Baylab. Discover Science. Baylab. Discover Science. Oberhausen BAB-Abfahrt LeverkusenZentrum n ün ns Wöh t r. Bahnhof Leverkusen-Mitte P hi rgs tr. T it P ans t r. P lm- Alle e Ott o-B ay er- Str. Wi lly- Bra nd t-R ing P t- St r. P h- Eb er Kai ser-W ilhe BAB-Abfahrt Leverkusen P Fr ie dr ic CHEMPARK Leverkusen P S r in g Sc be ld er Str. P eß s tr. Bienen und Honig A3 op a upt El be rfe Ha . le rs tr P Eu r Dh ln Autobahnkreuz Leverkusen A1 Wiesdorf l Kö Kö Küppersteg Autobahnkreuz Leverkusen - West Baylab. Discover Science. P P Leverkusen Chempark In fünf altersspezifisch konzipierten Projekten – von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II – werden die jungen Besucher für einen Tag selbst zu Forschern. So ergänzt das Baylab die Lehrpläne der Schulen um eine praxisorientierte Komponente. do rfe rs Anschrift BayKomm R og g en d o r fe rs tr. 1b Kaiser-Wilhelm-Allee Köln-Flittard 51368 Leverkusen tr. Köln BayKomm Infoline Telefon 0214 30 50 100 Auftakt zu einer Forscherkarriere? Ansprechpartner Silke Wagener Telefon 0214 30 65 796 Fax 0214 30 52 817 E-Mail [email protected] www.baykomm.bayer.de www.facebook.com/BayKomm Ein Tag im Baylab – und plötzlich versteht man, wie spannend Wissenschaft sein kann. Warum sind Bienen für uns und die Umwelt so wichtig? Wie untersuchen Forscher den Mikrokosmos? Was sind Enzyme? Wie lassen sich Moleküle gezielt steuern? Wie funktioniert humangenetische Diagnostik? Und wie werde ich selbst zum Wissenschaftler? Das Bayer-Schülerlabor im BayKomm, kurz „Baylab“, gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Fünf verschiedene Projekte Dü ss el P S Forscher für einen Tag Schulprojekt für die Primarstufe ( 3. bis 4. Klasse ) Das Baylab ist ein Angebot an Schüler und Lehrer, ihren naturwissenschaftlichen Unterricht durch spannende Experimente zu bereichern und zu entdecken, wie faszinierend Wissenschaft sein kann. Ganz im Sinne der Bayer-Mission „Science For A Better Life“. Und wer weiß: Vielleicht startet ja gerade hier eine viel versprechende Forscherkarriere? Projektablauf Zeitplan Um 9:15 Uhr beginnt der Tag im Baylab. Mit einem Bienen-Quiz werden die Schüler spielerisch in das Thema eingeführt. Anhand eines Bienenmodells wird überlegt, wie die Bienen Blüten bestäuben und Nektar sammeln. Projektinhalte Danach folgt die Sicherheitseinweisung. Laborkittel und Schutzbrillen werden von Bayer gestellt. In dem folgenden Experimentierblock können verschiedene Stationen im Labor besucht werden. Mit Mikroskopen werden beispielsweise Pollenanalysen durchgeführt und in Reagenzgläsern werden durch Farbreaktionen Zuckerarten und Säuren nachgewiesen. Sensoren dienen als Hilfsmittel, um den Mineralstoffgehalt von Honig zu bestimmen. Den Jungforscherinnen und -forschern stehen dabei Honig, echte Blüten, Lupen und Facettenaugenbrillen zur Verfügung. Weshalb bestäuben Bienen die Blüten? Wie verarbeiten sie den Nektar zu Honig? Wie viele Blüten müssen für ein Glas Honig angeflogen werden? Woraus besteht Honig? Was beeinflusst die Bienengesundheit und wie sieht ein optimales Umfeld für Bienen aus? Diese und viele weitere Fragen beantwortet das Baylabprojekt „Bienen und Honig“. Eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler der Primarstufe (3. bis 4.Klasse). Warum Bienen für uns und die Umwelt so wichtig sind, ist das zentrale Thema des Schülerprojekts. Die Schüler können dabei nicht nur die Bestäubung von Blüten simulieren, sondern auch Pollenanalysen mit Hilfe von Mikroskopen durchführen sowie die Herkunft eines Honigs bestimmen. Durch chemische Experimente lernen sie die Inhaltsstoffe von Honig kennen und können untersuchen, unter welchen Bedingungen Honig als Naturheilmittel eingesetzt werden kann. Gegen 10:45 Uhr ist Frühstückspause. Im Anschluss daran wird in einem gemeinsamen Versuch ermittelt, bei welcher Temperatur Honig keimabtötend wird. Lernziele Durch chemische Farbreaktionen weisen die Schüler Zucker bzw. Säure nach. Um den Mineralstoffgehalt von Honig zu bestimmen, werden Sensoren benutzt. In weiteren Versuchen wird das Abmessen und Mischen von Flüssigkeiten, das Auflösen von Feststoffen und das Benutzen von Teststäbchen geübt. Die Schüler untersuchen außerdem die Anatomie der Biene anhand von Modellen und mithilfe mikroskopischer Präparate. Die Experimente werden dabei genau beobachtet und verglichen, sodass logische Schlüsse daraus gezogen werden können. Die Ergebnisse werden protokolliert, ausgewertet und zusammen diskutiert. Zum Schluss bekommen die Schüler eine Führung durch die Multimedia-Ausstellung im BayKomm – mit Schwerpunkt auf dem Themenraum „Ernährung“. Das Projektende ist für 12:15 Uhr vorgesehen. Teamwork im Fokus Das Baylab bietet Platz für etwa 30 Schüler. Diese werden in mehrere kleine Teams aufgeteilt. Sie erhalten Arbeitsblätter, sowie Experimentiervorschriften und arbeiten weitgehend selbstständig. Die Auswertungen der Experimente werden zunächst innerhalb der Teams vorgenommen und dann im großen Kreis besprochen und verglichen. Die gesamte Projektarbeit erfolgt unter fachlicher Anleitung speziell geschulter Projektbetreuer. Checkliste Schüler der Primarstufe ( 3. bis 4. Klasse ) Maximal 30 Teilnehmer Proviant mitbringen ( Frühstück )
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