Erfolgsindikatoren für Teamentwicklung

Erfolgsindikatoren für Teamentwicklung
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Erfolgsindikatoren für Teamentwicklung
entnommen aus dem Werk:
Unternehmenscoaching - Teamentwicklung fördern
Print:
ISBN 978-3-938684-15-3
E-Book: ISBN 978-3-938684-31-3
Dieser Band ist Teil des Gesamtwerkes
Der Masterplan „Unternehmenscoaching für langfristigen Erfolg“
Print:
ISBN 978-3-938684-27-6
Einblicke in die Inhaltsverzeichnisse sowie bibliografischen Angaben unter
www.uvis-verlag.de/uv5100.htm.
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© ISBN 978-3-938684-15-3 Jürgen Arnold, Geschäftsführender Gesellschafter - UVIS Beratung GmbH Ulm/Burgrieden
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Erfolgsindikatoren für Teamentwicklung
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Um die Wertschöpfungspartnerschaften im Unternehmen zu verwirklichen, kommt es auf den
konstruktiven Mix der vorhandenen Ressourcen und der erarbeiteten Potenziale an. Instrumente,
Methoden, Verfahren und Techniken sind Schlüssel und Erfolgsindikatoren, die Visionen, Ideen
und Pläne Wirklichkeit werden lassen.
Aufgabe ist es, auf den Voraussetzungen aufbauend, mit dem humanen Kapital in den
beschriebenen aufbau- und ablauforganisatorischen Konzepten Impulse zu setzen und die
Wertschöpfungspartner für das operative Tagesgeschäft zu gewinnen.
•
•
•
Zeitmanagement,
Zielmanagement und
Teammanagement
sind Werkzeuge, die Unternehmern, Führungskräften und Mitarbeitern näher gebracht, Chancen
geben, das
•
•
•
Warum,
Wann und
Wie
zu bestimmen.
Es gilt den Umgang mit diesen Verfahren verständlich zu erklären, um ein Unternehmen wirkungsvoll auf die Erfolgsspur zu setzen.
Weitere Gradmesser für den Erfolg sind die Attribute
•
•
•
Verlässlichkeit,
Vertrauen und
Loyalität.
Erfolgsindikatoren der Wertschöpfung
I
-
Verlässlichkeit
auf Zusagen eindeutig verlassen können
+
II
-
baut auf Glauben auf
Vertrauen
+
III -
Loyalität
ein ungeschriebener Vertrag verbindet
Arbeitnehmer und Arbeitgeber
BL-00561
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Verlässlichkeit ist eindeutig eine Charaktereigenschaft und bedeutet, sich auf einen Menschen
oder dessen Zusagen eindeutig verlassen zu können. Eine auf Gegenseitigkeit beruhende
Verlässlichkeit ist eherner Grundpfeiler tiefgründiger Verbundenheit und geht weit über eine
Freundschaft hinaus.
Entweder ein Mensch ist zuverlässig oder nicht, ein Zwischending gibt es nicht!
Verlässlichkeit kann im erwachsenen Alter nicht mehr anerzogen werden.
Menschen, die Zusagen und Versprechen nicht einhalten, werden es künftig auch kaum tun.
Divergieren Aussagen und Handeln gerät auch die Authentizität in Gefahr.
Diese gibt ein Gespür für Glaubhaftigkeit von Wollen und Tun. Mangelnde Verlässlichkeit schränkt
Toleranz ein. Wahlweise kann man solches Verhalten billigend dulden, muss sich aber im Klaren
sein, dass bei strategischen Absichten derartige Menschen außen vor bleiben. Ein auf die Zukunft
gerichtetes Entwickeln und Handeln ist nicht möglich. In Situationen, bei denen eine Duldung nur
eingeschränkt machbar ist, sollte eine Trennung erforderlich sein, um eventuelle Schäden zu
begrenzen.
Vertrauen baut im Gegensatz zur objektiv messbaren Verlässlichkeit auf Glauben auf. Die
subjektive Überzeugung von wahren und richtigem Handeln stärkt die Fähigkeit zu eigenen
Initiativen. Einem Motto oder Leitgedanken vergleichbar werden eigene Entscheidungen oder
Verhalten an einer Grundlage fest gemacht, die über Glauben und Hoffen hinausgeht. Man ist
aufgrund einer Vertrauensgrundlage überzeugt, diesen oder jenen Weg einzuschlagen.
Somit ist Vertrauen ein Wegbereiter von auf Zukunft ausgerichteten Handlungen.
Man kann sowohl ein Eigen- als auch ein Fremdvertrauen entwickeln. Eigenvertrauen in
Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten. Fremdvertrauen, wenn man anstatt zu sich selbst auch
anderen Personen, Kollegen, Freunden, Vorgesetzten und Partnern traut und an diese glaubt.
Hier entsteht dann allerdings die Gefahr des Irrens, wenn Verlässlichkeit und Authentizität auf der
Strecke bleiben. Dann ändert sich Vertrauen in Misstrauen und ein partnerschaftliches
Zusammengehen scheint kaum möglich.
Die dritte Säule für eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit ist Loyalität. Sie ist die innere
Verbundenheit und der gelebte Ausdruck von Verhalten.
In quasi nonverbaler Kommunikation kann
•
•
die Verlässlichkeit, getroffene Vereinbarungen einzuhalten und
Vertrauen, die Befähigung eine grundlegende Nähe zu anderen zu leben,
der Treue einem Lebenspartner gegenüber vergleichbar sein. Können in kritischen Situationen des
Lebens- oder Arbeitsumfelds Verlässlichkeit und Vertrauen nicht unmittelbar validiert werden, greift
der Kontext der Loyalität.
Dieser in der Arbeitswelt oft gebrauchte Begriff verbindet Arbeitgeber und Arbeitnehmer in einer Art
ungeschriebenen Vertrag.
Loyalität schweißt Mitarbeiter zu einem Team zusammen.
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Führungskräfte und Mitarbeiter stärken sich gegenseitig. Jedes Unternehmen hat seine eigene Art,
mit internen Regeln, Normen und Werten umzugehen. Mitarbeiter, die sich an diese halten,
verbunden mit diesen und dem Unternehmen wirken, verhalten sich loyal.
Für eine Aufgabe, beispielsweise sich für ein Projekt einzusetzen, sich mit diesen zu identifizieren,
lässt Mitarbeiter über den Status eines Nur-Betriebsangehörigens hinaus wachsen.
Das drückt sich alleine schon dadurch aus, dass zum Wohl des Unternehmens, letztlich aller
Mitarbeiter und auch jedem selbst, das gemeinsame Interesse vor das Eigeninteresse gestellt wird.
So wirkt sich ein großzügiger Umgang mit den Arbeitszeiten gegenüber dem privaten
Nutzeninteresse des einzelnen Mitarbeiters günstig auf den gemeinsam eingefahrenen Erfolg aus.
Einen Arbeitstag schließt man nicht zu einer vereinbarten Uhrzeit ab,
sondern wenn das Arbeitspensum überschaubar beendet ist.
Die Verbundenheit mit dem Unternehmen wird durch eine verantwortliche Abarbeitung der
übertragenen Aufgaben gestärkt. Werden jedoch Tendenzen erkannt, in denen persönliche
Interessen denen des Unternehmens gegenüber zu sehr präferiert werden, gewinnt Egoismus mit
der Tendenz zur Illoyalität die Oberhand.
Erfolg wird ein Unternehmen, ein Team, aber auch eine Partnerschaft dann haben, wenn sich
Verlässlichkeit und Vertrauen im Konsens zu Loyalität wiederfinden. Probleme und
Herausforderungen werden reduziert, erfolgswirksame Lösungen treten in den Vordergrund.
Zeitmanagement
Viele Menschen leiden unter dem Gefühl, es fehle ihnen eine Menge Zeit. Doch wir alle haben
jeden Tag 24 Stunden. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die Wege im Umgang mit dem
knappen Gut „Zeit“ effizient zu gestalten.
Zeitmanagement ist damit nicht mehr nur ein Privileg von Führungskräften. Es ist einfach eine
Aufgabe, das Terminverhalten in Projekten oder dem Erreichen von Zielen zu kontrollieren.
Die Mitarbeiter werden zudem gefordert, im Team ihre Beiträge so zu leisten, dass im Verbund mit
den anderen Kollegen und Führungskräften
•
•
•
der Sinn,
der Fortschritt und
das gute Ergebnis
sichtbar werden.
Um Interpretations- und Kommunikationsschwierigkeiten, Missverständnisse, Vorurteile, Neid,
falschen Ehrgeiz und Egoismen auszuschließen, sind Voraussetzungen zu schaffen, die allen am
Wertschöpfungsprozess Beteiligten ein gleiches Verständnis in der Sache ermöglichen.
In der Konsequenz bedeutet dies, allen Beteiligten ein Training in den Verfahren und Techniken
von Zeit- und Teammanagement zu ermöglichen.
Persönlich zufriedener und ausgeglichener zu werden,
ist das Ziel und der Sinn von Zeitmanagement.
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Verschiedene Wege, wie
•
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•
Organisationstechniken erwerben,
besondere Methoden erlernen und
an der eigenen Persönlichkeit arbeiten
bieten gute Ansätze
•
•
•
mit der Zeit besser umzugehen,
neue Gewohnheiten zu lernen und
Prioritäten zu setzen.
Wichtiges, welches selten dringend und Dringendes, welches selten wichtig ist, gilt es zu trennen.
Mit sich selbst sind persönliche Zeitvereinbarungen zu treffen. Notwendige Auszeiten, um auch
schöpferische Pausen zuzulassen, sind ausdrücklich erwünscht.
Erfolgsindikatoren
Wann?
Zeitmanagement
Die organisatorischen
Schlüssel für Erfolg
Warum?
Wie?
Teammanagement
Zielmanagement
Operatives Tagesgeschäft
Führung
Motivation
Seminar/Training
Incentives/Events
produktive Handlungen
temporäre Module
Effizienz und Effektivität
Strategische
Unternehmensentwicklung
Innovationen
Kreativität
Synergien
Vernetzungen
administrativer Zeiteinsatz
Brainstorming
Mental-Mind-Walking
Kreativitäts-/Innovationsprozesse
Durch Informationsaustausch
den Sinn in der Arbeit zu finden
und zum Erfolg zu gelangen
BL-00278
Zielmanagement
Mit Zielmanagement sind jene Bestrebungen gemeint, in denen durch
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aktives Ziele setzen,
dem Ausrichten der Beteiligten an diesen und
einem bewussten und verantwortlichen Zusammenwirken aller,
die Voraussetzungen für
•
•
•
innovative und kreative Prozesse,
die Schaffung von Synergien und eine
Vernetzung vieler Subelemente zu erreichen,
geschaffen werden.
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Das Verknüpfen von Ziel- und dem zuvor beschriebenen Zeitmanagement dient sowohl dem
aktiven, selbst- und zielbewussten, aber auch kooperativen Wirken der Beteiligten.
Alle Handlungen und Entscheidungen von heute
beeinflussen die Ergebnisse und Positionen von morgen.
Während das operative Tagesgeschäft führende, kooperative, soziale und wirtschaftliche Elemente
untereinander verstärkt, wird Zeitmanagement als ein die Tagesarbeit erleichterndes Werkzeug
verstanden. Allen Mitarbeitern - auch Führungskräften - muss bewusst werden, dass Teile des
üblichen Zeitpotenzials für Zielformulierungen und strategisch ausgerichtete Unternehmensführung
zu reservieren sind.
Damit tritt neben das produktive, auf wirtschaftlichen Erfolg ausgerichtete Zeitpotenzial ein ebensolches für administrative Tätigkeiten.
Diese wirken nicht sofort erfolgsverstärkend. Sie schaffen jedoch die Voraussetzungen für eine
langfristig angelegte strategische Erfolgswahrscheinlichkeit. Zeit ist für
•
•
•
Brainstorming,
Mental-Mind-Walking und
Kreativitäts-/Innovationsprozesse
zu reservieren. Mit diesen Handlungsperspektiven werden die Wege eingeschlagen, die den Erfolg
von morgen mitbestimmen werden.
Was ist Brainstorming?
Eines der bekanntesten Instrumente zur Schaffung intuitiv kreativer Denkprozesse ist Brainstorming- Brainstorming ist - bei richtiger Anwendung - in der Lage, statischen Situationen eine
Dynamik und Atmosphäre zu verschaffen, in der die Gedanken sich frei bewegen und formieren
können. Damit dieses Idealbild von Brainstorming auch realistische Formen annimmt und
praxisrelevante Ideen erzeugt werden können, sind aus den zuvor formulierten Thesen Spielregeln
abzuleiten. Diese fördern den konstruktiv innovativen Prozess.
Hierzu zählen:
•
•
•
•
Kritik zu unterlassen
die Ideen eines anderen fortzuentwickeln
bekannte Konventionen und Verhaltensmuster auszuschalten
qualitative Bewertungen in der Arbeit zu verwerfen
Die durch Brainstorming angeregten innovativen Veränderungen werden durch weitere noch
folgend näher beschriebenen Möglichkeiten, z. B. mit Kollegen an Verbesserungen zu arbeiten und
allgemein die Motivation zu stärken, ergänzt.
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Spielregeln bei Brainstorming
Kritik unterlassen
Ideen fortentwickeln
Bekanntes ablegen
Bewertungen verwerfen
BL-00506
Mental-Mind-Events
Incentives und Events in und vor allem außerhalb des operativen Tagesgeschäfts, besser noch in
einem völlig anderen Ambiente, unterstützen Motivation, Identifikation und Loyalität und bilden
damit wesentliche Eckpfeiler des betrieblichen Zeitmanagements.
Damit ist Mental-Mind ein Weg
•
•
•
den Kopf frei zu machen,
die inneren Akkus neu aufzuladen und
die menschlichen Ressourcen zu stärken.
Teamprojekte in Wald und Wüste, Aufgabenbewältigung auf dem Hochseil, Kletterübungen in den
Felswänden, Team- und Kooperationsfähigkeit beim Segeln oder Outdoortrainings machen das
Hinzulernen zum Erlebnis.
Dass ein Tagesablauf beim Segeln viele Gemeinsamkeiten mit dem operativen Tages-geschäft
eines Unternehmens hat, kann an folgenden sehr einfachen Beispielen verdeutlicht werden:
•
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•
•
•
Ein Betrieb ist wie ein Boot,
ein Tagesablauf wie eine neue Etappe,
eine Belegschaft wie eine Crew,
Einflüsse von Geschäftspartnern wie Wind und Strömung
das Betriebsklima dem Begriff Seemannschaft vergleichbar,
Arbeit- und Produktionspläne wie ein Pantry- und Feudelplan.
Damit alles gut und wirtschaftlich funktioniert, Motivation entwickelt und Erfolge sich einstellen, sind
ähnliche Handlungen erforderlich. Die Abarbeitung eines Projektes, die Bewältigung einer
übertragenen Aufgabe verhalten sich ebenso als wenn man mit einem Boot sicher von Punkt A
nach Punkt B kommt. In einem der Folgekapitel wird der Mental-Mind-Gedanke noch weiter
vertieft.
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Kreativitäts- und Innovationsprozesse
Kreative Potenziale sind bei vielen Menschen vorhanden. Sie sind der Schlüssel zum Erreichen
anspruchsvoller, nicht unbedingt immer alltäglicher Ziele. Deshalb erwächst für jeden Unternehmer
und jede Führungskraft die Aufgabe und Herausforderung, Umfang und Qualität des vorhandenen
Potenzials zu erkennen und dieses zu aktivieren.
Eine Wissensbilanz geht noch vertiefender auf die Werteentwicklung von Softskills ein. Allerdings
tritt nicht selten auch das Phänomen auf, dass durch länger in Unternehmen eingebundene
Mitarbeiter Innovationsprozesse behindert werden.
Wie man mit solchen Störungen umgeht und sie erkennt, wird in einem weiteren Band der
Unternehmenscoaching-Reihe sehr ausführlich behandelt.
Buchtipp: Unternehmenscoaching - Märkte hinzugewinnen - ISBN 978-3-938684-13-9
Es sind die kreativen Themen „Innovationsmanagement“ und „Innovationskultur“, die Chancen
zur Entwicklung der betrieblichen Weiterentwicklung bieten und auf diese Weise auch Einflüsse auf
neue Produkte und Märkte nehmen.
Teammanagement
Gelingt es, zielorientiert mit der Zeit umzugehen und im Zusammenwirken mit Kollegen und
Mitarbeitern das operative Tagesgeschäft zur Zufriedenheit aller zu bewältigen, sind gute Voraussetzungen für ein effektives und effizientes Arbeiten geschaffen.
Durch Teammanagement wird das Ziel, eine starke Gruppe/Organisation zu motivieren erreicht.
Mit Team- und Organisationsentwicklung wird die traditionelle Mitarbeiterführung verstärkt.
Neben den im herkömmlichen Sinne bekannten Wertevorstellungen
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Organisieren,
Informieren,
Kontrollieren,
Delegieren und
Motivieren,
treten neue, teamindividuelle Verhaltensweisen.
Diese sind
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Konsens schaffen,
einbinden,
moderieren,
um letztlich
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innovativ,
kreativ und
synergiebewusst
zu agieren.
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Durch Arbeiten im Team werden die latenten Potenziale, die bei Mitarbeitern schlummern, gezielter
geweckt.
Es werden gänzlich andere Verhaltensmustern, wie
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Initiativen des Loslassens und
Vertrauen bilden,
dem Training und Coaching, sowie
Incentives und Events
eingesetzt. Soziale Kompetenzen werden stärker betont.
Teammanagement fördert Informations- und Erfahrungsaustausch.
Durch das durch die Führungskräfte praktizierte Teammanagement in der Gruppe werden die
Arbeiten wirtschaftlich und überzeugend auf die Ziele ausgerichtet und diese auch erreicht.
Quelle:
Unternehmenscoaching - Teamentwicklung fördern
Kapitel:
1.2. Erfolgsindikatoren
Themenzone:
Innerbetriebliche Wertschöpfungspartnerschaft
Inhaltsverzeichnis: www.uvis-verlag.de/inhaltsverzeichnisse/uvinhbluc5.htm
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