Die 20 besten Tipps für eine hocheffektive Fettverbrennung! So nutzt du zum Abnehmen die volle Kraft beim Fettverbrennen aus – garantiert! Ich rate dir unbedingt das Komplette E-Book zu lesen! Vorab die wichtigsten Grundlagen: Wie nehme ich ab oder zu? Leider führt der schnelle Gewichtsverlust nur ganz selten ans Ziel. Im Gegenteil: Durch den Jo-JoEffekt sind nach der Diät häufig mehr Kilos drauf als zuvor. Wieso dem so ist, möchte ich kurz erläutern. Gleichzeitig erkläre ich dir, wieso eine nachhaltige und bewusste Gewichtsreduktion durch gezielte Fettverbrennung sinnvoller ist. Bei Crash-Diäten führt der schnelle Gewichtsverlust leider nicht dazu, dass Fett abgebaut wird. Im Gegenteil: Meist ist es vor allem ein Wasserverlust, der den grössten Unterschied auf der Waage ausmacht, sowie ein Abbau der Muskelmasse. Letzteres deshalb, weil der Körper sich in einem massiven Hungerzustand befindet und beginnt, den Stoffwechsel zu bremsen und unnötiges Gewebe zu verarbeiten. Muskelmasse benötigt einiges an Energie, um unterhalten zu werden und hält den Stoffwechsel hoch. Deshalb wird diese als erstes verringert, um Energie einzusparen. Der Energieverbrauch des Stoffwechsels kann nach einer Diät um bis zu 50% niedriger sein als zuvor. Beendest du deine Diät, bleibt der Stoffwechsel vermindert und versucht immer noch, mit möglichst wenig Energie auszukommen, damit er genügend Reserven für die nächste “Hungersnot” anlegen kann. Das hat für dich zur Folge, dass der Jo-Jo-Effekt gnadenlos zuschlägt und die verlorenen Kilos, sowie meist einige zusätzliche, auf den Hüften kleben, ohne dass man viel dafür getan hat. Der Teufelskreis der Diäten geht dann bereits in die zweite Runde. Wenn du wirklich nachhaltig abnehmen möchtest, musst du Geduld beweisen und als allererstes deinen “Motor” über Muskeltraining in Schwung bringen und den Stoffwechsel ankurbeln. Damit der Stoffwechsel am Laufen bleibt, führt kein Weg an regelmässigem Training und ausreichender Kalorienzufuhr sowie einer geregelter Nährstoffzufuhr vorbei. Der KalorienInput sollte für die Gewichtsabnahme kleiner sein als der Output - dies aber ausschliesslich über eine Einschränkung der gegessenen Kalorien zu machen, ist für den Stoffwechsel Gift. Wenn du dich aber ausreichend ernährst und das Kaloriendefizit durch Sport erreichst, bleibt dein Stoffwechsel am Laufen und der Körper verändert sich. Du verlierst an Fettpölsterchen und baust Muskulatur auf - die perfekte Ausgangslage für gute Gesundheit und deinen Wohlfühlkörper. Es gibt viele Diäten in den verschiedensten Ausprägungen und mit den kuriosesten Namen. Die meisten Diäten funktionieren, manche mehr, manche weniger. Entscheidend ist, wie konsequent und diszipliniert Du bist. Um abzunehmen, muss dein Körper mehr Kalorien verbrennen, als Du ihm täglich zuführst, 500–800 kcal ist ein gesunder und effizienter Wert. Meine Empfehlung für langfristigen Erfolg sind 500–800 kcal Defizit in einer Reduktionsdiät und 200-500 kcal Überschuss bei einer Aufbaudiät je nach Körpertyp. Wie viele Kilo Fett kann ich in einer Woche abnehmen/verbrennen? Bedenke, dass 1 kg Körperfett einen Brennwert von ca. 7000 kcal besitzt. Mit 60 Minuten intensivem Krafttraining oder Ausdauertraining verbrennst Du ca. 400-700 kcal, in der Theorie würde das bedeuten: ca. 10 Stunden Krafttraining für 1 kg Fettabbau. Diäten, die mehrere Kilo Gewichtsverlust pro Woche versprechen, sind unseriös und ungesund. Wenn Du mit einer Reduktionsdiät von 500 kcal Defizit am Tag den Wert auf eine Woche ausrechnest, sind das 3500 kcal Defizit durch Ernährung, dazu 5 Mal die Woche 1 Stunde Sport, das sind ca. 7000 kcal, zusätzlich ca. 1500 kcal, welche unser Organismus benötigt, um alle Stoffwechselprozesse aufrechtzuerhalten, dann sind das um die 8500 kcal pro Woche. Somit ist dein Körperfettreduktionsziel von 1 kg die Woche theoretisch erfüllt und ein völlig realistischer Wert. Wie verbrenne ich Fett? Wenn dein Körper keine Energie aus der Nahrung mehr bekommt und deine Reserven aufgebraucht sind, spaltet er Fettzellen und Eiweiße, um so Energie zu erzeugen, so nimmst Du an Fett und Gewicht ab. Je höher deine Magermuskelmasse ist, desto effizienter verbrennst du Fett, umso mehr Muskeln du also besitzt, desto mehr Energie benötigen diese und können somit auch zu einer verbesserten Energieverwertung beitragen, was zu erhöhtem Fettverlust beiträgt. Welche Strategie eignet sich am besten? Die Datenlage deutet an das, dass intensives Training beim Abbau von Körperfett, zumindest wenn keine begleitende Reduktionsdiät eingehalten wird, Sport mehr als ebenbürtig ist in Bezug auf die Fettverbrennung. Du kannst aber genauso Fett verlieren, wenn du keinen Sport betreibst und nur deine Ernährungsstrategie änderst bzw. eine Reduktionsdiät durchführst. Aktuelle Ergebnisse zeigen, dass das mit einer alleinigen Ernährungsumstellung erreichbare Erfolgsmaximum für die meisten von uns bei etwa 2 kg pro zwölf Wochen liegt. Unter gewissen Umständen kann man durch Training ohne Diät aber durchaus größere Mengen an Körperfett abtragen. Wenn Du dein Krafttraining mit einer Reduktionsdiät und mindestens 3 relativ hochintensiven Cardio-Prorammen kombinierst, ist es möglich, bis ca. 1 kg pro Woche zu verbrennen. Hierbei ist zu erläutern, dass je nach Trainingsumfang und Strategie eine abgestimmte Ernährung die Erfolgsquote deutlich verbessert. Für eine gezielte Fettverbrennung eignet es sich am besten, ein Kraft- mit anschließendem Cardio-Programm zu wählen. Dies hat den Vorteil, die Glykogen-Speicher (Kohlenhydratspeicher) der Muskulatur aufzubrauchen, sind deine Glykogen-Speicher ausgeschöpft, bezieht der Organismus die nötige Energie aus Eiweißen oder spaltet Fettzellen zur Energiebereitstellung. Somit kann eine forcierte Fettverbrennung am effizientesten erfolgen. Checkliste für eine optimale Ernährung zur Steigerung der Fettverbrennung Verzichte auf industriell verarbeitete Lebensmittel. Sie schaden dir mehr, als dass sie nutzen. Nebst dem niedrigen Vitamin- und Mineralstoffgehalt solcher Produkte, enthalten sie auch oft zu viele gesättigte Fettsäuren, Transfette, Zucker, Salz, Konservierungsmittel, Farbstoffe und Aromastoffe. 1. Erhöhe deinen Grundumsatz mit der Zufuhr von qualitativ hochwertigen Proteinen zu jeder Mahlzeit. Protein wirkt thermogen, was bedeutet, dass die Verdauung im Vergleich zu Kohlenhydraten oder Fetten mehr Energie benötigt. Zudem startet Protein die MuskelProtein-Synthese – den eigentlichen Muskelaufbau. Größere Muskulatur entspricht längerfristig einem erhöhten Grundumsatz, welcher auch in Ruhe mehr Energie verbraucht. 2. Bevorzuge beim Fleischkonsum Bio-Fleisch, da herkömmliches Fleisch die Darmflora und deren Bakterien negativ beeinflussen kann und bei jahrelangem Konsum Herz-KreislaufKrankheiten begünstigen kann. Bio-Fleisch enthält deutlich mehr Omega-3-Fettsäuren, die sich äußerst positiv auf deine Körperzusammensetzung auswirken. 3. Streiche sämtlichen Zucker aus deiner Ernährung. Wer meint, für das Training benötigt es schnell verfügbare Kohlenhydrate, um die Leistung aufrechtzuerhalten, irrt. Energie aus Zucker ist zwar schnell verfügbar, jedoch verpufft die Energie genauso schnell, wie sie gekommen ist. Rasanter Leistungsabfall ist die Folge. Konsumiere lieber 2 Stunden vor dem Training eine Mahlzeit mit komplexen Kohlenhydraten (Reis, Vollkornbrot, Kartoffeln, Haferflocken etc. Die langsame Verdauung sorgt für ein energiegeladenes Training, welches du zur Unterstützung mit BCAAs supplementieren solltest, die bei einer kohlenhydratarmen Ernährungsweise zusätzliche Energie liefern, ohne dass muskeleigenes Protein abgebaut wird. Fülle nach deinem Training deine Glykogen-Speicher mit 1,2 g je kg Körpergewicht an kurz- und langkettigen Kohlenhydraten (Maltodextrin und Wachsmaisstärke) oder verspeise 2 bis 3 Bananen. 4. Eliminiere Getreide und beziehe deine Kohlenhydrate aus ballaststoffreichem Gemüse. Gemüse sorgt für stabile Blutzuckerwerte und produziert nur geringfügig fettverbrennungsstörende Insulinspitzen. Getreide kann unter Umständen bei regelmäßigem Konsum Nahrungsmittelunverträglichkeiten erzeugen. 5. Vermeide Kohlenhydrate mit hohem Glykämischen Index und bevorzuge fruktosearme Früchte und Gemüse mit niedrigem Stärkeanteil. 6. Achte bei deiner Ernährung auf ein ausgewogenes Fettsäurenverhältnis. Gesättigte Fettsäuren, einfach ungesättigte Fettsäuren und mehrfach ungesättigte Fettsäuren sollten bei intensiv Sporttreibenden Athleten optimaler Weise ein Verhältnis von 1:1:1 aufweisen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt aktuell ein Verhältnis von 1 zu 5 Omega- 3- zu Omega 6-Fettsäuren. Ich dagegen empfehle ein Verhältnis von etwa 1 zu 3 für eine Ausgewogene Ernährung. 7. Bei den mehrfach ungesättigten Fettsäuren solltest du hauptsächlich auf Omega 3 aus fettreichem Fisch oder Pflanzenölen setzen, da Omega 6 (Arachidonsäure) entzündungsfördernd wirken kann. 8. Ergänze deine Nahrung mit Fischöl, um die Omega-3-Einnahme die der Omega-6-Einnahme anzugleichen (Verhältnis 1:1). Omega-3-Fettsäuren fördern zudem die Fettverbrennung, die Insulinsensitivität der Muskelzellen (mehr Nährstoffe gelangen in den Muskel) und gleichzeitig die Insulinresistenz der Fettzellen und die Hemmung der Fetteinlagerung. Eine unschlagbare Kombination für einen effizienten Fettabbau! 9. Eliminiere jegliche Transfette aus deiner Ernährung. Transfette sind hochgradig entzündungsfördernd und können für keine Stoffwechselprozesse herangezogen werden. Das bedeutet, dass sie nach Verzehr ohne Umwege in deinen Fettdepots landen. Enttarnen kannst du Transfette auf der Zutatenliste eines Lebensmittels unter dem Eintrag „gehärtete Fette“. 10. Sei sicher, dass dein Blut-Vitamin-D-Wert über 100 nmol/l beträgt. Vitamin D sorgt unter anderem für stabile Blutzuckerwerte, indem die Insulinsekretion reguliert wird, und fördert den Muskelaufbau wie auch die Fettverbrennung. Personen mit einem Vitamin-D-Defizit haben es schwer, ihre Körperzusammensetzung zu verändern. Lass deine Vitamin-D-Werte beim nächsten Arztbesuch bestimmen und supplementiere bei einem allfälligen Defizit mit einem Vitamin-D-Präparat. 11. Nehme probiotische Produkte, um deinen Magen-Darm-Trakt gesund zu halten. Probiotische Bakterienkulturen stärken das Immunsystem und gewährleisten die optimale Verwertung der zugeführten Nährstoffe. 12. Nehme täglich 400–800 mg Magnesium zu dir. Magnesium verbessert die ATP-Resynthese während des Trainings, erhöht die Insulinsensitivität der Muskelzellen und sorgt somit für die optimale Speicherung der Kohlenhydrate in Form von Glykogen. Magnesium vor dem Schlafengehen kann für einen tiefen Schlaf sorgen, da es ein natürliches Relaxan ist. 13. Ergänze deine Ernährung mit täglich 30–60 mg Zink, um das Immunsystem zu stabilisieren, die Insulinsensitivität zu verbessern und die Testosteronproduktion aufrechtzuerhalten, um dadurch den Fettabbau zu unterstützen. Außerdem wirkt Zink gegen einen chronisch erhöhten Östrogenspiegel, der bei Männern unschönes Brustfett verursacht. 14. Trinke morgens nach dem Aufstehen ein Glas Lauwarmes Wasser. Trinke tagsüber genügend Wasser (min. 2 Liter), um hydriert zu bleiben und den Stoffwechsel in Schuss zu halten. Außerdem bewirkt bereits ein Dehydrationsgrad von 2 % einen massiven Leistungsabfall im Training. Denk daran, dass nur ein gut hydrierter Körper ein anaboler Körper ist. 15. Vermeide Alkohol, Säfte, Süßgetränke, Limonaden und Sport-Drinks. Bleibe bei Wasser, Tee und einem gemäßigten Kaffeekonsum. 16. Trinke vor dem Training einen Kaffee oder nehme eine Koffeintablette zu dir. Einerseits verbessert Koffein die Konzentration und aktiviert das Zentralnervensystem, andererseits hilft die thermogene Eigenschaft von Koffein, schneller Fett zu verbrennen und das extrazelluläre Wasser in der Unterhaut auszuscheiden, allerdings nur, wenn er nicht regelmäßig konsumiert wird. 17. Trinke tagsüber Grün- oder Brennnesseltee, um deinen Energieumsatz zu erhöhen (bis zu 200 kcal/Tag). Verantwortlich dafür ist ein Catechin namens Epigallocatechingallat (EGCG), welches bewiesenermaßen diese thermogenen Eigenschaften mit sich trägt. Um den größtmöglichen fettverbrennenden Nutzen aus Grüntee zu ziehen, kaufe Grüntee mit intakten Blättern, also nicht in Beuteln oder geschnitten, da sonst diese wichtigen Catechine oxidieren. Sorge dafür, dass der Grüntee lange zieht (mind. 10 min). Der leicht bittere Geschmack ist ein Zeichen, dass genügend Catechine in den Sud übergegangen sind. 18. Verzichte eine Zeit lang auf Milch und Milchprodukte, da sie hoch insulinogene Eigenschaften aufweisen und somit die Fettverbrennung unterbrechen. Laktose fördert zudem extrazelluläre Wassereinlagerungen, dies verhindert eine signifikante Ausprägung deiner Muskulatur, welche sie schwammig und flach wirken lässt. Wie kann mein Körperfett ohne Jo-Jo-Effekt gehalten werden? Die meisten Menschen sind diszipliniert genug, um ihren Körperfettanteil vorübergehend zu reduzieren. Die erzielten Abnahmeerfolge über Jahre zu stabilisieren, gelingt nur den wenigsten. Die Wiederaufnahme an Körperfett wird auch als Jo-Jo-Effekt bezeichnet, und es gibt unzählige Empfehlungen, wie man ihn am besten bewältigt. Dabei ist es eigentlich ganz unkompliziert. Das wichtigste Werkzeug in Bezug auf einen erneuten Anstieg des Körperfetts nach einer Gewichtsabnahme oder einer Definitionsphase ist und bleibt regelmäßiges Training. Wer schlank bleiben will, muss trainieren. Es lässt sich beobachten, dass die damit verbundene Körperfettzunahme weniger ausgeprägt ausfällt, wenn nach einer Körperfettreduzierung Sport getrieben wird. Ebenso entscheidend ist die richtige Ernährungsweise nach der Fettreduktion. Hierbei muss beachtet werden, dass dein Stoffwechsel bei Wiedereingliederung einer positiven Kalorienbilanz vermehrt Nährstoffe wieder als Glykogen oder Fett speichert, dies ist der Grund für eine rasante Zunahme an Gewicht nach einer Körperfettreduktion. Strategie Um nach einer Körperfettreduktion nicht gleich wieder das Ausgangsvolumen an Fett anzulagern, empfiehlt es sich, die Kalorienbilanz langsam zum Positiven zu steigern. So wird dein Stoffwechsel langsam auf die positive Kalorienbilanz vorbereitet und nutzt die überschüssige Energie effizienter. Es empfiehlt sich, in Abständen von 1–2 Wochen die Kalorienbilanz um 200–300 kcal pro Woche zu erhöhen und eine positive Bilanz langsam anzustreben. Somit kannst du sicherstellen, dass der JoJo-Effekt möglichst gering ausfällt. Was passiert, wenn ich die negative Kalorienbilanz zu schnell zum Positiven ändere? In einer Reduktionsdiät arbeitet dein Körper auf Sparflamme, er merkt sich, dass er weniger Energie zur Verfügung gestellt bekommt, somit versucht er, diese effizienter zu nutzen und fährt seine Stoffwechselprozesse bis auf ein nötiges Minimum herunter. Wenn du nach einer Reduktion sofort wieder in dein vorgängiges Ernährungsmuster fällst, ist dies eine Aufforderung an deinen Körper, die Mehr–Energie, die ihm zur Verfügung gestellt wird, sofort in Glykogen und Fett als Reserve einzuspeichern. Was passiert? Deine Glykogen-Speicher und das damit verbundene Einlagern von Wasser in die Muskelzellen nehmen zu. Zusätzlich speichert dein Körper die Energie, die er nicht verwerten kann, sofort in Fettdepots ab (Bauch, Hüfte, Po), der Jo-Jo-Effekt manifestiert sich. Wie bekomme ich ein Sixpack? Nach wie vor herrscht der weitverbreitete Irrtum, ein Sixpack ist durch gezieltes BauchmuskelTraining zu bekommen. Im Grunde genommen ist diese Annahme nicht falsch, um ein Sixpack zu bekommen, ist das Bauchmuskel-Training aber nur ein geringfügiger Teil. Jeder, egal ob komplett untrainiert oder bereits seit Jahren im Spitzensport, besitzt Bauchmuskeln. Natürlich sind diese nicht immer sichtbar. Ich möchte jedoch, dass du verstehst, dass du selbst ohne sichtbares Sixpack bereits Bauchmuskeln besitzt. Ohne Bauchmuskeln ist es nicht möglich, aufrecht zu gehen, geradezu stehen oder sich zu bewegen. Die Bauchmuskulatur ist an vielen Bewegungen des Körpers beteiligt und der Gegenspieler zu den Rückenmuskeln. Um einen flachen Bauch zu bekommen oder ein Hervortreten der Bauchmuskulatur zu erzielen, musst du deinen Körperfettanteil minimieren. Ein Richtwert für ein sichtbares Sixpack liegt bei ca. 8 % Körperfett beim Mann und ca. 12–15 % bei einer Frau. Egal wie hart du trainierst, wenn du dein Körperfett nicht reduzierst, wirst du nie einen flachen Bauch oder ein Sixpack erhalten. Wenn du deine Bauchmuskeln bereits spürst, bist du auf dem richtigen Weg. Überschüssiges Fett verhindert einfach die Sichtbarkeit auf dein bereits vorhandenes Sixpack. Was jetzt zu tun ist, sollte klar sein: runter mit dem Speck. Es ist zwingend notwendig, das Körperfett abzubauen, bevor das Sixpack sichtbar wird. Ich möchte dich jetzt vom Irrglauben befreien, der besagt, dass man mit vielen Bauchübungen Fett am Bauch verbrennen kann. Nein, das wird nicht funktionieren. Strategie Wähle ein Ganzkörpertraining oder für fortgeschrittene Athleten ein Splitt-Training, das Du mindestens 3 Mal die Woche ausführst. Kombiniere dein Krafttraining mit anschließendem CardioTraining. Wähle eine Cardio-Intensität von 65 % und trainiere mind. 45 Minuten, steigere die Dauer deines Ausdauertrainings um 5 Minuten jede Woche. Wähle eine Reduktionsdiät über mind. 12 Wochen, die negative Kalorienbilanz erhöht deine Fettverbrennung. Nutze die Checkliste für eine optimale Ernährung zur Steigerung der Fettverbrennung. Ein genauer Weg zur Bestimmung des eigenen Kalorienbedarfs Der tägliche Kalorienbedarf hängt stark von der Magermasse ab, um seinen Kalorienbedarf besser einschätzen zu können, muss man deshalb zunächst die eigene fettfreie Körpermasse abschätzen lassen. Dies kann anhand einer Bio-Impedanz Messung ermittelt werden. Zahlreich Fitnessstudios bieten solche Messungen an. Hat man seinen Magermaßen Anteil bestimmen lassen, kann man mit folgender Formel zunächst den von der Muskelmasse abhängigen Grundumsatz berechnen. 22 Mal die gemessene fettfreie Körpermasse und das Ergebnis plus 500 ergeben den täglichen Grundumsatz. Wie viele Kalorien über den Grundumsatz hinaus benötigt werden, hängt vom Beruf und der sportlichen Aktivität ab. In der Praxis ergibt es Sinn, die Kalorienzufuhr vorläufig nur an Trainingstagen anzuheben, um nicht unnötig Körperfett zuzunehmen. Erst im Falle ausbleibender Fortschritte und falls eine weitere Anhebung der Kalorienzufuhr an Trainingstagen nichts bringt kann man erwägen, die Kalorienzufuhr auch an trainingsfreien Tagen zu steigern. Die Werte, die man mit der hier vorgestellten Methode erhält, sind trotzdem nur Orientierungswerte für den Start. Alles Weitere ist dann eine Frage der Intuition und des Experimentes. Werde jetzt Mitglied auch www.trainwithbrain.ch und wir errechnen dir die Genaue Nährstoffverteilung und Kalorienzufuhr für dein Wunschziel und du startest sofort mit deinem Erfolgsplan. Erfolgskontrolle Wie überprüft man am besten, ob der ausgerechnete Kalorienbedarf auch tatsächlich passt? Eigentlich fällt die Kontrolle sehr leicht, und man benötigt im Alltag auch keine ausgefallenen Methoden. Fotos und Spiegelbild – schon nach kurzer Zeit wird anhand des Erscheinungsbilds auffallen, ob man mit der gewählten Kalorienzufuhr richtig liegt. Setzt man mehr Speck an, ist es wohl des Guten zu viel. Wollen umgekehrt die Muskeln nicht so richtig wachsen, kann der Sportler einige Kalorien mehr vertragen. Fotos haben den Vorteil, dass sie es dem Sportler erlauben, sich selbst zu beurteilen. Spiegel hingegen können diesen Eindruck verzerren. Profitiere Jetzt von unserem Angebot Du hast es satt, deine wertvolle Zeit im Fitness-Studio zu verschwenden, ohne nennenswerten Erfolg? Du willst einen muskulösen, durchtrainierten Körper, eine Schlanke Taille oder einen Flachen Bauch und Sexy Po, ein Denkmal physischer Perfektion? Und das nach exakter Schritt-fürSchritt-Anleitung eines Profis, mit fundiertem Fachwissen in Trainingslehre und der Ernährungswissenschaft aus dem Fitness- und Naturalbodybuilding-Sport? Train with Brain: dein individueller Fitness-, Bodybuilding- und Ernährungs-Guide, der dir alles Wissen rund um natürlichen Musekelaufbau, Training, Ernährung und Nahrungsergänzung für deinen Traumkörper vermittelt! 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Wer lässt sich schon gern Tipps und Empfehlungen von Menschen oder Selbsternannten Trainern geben, die zwar viele Ratschläge erteilen, selbst aber nicht erfolgreich sind in dem, was sie tun! Train with Brain ist die Lösung für deinen Wunsch zum Traumkörper und soll nicht nur dein Wissen, deine körperliche und mentale Verfassung verbessern, sondern auch dein Wohlgefühl, deine Energie und letztendlich auch dein Selbstbewusstsein. Anfänger brauchen jemanden, der ihnen alles zeigt. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und ein Gesamtkonzept, das alle Bereiche des natürlichen Muskelaufbaus, gesunder Ernährung, Stressabbau sowie Zu und Abnehmen abdeckt. Ich zeige dir genau, auf was du achten musst, um den maximal möglichen Muskelzuwachs zu erreichen oder in Topform zu kommen. Sei versichert, dass du alles in Train with Brain findest, was du benötigst, um deinen Traumkörper zu bekommen und auch für dein ganzes Leben zu erhalten. Strong Mind – Strong Body. 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