inLab SW 15 – SOFTWARE FEATURES In dieser Übersicht werden die Indikationen, Werkzeuge und Materialien nach den jeweiligen Softwareversionen ab inLab SW 15.0 erläutert. Aufgeführt sind jeweils die Änderungen zu der Vorgängerversion. STAND: OKTOBER 2015 inLab SW 15 SOFTWARE FEATURES | 02 inLab SW 15.0 OKTOBER 2015; ÄNDERUNGEN GEGENÜBER inLab SW 4.3 ALLGEMEIN NEUE INDIKATIONEN Ab der inLab SW 15.0 können die folgenden Indikationen bearbeitet werden: KIEFERORIENTIERE BIOGENERISCHE AUFSTELLUNG Als Basis für die Restaurationsvorschläge wird ab dieser Version der gesamte eingescannte Kiefer genutzt. Das führt gerade bei großen Arbeiten zu harmonischen, zur Situation passenden Aufstellungen. Der Anwender hat zudem die Möglichkeit, neben der Biogenerik auch Zahndatenbankzähne für den Erstvorschlag zu verwenden. MODELLGUSS Mit der inLab SW 15.0 und dem dazugehörigen Plugin inLab Partial Framework können Modellgüsse konstruiert werden. Der Scan erfolgt in der inLab Software und wird anschließend an das Plugin übergeben. Dort können dann die Elemente des Modellgusses konstruiert werden. DIREKT VERSCHRAUBTE BRÜCKEN UND STEGE Mit inLab SW 15.0 können direkt verschraubte Brücken und Stege auf Multi Unit-Abutments von Medentika® und nt-trading konstruiert werden. Für das Scannen der Implantatpositionen ist der inEos X5 Voraussetzung. Des Weiteren wurden spezielle Scanbodies (inPost) für das Erfassen der Position entwickelt. Für die Konstruktion kann auch ein separates Zahnfleischelement mit konstruiert werden. Die Arbeiten können dann in der inLab CAM Software importiert und auf einer inLab MC X5 ausgefräst werden. CEREC GUIDE 2 (BOHRSCHABLONE) In Verbindung mit der GALILEOS Implantsoftware können in der inLab SW 15.0 Bohrschablonen konstruiert werden. Wird die Bohrschablone auf einer inLab MC X5 aufgefräst, kann sie über den ganzen Kiefer verlaufen und mehrere Bohrlöcher beinhalten. NEUES LIZENZSYSTEM Die inLab Software ist in Module aufgeteilt, die jeweils über eine Lizenz freigeschaltet werden können. inLab SW CAI-LIZENZ Wird mit dem Scanner ausgeliefert und ermöglicht das Scannen von Modellen oder Abdrücken und das Abspeichern der Daten im inLab-Datenformat oder *.stl. inLab SW 15.0 BASIS MODUL ¢ Inlay, Onlay, Veneer, Kronen, Brücken, Käppchen, Brückengerüste, Multilayer, Modelle ¢ Alle Konstruktionswerkzeuge, virtueller Artikulator, Smile Design ¢ Sirona Connect Zugang ¢ NEU: J.O.B.S (Kieferorientierte Biogenerische Aufstellung) ¢ NEU: Zahndatenbanken ¢ NEU: Virtuelles Einsetzen ¢ NEU: Gingivaelement inLab SW 15.0 IMPLANTOLOGIE MODUL (OPTIONAL) ¢ Individuelle Abutments und direkt verschraubte Kronen ¢ NEU: Direktverschraubte Brücken und Stege auf Multi-Unit Abutment ¢ NEU: Bohrschablone ¢ OPEN GALILEOS Implant Schnittstelle für integrierte Implantologie inLab SW 15 SOFTWARE FEATURES | 03 inLab SW 15.0 HERAUSNEHMBARER ZAHNERSATZ-MODUL (OPTIONAL) ¢ Teleskope, Stege, Geschiebe ¢ NEU: Modellguss inLab SW 15.0 SCHNITTSTELLEN-MODUL (OPTIONAL) ¢ NEU: STL-Import von Scandaten (Extraoral- und Intraoral-Scanner) ¢ STL-Export von inLab Restaurationsdaten ¢ STL-Export von Sirona Connect Intraoral-Scandaten ¢ STL-Export von Modellkonstruktionsdaten inLab SW CAM-LIZENZ Für den Betrieb der inLab CAM SW und der damit angesteuerten Bearbeitungsmaschinen (inLab MC XL und inLab MC X5) NEUES BEDIENKONZEPT ¢ Es können mehrere Sidepanels gleichzeitig geöffnet und frei auf der Oberfläche positioniert werden. Bei Verwendung von zwei Monitoren können die Sidepanels auch auf den zweiten Monitor verschoben werden. ¢ Restaurationen sind aktiv, sobald man mit der Maus über sie fährt. ¢ Im Schrittmenü sind die Pflichtschritte entfallen, man geht Schritt für Schritt durch jede Phase. ¢ OK/Cancel an den Schritten ist entfallen, Änderungen werden beim Wechsel in den nächsten Schritt übernommen. INSTALLATIONSVORAUSSETZUNGEN ¢ Min. inLab 4 PC HW 1.0.1 ¢ Empfohlene Monitorauflösung: 1980x1080 UNTERSTÜTZE DATEIFORMATE ¢ *.lab ¢ *.dxd ¢ *.cdt Import – Dieses Format wird unterstützt, wenn der Ursprung eine inLab 3D V3.8x ist. – Es können nur Scandaten (ohne Bilder und Restaurationen) importiert werden. ¢ *.3si / *.3se Diese Formate können importiert bzw. exportiert werden, wenn eine Schnittstellen-Modul-Lizenz vorhanden ist (Nachfolgeprodukt zu OPEN 3Shape Lizenz). ¢ *.ssi Dieses Format kann exportiert werden, wenn eine OPEN GALILEOS Implant Lizenz vorhanden ist (integriert im Implantologie Modul). ¢ *.stl (Import/Export) – In diesem Format können Scandaten importiert werden. – In diesem Format können Scandaten exportiert werden. – In diesem Format können Modelldaten (konstruierte Modelle) oder Restaurationsdaten exportiert werden. – In diesem Format können intraorale Scandaten (CEREC AC) exportiert werden. – Um *.stl Daten zu exportieren oder importieren, ist die Schnittstellen-Modul-Lizenz notwendig. ¢ *.cam Dieses Format kann für die Weiterverarbeitung der Restaurationen in der inLab SW CAM exportiert werden. SCHNITTSTELLEN Siehe unterstützte Formate KONFIGURATION ¢ Konfigurierbare Materialauswahl Hersteller, Materialien und Blockgrößen können aktiviert bzw. deaktiviert werden. ¢ Parameterprofile Es können Parameterprofile für Materialien, Zahnärzte oder Maschinen pro Indikation angelegt werden. Diese können während der Konstruktion per Mausklick ausgewählt werden. ¢ Generische Maschine Es können Nicht-Sirona-Herstellungsmaschinen in der Software angelegt werden, die für die Konstruktion ausgewählt werden können. Es können Anzahl der Achsen, kleinster Fräserradius und Fräsergeometrie ausgewählt werden. NEUE GRUPPIERFUNKTION ÜBER TASTATUR-SHORTCUTS Restaurationen können ab dieser Version über die bekannten Windows Shortcuts SHIFT+Klick oder CRTL+Klick gruppiert werden. inLab SW 15 SOFTWARE FEATURES | 04 PHASE ADMINISTRATION AUFTRAGSLISTE Die Auftragsliste ist in Spalten aufgeteilt, beginnend von links mit Zahnarzt, Auftragsinformationen, Falldaten und rechts ein Vorschaufenster der gescannten Modelle. RESTAURATIONSARTEN UND KONSTRUKTIONSVERFAHREN Die folgenden Restaurationen und Konstruktionsverfahren können in der Administration für Einzel- und Brückenrestaurationen ausgewählt werden: RESTAURATIONSARTEN KONSTRUKTIONSVERFAHREN Inlay, Onlay, Kronen, Veneer Biogeneric individuell, Biogeneric Kopie, Biogeneric Referenz (abhängig von der Restauration) Kronenkäppchen Biogeneric individuell, Biogeneric Kopie, framework, reduziert Brückengerüste Biogeneric individuell, Biogeneric Kopie, framework Implantat* (für TiBase Abutments, direktverschraubte Kronen, Brücken und Stege auf Multi Unit-Abutments von Medentika® und nt-trading) Biogeneric individuell, Biogeneric Kopie, Biogeneric Referenz; Multilayer Teleskope Krone Geschiebe Geschiebe Stege Zylindrisch, Quadratisch, Dolder, Harder Modelle Modell Modellguss inLab Partial Framework Plugin * Für die Indikationen stehen nicht immer alle Konstruktionsverfahren zur Verfügung NEUES KONSTRUKTIONSELEMENT GINGIVA Für die Konstruktion von direkt verschraubten Brücken und Stegen steht das Konstruktionselement Gingiva zur Verfügung. Somit können auch Brücken mit einem zusätzlichen Gingivaelement konstruiert werden. inLab SW 15 SOFTWARE FEATURES | 05 MATERIALIEN Die folgenden Materialien können in der Version für Restaurationen angewählt werden. Je nach Maschinentyp stehen nicht immer alle Materialien zur Verfügung: SIRONA VITA IVOCLAR VIVADENT CEREC Blocs CEREC Blocs C CEREC Blocs PC CEREC Blocs C PC CEREC Blocs C In inCoris ZI inCoris TZI inCoris TZI C inCoris CC inCoris CCB inCoris PMMA inCoris HTZI (infiniDent) inCoris NP (infiniDent) inCoris NPM (infiniDent) inCoris TI (infiniDent) inCoris TP (infiniDent) inCoris FI (infiniDent) inCoris WAX (infiniDent) Mark II TriLuxe Triluxe Forte RealLife Enamic Suprinity Suprinity FC YZ T YT HT CAD-Waxx CAD-Temp monoColor CAD-Temp multiColor IPS Empress CAD IPS Empress Multi IPS e.max CAD IPS e.max ZirCAD IPS AcrylCAD Telio CAD MERZ 3M ESPE GC artBloc Temp M-PM Disc Peek Bio Solution LAVA Ultimate LAVA Plus Disc Cerasmart Initial Zirconia Disk ST Initial Zirconia Disk CT DENTSPLY DEGUDENT MISC Celtra Duo Cercon ht Zirkonoxid Sintermetall Wachs PMMA Komposit PEEK Nichtedelmetall Edelmetall Titan inLab SW 15 SOFTWARE FEATURES | 06 TI BASEN Folgende Implantatsysteme können mit der Software z.Zt. versorgt werden: HERSTELLER TYP DURCHMESSER Astra Tech OsseoSpeed™ 3,5 S / 4,0 S 4,5 / 5,0 Biomet 3i Certain® 3,4 / 4,1 / 5,0 Biomet 3i Ex. Hex® 3,4 / 4,1 / 5,0 Dentsply Implants (Friadent) Frialit® / Xive® 3,4 / 3,8 / 4,5 / 5,5 Nobel Biocare Nobel Active® NP 3,5 / RP 4,3 / 5,0 Nobel Biocare Brånemark® NP 3,5 / RP 4,3 / 5,0 Nobel Biocare Replace® NP NP 3,5 / RP 4,3 / WP 5,0 / 6,0 Straumann Bone Level® 3,3 / 4,1 / 4,8 Straumann SynOcta® NN 3,5 / RN 4,8 / WN 6,5 Zimmer Tapered Screw-Vent® 3,5 / 4,5 / 5,7 Medentika® Implant M-Implant Tapered 3,5 / 5,0 CAMLOG CAMLOG® 3,3 / 3,8 / 4,3 /5,0 / 6,0 CAMLOG Conelog® 3,3 / 3,8 / 4,3 /5,0 CAMLOG iSy® 4,5 Thommen Medical Element / Contact 3,5 / 4,0 / 4,5 / 5,0 / 6,0 FALLDETAILS Nach Anlegen des Falls werden alle relevanten Informationen im Sidepanel Falldetails angezeigt. Die Falldetails können während des gesamten Konstruktionsverlaufes aufgerufen werden. PHASE SCAN inEos X5 UND inEos Blue Die Software unterstützt die Aufnahmesysteme inEos X5 und inEos Blue. Es werden keine CEREC Aufnahmesysteme unterstützt. HINTERGRUNDBERECHNUNG VON BILDKATALOGEN Während des Scannens werden die 3D Modell der einzelnen Bildkataloge im Hintergrund berechnet. TRIPLE TRAY ABFORMSCAN für den inEos X5 steht ein spezielles Scanverfahren für das Scannen von Triple-Tray-Abformlöffeln zur Verfügung. ZUSÄTZLICHE BILDKATALOGE FÜR DIREKTVERSCHRAUBTE BRÜCKEN Für den inEos X5 wurde ein neuer Bildkatalog eingeführt, der das Scannen von Implantatpositionen für direkt verschraubte Brücken und Stege erlauft. Für das Scannen von direkt verschraubte Arbeiten wurden neue einteilige Scanbodies (inPost) entwickelt. Aber dieser Version können direkt verschraubte Brücken und Stege auf Multi Unit-Abutments von Medentika® und nt-trading erstellt werden. Der Scan der Implantatpositionen erfolgt jeweils mit den eingeschraubten Multi Unit-Abutments auf den Laboranalogen. SCANNEN OHNE RESTAURATION ANLEGEN Es ist möglich, in die Scanphase zu gehen und das Modell einzuscannen, ohne eine Restauration anzulegen, z.B. für Modellguss oder Modelle, die als STL-Datei abgespeichert werden sollen. inLab SW 15 SOFTWARE FEATURES | 07 PHASE MODELL AUTOMATISCHE BUKKALE REGISTRIERUNG Die Software setzt die Ober- und Unterkiefermodelle anhand des bukkalen Bildfeldes automatisch zusammen. Werkzeuge zur Korrektur stehen weiterhin zur Verfügung. MODELLACHSE WURDE ERWEITERT Im Hauptfenster sind nun Ober- und Unterkiefer sichtbar. NEUER SCHRITT: KIEFERLINIE BEARBEITEN In diesem Schritt wird die Hauptkieferlinie der Arbeit eingestellt und die Zahnnummern der Präparationen auf Ihre Positionen gezogen. AUTOMATISCHES TRIMMEN Die Software trimmt das Modell bzw. die Stümpfe automatisch. Das manuelle Trimmen steht weiterhin zur Verfügung. AUTOMATISCHE PRÄPARATIONSGRENZE Die Software schlägt die Präparationslinie automatisch vor. Es stehen weiterhin die Werkzeuge zur Korrektur der Linie zur Verfügung. AUFLAGESCHULTER Über die Option Auflageschulter kann die Passung der Restaurationen individuell angepasst werden, und es kann bestimmt werden, ab welchen Punkt der Spacer anfängt. KEINE BASISLINIE FÜR ZWISCHENGLIEDER NÖTIG Zwischenglieder werden automatisch vorgeschlagen, ein Einzeichnen der Basislinie entfällt. NEUE MÖGLICHKEITEN ZUM EINSTELLEN DER EINSCHUBACHSE Die Einschubachse kann ab dieser Version auch über die Blickrichtung eingestellt werden. Dabei wird das Modell auf dem Bildschirm in Einschubachse gedreht und danach bestätigt. Die Einschubachse kann auch durch Anfassen der Richtungspfeile eingestellt werden. PHASE DESIGN PARAMETERPROFILE Hier können die in der Konfiguration angelegten Parameterprofile für die einzelnen Restaurationen ausgewählt werden. GETRENNTER SPACER FÜR OKKLUSAL UND RADIAL Der Spacer kann getrennt eingestellt werden für okklusal und radial. PARAMETER FÜR ALLE ÜBERNEHMEN Soll ein Parameter für gleichartige Restaurationselemente übernommen werden, kann diese Option angewählt werden. NEUE PARAMETER Mit dieser Version wurden die folgenden Parameter hinzugefügt: KRONE, INLAY, ONLAY, BRÜCKENGERÜSTE PARAMETER BESCHREIBUNG Spacer okklusal und radial Einstellungsmöglichkeit des Raums für das Befestigungsmaterial unter der Restauration. Flankenwinkel des Randes Wirkt bis zur Präparationsgrenze. Flankenbreite des Randes Bestimmt den Winkel, mit dem die Restauration vom Rand ansteigt. inLab SW 15 SOFTWARE FEATURES | 08 GINGIVA PARAMETER BESCHREIBUNG Gingiva-Reinigungs-Spacer Bestimmt den Abstand des Gingiva-Elementes zum Zahnfleisch. Der Abstand wird auch am Rand des Gingiva-Elementes erzeugt. Gingiva-Spacer Bestimmt den Abstand des Gingiva-Elementes zum Zahnfleisch zwischen den Rändern des Elementes. Die Ränder liegen immer auf dem Zahnfleisch auf. Gingiva-Implantat-Spacer Bestimmt den Platz zwischen Gingiva-Element und Klebekappe des Abutments. Minimaldicke der Gingiva Bestimmt die Mindestwandstärke des Elements. Randdicke der Gingiva Bestimmt die Materialstärke am Rand des Elementes. Verhindert das Splittern des Materials. Fräserradiuskorrektur Berücksichtigt die Instrumentengeometrie im Boden der Restauration. Bereiche des Elements, die kleiner als der Durchmesser der Instrumentengeometrie sind, werden im Boden der Restauration so berechnet, dass sie mit der Instrumentengeometrie vergrößert werden. Unterschnitte entfernen Hinterschnitte innerhalb der Präparationsgrenze werden im Restaurationsboden ausgeblockt. CEREC GUIDE 2 PARAMETER BESCHREIBUNG Dicke Dicke des Schablonenkörpers Spacer Abstand zwischen Auflagefläche auf der Restbezahnung und Innenseite des Schablonenkörpers ABUTMENTDESIGN NEU: ZAHNDATENBANKEN Ab dieser Version können für den Erstvorschlag Zahndatenbanken ausgewählt werden. Die Folgenden Zahndatenbanken stehen zur Verfügung: ¢ Candulor, Bonartic, Condyloform, Phyisoset, Physiostar ¢ VITA: Physiodens, Lingoform, Vitapan Plus ¢ Merz: Artegral NEUER SCHRITT: MORPHOLOGIE Im Schritt Morphologie kann die Zahnform für die Restauration ausgewählt werden. Es stehen für Frontzähne folgende Optionen zur Verfügung: ¢ Biogenerisch ¢ Ovoid, quadratisch, kegelförmig ¢ Zahndatenbanken Für Seitenzähne stehen die folgenden Optionen zur Verfügung: ¢ Biogenerisch ¢ Zahndatenbanken NEUER SCHRITT POSITIONIERUNG Im Schritt Positionierung können die Restaurationen unabhängig von den Präparationen positioniert und skaliert werden. Für den Restaurationsvorschlag besteht neben der Möglichkeit die Biogenerik zu verwenden, auch die Option genau das von der Software berechnen zu lassen, was aufgestellt wurde. NEUE DESIGNWERKZEUGE ¢ Basislinie editieren Über dieses Werkzeug können die Basislinien der automatisch vorgeschlagenen Zwischenglieder verändert werden. ¢ Neue Reduzierfunktionen Es können ab dieser Version die Elemente einer Brücke alle gleichzeitig reduziert werden. Vor dem Reduzieren kann die Reduzierlinie bearbeitet werden, ohne dass dazu in „teilweise reduzieren“ gewechselt werden muss. inLab SW 15 SOFTWARE FEATURES | 09 PHASE PRODUZIEREN inLab Kompakt UND inLab MC XL WERDEN UNTERSTÜTZT Als Schleifmaschinen können inLab Kompakt und inLab MC XL angesteuert werden, auch beide parallel. WEITERE HERSTELLUNGSOPTIONEN ¢ Export nach inLab CAM ¢ Export in Ordner (*.stl, *.lab, *dxd, *.ilab), für die Herstellung auf anderen Fertigungsmaschinen
© Copyright 2024 ExpyDoc