Die Konferenz ist eine gemeinsame Veranstaltung des Projektpartner vom Deutschen Roten Kreuz geleiteten Forschungsverbunds INKA. www.inka-sicherheitsforschung.de Deutsches Rotes Kreuz Generalsekretariat Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Psychologie ENGAGIERT IM KATASTROPHENSCHUTZ Impulse für ein zukunftsfähiges Freiwilligenmanagement Organisation und Anmeldung BBE Geschäftsstelle gemeinnützige GmbH Michaelkirchstraße 17/18 10179 Berlin Hans-Georg Feldbauer Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Berliner Feuerwehr Universität Stuttgart Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT [email protected] Tel. 030 / 629 80 -108 Bitte melden Sie sich bis zum 31. Juli 2015 an. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Ihre Anmeldung ist erst mit dem Erhalt einer Teilnahmebestätigung gültig. Es wird keine Teilnahmegebühr erhoben. Reise- und Übernach- Assoziierte Partner des Projekts tungskosten können nicht übernommen werden. Arbeiter-Samariter-Bund Für Hinweise zu Hotels in der Nähe und für weitere Fragen zur Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Konferenz steht Ihnen Herr Feldbauer gerne zur Verfügung. Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger Tagungsort Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Umweltforum Berlin Deutscher Feuerwehrverband Pufendorfstr. 11 Johanniter-Unfall-Hilfe 10249 Berlin Malteser Hilfsdienst Verband der Feuerwehren in NRW Verkehrsverbindungen Der Veranstaltungsort befindet sich in zentraler Lage, unweit des Konferenz des Verbundprojekts Professionelle Integration freiwilliger Helferinnen und Helfer in Krisenmanagement und Katastrophenschutz Das Projekt wird außerdem durch das Bundesministerium des Innern begleitet. Berliner Alexanderplatzes. Eine genaue Anfahrtsbeschreibung wird mit der Anmeldebestätigung zugesandt. Datenschutzhinweis Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie Ihr Einverständnis, dass das auf der Veranstaltung erstellte Bild- und Tonmaterial für Dokumentationszwecke sowie im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Veranstalter eingesetzt werden darf. Das Projekt wird unter den Förderkennzeichen 13N12192 bis 13N12197 im Programm »Forschung für die zivile Sicherheit« (2012 - 2017) durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der »Hightech-Strategie – Innovationen für Deutschland« gefördert. EINLADUNG & PROGRAMM 23. SEPTEMBER 2015 10:30 BIS 16:30 UHR Umweltforum Berlin Engagiert im Katastrophenschutz Impulse für ein zukunftsfähiges Freiwilligenmanagement Programm Programm Der Krisen- und Katastrophenschutz in Deutschland beruht 10:30 – 11:00 Uhr 13:45 – 15:00 Uhr wesentlich auf ehrenamtlichem Engagement. Der Wandel Begrüßung Parallele Arbeitsgruppen des Ehrenamts, der demografische Wandel, die zunehmende Dr. Rudolf Seiters, Deutsches Rotes Kreuz, Präsident Von der Theorie in die Praxis – die INKA-Handlungsleitfäden Mobilität im Berufsleben und der Wunsch, verschiedenen Be- Stefan Müller, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Ansprache und Einstieg: Ehrenamtliche gewinnen völkerungsgruppen ein Engagement im Katastrophenschutz zu parlamentarischer Staatssekretär Ausbildung, Mitgestaltung und Ehrenamtskarrieren: Gute Rahmenbedingungen für die Bindung ermöglichen: Diese gesellschaftlichen Entwicklungen stellen das etablierte System vor große Herausforderungen. Ehrenamtlicher 11:00 – 11:45 Uhr Das Projekt INKA: Analysen und Ergebnisse Im Einsatz: Ungebundene Helferinnen und Helfer, Social Media & Co. Vor diesem Hintergrund analysiert das Forschungsprojekt INKA Moderiertes Gespräch mit dem INKA-Projektkonsortium seit 2012 die veränderten Rahmenbedingungen des freiwilligen Engagements im Katastrophenschutz. Die Projektpartner haben 11:45 – 12:45 Uhr Empfehlungen erarbeitet, wie den gesellschaftlichen Verände- Podiumsdiskussion: Vielfältig, flexibel, lebensnah: rungen aktiv begegnet werden kann. Diese richten sich vor allem attraktive Strukturen für freiwilliges Engagement 15:00 – 15:30 Uhr an Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Doch im Katastrophenschutz? Kaffeepause auch die Möglichkeiten von Unternehmen, sich in den Katast- Christoph Unger, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und rophenschutz einzubringen, spielen eine zunehmend wichtige Katastrophenhilfe, Präsident 15:30 – 16:30 Uhr Rolle. Wilfried Gräfling, Berliner Feuerwehr, Landesbranddirektor Abschlussdiskussion: Die INKA-Ergebnisse vor Ort Dr. Volkmar Schön, Deutsches Rotes Kreuz, Vizepräsident umsetzen – erste Erfahrungen und weitere Schritte Ralf Thomas, Volkswagen AG, Leiter Volkswagen pro Ehrenamt Hartmut Ziebs, Deutscher Feuerwehrverband, Vizepräsident Im Rahmen der Konferenz werden die vielfältigen Ergebnisse des Kooperationen initiieren und Kompetenzen nutzen: Unternehmensengagement im Katastrophenschutz Petra Albert, Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland, Referentin Projekts INKA vorgestellt. Darüber hinaus bietet die Veranstaltung die Möglichkeit zu diskutieren, welche Konsequenzen aus Moderation: Dr. Saskia Steiger, Forschungsforum Öffentliche Bevölkerungsschutz den Ergebnissen zu ziehen sind und wie sich diese in der Praxis Sicherheit, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Hans-Peter Eckstein, Deutsche Lebensrettungsgesellschaft Landesverband Württemberg, Pressesprecher umsetzen lassen. Dafür laden wir Sie, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Katastrophenschutzorganisationen, Behörden, 12:45 – 13:45 Uhr Michael Teuber, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Landes- Mittagspause verband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Geschäftsführer Wissenschaft und Unternehmen recht herzlich ein! Tagesmoderation: Dr. Serge Embacher Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
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