisation / Struktur Kernprozesse Schnittstellen Leistungsparameter Vertrieb Einkauf und Logistik Produktion Verwaltung .... Prozesse / Effizienz (Management-)Reporting ERP-Systeme Anreizsysteme Erlöse Controlling-Tools Leistungskennzahlen Entwicklungs-/ Coachingsysteme Informations- und Steuerungsinstrumente Kosten Liquidität Ressourcen mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 8 PENTAGON umfasst 5 Bausteine, die unternehmensspezifisch eingesetzt werden 1 5 Stabilisierung Auftragseingang und Umsatz • Aktionsprogramme AE/Umsatz (Sales Push) • Struktur und Effizienzverbesserung Vertrieb und Service Strategische und strukturelle Neuausrichtung • Ausbau ertragsstarker Märkte und Produktsegmente / Rückzug bei Verlustbringern • Anpassung der Organisation (Flexibilität und Effizienz) 2 Margenmanagement • Preis- und Kostenmanagement bei Produkten • Portfolioverbesserung PENTAGON 4 Liquiditätsmanagement und Finanzierungskonzepte • Verringerung der Kapitalbindung (v.a. im Umlaufvermögen durch Sofortmaßnahmen & Prozeßverbesserungen) • Liquiditätsgenerierung durch Trennung von nicht betriebsnotwendigem Vermögen • Konzepte zur (Re-)Finanzierung Leistungsprogramm 3 Kostensenkung & Effizienzsteigerung • Programm zur Materialkostensenkung • Kapazitätsanpassung Personal • Programme zur Sachkostensenkung • Effizienzsteigerung in den Kernprozessen • Wertanalysen (Produkte & Prozesse) mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 9 Die Vorgehensweise ist in 3 Phasen aufgebaut – Bestandsaufnahme, Konzept/ Maßnahmenplan und nachhaltige Umsetzung Phasen des Verbesserungsprojektes mit inhaltlichen Beispielen 1 2 Bestandsaufnahme Verbesserungskonzept / Maßnahmenplan • Festlegung Verbesserungsziele • Maßnahmenfestlegung • Erstellung Effektplan (Ergebnis/Liquidität) und Integration in Geschäftsplan ierun g • Finanzen und Liquidität – Liquiditätsbedarf – Verfügbare Linien • Verbesserungskonzept – Operative Maßnahmen – Strategische und Strukturelle Maßnahmen – Liquiditäts- und Finanzmaßnahmen Prior is • Strategie & Organisation – Produktportfolio – Markt/Kunden – Wettbewerbsposition – Struktur und Prozesse – Management / Personal rtung Bewe •Operative Ebene – Umsatz/Marge – Aufwendungen • Maßnahmenmanagement – Umsetzungscontrolling – Effekt-Controlling 3 Umsetzung • Sofortmaßnahmen • Festlegung Projektorganisation 4 – Wochen 3 – 12 Monate1) 1) Projektabhängig; Verantwortung geht schrittweise in die Linienorganisation über mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 10 Um wirksame Verbesserungen festzulegen und die Maßnahmen-Umsetzung sicherzustellen, werden gemischte Teams (Klient & mb+p) eingesetzt Beispiel einer Projektorganisation Lenkungsausschuß: Vorstand bzw. Geschäftsführung Projektleitung Klient mb+p • Projektleiter Kunde • Projektleiter MB&P Operative Projektverantwortung Maßnahmendurchsetzung Kostensenkung / Liquidität Kernprozesse Neuausrichtung Klient mb+p Klient mb+p Klient mb+p • Modulleiter Kunde • Berater • Modulleiter Kunde • Berater • Modulleiter Kunde • Berater mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 11 Die Umsetzung basiert auf der Festlegung detaillierte Maßnahmenpläne und einer konsequenten Umsetzungsverfolgung Maßnahmenfestlegung und -umsetzung Gesamtmaßnahmen 1. Ebene Maßnahmenpakete 2. Ebene Umsetzungsverfolgung Statusberichte zu den Aktionsplänen • Regelmäßige Projektkontrolle • Verfolgung im Umsetzungscontrolling Review-Workshops • Ergebnisdurchsprache / Lösung von Blockaden • Einbindung der Geschäftsführung bzw. des Vorstands Aktionspläne 3. Ebene Hinterlegung im Controlling-Tool Umsetzung der Projekte Überprüfung und Sicherstellung des Umsetzungsfortschritts mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 12 C. Projektbeispiel PENTAGON – Modul „Kostensenkung“ mb+p © 2003 – 2005 | 13 Die Ausgangssituation im Beispielprojekt war im Wesentlichen gekennzeichnet durch hausgemachte Probleme . . . Ausgangssituation Folgen • Schnelles Wachstum in nationalem und internationalen Märkten in der Vergangenheit - deutlicher Umsatzrückgang in den vergangenen 1,5 Geschäftsjahren • Hoher Strukturaufwand und fehlende Konzentration auf Schlüsselmärkte • Programmerweiterungen (Größenklassen, Technologie) • Prozessreife und Führungsstrukturen nicht mitgewachsen (Schwächen z.B. in Auftragsabwicklung, Beschaffung, Qualitätsmanagement) - hoher Anpassungsdruck • Schnelles Wachstum der Organisation (Ressourcen, Handlingvolumen) in Erwartung einer expansiven Geschäftsentwicklung • Hohe Produktkomplexität und unausgereifte Produkte – hohe Gewährleistungskosten • Standortvielfalt mit hohen Performanceunterschieden und hoher Ressourcenausstattung - hoher Anpassungsdruck aufgrund aktuellen Umsatzrückgangs mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 14 Die Vorgehensweise ist in 3 Phasen aufgebaut - Bestandsaufnahme, Konzept/ Maßnahmenplan und nachhaltige Umsetzung Phasen des Verbesserungsprojektes mit inhaltlichen Beispielen 1 2 Bestandsaufnahme Verbesserungskonzept / Maßnahmenplan • Festlegung Verbesserungsziele • Maßnahmenfestlegung • Erstellung Effektplan (Ergebnis/Liquidität) und Integration in Geschäftsplan ierun g • Finanzen und Liquidität – Liquiditätsbedarf – Verfügbare Linien • Verbesserungskonzept – Operative Maßnahmen – Strategische und Strukturelle Maßnahmen – Liquiditäts- und Finanzmaßnahmen Prior is • Strategie & Organisation – Produktportfolio – Markt/Kunden – Wettbewerbsposition – Struktur und Prozesse – Management / Personal rtung Bewe •Operative Ebene – Umsatz/Marge – Aufwendungen • Maßnahmenmanagement – Umsetzungscontrolling – Effekt-Controlling 3 Umsetzung • Sofortmaßnahmen • Festlegung Projektorganisation 3 – 12 Monate1) 4 – Wochen 1) Projektabhängig; Verantwortung geht schrittweise in die Linienorganisation über mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 15 1 Bestandsaufnahme Die Bestandsaufnahme ist Grundlage für die Festlegung von Verbesserungsmaßnahmen – im Beispiel lag der Fokus auf der operativen und strategischen Ebene Ebenen der Bestandsaufnahme - Beispiele Operative Ebene Strategische Ebene Ertragswirtschaftliche Verbesserung Strukturelle Restrukturierung • Kurzfristige Umsatzsteigerung • Redefinition der Sortiments-/Programmstruktur • Reduzierung Materialaufwand (Einkauf) • Verbesserung der Wertschöpfungsstruktur • Reduzierung Personalaufwand • Neuausrichtung der Organisation • Reduzierung sonstiger Aufwand • Prozessoptimierung Finanzielle Ebene Finanzielle Restrukturierung • Abbau Forderungen • Abbau Vorräte • Reduzierung Investitionen • Desinvestments Marktliche Restrukturierung • Neuausrichtung der Vertriebsorganisation • Leistungsorientierung Mitarbeiter • Marketing-Mix • Veränderung der Markt- und Wettbewerbsposition mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 16 BACKUP 1 Bestandsaufnahme Im Rahmen der Bestandsaufnahme erfolgt bereits eine Einschätzung der Verbesserungsmöglichkeiten – Basis sind interne und externe Analysen Instrumente zur Identifikation möglicher Verbesserungen im Unternehmen (Beispiele) Benchmarking (Wirtschaftlichkeit, Produktivität, Kernprozesse) Schwachstellenanalyse Kostenstrukturanalyse Kennzahlenvergleiche Struktur-/Strategieanalyse mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 17 2 Konzeptphase Im zweiten Schritt wird der Verbesserungsbedarf festgelegt – im Beispiel war eine Zielrendite von 5% zu erreichen (Ergebnisverbesserungsbedarf 43 Mio.) Ausgangsbasis, Verbesserungsziel und Zielergebnis des Projekts [Mio. EUR] Umsatzrendite % -11 0 +16 +5 +43 +14 [Mio.EUR] Verbesserungsziel abgeleitet aus: • Verbesserungsbedarf aus Benchmarking • Erreichung der operativen Rendite zur Deckung Kapitalkosten • Ergebnis zur Eigenfinanzierung von Zukunftsinvestitionen • Zielsetzung der Geschäftsführung/ Eigentümer -29 Ergebnis 2004 Verbesserungsziel Zielergebnis mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 18 2 Konzeptphase - Operative und strukturelle Maßnahmen Im Beispiel konnten Kostensenkungen i.H.v. 46,3 Mio. EUR durch Maßnahmen hinterlegt werden (Ziel um 3,3 Mio. EUR überschritten) Projektbeispiel Kostensenkungsprogramm [Mio. EUR] 1 Operative Maßnahmen 41,8 2 Strukturelle Maßnahmen 4,5 46,3 4,8 4,9 5,1 Senkung Verwaltungskosten 4,1 Sonstiges 0,7 6,4 8,1 Standorte Inland 1,5 Standorte Ausland 2,0 12,5 Red. Beschaffungskosten Senkung Produktionskosten Target Costing Senkung Gewährleistungskosten Senkung Sonstige sonstiger operative betrieblicher Maßnahmen Aufwand mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com Strukturelle Maßnahmen Definierte Maßnahmen © 2003 – 2005 | 19 2 Konzeptphase - operative und strukturelle Maßnahmen Bei den Kostensenkungen wurden alle relevanten Kostenarten einbezogen Definierte Maßnahmen nach Kostenarten [Mio. EUR] Verbesserung Ausbringung aus: Reduzierung Materialaufwand aus: • ErgebnisprogrammFertigung • Optimierung Materialeinkauf • Produktweiterentwicklung • Sonstige Reduzierung Sachkosten aus: • Reduzierung Gewährleistungs- ngung 6,5 Sachkosten (8%) (14%) aufwand • Senkung Reisekosten • Technische Produktverbesserung 3,7 Ausbri- 46,3 • Optimierung Lieferung/Leistungen • Auftragsabwicklungsprozeß • Produktionsoptimierung 24,1 Materialaufwand (52%) Reduzierung Personalaufwand aus: • Senkung Kfz-Kosten 12,0 Personal- • Senkung Werbe-/Vertriebskosten aufwand • Reduzierung Einrichtungsaufwand • Senkung Errichtungsaufwand (26%) • Effizienzsteigerung Service • Red. Personaleinsatz für Gewährleistung • Standortschließung • Strukturelle Maßnahmen Service • Sonstige Kostensenkungs- • Standortbereinigung maßnahmen • Ergebnisprogramm Montage • Maßnahmen Verwaltung mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 20 2 Konzeptphase - Prozeßoptimierung Die Nachhaltigkeit der operativen Kostensenkungen wurden über die Verbesserung der Kernprozesse sichergestellt Projektbeispiel Prozeßoptimierung bei einem Anlagenbauer Kernprozesse 1 2 3 Angebotserstellung Auftragsabwicklung Serviceprozess Akquisition Angebot Vertrag Durchführung Planung Logistik Inbetriebnahme Gewährleistung Nachverkauf Risiko Management Funktionen Vertrieb 4 Tender Management Projektmanagement Engineering 5 Dispocenter Einkauf Produktion Logistik Errichtung Service 6 Qualitätsmanagement mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 21 2 Konzeptphase - Strategische Positionierung Bei der strategischen Positionierung wurde eine Konzentration auf die Kernprodukte vorgenommen - Ziel: Deckungsbeitragsoptimierung Projektbeispiel - Verbesserung des Produktportfolios CASH-OUT – KEIN besser INVESTMENT WEITER WACHSEN II Erläuterung zu Portfolio-Maßnahmen I Phase-out Produkte P6-P8 Veraltete Produkte; Einstellung Produktion; Abverkaufsaktion für Lagerbestände II Cash-Out des Produkts P5 Positive Deckungsbeiträge aber keine Wachstumschancen III P3 P4 P5 Abweichung von Durchschnittsrendite P7 I IV P6 P8 P1 schlechter gering OPTIMIEREN Strategischer Fit Volumenprodukte P3/P4 in Bezug auf Zuverlässigkeit und Kundennutzen / Stabilisierung der Ertragsposition IV Kostenoptimierung und Ausbau P2 PHASE OUT III Weitere Verbesserung der hoch P1/P2: Deckungsbeitrags-Optimierung über definierte Maßnahmen – Kosten- und Leistungsoptimierung durch Re-Design 1) Kreisgröße entsprechend Planumsatz mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 22 3 Umsetzungsphase Die Umsetzung basiert auf der Festlegung detaillierte Maßnahmenpläne und einer konsequenten Umsetzungsverfolgung Maßnahmenfestlegung und -umsetzung Gesamtmaßnahmen 1. Ebene Maßnahmenpakete 2. Ebene Umsetzungsverfolgung Statusberichte zu den Aktionsplänen • Regelmäßige Projektkontrolle • Verfolgung im Umsetzungscontrolling Review-Workshops • Ergebnisdurchsprache / Lösung von Blockaden • Einbindung der Geschäftsführung bzw. des Vorstands Aktionspläne 3. Ebene Hinterlegung im Controlling-Tool Umsetzung der Projekte Überprüfung des Umsetzungsfortschritts mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 23 3 Umsetzungsphase Der Fortschritt der Maßnahmenumsetzung wird kontinuierlich verfolgt Ziel: die Verbesserungen müssen in GuV und Bilanz nachweisbar sein Verfolgung Maßnahmenwirkung und Maßnahmencontrolling Maßnahmenfortschritt [Mio. EUR] 16,2 Maßnahmencontrolling (stark vereinfachtes Beispiel) 14,8 4,2 46,3 42,1 Nr. TeilMaßnahme Nr. 1 27,3 Verantwortung StartEndStatus Bemerkung Termin Termin Durchsetzung Restrukturierungskonzept 1 Wirtschaftsausschuß vorbereiten Klister 28.9. 30.9. 2 Restrukosten berechnen und in Liquiplanung einstellen Ringel 30.9. 30.9. 3 Umsetzungscontrolling Restrukturierung Frankreich Buillere aufbauen 23.9. 30.9. 4 Umsetzungscontrolling Restrukturierung Deutschland aufbauen 23.9. lfd Ringel Restrukturierungskonzept, Kostenziele, Standortkonzept • Nachweis der Verbesserungen in der GuV und der Bilanz 11,1 Zeitpunkt 1 Zeitpunkt 2 Zeitpunkt 3 Zeitpunkt 4 mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 24 Anlage Wer ist mb+p? mb+p © 2003 – 2005 | 25 Berater von mb+p sind erfahrene Partner für Restrukturierung und rationelle Unternehmensausrichtung mit nachhaltigen Ergebniseffekten Ursprung ‚Management-Beratung‘ •Droege & Comp. •Roland Berger Unser Kernteam stammt aus namhaften Beratungshäusern und erfolgreichen Unternehmen. Ursprung ‚Praxiserfahrung‘ •Fachkräfte •Führungskräfte • methodenkompetent • praxiserfahren • professionell • ergebnisorientiert Mit dieser Synergie aus mehrjähriger, fundierter Erfahrung auf TOP-Niveau bieten wir Lösungen für Unternehmen, für die Ergebnisse zählen. Stufe für Stufe erreichen wir diese Ergebnisse: systematisch, konsequent, partnerschaftlich Wir verbinden die Vorteile einer erstklassigen Beratung mit hoher Wirtschaftlichkeit für unsere Klienten! Pragmatisches Vorgehen mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com Umsetzungsorientierung Meßbare Ergebnisse © 2003 – 2005 | 26 Im Fokus stehen Programme, die zu nachhaltigen Verbesserungen führen Unser Ansatz ... Enger, partnerschaftlicher Klienten-Dialog Ganzheitliche, pragmatische Lösungsfindung Orientierung an konkret-messbaren Ergebnissen Schnelle, konsequente Maßnahmenumsetzung Höchste Professionalität und Ergebnisqualität Unser Hintergrund ... Breite Beratungsprojekterfahrung in Industrie, Dienstleistung, Handel Langjährige Praxis- und Führungserfahrung in Schlüsselbranchen Hoch qualifizierte und pragmatische Berater (Ingenieure, Kaufleute etc.) mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 27 Die Erfahrungen unserer Berater stehen auf breiter Basis Unternehmen (Beispiele) Projektinhalte (Beispiele) Tally Computerdrucker Gesamtrestrukturierungen Siemens Business Services Kostensenkungs-/Rationalisierungsprogramme Siemens-Nixdorf Neugestaltung / Verbesserung der Kernprozesse Plettac Electronics Umsatzsteigerungsprogramme VGT AG Einrichtung von Profit Center Organisationen Stocznia Gdynia S.A. Geschäftsteil-Ausgliederungen ABB Asea Brown Boveri Verbesserung der Werksstruktur Bavaria Einführung/Optimierung Controllingsysteme DSK Programme zur Liquiditätsgenerierung Nordex AG Finanzierungskonzepte HANSA AG Sanierungsgutachten für Finanzierer/ Banken INGUN Prüfmittel GmbH Restrukturierungs-/ Interimsmanagement . . . und weitere mittelständische Unternehmen mb +p Die Unternehmer-Beratung | www.mbp-online.com © 2003 – 2005 | 28
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