August 2015 Mittelstand MIT Lemgo: Besuch beim Landesverband Lippe Bei einer Sitzung im Schloss Brake hat sich die Lemgoer MIT über den Landesverband Lippe informiert: Unter dem Motto „Der Landesverband Lippe im Wandel der Zeit“ erläuterte Verbandsvorsteherin Anke Peithmann den Mitgliedern der Vereinigung die Geschichte und die aktuellen Herausforderungen des Landesverbandes. „Der Landesverband Lippe ist ein Solitär, er hat Modellcharakter: Wir finanzieren und fördern aus unseren Einnahmen – aus Forst- und Immobilienwirtschaft sowie den Finanzanlagen – die Kultur in Lippe. Die übliche Abhängigkeit kultureller Einrichtungen von Steuer- und anderen öffentlichen Geldern ist bei uns nicht gegeben“, stellte Peithmann die Besonderheit des Landesverbandes heraus. Gleichwohl habe der Landesverband seit einigen Jahren ein strukturel- TERMINE: Wir laden MIT-Mitglieder, Freunde, Interessenten und Unterstützer zu einem geselligen Abend ein. MIT-Bowling & Essen Sa. 10.10.15 | 16-18 Uhr les Defizit. „Wir haben ein Haushaltskonsolidierungskonzept für fünf Jahre, von 2013 bis 2017, aufgelegt und sind auf einem guten Weg, bis 2017 einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen zu können“, so Peithmann. Das Konzept beinhaltet u. a. die Restrukturierung des Staatsbades Meinberg, Optimierung der Finanzanlagen, Renditen aus Investition in erneuerbare Energien, die Senkung von Personalkosten und die Übernahme von Kulturförderengagements durch den Kreis Lippe. Wichtige Erfolge seien bereits erzielt worden. Im Anschluss an ihren Vortrag führte Peithmann die Mitglieder der MIT durch das Schloss Brake. Harald Deutsch dankte für die ausführliche Einführung in das Thema Landesverband. v.l. Uwe Vieregge, Vorsitzender Kreis Lippe, Anke Peithmann, Verbandsvorsteherin, Harald Deutsch Vorsitzender MIT Lemgo | Foto: MIT-Lemgo „Der Landesverband Lippe ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region und für deren Kulturlandschaft unverzichtbar “, sagte Deutsch. Unterwegs mit Landrat Friedel Heuwinkel Bei sommerlichen Temperaturen und unter der sachkundigen Führung der CDU-Ortsunion Detmold-Kernstadt, kamen auch Mitglieder der MIT-Detmold mit Landrat Friedel Heuwinkel bei einem gemeinsamen Stadtrundgang ins Gespräch. Besonderer Augenmerk lag hierbei auf der städtebaulichen Entwicklung der letzten Jahre sowie den aktuellen Bauvorhaben am Hasselter Platz. Dabei gab es auch die Gelegenheit mit Geschäftsleuten der Innenstadt ins Gespräch zu kommen. (anschließend gemeinsames Essen) Bowlingcenter „Alter Schlachthof“ Wittekindstr. 26C in Detmold Anmeldung bitte unter: [email protected] --------------------------------------Der erste Mittwoch im Monat: MITtwoch, 02.09.2015 ab 19.30 Uhr im Theotmalli Meierstr. 8 in Detmold MIT-Stammtisch für Mitglieder und Interessenten. Landrat Friedel Heuwinkel, Matthias Teutrine (MIT-Detmold) und Michael Raeth (CDU Detmold) Mitglieder vorgestellt Jürgen Koch Einkaufsleiter Jürgen Koch, 51 Jahre alt, verheiratet, 1 Tochter, ist seit über 30 Jahren aktiv in der Politik vertreten gewesen. Nach seinem beruflich bedingten Austritt aus dem Rat der Stadt Lemgo, engagiert er sich nun bei der MIT. „Hier habe ich eine Möglichkeit gefunden, mich aktiv und sinnvoll für die Belange des Mittelstands einzusetzen. Die Mitarbeit im erweiterten Vorstand macht Spaß und ist sehr konstruktiv. Zudem passt der zeitliche Aufwand“. Jürgen Koch ist angestellt als Einkaufsleiter bei Hettich, in seiner Freizeit trainiert er eine C Jugend Handballmannschaft und singt in einem Chor. Carsten Engelhardt Unternehmer Der gebürtige Lemgoer, ist seit dem 01.06.03 als Maurer- und Betonbauermeister selbständig. Er führt sämtliche Maurerarbeiten - von Kleinaufträgen bis zum Neubau - aus. Politisch ist er in der Vergangenheit nicht aktiv gewesen. Von seiner Mitgliedschaft in der MIT verspricht er sich Kontakte zu Gleichgesinnten und freut sich Teil eines wachsenden Netzwerkes zu sein. Erreichbar ist Herr Engelhardt unter: 0179/5471551 oder [email protected] Diplom-Mathematiker Friedrich Remmert Freiberuflich tätig seit 1983 als Software-Entwickler und EDV-Berater Nach dem Abitur wurde Mathematik und Betriebswirtschaft studiert. Diese damals eher ungewöhnliche Fächerkombination stellt in der heutigen Zeit eine ideale Grundlage für eine freiberufliche Tätigkeit im Bereich der Software-Entwicklung dar. Die Software-Entwicklung ist ein sehr anspruchsvoller Tätigkeitsbereich mit einer hohen Dynamik in der technologischen Weiterentwicklung. In den letzten 30 Jahren gab es schließlich eine Entwicklung von der Lochkarte bis zum Internet! Bei dieser Entwicklung 2 IMPRESSUM MITTELSTAND ist eine Information für Mitglieder und Interessenten der MIT in Lippe. Herausgeber Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Lippe (MIT) Emilienstr. 12, 32756 Detmold MIT Lippe Uwe Vieregge • 05261-288940 [email protected] MIT Bad Salzuflen Jan Gellrich • 05222-6259399 [email protected] MIT Detmold Matthias Teutrine • 05231-927070 [email protected] MIT Lemgo Harald Deutsch • 05261-660690 [email protected] Satz, Layout und Druck TEUTRINE Medien Denkmalstr. 11 • 32760 Detmold 05231/927070 • [email protected] Informationen zur CDU in Lippe, der Wirtschafts- und Mittelstandsvereinigung sowie anderen Orginasationen erhalten Sie auch in der Kreisgeschäftsstelle der CDU, Emilienstr. 12, 32756 Detmold. wurden und werden Kunden durch die Entwicklung und Betreuung von individuellen Lösungen zu betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen unterstützt. Das Kundenspektrum reicht von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Großhandelsgesellschaften über Druckereien bis zu Abbruchunternehmen. Die Wertschöpfung der Gesellschaft wird zum großen Teil von der mittelständigen Wirtschaft erbracht wird. Firmen dieser Größenordnung sind meist in der heimatlichen Region verankert. Der MIT bin ich beigetreten, weil die Anliegen der mittelständischen Wirtschaft am besten im Verbund mit der MIT unterstützt werden können. Kontakt: [email protected] Detmold Jetzt in Detmold mit anpacken! Warum es so wichtig ist, sich politisch zu engagieren. Gerade als Unternehmer ist es wichtig, sich auch in die heimischen Politik einzubringen, da es bekanntlich vor allem die scheinbar nur kleinen politischen Entscheidungen sind, die den Standort prägen. Faktoren wie die örtlichen Schulen, das Kultur- und Freizeitangebot und attraktive Wohngebiete sind wichtige Faktoren für die Ansiedlung von qualifizierten Mitarbeitern. Die Infrastruktur mit intakten Straßen und städtischen Parkflächen ist ebenso wichtig, wie der öffentliche Nahverkehr. Diese Faktoren werden entscheidend durch die Stadtund Gemeinderäte bestimmt. Besichtigungen, konstruktive Diskussionen mit dem CDU-Stadtverband und gesellige Runden, gehören am ersten Mittwoch im Monat zu den festen Terminen der Mittelstandsvereinigung. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig und vor allem nachhaltig die richtigen Impulse zu geben, und sich auch persönlich in politische Gremien einzubringen. Gerade die MIT bietet die Möglichkeit unternehmerische Sicht- und Denkweisen in die CDU zu tragen, und damit eine verantwortungsbewusste Standortpolitik zu fördern. Ich lade Sie ein, sich aktiv zu beteilgen. Sprechen wir über unsere gemeinsamen Ziele. Matthias Teutrine Vorsitzender der MIT Detmold Der MITtwoch in Detmold Regelmäßig treffen sich Mitglieder, Interessenten und Freunde der MIT, in lockerer Runde und bei einem gemeinsamen Essen, um sich über die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in Detmold zu unterhalten. Dabei dient der Abend auch dem allgemeinen Gedankenaustausch und den persönlichen Kontakten, denn „Netzwerken“ ist hier ausdrücklich erwünscht. Für eine erste Kontaktaufnahme, Fragen und Anregungen steht Ihnen der Vorsitzende der MIT-Detmold gerne auch unter: [email protected] zur Verfügung. Wir freuen uns auch auf Ihre Teilnahme und einen interessanten Abend. Informativer Abend mit Elmar Brok... Unter Leitung von Friedrich Sundhoff (Vorsitzender der CDU-Detmold und MIT-Mitglied) gab es am 27.07.15 die Gelegenheit zur Diskussion mit einem ausgewiesenen EU-Kenner. Im kleinen Saal der Stadthalle referierte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Europaparlaments, Elmar Brok, über die Griechenlandkrise und andere Infos und Termine der MIT in Detmold finden Sie unter: www.mit-detmold.de Wir freuen uns auf Sie! Arbeitsfelder europäischer Politik. Er hob hervor, dass die Sanierungspolitik der EU und Deutschlands z.B in Irland, Spanien und Portugal erfolgreich war. Gemeinsam mit Landrat Friedel Heuwinkel betonte Brok, dass die gemeinsame Währung und der Binnenmarkt gerade für die mittelständische Wirtschaft in Lippe eine Erfolgsgeschichte darstellt. In der offenen Diskussion zum Abschluss machte er deutlich, dass nicht alles Schlechte, was man Europa zuschriebe, auch von da komme. 3 Lemgo MIT besucht SmartFactory OWL Gemeinsam mit der juMIT NRW hat die MIT Lippe die SmartFactory OWL auf dem Campus der Hochschule OWL in Lemgo besucht. Vorgestellt wurde die vorbildliche Zusammenarbeit führender Wirtschaftsunternehmen aus OWL unter dem Dach des Fraunhofer Institutes. Richtungsweisend, so sind sich MIT Landesgeschäftsführer Stefan Simmnacher und Kreisvorsitzender Uwe Vieregge einig, ist, das bei aller Automatisierung der Mensch weiter im Mittelpunkt der Produktion steht. Stefan Simmnacher u. Uwe Vieregge Ein Großteil der Forschung wird darauf verwandt Arbeitsabläufe so zu gestalten, dass Mitarbeiter nicht nur Mittel zum Zweck sind, sondern mit Hilfe modernster Technik flexibel zum Einsatz kommen. Produktion nach Bedarf und Montage verschiedener Komponenten in einer Automatisierungsstraße mit Plug and Play Systemen sind zukunftsweisend. Foto: Sebastian Wehrstedt Die Aufenthaltsorte von Maschinenbedienern lassen sich innerhalb eines Raumes mittels Positionierungssystemen lokalisieren, wodurch Arbeitsunfälle durch bewegliche Maschinenteile vermieden werden können. Energiespitzen von Transportvorrichtungen werden durch intelligente Steuerungen erkannt und reguliert, um somit Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Alles in allem werden am Standort Lemgo entscheidende Standards für die „Industrie 4.0“ gesetzt. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Themen Arbeitssicherheit und Energieeffizienz. Die LZ berichtet: Mittelstandsvereinigung baut Netzwerk auf Von Tanja Watermann (erschienen in der Lippischen Landeszeitung am 20.09.13) aufgestellt: Seite an Seite engagieren sich Handwerker und Soldat, Rechtsanwalt und Meister, sowie Selbstständige und leitende Angestellte. „Wir möchten eine Infrastruktur für Unternehmen in Lemgo sicherstellen, die Handwerker vor Ort unterstützt und nicht die Käufe im Internet. Oft sind wir Mittelständler bis 19 Uhr im Geschäft, haben wenig freie Zeit. Aber durch die MIT können wir Kräfte bündeln und uns gemeinsam für die Region stark machen“, fasst Mitglied Uwe Vieregge, selbstständiger Softwareunternehmer, seine Motivation zusammen. Er ist das Rückgrat der Gesellschaft, der Mittelstand. Um dessen Interessen kümmert sich in Lemgo seit Anfang des Jahres eine eigene Gruppe. Die LZ stellt die Mittelstandsvereinigung vor. Lemgo. Die Herausforderungen für den Mittelstand sind vielseitig. Täglich zeigen Unternehmer, Selbstständige, Handwerker und Angestellte großen persönlichen Einsatz für Ihre Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Um die Interessen der heimischen Mittelständler optimal zu bündeln und deren Interessen zu vertreten, ist im Februar die Mittelstandsvereinigung (MIT) Lemgo unter dem Vorsitz von Harald Deutsch gegründet worden. Die sieben Mitglieder der ersten Stunde fanden sich in den Reihen der MIT Lippe. Inzwischen ist die Zahl auf 15 gestiegen und soll weiter wachsen. „Wir möchten ein starkes Netzwerk aufbauen, in dem sich jeder unterstützt. Alle, die eine verantwortungsvolle Tätigkeit im Mittelstand ausüben, sind in der Wirbt um weitere Mitstreiter: Harald Deutsch Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung Lemgo | Foto: Watermann MIT Lemgo herzlich willkommen - unabhängig davon, welches Parteibuch getragen wird“, wirbt Versicherungsmakler Deutsch um weitere Mitstreiter, die nicht nur aus den Reihen der CDU kommen sollen. Das Ziel ist es, durch aktive Mitarbeit wichtige politische Themen vor Ort anzusprechen und regional umzusetzen. Die MIT Lemgo ist zum Start weg breit 4 Einkaufsleiter Jürgen Koch aus Lemgo ist seit einem halben Jahr Mitglied bei der MIT, schätzt die persönlichen Gespräche mit anderen Mitgliedern und setzt sich für den Mittelstand als „Motor in Deutschland“ ein. „Es ist keine leichte Aufgabe für den Vorstand, alle Belange der verschiedensten Mitglieder zu berücksichtigen. Was ich bis jetzt gesehen habe, ist interessant und macht Lust auf mehr“, sagt Koch. Wer Interesse an der MIT hat und/oder sich für die Vortragsveranstaltung anmelden will, erreicht den Vorsitzenden per Email unter: [email protected] Dr. Reiner Dr. Reiner Austermann Austermann Lemgo.Weiter.Vorn. Lemgo.Weiter.Vorn. Innenstadt Innenstadt VerkehrsInfrastruktur VerkehrsInfrastruktur WIrtschaftsförderung WIrtschaftsförderung Anders als als diedie umliegenden Anders umliegendenStädte Städte haben in Lemgo einesehr sehrgute gute haben wir wir in Lemgo eine Entwicklung in Bezug Handelund und Entwicklung in Bezug aufauf Handel Gastronomie. Dies muss fortgeführt Gastronomie. Dies muss fortgeführt werden. Nachdem gelungenist, ist, werden. Nachdem es esgelungen den Marktplatz mit dem neuen Ratsden Marktplatz mit dem neuen Ratskeller zu beleben, neue Geschäfte wie keller zu beleben, neue Geschäfte wie den Elektrofachmarkt und den Bioden supermarkt Elektrofachmarkt undgeht denesBioanzusiedeln, nun supermarkt anzusiedeln, geht es nun darum unsere Stadt noch schöner zu darum unsere noch zu machen: wirStadt werden die schöner Mittelstraße machen: wir werden die Mittelstraße komplett neu gestalten. Dabei wollen wir die Einmaligkeit historikomplett neu gestalten.unserer Dabei wollen Innenstadt noch mehrhistorizur Gelwir schen die Einmaligkeit unserer tung bringen. noch mehr zur Gelschen Innenstadt tung bringen. Eine vernünftige Verkehrspolitik Verkehrspolitik Eine vernünftige muss neben und dem muss nebendem demFahrrad Fahrrad und dem Stadtbus auch imim Blick ha-haStadtbus auchdas dasAuto Auto Blick ben. Deshalb in in denden letzben. Deshalbhaben habenwirwir letzten Jahren denden ten Jahren die dieSüdumgehung, Südumgehung, Südring und die neue Bunsenstraße Südring und die neue Bunsenstraße gebaut. Aber ohne Nordumgehung gebaut. Aber ohne Nordumgehung (B 238) bleibt alles nur Stückwerk. (B 238) allesbestimmt nur Stückwerk. Nachdembleibt die Linie wurNachdem die Linie wurde und alle Planungenbestimmt abgeschlosde abgeschlossen und sind, alle geht Planungen es jetzt um die Realisen sind,Gegenüber geht es jetzt Realisierung. Landum unddie Bund wollen wirGegenüber uns mit allerLand Kraft und für den sierung. Bund Bau unsere Nordumgehung einsetwollen wir uns mit aller Kraft für den zen. unsere Nordumgehung einsetBau zen. Nirgends in Lippe dieder Zahl Nirgends in Lippe ist dieist Zahl Ar- der Arbeitslosen so gering wie in wie Lemgo. beitslosen so gering in Lemgo. Konsequent habenhaben wir neue Konsequent wir Betrieneue Betriebe gesucht. Allein in Lieme konntenkonnten be gesucht. Allein in Lieme 12001200 neueneue Arbeitsplätze angesiedelt Arbeitsplätze angesiedelt werden. Nun wollen wir unser Induswerden. Nun wollen wir unser Industriegebiet erweitern, um Platz für triegebiet erweitern, um Platz für neue Firmen zu schaffen. So kann die neue Firmen zu schaffen. So kann die Wirtschaftsund Steuerkraft unserer Wirtschaftsund Steuerkraft Stadt weiter steigen. Außerdem wol-unserer Stadt steigen. Außerdem wollen wir dieweiter dynamische Entwicklung len wir die dynamische Entwicklung unserer Hochschule weiter fördern – durch Platz Hochschule für neue Gebäude undfördern unserer weiter durch die Schaffung – durch Platz fürausreichender neue Gebäude und Parkplätze. durch die Schaffung ausreichender hochWasserschutz ortsteIle BIldung In den vergangenen Jahren haben hochWasserschutz Eine der größten absehbaren Be- wir 35 Millionen Euro in unsere In den vergangenen Jahren Schulen investiert. Fast alleshaben ist samodernisiert oderinvöllig neu wir niert, 35 Millionen Euro unsere gebaut. Schulen Fast und alles Kindergärten Schulen investiert. ist sableiben ein zentrales städtisches niert, modernisiert oder völlig neu Thema – mit weiteren Investitionen. gebaut. Schulen und Kindergärten Die nächsten Schritte sind ein neuer bleiben ein zentrales städtisches Kindergarten in Brake und ein neuThema – mit weiteren Investitionen. er Klassentrakt am Heldmanskamp. Die nächsten Schritte neuer In jedem Fall wollensind wir ein unser sehr Kindergarten in Brake und ein neugutes Schulsystem mit einer Haupt-, er Klassentrakt am Heldmanskamp. einer Real-, einer Gesamtschule soIn jedem Fall Gymnasien wollen wir erhalten unser sehr wie zwei und stärken. gutes Schulsystem mit einer Haupt-, drohungen für Lemgo ist ein mögEine größten absehbaren liches der Begahochwasser. Um dieseBeGefahr abzuwenden, investieren drohungen für Lemgo ist ein wir möginsgesamt 9 Millionen Euro.Um Dabei liches Begahochwasser. diese wollen wir aus der Not investieren eine Tugend wir Gefahr abzuwenden, machen und9inMillionen der Stadt Euro. einen Dabei atinsgesamt traktiven Ufer-Freizeitbereich schafwollen wir aus der Not eine Tugend fen. In den nächsten Bauabschnitten machen und in der Stadt einen atwollen wir am Langenbrücker Tor traktiven eine neue Ufer-Freizeitbereich Veranstaltungsfläche schaffür fen. In den Bürgerschaftnächsten und GästeBauabschnitten schaffen und wollen am Langenbrücker die Begawir erlebbar machen – LemgoTor eine neueStadt Veranstaltungsfläche für wird eine am Fluss. ortsteIle Die Hälfte der Lemgoer Bevölkerung lebt in unseren Ortsteilen, die leHälfte der Lemgoer bens-Die und liebenswert bleibenBevölkerung müssen. lebt Voraussetzungen unter an- die lein unseren sind Ortsteilen, derem attraktive Kindergärten, ein müsbensund liebenswert bleiben funktionierendes Bussystem, sen. Voraussetzungen sindeine unter anvernünftige Internetanbindung und derem attraktive Kindergärten, ein eine ausreichende ärztliche Versorfunktionierendes Bussystem, eine gung. Diese Voraussetzungen wollen vernünftige Internetanbindung und wir erhalten beziehungsweise schafausreichende ärztliche fen. eine Darüber hinaus wollen wir dieVersorgung. Diese Voraussetzungen Dorfgemeinschaften mit unserem wollen wir erhalten beziehungsweise Modellprojekt „Leben und älter wer- schaffen. Darüber hinaus wollen den in….“ in allen Ortsteilen stärken. wir die BIldung einer Real-, einer Gesamtschule sowie zwei Gymnasien erhalten und stärken. Bürgerschaft und Gäste schaffen und die Bega erlebbar machen – Lemgo wird eine Stadt am Fluss. Parkplätze. Dorfgemeinschaften mit unserem Modellprojekt „Leben und älter werden in….“ in allen Ortsteilen stärken. VIel getan. VIel zu tun. VIelGETAN. getan. VIEL VIel ZU zu TUN. tun. VIEL Bad Salzuflen Neugründung der Mittelstandsvereinigung in Bad Salzuflen Es gibt sie wieder: die Mittelstandsvereinigung Bad Salzuflen. Nachdem es einige Jahre ruhig geworden war um die CDU/CSU-Wirtschaftsvereinigung fand am 2. März die Neu-Gründungsveranstaltung statt. Zum ersten Vorsitzenden der MIT-Salzuflen wurde Jan Gellrich gewählt. Gellrich (24), gebürtiger Salzufler, ist selbständiger IT-Unternehmer und letztes Jahr nach einem mehrjährigen berufsbedingten Aufenthalt in Berlin nach Lippe zurückgekehrt. Er wohnt im Salzufler Ortsteil Knetterheide. Erster Gratulant: CDU Salzuflen-Vorsitzender Volker Heuwinkel. Bereits am Gründungsabend der MIT-Salzuflen gab es Neueintritte in die Vereinigung. „Jetzt geht es erst einmal darum, die Arbeit wieder aufzunehmen und den Kontakt zur örtlichen Wirtschaft herzustellen“, formuliert Gellrich seine Primär-Ziele. „Wir möchten wissen, was die Unternehmer vor Ort bewegt und stehen sowohl für eine Kontaktaufnahme als auch für konkrete Bedürfnisse zur Verfügung“, betont der Vorsitzende. Erreichbar ist er per Email unter: [email protected] Bad Salzuflen MITgestalten! Bereits durch die Neugründung der MIT Bad Salzuflen sind die ersten Weichen gestellt, um unserem Mittelstand in Bad Salzuflen eine starke Stimme in der Salzufler Politik zu geben. Wir engagieren uns für eine mittelstandsfreundliche Politik, damit die vor allem die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstandes in Bad Salzuflen auch künftig gegeben ist. Eine mittelstandsfreundliche Politik wird am besten von Mittelständlern für Mittelständler gemacht. Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung. Ich freue mich auf Ihre Ideen und Mitarbeit, um gemeinsam mehr für den Mittelstand in Bad Salzuflen zu erreichen. Dazu lade ich Sie herzlich ein! Jan Gellrich Vorsitzender der MIT Bad Salzuflen [email protected] © bluedesign - Fotolia.com 6 Bad Salzuflen MIT auf Bürgermeister-Kurs Volker Heuwinkel kandidiert in Bad Salzuflen um das höchste Amt der Stadt In Bad Salzuflen kandidiert der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Volker Heuwinkel am 13. September um das Amt des Bürgermeisters. Der 50jährige Rechtsanwalt ist zugleich stellvertretender Vorsitzender der MIT vor Ort und hat sich deshalb viele wichtige Themen des Mittelstandes auf die Fahnen geschrieben: „Von der Infrastruktur der Straßen, Breitbandanbindung, effektivere Verwaltungsabläufe und eine Wirtschaftsförderung, die wirklich Chefsache ist - dafür stehe ich und das werde ich nach dem 13. September auch konsequent umsetzen“, so Heuwinkel. Schon als Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion und des Stadtverbandes ist ihm der Draht in die heimische Wirtschaft enorm wichtig gewesen: „Aus meinen zahlreichen Gesprächen mit Unternehmern und Selbständigen weiß ich, wo der Schuh drückt. Gemeinsam mit der CDU-Fraktion haben wir auch viele Unternehmen im Stadtgebiet besucht. Bad Salzuflen besteht nicht nur aus einer Gesundheits- und Tourismusindustrie, sondern hat vor allem auch einen hervorragend aufgestellten Mittelstand. Diese Stärken müssen wir ausbauen, um auch weiterhin nicht nur als Wohn- und Lebensstandort für Menschen attraktiv zu sein, sondern auch berufliche Perspektiven für alle zu bieten“. Besonders lobt Heuwinkel das Engagement der Unternehmen bei der Ausbildung: „Vom Handwerker bis zur Weltmarktfirma: Die Unternehmerinnen und Unternehmer in Bad Salzuflen bilden hochqualifiziert aus und fördern den Nachwuchs“. Mit Volker Heuwinkel als Bürgermeister kann Bad Salzuflen nur gewinnen. Deshalb unterstützen auch viele Menschen der Badestadt bereits seine Kandidatur und seinen Wahlkampf. Und die MIT in Lippe selbstverständlich auch! Internet: www.volker-heuwinkel.de Facebook: www.facebook.com/volker.heuwinkel Twitter: www.twitter.com/volkerheuwinkel 7 NRW und Berlin Lippischer Antrag wird in Berlin beraten Ein Antrag der Lippischen Mittelstandsvereinigung MIT der CDU wurde bei der 17. Landesdelegiertentagung der MITNRW in Ahaus beraten und anschließend einstimmig an die Bundes-MIT in Berlin verwiesen. Kern des Antrages ist es innerhalb der kommenden 10 Jahre die Grundversorgung mit Allgemeinmedizinern im Kreisangehörigen Raum in NRW zu sichern. Das ist zu erreichen indem der Bund oder das Land ein Konzept erarbeitet, ähnlich dem Dualen Studium, bei dem Mediziner in ihrer Ausbildung eine jährliche Vergütung erhalten und sich im Gegenzug im Vorfeld verpflichten, sich nach Abschluss der Ausbildung im kreisangehörigen Raum als Hausarzt niederzulassen. Anzahl der Studienplätze und Höhe der Vergütung sind von Experten zu ermitteln. 51% der Einwohner des Landes NRW, viele mittelständische Unternehmen und deren Mitarbeiter, bezeichnen den kreisangehörigen Raum als ihre Heimat. Inzwischen ist es absehbar, dass in den kommenden Jahren nicht nur ländliche Gebiete, sondern auch Mittelzentren mit über 40.000 Einwohnern ein Problem in der ärztlichen Grundversorgung bekommen. Uwe Vieregge, Vorsitzender der MIT des Kreises Lippe: “Es ist an der Zeit über unkonventionelle Wege zu diskutieren. Jeder Unternehmer weiß, dass gesunde Mitarbeiter das wichtigste Kapital seines Betriebes sind. Ich bin persönlich sehr zufrieden das unser Antrag von den 130 Delegierten einstimmig an die Experten im Bund verwiesen wurde und mir gleichzeitig bewusst das es sich um ein mittleres Erdbeben in Richtung kassenärztliche Vereinigung handelt. Weiterhin bin ich mir sicher, dass unser Antrag auch bei der Arbeitnehmerorganisation der CDU der CDA Unterstützung findet. Wir wissen jetzt schon wie viele Allgemeinmediziner in den kommenden 10 Jahren bei uns in Lippe und anderen Kreisen in den Ruhrstand gehen und wenn man das Delta zwischen neuen Niederlassungen und altersbedingtem Ruhestand betrachtet sollte jedem die Alarmglocke klingeln. Die Lagenser FDP, dessen Vorstoß ich im Grunde genommen begrüße, hatte auf kommunaler Ebene ähnliche Ideen. Es kann aber nicht sein, so Vieregge, das einzelne Kommunen die gleiche Probleme haben hier in Konkurrenz treten und kommunales Geld dafür ausgeben das eigentlich vom Bund bzw. vom Land bereitgestellt werden muss. Wichtig ist das jetzt gehandelt wird damit in Zukunft die Menschen in den Göstrup’s, Bödexen’s, Finnentrup’s und Olpe’s dieses Landes nicht wochenlang auf Termine warten und mehr als 20km fahren müssen um sich die Magengeschwüre behandeln zu lassen. Unterstützen sollten wir auch unseren Landrat Friedel Heuwinkel, der vorschlägt Hausarzt Zentren zu etablieren und diese gleichmäßig über den gesamten Kreis Lippe zu verteilen. Die Bundes- und Landesregierung ist gefragt Mittel zur Verfügung zu stellen um den Kreisangehörigen Raum bei diesem elementaren Problem zu helfen!“ Kalte Progression: Bundestag beschließt MIT-Forderung Der Bundestag hat mit den Stimmen der Großen Koalition beschlossen, den Grundfreibetrag und den Kinderfreibetrag zum 01.01.2016 anzuheben und zugleich den Einkommensteuertarif an die Inflationsrate der letzten beiden Jahre anzupassen. Damit wird die Forderung der MIT für eine „Steuerbremse“ umgesetzt. Mit der Anpassung des Steuertarifs verbleiben Lohnerhöhungen, die nur die Preissteigerung ausgleichen sollen, vollumfänglich beim Steuerzahler und werden nicht vom Staat wegbesteuert. MIT-Chef Carsten Linnemann: „Endlich wird diese Ungerechtigkeit im Steuersystem beseitigt. Die Lohnerhöhung, die nur die Preissteigerung ausgleich soll, wird jetzt 100 Prozent beim Steuerzahler landen und nicht mehr überwiegend beim Staat.“ Linnemann begrüßt 8 zugleich, dass der Bundesfinanzminister das Thema als „Daueraufgabe“ sieht und künftig alle zwei Jahre die kalte Progression ermitteln und Vorschläge zur Anpassung dem Bundestag vorlegen will, wie es im Finanzausschuss des Bundestages besprochen wurde. Finanzstaatssekretär Michael Meister heute im Bundestag: „Die Bundesregierung wird gemäß diesem Auftrag handeln.“ Erfolg hat Zukunft! Kreativagentur · topp+möller ChristianLiebrecht Bürgermeister in Lage Erfolg hat Zukunft! Lage Christian Liebrecht ist MIT-Mitglied und als Bürgermeister FWG BBL Lage in Lage seit 2004 Garant für erfolgreiche Politik FWG ist BBL Die Liste der Erfolge lang: Modernisierung: Die Stadtverwaltung versteht sich als Dienstleister für die Menschen unserer Stadt mit einem Bürgerbüro mit großzügigen Öffnungszeiten – auch samstags Verschlankung der Verwaltung im Einklang mit Politik und Personalrat, sowie Aufbau eines Gebäudemanagements und Vermarktung nicht benötigter städtischer Immobilien Erstellung des Solarkatasters und Ausbau der Photovoltaik-Anlagen auf städtischen Gebäuden Renovierung sämtlicher Schulen und Kindertagestätten, sowie des Hallenbades Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED Barrierefreier Bahnhofsumbau inklusive Park-and-ride-Parkplätzen und Fahrradanlage Neubau von zentrumsnahen Senioreneinrichtungen durch verschiedene Träger Wiederbelebung von alten Industrieflächen Erfolgreiche Beteiligung am Leader-Projekt (Zuschüsse für Lage ca. 900.000,00 €) Altenpflegeschule von Detmold nach Lage mit ca. 150 Schülern verlegt ChristianLiebr Verstärkte Streifen des Ordnungsdienstes und eine deutliche Verbesserung der Sauberkeit in der Stadt durch Etablierung eines zusätzlichen Reinigungsdienstes City-Center: Kauf und Einleitung des Umbaus Errichtung der Ortsdurchfahrten Hagen und Heiden, sowie Sanierung der Hiddentruperund der Hüntruper Straße inklusive Radwege Gründung einer Sekundarschule nach intensiven Beratungen am Runden Tisch Schule Engstes Defibrillatoren-Netz in NRW Bürgermeister in Lage Deutliche Stärkung der Finanzsituation ohne Steuererhöhungen Das Gewerbegebiet Sülterheide ist zwischenzeitlich voll belegt. Neue Betriebe haben viele Arbeitsplätze entstehen lassen, so dass die Arbeitslosenquote von 14,4 % (2005) auf 6,9 % (2015) gesunken ist. Eine Erweiterung des Gewerbegebiets Sülterheide für neue Unternehmen befindet sich in der Umsetzung Neubau Kreuzung Wendt mit verbesserter Verkehrsführung und weniger Staus Flächendeckender Breitbandausbau bis Ende 2015 in allen Ortsteilen Zeitgerechte Ausstattung der Feuerwehr, viele Neuanschaffungen (u. a. Drehleiter) für die Sicherheit der Menschen in Lage und vieles mehr Gemeinsam wollen wir an diese Erfolge anknüpfen! Erfolg hat Zukunf Ansiedlung eines Großkinos, sowie eines REWE-Marktes und McDonalds in der Kernstadt in direkter Nähe zum Marktplatz Ziele und Aufgaben für 2015 ff. Eine weitere Innenstadtentwicklung durch Umbau des City-Centers und der Rathäuser 2 und 2 a (Karbach-Haus und Hotel Freitag) Gründung eines Stadtmarketingvereins zur Leistungs- und Imageverbesserung der Stadt Einrichtung eines barrierefreien Busbahnhofes am sanierten Bahnhof Weitere Verbesserung in den Bereichen Ordnung und Sicherheit Sicherung der ärztlichen Versorgung in den Ortsteilen und der Kernstadt Verbesserung der Nah- und Grundversorgung und des ÖPNV-Angebotes in den Ortsteilen 9 Lage Würdigung des Ehrenamtes und Aufbau eines Lagenser Ehrenamtsnetzwerkes und eines Mitwirkungsforums für Jugendliche Ausbau regenerativer Energien; aber keine Windräder, die unsere Bevölkerung belasten Weiter solide Finanzen ohne Steuererhöhung! Mitglieder vorgestellt Stephan Grigat Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Sozialrecht stv. Vors. der CDU-Kreistagsfraktion Stephan Grigat ist 51 Jahre alt und in Politik und Gesellschaft vielseitig engagiert. Beruflich ist er als Rechtsanwalt und Notar in Sozietät mit einem Partner in Lage tätig. Die anwaltlichen Schwerpunkte liegen auf dem Sozialrecht (Fachanwalt), Arbeitsrecht, Erbrecht und Pferderecht. Als Notar ist Stephan Grigat beurkundend (u.a. Immobilienkaufverträge, Eheverträge, Testamente usw.) und beratend tätig. Kreistagsabgeordneter ist Stephan Grigat seit 1999 und seit Beginn der laufenden Legislaturperiode stellvertretender Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion. Auch im Kreistag koordiniert Stephan Grigat die CDU-Sozialpolitik und ist in verschiedenen Aufsichtsgremien tätig. Grigat ist mit 25jähriger Zugehörigkeit zum Detmolder Stadtrat das dienstälteste Ratsmitglied der Stadt Detmold. Neben der Sozialpolitik engagiert sich Stephan Grigat vorwiegend in den Aufsichtsgremien der städtischen Gesellschaften, so als Vorsitzender des Aufsichtsrates DetCon und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke. Mitglied der MIT ist Stephan Grigat geworden, weil er die Meinung vertritt, das der Unternehmer der Esel ist, der den Karren zieht, aber nicht die Melkkuh, an der sich jeder nach Lust und Laune bedienen darf. Diese Erkenntnis unters Volk zu bringen und dort zu verfestigen muss vordringliches Bestreben der MIT sein. www.rechtsanwalt-lage.de Friedrich Sundhoff Landwirt und Vorsitzender des CDU-Stadverbandes Detmold Friedrich Sundhoff ist 52 Jahre alt und bewirtschaftet seit 30 Jahren seinen eigenen landwirtschaftlichen Betrieb in Detmold. In der CDU engagiert er sich seit nunmehr 25 Jahren. Zunächst als sachkundiger Bürger, später dann als Ratsmitglied und nun als Kreistagsabgeordneter. In der Funktion als Stadtverbandsvorsitzender vertritt er seit fast 4 Jahren in Detmold die Interessen der CDU. Marc Fasse Autohändler sachkundiger Bürger der CDU-Fraktion stv. MIT Vorsitzender in Detmold Als selbständiger Autohändler weis Marc Fasse, wie wichtig der Standort für ein Unternehmen ist. Die Infrastruktur und andere wirtschaftliche Rahmenbedingungen müssen für Unternehmen stimmen, damit sichere Arbeitsplätze entstehen und erhalten bleiben. Hier liegt das Fundament für alle anderen städtischen Aktivitäten. Die gesamte Lebensqualität mit Kultur, Bildung u.v.a. hängt somit entscheidend davon ab. 10 Für Sundhoff stand als Motivation hinter seinen politischen Ämtern immer die Devise: „Nicht immer nur rummeckern, sondern auch mal versuchen was zu ändern!“ Dies kann man nur, wenn in Gremien und Vereinen aktiv mitgestaltet wird . Die Mitgliedschaft in der MIT hat für ihn den gleichen Grund. Es geht vor allem darum, die Interessen der Selbstständigen und anderer mittelständischen Leistungsträger auch innerhalb der CDU aktiv zu vertreten und zu artikulieren. Dafür bietet die MIT die geeignete Plattform, um inhaltliche Akzente zu setzen. Die Mittelstandsvereinigung ist das richtige Bindegleid zwischen Wirtschaft und Politik, um den berechtigten Anliegen der Unternehmer Gehör zu verschaffen und den Forderungen an entscheidener Stelle Nachdruck zu verleihen. So können die örtlichen Betriebe sachvertändig und rechtzeit wichtige Impulse geben. Im Autohaus Nerger & Fasse leitet Marc Fasse den Fahrzeugverkauf. Als Toyota Händler und Honda / Subaru Partner ist der inhabergeführte Betrieb Partner für Neu- und Jahreswagen, Gebrauchtwagen aller Fabrikate, sowie einem Werkstatt Kundendienst. www.nerger-fasse.de Mindestlohn: Arbeitgeber sind rechtstreu MIT-Chef Linnemann: Schluss mit Generalverdacht und Bürokratie Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt die Ergebnisse der Mindestlohn-Kontrollen. MIT-Chef Carsten Linnemann: „Es gab nur bei einem halben Prozent der untersuchten Unternehmen Beanstandungen. Das zeigt, dass fast alle Arbeitgeber gesetzestreu sind.“ Der MIT-Chef sieht das als Beleg dafür, dass die Auflagen des Mindestlohngesetzes und der Mindestlohnverordnung deutlich übertrieben sind: „Es gibt nur ganz wenige schwarze Schafe, aber trotzdem werden alle Unternehmen unter Generalverdacht gestellt und mit unsinniger Bürokratie belastet.“ Linnemann fordert ein Umdenken in der Politik: „Wir müssen weg von dem Misstrauen gegenüber Unternehmern. Die meisten Arbeitnehmer erleben anständige Arbeitgeber.“ Wenn es Missbrauch gebe, müsse man das in Einzelfällen verfolgen und auch bestrafen. Aber man dürfe nicht von vorneherein davon ausgehen, dass sich die Mehrheit nicht an die Vorschriften halte. Beim Mindestlohn fordert die MIT, dass die Haftung der Auftraggeber für die Lohnzahlungen aller Subunternehmer Dr. Carsten Linnemann MdB / MIT-Bundesvorsitzender beschränkt wird. Nur wenn dem Auftraggeber Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen werden kann, soll er auch haften müssen. Laut MIT sollen auch die Aufzeichnungspflichten bei Mini-Jobs gestrichen werden, wenn Arbeitszeiten und Stundenlohn schriftlich fixiert sind. Und auch bei der © Thorsten Schneider Behandlung der Ehrenämtler in Vereinen fordert die MIT eine gesetzliche Klarstellung. Nur so könne gewährleistet werden, dass für Amateurfußballer und ehrenamtliche Platzwarte nicht auf einmal Mindestlohn gezahlt werden müsse. Lippische Wirtschaft gut aufgestellt Die Kreisvorsitzenen der CDU-Lippe Kerstin Vieregge Die Kreisvorsitzende der lippischen CDU, Kerstin Vieregge, stellt mit Freude fest, dass die lippische Wirtschaft gut aufgestellt ist. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 konnte gegen den Landestrend ein deutliches Umsatzplus in der Industrie erreicht werden. Dieses ist insbesondere auf den starken Export, jeder zweite Euro wird in Lippe im Export verdient, zurückzuführen. Besonders beruhigt zeigt sich Vieregge über die rückläufigen Unternehmensinsolvenzen in Lippe. Für das Jahr 2014 konnte ein Rückgang der Insolvenzen gegenüber dem Vorjahr von 25 Prozent verzeichnet werden. Dieser positive Trend setzt sich auch Anfang 2015 fort, so dass auch für das Jahr 2015 wieder rückläufige Insolvenzzahlen zu erwarten sind. Neben den Firmeninsolvenzen gehen erfreulicherweise auch die Privatinsolvenzen zurück. 11 Positiv merkte Vieregge an, dass die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse im Jahre 2014 auf 106.405 gestiegen ist. Dieses bedeutet eine Zunahme von 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ein erfreulicher Trend. Diese guten Zahlen der lippischen Wirtschaft gehen unter anderem auf verlässliche und vorausschauende Unternehmensentscheidungen, aber auch auf die zuverlässige Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung vor Ort zurück, ist sich Vieregge sicher. Die Wirtschaft muss gute und konkurrenzfähige Produkte anbieten und die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen vor Ort unterstützen. Wenn die Gesamtbedingungen passen, ist die Wirtschaft insgesamt gut aufgestellt, zieht die Kreisvorsitzende der lippischen Christdemokraten ein positives Fazit. MIT in Berlin Linnemann und Michelbach stellen Zukunftsprogramm vor Berlin, 06.08.2015: Mit einem 10-Punkte-Programm unter dem Titel „Deutschland kann mehr“ fordert heute die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) umfassende Reformen des Staates. Der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann (CDU) und der stellvertretende Bundesvorsitzende Hans Michelbach (CSU) präsentierten in Berlin den Leitantrag für den kommenden Bundesmittelstandstag. Dabei sehen sie Demografie und Digitalisierung als die großen Herausforderungen, denen sich die Politik deutlich stärker widmen müsse als bisher. V.l.n.r.: MdB Dr. Carsten Linnemann (CDU) und MdB Dr. h.c. Hans Michelbach (CSU) (Fotocredit: MIT) Flexi-Rente: Wer weiterarbeiten will, soll das auch dürfen MIT-Chef Linnemann warb dabei für einen Paradigmenwechsel in der Rentenpolitik: „Diejenigen, die länger arbeiten wollen, sollen das auch dürfen. Deshalb müssen wir die Flexi-Rente stärken.“ Konkret fordert die MIT die Abschaffung des Arbeitslosenbeitrags für die Arbeitgeber von Rentenbeziehern, die weiter arbeiten. „Sie können doch gar nicht mehr arbeitslos werden, warum soll dann für sie ein Beitrag abgeführt werden?“, fragt Linnemann. Ferner soll der Beitrag, den der Arbeitgeber in die Rentenkasse zahlt über einen Flexi-Bonus dem arbeitenden Rentner zugutekommen und nicht in der Rentenkasse versickern. Auch die starre Pensionsgrenze für Beamte müsse aufgehoben werden, wenn Dienstgeber und der einzelne Beamte das wollen. Mit einer digitalen Agenda in die Zukunft Um die Herausforderung der zunehmenden Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft zu meistern, fordert die MIT einen „Digital-Minister“: Die Digitalkompetenz müsse in der Regierung gebündelt und vorangetrieben werden. „Was derzeit auf mehrere Ressorts verteilt ist, muss von der Regierung als strategische Leitfrage behandelt und in einem Ministerium oder im Kanzleramt zusammen gefasst werden“, fordert Linnemann. MIT-Vize Hans Michelbach fordert endlich die Umsetzung des im Koalitionsvertrag angekündigten VentureCapital-Gesetzes, das Investitionen in Startups deutlich erleichtern soll. „Wir müssen es schaffen, dass wir unsere Wettbewerbsfähigkeit in diesem Bereich stärken. Es kann nicht sein, dass es in Deutschland nicht genügend Wagniskapital gibt und dadurch aussichtsreiche Start-ups ins Ausland – beispielsweise in die USA – abwandern“, so Michelbach. Steuersystem wieder begreifbar machen – Soli abschaffen Auch in der Steuerpolitik fordert die MIT Reformen. So solle künftig jeder Bürger und jedes Unternehmen auf seinem Steuerbescheid erkennen können, welcher Anteil an den Kommunal-, den Landes- und den Bundeshaushalt geht. In einem zweiten Schritt sollen Länder und (Wohnsitz-) Kommunen innerhalb eines begrenzten Korridors ein eigenes Hebesatzrecht auf die Einkommensteuer bekommen. Zudem soll der Gesetzgeber eine Vereinfachungspauschale in Höhe von 2.000 Euro bei nicht-selbständigen Einkünften einführen und damit den Nachweis einzelner Werbungskosten überflüssig machen. Mit Blick auf den 12 Solidaritätszuschlag kritisiert Linnemann: „Die Bundesregierung ist derzeit noch auf der Suche nach Verwendungsmöglichkeiten für das Einkommen aus dem Soli nach 2019. Wir fordern vielmehr die komplette Abschaffung bis 2019 – so wie es vereinbart war.“ Erfolg in der Zukunft nicht zum Nulltarif zu haben Linnemann warnt: Die derzeit gute Konjunktur sei trügerisch und „im wesentlichen geliehen“. Verantwortlich für die gute Wirtschaft seien der unterbewertete Euro, der ebenfalls niedrige Ölpreis und die faktische Null-Zins-Politik der EZB. Linnemann: „Das Blatt wird sich irgendwann wenden. Wir müssen heute mit wirksamen Reformen die Grundlage dafür schaffen, dass es uns auch morgen noch gut geht“, begründet der MIT-Chef die Reformvorschläge des 10-Punkte-Programms. Weitere Informationen und den Leitantrag 10-Punkte-Programm finden Sie unter www.mit-bund.de Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung von CDU und CSU (MIT) ist mit ca. 30.000 Mitgliedern der stärkste und einflussreichste parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Die MIT vertritt die Interessen der Mittelständler und setzt sich für mehr Unternehmergeist in der Politik ein. MIT in NRW Das Internet der Dinge ist längst da Foto: Benjamin Decker In der Diskussion um das Internet der Dinge (von links): Armin Laschet MdL, CDU-Landesvorsitzender, Ute Wolf, Finanzvorstand Evonik Industries AG, Arndt G. Kirchhoff, Präsident der Metall- und Elektro-Industrie NRW und Hendrik Wüst MdL, MIT-Landesvorsitzender. Industrie-Forum des Wirtschaftsflügels der CDU NRW diskutiert über Wachstumsimpulse für Nordrhein-Westfalen durch Industrie 4.0 Autonomes Fahren, selbstarbeitende und fern- und prozessgesteuerte Fabriken, 3D-Druck, Big Data und sich daraus ergebende neue Geschäftsmodelle – dies sind Begriffe und Entwicklungen, die fest mit dem Überbegriff Industrie 4.0 verknüpft werden. Der Präsident des Verbandes der Metall- und ElektroIndustrie NRW, Arndt G. Kirchhoff, Ute Wolf, Finanzvorstand der Evonik Industries AG, sowie der CDU-Landesvorsitzende, Armin Laschet MdL, diskutierten im Rittergut Haus Broich in Willich über Chancen und Herausforderungen der industriellen Digitalisierung. „Es geht nur um Vernetzung“, betonte Arndt Kirchhoff den Kern der Entwicklung in seinem Eingangsstatement. Hinter dem sperrigen Begriff stehe zunächst die Prozessvernetzung von Wertschöpfungsketten. Diese müsse man betrachten und optimieren. Der Präsident des Verbandes der Metallund Elektroindustrie NRW glaubt, dass dieses Knowhow im industriellen Mittelstand schon heute vorhanden ist und nur auf einige verlässliche Rahmenbedingungen warte. Zuvor hatte Armin Laschet auf die Entwicklungen in den USA und das wirtschaftliche Potential der Digitalisierung für Nordrhein-Westfalen verwiesen. In der Entwicklung dürfe NRW nicht abgehängt werden, so Laschet. Ute Wolf lenkte den Blick auf die technischen Vorgänge in den Unternehmen und sah der Entwicklung gelassen entgegen. Entgegen mancher Meinung, dass die deutschen Unternehmen der Entwicklung hinterher hinken würden, sieht sie eine Bewältigung der Herausforderungen Schritt für Schritt. Schließlich sei die Digitalisierung Teil der Geschäftsentwicklung, wenn auch mit besonderen Herausforderungen. In der Diskussion, die durch den Gastgeber Dr. Rainer Fuchs, Vorstand der XCOMpetence AG geleitet wurde, waren sich die Teilnehmer einig, dass der 13 Spagat zwischen Regulierungen - die es geben muss, um Persönlichkeitsrechte zu schützen, aber auch Wirtschaftswachstum ermöglichen - und wirtschaftlicher Freiheit in dieser neuen Wirtschaftswelt durchaus gemeistert werden könne. In Sachen Datenschutz und Datensicherheit habe die Politik eine besondere Aufgabe, durch Transparenz in der Diskussion, den Menschen die Angst vor den Veränderungen im Rahmen der Digitalisierung zu nehmen. Hendrik Wüst MdL, Landesvorsitzender der MIT NRW: „Mit dem Fokus nun auf die Industrie 4.0 wollen wir die Diskussion auf einen Bereich lenken, wo Politik noch viel zu lernen hat, um die Rahmenbedingungen für den Wachstumstreiber der Zukunft zu setzen. Wir als Wirtschaftsflügel gehen dabei voran. Wir wollen Positionen beschreiben, die NRW zum Standort Nummer Eins für digitale Industrie machen.“ Mitglieder vorgestellt Dipl.-Päd. Harald Deutsch Vorsitzender der MIT-Lemgo Der Vorsitzende der Lemgoer MIT, Dipl.-Päd. Harald Deutsch, ist 50 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Von Beruf ist er Versicherungsmakler und Vorstand der Finnova Maklerpool AG, welche er im Jahr 2000 gegründet hat. Die perfekte »Allfinanzvermittlung«, von der Autoversicherung bis zur hochrentablen Kapitalanlage, ist nur schwer realisierbar, wenn nicht sogar unmöglich. Nur ein Team hochqualifizierter Spezialisten für die jeweiligen Bereiche, kann für den Kunden eine optimale und individuelle Beratung garantieren sowie dauerhaft besten und lebensbegleitenden Service bieten. Die Finnova Maklerpool AG ist die Antwort auf die Anforderungen der Verbraucher und des Marktes. Hier sind unabhängige Spezialisten unter einem Dach zusammengeschlossen. Unsere selbständigen Partner haben sich durch ständige Aus- und Fortbildung qualifiziert und werden weiter berufsbegleitend geschult. Die professionelle Vertretung der Kundenwünsche gegenüber den Versicherungsgesellschaften ist eine besondere Herausforderung, die wir gerne und mit Erfolg annehmen! MIT-Mitglied bin ich geworden, weil ich glaube, dass der Mittelstand eine starke Vertretung verdient hat und es notwendig ist, selbst aktiv zu werden. www.finnova.de Matthias Teutrine Unternehmer und Vorsitzender der MIT-Detmold Im Kfz-Betrieb seiner Eltern entdeckte Matthias Teutrine seine Leidenschaft für Marketing und Vertrieb. Nach dem Abitur schloss er Ausbildungen zum Bürokaufmann und zum BWV-Fachmann ab und studierte Soziologie. Er arbeitete für die Deutsche Bank Gruppe, die Volksfürsorge und die BfG. 1998 gründete Matthias Teutrine seine Werbeagentur, und bildete Mediendesigner, -berater und Bürokaufleute aus, während sich das Geschäftsfeld um Verlagstätigkeiten und Wirtschaftsberatung erweiterte. Heute ist Teutrine Business Development weiterhin als Werbeagentur aktiv, gibt als Verlag diverse regionale Magazine heraus, betreibt Nachrichtenportale in 12 Bundesländern, und berät sowohl Unternehmen, Institutionen und politische Organisationen bei strategischen Entwicklungen und Kampagnen. Mit Beteiligungen an diversen Unternehmen und Projekten in Deutschland und in der Tschechischen Republik ist Teutrine Business Development heute sowohl inhaltlich wie auch örtlich breit aufgestellt. www.teutrine.de Jan Gellrich Vorsitzender der MIT-Bad Salzuflen Bereits im Alter von 19 Jahren hat sich Jan Gellrich selbstständig gemacht und die JSG Technologies GmbH in Berlin gegründet, die nunmehr seit 5 Jahren erfolgreich am Markt ist. Nach 6 jährigem Aufenthalt in Berlin ist Jan Gellrich im Jahr 2014 wieder nach Bad Salzuflen zurückgekehrt und steht seitdem mit der JSG Technologies GmbH mittelständischen Unternehmen aus dem Industrieumfeld als kompetenter Ansprechpartner vor Ort in Sachen IT Infrastruktur und Netzwerktechnik zur Seite. 14 Durch den Fokus auf Infrastrukturthemen in Industrieunternehmen kann die JSG Technologies GmbH maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und realisieren, die ihre Partner dabei unterstützen die Weichen in der IT zu stellen, um Kosten einzusparen und mehr Möglichkeiten für Unternehmenswachstum zu schaffen. www.JSG-Technologies.de Mitglied werden Aufnahmeantrag Gläubiger-Identifikationsnummer Hiermit bitte ich um die Aufnahme in die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU. Die grau hinterlegten Felder werden von der MIT ausgefüllt. Mitgliedsnummer LV/KV Kriterium Name / Vorname Strasse / Nummer PLZ Ort Beruf Geburtsdatum Telefon Telefax Berufliche Tätigkeit Branche e-mail Adresse Selbständig Nicht selbständig CDU - Mitglied Eintrittsdatum Nach Zustimmung des zuständigen Kreisverbandes wird die Mitgliedschaft wirksam. Die im Aufnahmeverfahren erhobenen persönlichen Daten dienen der MIT-Arbeit und werden von der MIT zum Zweck vereinigungsinterner Daten- und Textverarbeitung elektronisch gespeichert und verarbeitet (§§28,33 DDSG). Unterschrift Neumitglied Unterschrift des MIT - Kreisvorsitzenden SEPA-Lastschriftmandat Der Kontoinhaber ermächtigt den Zahlungsempfänger, Zahlungen von seinem Konto mittels einer SEPABasislastschrift einzuziehen. Der Kontoinhaber weist seine Bank an, die gezogenen Lastschriften einzulösen. Kontoinhaber: Name / Vorname Name und Ort des Geldinstituts IBAN Die Aufnahmespende für meinen Kreisverband Landesverband Mein Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich BIC/SWIFT Bundesverband , beträgt einmalig , € € (Wird als Jahresbeitrag im Februar jeden Jahres eingezogen / in Rechnung gestellt.) Unterschrift Kontoinhaber Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, Charitéstraße 5 · 10117 Berlin-Mitte, Tel.: 0 30.22 07 98-0 · Fax: 0 30.22 07 98-22 15 Die WirtschaftsförDerung Des Kreises LiPPe Die Wirtschaftsförderung des Kreises hat drei wesentliche Aufgaben. großprojekten in Kooperation mit der Wirtschaft beliefen sich die Projektsummen auf knapp 10 Millionen €. sie fungiert als Lotse durch die unterschiedlichen Verwaltungseinheiten des Kreises Lippe und begleitet, soweit erforderlich, Projekte und anträge und unterstützt bei der weiteren wirtschaftlichen entwicklung in der fläche. Dazu gehört auch die Kontaktpflege zu den Wirtschaftsförderern in den städten und gemeinden um unterstützung bei der schaffung der günstigsten Voraussetzungen für die Wirtschaftsbetriebe zu schaffen. Die schwerpunkte vieler öffentlicher förderprogramme sind direkt fokussiert auf gewerbliche investitionen und damit in die unterstützung der Wirtschaftsunternehmen vor Ort. Die Definition bei Bund und Land unterscheidet in klein- und mittelständische unternehmen (KMu) mit bis zu 250 Mitarbeitern und über 250 Mitarbeiter. Diese Programme zu erkennen und anzuwenden ist ebenfalls aufgabe der Wirtschaftsförderung. Ziel ist dabei auch die sicherung und der aufbau von arbeitsplätzen. Dazu stehen unterschiedliche Programme zur Verfü- gung. Die Mittelvergabe erfolgt durch Zuschüsse oder Zinsvergünstigungen. hierzu erfolgen durch unterschiedliche Organisationen, wie den Wirtschaftsförderungen, den ihKs, der handwerkskammer oder der regionalagentur, immer wieder Beratungen, durch die nicht unerhebliche wirtschaftliche unterstützungen gewährt wurden und werden. so hat die Kreiswirtschaftsförderung in Kooperation mit ihK und handwerk ein breites Instrumentarium genutzt, um KMus Beratungsleistungen zukommen zu lassen. Als Beispiele seien hier folgende Programme genannt: „unternehmensWert Mensch“ Potenzialberatungen Bildungsschecks fit für alle fälle ökoprofit — — — — — Gemeinschaftsprojekte mit Bund und Land emillippe Kooperation mit firmen in OWL. Kompetenzzentrum Wandern in Kooperation mit heimischen handwerkern in ganz Lippe zur errichtung der Projektmassnahmen. alleine im Jahr 2014 wurden in Lippe im rahmen des Programms Potenzialberatung. nrW rd. 120.000 € bewilligt. Die bewilligten Bildungsschecks hatten in 2014 ein gesamtvolumen von rd. 180.000 €. Bei den ein hoher Beratungsanteil wird auch bei der unterstützung von genehmigungsverfahren erzielt. in abstimmung mit den Wirtschaftsförderern der städte und gemeinden erfolgen zudem Wirtschaftsund sozialraumkonferenzen mit der Beteiligung von KMus, kooperative abstimmung über die nutzungskonzepte für industrie- und gewerbegebiete bis hin zu den Beratungen über festlegungen innerhalb des Landesentwicklungsplanes. im gesamten Bereich der beruflichen ausund Weiterbildung über die Berufskollegs oder der Lippe Bildung erfolgt in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung eine ausbildungs- und fachkräftesicherung für die KMus. so wurden im Jahr 2014 rund 100.000 € für Maßnahmen der Jugend- und Berufsausbildung eingeworben. ebenso konnten rd. 130.000 € für Maßnahmen zur integration in den arbeitsmarkt akquiriert werden. Damit verbunden sind die informations- und Marketingmaßnahmen, um den lippischen standort nach innen zu sichern und nach außen zu repräsentieren, sei es über die gemeinsamen aktionen mit der ihK in Bezug auf die industriekampagne und der Werbelinie an den autobahnraststätten Lipperland oder bei den diversen Messeauftritten. KMUs sind die Stütze unserer regio nalen Wirtschaftsstruktur, von ihnen hängt entscheidend die wirtschaft liche Zukunftsfähigkeit Lippes ab, daran orientieren sich die Aktivitäten der Wirtschaftsförderung des Kreises Lippe immer wieder. Kreativagentur · topp+möller sie organisiert netzübergreifenden Kontakt, lokal in Lippe, regional in OWL, überregional bei Land und Bund und international in europa. sie spielt dabei eine entscheidende rolle, weil die Beratung auf diesen ebenen erst die entwicklung vor Ort zulassen. Denn neben den abzustimmenden Maßnahmen, im sinne von harten und weichen standortfaktoren, die es sinnvoll machen in einer region zu investieren, ist eben auch die Koordination und förderung von (infrastrukturellen) Maßnahmen aufgabe der Wirtschaftsförderung. ein weiterer schwerpunkt der tätigkeiten der Wirtschaftsförderung liegt in der branchenspezifischen Orientierung, durch die gezielten aktivitäten im touristischen, im energie- und gesundheitsbereich oder zum anderen über die integration in den technologietransfer und das innovationszentrum für elektromobilität und erneuerbare energie im Ländlichen raum in Dörentrup.
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