Gemeinsam mit lokalen Initiativen Integration möglich machen Ritter Sport bringt Geflüchtete in Arbeit und Ausbildung, fördert durch Freistellung und Bezuschussung das Integrationsprojekten, ehrenamtliche unterstützt die Engagement lokalen seiner Freundeskreise Mitarbeitenden und öffnet in seine SchokoWerkstatt für Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund. Ritter Sport engagiert sich seit Herbst 2015 in Hilfs- und Integrationsprojekten für Geflüchtete. Der Einstieg waren bundesweite Schokoladenspenden an Flüchtlingsinitiativen. Alle anderen Aktivitäten setzen wir bewusst im lokalen Umfeld unseres Standortes Waldenbuch um. Dazu zählen kostenlose Workshops in unserer SchokoWerkstatt und im Museum Ritter, ein Sprachkurs, die „Ritter-Olympiade“ unserer Auszubildenden in Kooperation mit dem örtlichen Sportverein und die Förderung des ehrenamtlichen Engagements unserer Mitarbeitenden in Integrationsprojekten. Bei der beruflichen Integration von Geflüchteten setzen wir auf enge Kooperation mit den ehrenamtlichen Freundeskreisen. Wir arbeiten mit einem abgestuften Prozess, d.h. Einstieg über eine befristete Beschäftigung mit tariflicher Bezahlung und der Zielsetzung der späteren unbefristeten Übernahme oder Ausbildung. Wir integrieren die bei uns beschäftigten Geflüchteten schon früh in unsere normalen betrieblichen Abläufe, wollen keine Sonderrollen oder Sonderprojekte schaffen. Die Erfahrungen mit bisher 3 beschäftigten Geflüchteten bestätigen diesen Ansatz. „Es gehört zur guten Tradition unseres Familienunternehmens, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Von daher stand außer Frage, dass wir uns auch dieser gesellschaftlichen Aufgabe stellen werden. Geflüchtete Menschen bereichern mit ihren Erfahrungen und Potentialen unsere ohnehin internationale Belegschaft.“ Andreas Ronken Geschäftsführer, Alfred Ritter GmbH & Co. KG
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