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Familie
Wie von Geisterhand
Den Robby saugen lassen und in der Zwischenzeit einkaufen gehen. Wer träumt nicht
davon? Wir haben vier saugende Roboter im Landhaushalt getestet.
E
r summt, brummt und rotiert. Der
Anblick eines Staubsauger-Roboters in Aktion ist gewöhnungsbedürftig – und faszinierend zugleich.
Auch wir von top agrar haben uns in
den Bann dieses spannenden, automatisierten Haushaltshelfers ziehen lassen.
Doch neben dem Reiz des Neuen bringt
ein oft mehrere Hundert Euro teurer
Roboter nicht nur Arbeitserleichterung
mit sich. Viele Fabrikate fordern z.B.
eine intensive Wartung oder setzen sich
unter niedrigen Verstrebungen und Sesseln fest. Wir haben vier gängige Modelle im Landhaushalt eingesetzt.
Fotos: Heil
TOP AGRAR
TEST
Roboter gleich Alleskönner? Nicht ganz – jedes dieser vier Modelle hat seine Stärken
und Schwächen. Wichtig: Saugroboter können nur auf trockenen Flächen arbeiten.
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top agrar 11/2013
Hungrig auf Staub und Dreck: Mit
von der Partie waren der „RC 4.000“
(Kärcher), „Kobold VR100“ (Vorwerk),
„Roomba 780“ (iRobot) und „PCR-1350L“
(Sichler). Zum Testeinsatz kamen sie in
einem Landhaushalt mit mehreren zusammenhängenden Räumen (Dauereinsatz) sowie auf einer kleineren, nur 9 m2
großen Testfläche, auf der Haferkleie als
„Test-Staub“ ausgestreut war.
Im kleinen als auch großen Vergleich
zeigte sich dabei, dass die drei erst genannten Geräte mit höherem Anschaffungspreis (550 bis 1 000 €) eine gute
Leistung hinlegen, sie reinigen zuverlässig! Zwar schwirren das Kärcher- und
iRobot-Modell nach dem Zufallsprinzip
durch den Raum, was auf den Betrachter zunächst unlogisch und chaotisch
wirkt. Arbeiten sie jedoch längere Zeit
vor sich hin, erreichen sie – nach dem
Motto „je länger, desto besser“ – (fast)
jede Stelle des Raumes. Der Roboter von
Vorwerk hingegen geht systematisch
vor: Er verlässt seine Ladestation, berechnet dann zunächst mittels Laser die
Raumverhältnisse und arbeitet sich
Schritt für Schritt über Quadrate von
ca. 4 x 4 m vor. Schlussendlich bewirken
die Marken-Roboter – bei einer akzeptablen Lautstärke – eine solide Grundreinigung aller glatten Flächen, sei es
Holz, Kork, Linoleum oder Stein.
Der Saugroboter von Sichler für nur
100 € allerdings hat nicht überzeugt: Er
fährt – lauter, hektischer und mit einem unangenehmen Klang – durch den
Quere kommt“, braucht keine Sorge zu
haben. Alle von uns getesteten Modelle
ändern die Richtung, sobald sie auf ein
Hindernis stoßen.
Stopp an Stufen:Außerdem machen
1
3
2
1 Bequem: Das Kärcher-Gerät verfügt
über eine große Ladestation mit integrierter Staubabsaugung in einen normalen
Filterbeutel. Aktuell einzigartig am Markt.
4
3 Handlich: Das Staubfach des Vorwerk-Modells ist mittig in das Gerät
eingebaut. Zum Leeren lässt es sich
leicht nach oben entnehmen.
2 Zweifach: Der „Roomba 780“ ist mit zwei 4 Sichtbar: Der „Kobold“ erklärt alle
Bürsten ausgestattet. Gleich dahinter sitzt Vorgänge, z. B. Aufladen, Reinigen,
das Staubfach mit zwei Filtern.
Station suchen, gut lesbar im Display.
Raum und erwischt dabei außer Haaren, Fäden und Flusen nur wenig feinen
Dreck. Unseren „Test-Staub“ aus Kleie
konnte er nicht einmal bis in das Staubfach befördern, sondern sammelte ihn
in seiner innen liegenden Bürste.
Wohin mit dem Schmutz? Bei Teppi-
chen und dem Übergang von glatten
Oberflächen zu Teppichen wurde es für
alle „Selbstfahrer“ schwieriger. Grundsätzlich sind Teppiche mit einer Faserlänge von über 2 cm für die Roboter
kaum zu erklimmen. Als eindeutiger
Teppich-Spezialist stellte sich aber der
„Roomba 780“ heraus. Er hinterließ den
Teppich „wie gebürstet“ und zog auch
feinen Dreck und vor allem Tierhaare
aus den gewebten Fasern heraus.
Doch was geschieht nach dem erfolgreichen Aufsaugen des Drecks? Die
Staubfächer müssen von Hand geleert
werden. Eine Ausnahme: Das KärcherGerät. Es verfügt über eine große BasisStation, die vollautomatisch den Staub
in einen herkömmlichen Filterbeutel
überlädt. Das manuelle Entleeren der
Schmutzschublade klappte beim Vorwerk-Gerät problemlos, beim „Roomba
780“ staubte es relativ stark (unhygienisch!) und bereits beim Aufziehen des
Staubfaches von Sichler fiel Dreck auf
den Boden.
Wer mit dem Gedanken spielt, in einen Saugroboter zu investieren, sollte
wissen: Für ein gutes Ergebnis bedarf
der „Einsatzort“ einer sorgfältigen Vorbereitung. Stühle und bewegliche Teile,
z. B. Stehlampen, sollten Sie hochstellen
und lange Gardinen und Kabel hochbinden. Auch wenn die Qualitäts-Geräte dank ausgeklügelter Sensor-Systeme nur schwach oder gar nicht an
Möbel und Wände anstoßen, ist dies
eine wichtige Vorsichtsmaßnahme. So
kann der Roboter sicher arbeiten, während man selbst z. B. einkaufen geht.
Wer aber daheimbleibt, die normalen
Tätigkeiten im Haushalt erledigt und
dabei dem arbeitenden Roboter „in die
die 3 hochpreisigen Qualitäts-Modelle
vor Treppenstufen automatisch halt.
Man darf die Geräte in ihrer Systematik
jedoch nicht durch selbst aufgebaute
Barrieren (z. B. Handtücher oder Teppiche an der obersten Stufe) irritieren.
Ihre Bodensensoren erkennen das Gefälle nur, wenn die Treppenstufe als solche erkannt wird. Zusätzliche Sicherheit ist durch das Aufstellen von Lichtschranken (iRobot) oder das Auslegen
eines Magnetstreifens (Vorwerk) als
Eingrenzung gegeben.
Und: Natürlich sollten Kinder, die
sich zwar magisch von den Robotern
angezogen fühlen, die Geräte nicht als
Spielzeug benutzen. Haustiere – so unsere Erfahrung – suchen, sobald ein Roboter in Aktion tritt, meist das Weite.
So viel lässt sich nach unserem Test
festhalten: Die Roboter namhafter Hersteller sorgen für eine gute Grundreinigung auch großer Haushalte. Den gewöhnlichen Handstaubsauger ersetzen
sie aber nicht! Denn selbst wenn die
Roboter im Dauerbetrieb laufen und
zum Teil mit kleinen Seitenbürsten ausgestattet sind, die den vom runden
Gerät unerreichbaren Dreck nach vorne kehren sollen – Ecken und Kanten
müssen immer wieder mit einem Tuch
bzw. dem bewährten Standard-Staubsauger nachgearbeitet werden. Von
Nachahmer-Modellen, die nur einen
Bruchteil der Qualitäts-Roboter kosten,
raten wir ab.
Reingard Bröcker
Einen Überblick über Details und genauere Testergebnisse gibt Ihnen die Aufstellung auf der nächsten Doppelseite.
Schnell gelesen
• Immer mehr Firmen bieten
heute Roboter zum Staubsaugen von Innenräumen an.
• Die Akku-betriebenen Geräte,
groß wie eine Tortenplatte,
kosten 100 bis 1 000 €.
• top agrar hat vier Modelle
getestet. Nur die teureren
Geräte der Markenhersteller
saugen gut und sorgen für
eine solide Grundreinigung.
• Den herkömmlichen Hand-
staubsauger ersetzen die
modernen Roboter nicht.
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Familie
Der Wendige
Vorwerk „Kobold VR100“
Fotos: Heil
Kärcher „RC 4.000“
Der Stratege
Mit 30 cm hoher Station und Filterbeutel: Der „R 4.000“ zum
Preis von 1 000 € wird in Deutschland gefertigt.
Ein Dauerbrenner, neu aufgelegt: Für 650 € ist der Vorwerk-Klassiker „Kobold“ als Roboter erhältlich.
❯ Gesamteindruck: klein,
leise, aber teuer; in der Leistung sehr überzeugend; als
einziges Modell autark arbeitend, da Überladung des
Drecks in den Filterbeutel
automatisch erfolgt; dennoch: chaotische Fahrweise
❯ Bewertung: gut
❯ Preis: ca. 1 000 €
❯ Bezug: Firmen-Vertreter
und Online-Shops
❯ Abmessungen:
Durchmesser: 28 cm,
Höhe: 10,5 cm
❯ Lautstärke: variiert,
im Normalbetrieb 73 dB(A),
Absaugung Station 81 dB(A),
im Leise-Modus 60 dB(A)
❯ Fahrtechnik: Zufallsprinzip („kreuz und quer“),
effizient durch langes Fahren ohne Unterbrechungen,
Verbindung zur Station
durch Infrarot
❯ Saugleistung: sehr zufriedenstellend (eine große
Hauptbürste)
❯ Intelligenz: optische Sensoren verhindern erfolgreich das Abstürzen an
Treppenstufen; SchmutzSenoren im Schmutzbehälter steuern Reinigungsintensität je nach gemessenem Verschmutzungsgrad
❯ Abfederung: Gerät rundum gummiert, 2 zusätzliche Stoßfänger nach oben,
schont Möbel und Wände
❯ Gesamteindruck: im
Preis-Leistungs-Verhältnis
und seiner Saugleistung
sehr überzeugend; ausgeklügelte Technik; aktuelle
Software-Updates sind online möglich; relativ hohes
Gerät mit praktischer,
rechteckiger Ladestation
❯ Bewertung: gut
❯ Preis: ca. 650 €
❯ Bezug: über Firmen-Vertreter, Vorwerk-Kundencenter und -Homepage
❯ Abmessungen:
Durchmesser: 30 cm,
Länge Vorderseite: 32 cm,
Höhe: 11 cm
❯ Lautstärke: variiert,
normale Fahrt 80 dB(A),
langsame Fahrt 76 dB(A)
❯ Fahrtechnik: automatisches Erfassen und Ausmessen des Raumes, zunächst Abfahren der Außenbahnen, dann konsequentes Abarbeiten der
parallelen Innenbahnen, arbeitet sich kontinuierlich
über 4 x 4 m große Felder
im Raum voran
❯ Saugleistung: sehr zufriedenstellend (Hauptbürste plus Seitenbürste)
❯ Intelligenz: Befahrung
der Räume durch Navigations-Sensor mit Laser;
mehrere Wandfolge- und
Bodensensoren
❯ Abfederung: sog. Stoß-
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❯ Besonderheiten: Programmierung für 3-, 6- und
9-Stunden-Reinigung oder
Dauerprogramm möglich,
außerdem: Leise-Modus
❯ Auffälligkeiten: verkeilt
sich leicht unter Sesseln,
Schränken und niedrigen
Tischen; muss dann händisch neu gestartet werden
❯ Akku-Laufzeit: 1 Stunde
❯ Akku-Ladezeit: mind.
1 Stunde nach kompletter
Entleerung des Akkus; im
laufenden Betrieb lädt sich
das Gerät in unregelmäßigen Abständen immer wieder selbsttätig an der Station (5 bis 10 Minuten) auf
❯ Zubehör: Station inkl.
Auffahr-Rampe für Roboter, kein sonstiges Zubehör
❯ Garantie: 2 Jahre
❯ Reinigung: problemlos
auseinanderzubauen, wichtig ist das Reinigen des Innenfilters; Säubern der Sensoren und Geräteteile nur
mit trockenem Tuch
❯ Sonstige Anmerkungen: bei relativ hohem
Kaufpreis ist zusätzlich der
Einkauf von Staubsaugerbeuteln erforderlich
❯ Ideal für große, wenig
möblierte Räume, in denen
der Roboter über Stunden
vor sich hinarbeiten kann,
wahlweise im geräuscharmen Nachtbetrieb
bandage, insgesamt aber
nur seltenes Anstoßen an
Möbel und Wände
❯ Besonderheiten: kann
Teppiche mit bis zu 2 cm
Fransenlänge reinigen; verfügt neben normalem Reinigungsprogramm über sog.
Spot-Reinigung (gezielt auf
einer Stelle), Pausen-Taste
und Timer-Funktion (voreingestellte Reinigung für
bestimmte Wochentage)
❯ Auffälligkeiten: Reinigung des Filters im Staubbehälter bei jeder Entleerung; findet nur dann zur
Basisstation zurück, wenn
er dort gestartet wurde
❯ Akku-Laufzeit:
etwa 1,5 Stunden
❯ Akku-Ladezeit: mindestens 1,5 Stunden nach kompletter Entladung; geht die
Akku-Leistung bei laufendem Betrieb zu Ende, fährt
das Gerät selbsttätig die Ladestation an
❯ Zubehör: 5 m langes Magnetband zur Eingrenzung
des Arbeitsbereiches
❯ Garantie: 2 Jahre
❯ Reinigung: problemlos
auseinanderzubauen, Bürste
gut zerlegbar
❯ Sonstige Anmerkungen: guter Kundendienst
❯ Ideal für große Räume,
die zuverlässig und regelmäßig gereinigt werden sollen
Der Flinke
iRobot „Roomba 780“
Der Nervöse
Sichler „PCR-1350 L“
Mit viel Zubehör: Das amerikanische Fabrikat „Roomba 780“
für 550 € reinigt vor allem kurzfasrige Teppiche gut.
Die preiswerte Variante: Das nur 100 € teure Modell „PCR1350L“ von Sichler ist lediglich „für’s Grobe“ geeignet.
❯ Gesamteindruck: gutes
und verlässliches „Mittelklasse“-Modell, fährt vergleichsweise schnell durch
die Räume und dreht sich
dabei oft im Kreis (gewöhnungsbedürftig); niedrigstes Gerät in unserem Test,
optimal zur Reinigung unter Betten und Schränken
❯ Bewertung: gut bis befriedigend
❯ Preis: ca. 550 €
❯ Bezug: über den Elektround Haushalts-Fachhandel
und über Online-Shops
❯ Abmessungen:
Durchmesser: 34 cm
Höhe: 8 cm
❯ Lautstärke: 77 dB(A)
❯ Fahrtechnik: Zufallsprinzip („kreuz und quer“),
effizient durch langes Fahren ohne Unterbrechungen
❯ Saugleistung: zufriedenstellend (2 Bürsten, einerseits aus Gummi, andererseits mit Bürstenhaaren
plus Seitenbürste)
❯ Intelligenz: fährt nach
dem Zufallsprinzip (je länger, desto besser); Lichtschranken mittels Infrarot,
außerdem Raum-zu-RaumNavigation mithilfe sog.
Leuchttürme für Türen
❯ Abfederung: Gerät ist
vorne halbrund gummiert;
Sensoren bremsen es ab,
wenn Hindernis auftaucht
❯ Gesamteindruck: Gerät
mit Mängeln aus niedriger
Preisklasse, kann gegen
hochpreisige Konkurrenz
mit ausgefeilter Technik
nicht mithalten; arbeitet
sehr laut, bewegt sich vergleichsweise hektisch und
mit störendem Klappergeräusch
❯ Bewertung: ausreichend
bis mangelhaft
❯ Preis: ca. 100 €
❯ Bezug: über den Elektround Haushalts-Fachhandel
und über Online-Shops
❯ Abmessungen:
Durchmesser: 32 cm,
Höhe: 8,5 cm
❯ Lautstärke:
durchgängig 83 dB(A)
❯ Fahrtechnik: Zufallsprinzip ("kreuz und quer"),
vergleichsweise schnelles
Fahren, das nervös macht
❯ Saugleistung: nicht zufriedenstellend (System aus
Hauptbürste und kleiner
Seitenbürste), Flusen und
Haare werden erfasst,
kleinteiliger Dreck allerdings gelangt teilweise
nicht bis in den Schmutzbehälter, wird stattdessen
auf den Flächen verteilt
❯ Intelligenz: fährt mittels
Zufallsprinzip durch den
Raum (je länger die Reinigungszeit, desto besser das
Ergebnis); Kontakt zu
❯ Besonderheiten: hinterlässt kurz- bis mittellange
Teppiche sehr sauber und
„wie gebürstet“; reinigt
auch Fugen und sammelt
Tierhaare auf, kann zeitlich
programmiert werden
❯ Auffälligkeiten: Windet
sich zur intensiven Reinigung von Einzelstellen im
Kreis; beim Ausleeren des
Schmutzbehälters staubt es
vergleichsweise stark
❯ Akku-Laufzeit:
ca. 1 Stunde
❯ Akku-Ladezeit:
ca. 1,5 Stunden
❯ Zubehör: besonders viel
Zubehör (Lichtschranken,
Reinigungskamm für Bürsten, neues Bürsten-Set und
Fernbedienung), schlicht
konstruierte Ladestation
❯ Garantie: 3 Jahre
❯ Reinigung: robust gefertigt, daher gut auseinanderzubauen; zahlreiche BodenSensoren erfordern eine
sorgfältige Reinigung
❯ Sonstige Anmerkungen: Info-Video und weitere Erklärungen zum Gerät auf beiliegender DVD;
im Fachhandel oder Online-Handel oft zu reduziertem Preis erhältlich!
❯ Ideal für Wohnbereiche
mit viel Teppich- und Fliesenanteil; Haushalte mit
stark haarenden Haustieren
Lichtschranken mittels
Infrarot
❯ Abfederung: keine
Gummierung; Gerät fährt
„ungestüm“ und ohne Abbremsen gegen Türen,
Wände und Möbel
❯ Besonderheiten: relativ
flache Bauweise ermöglicht
das Unterfahren von
Schränken und Betten
❯ Auffälligkeiten:
Schmutz, vor allem feinteiliger Staub, wird aufgeblasen und verteilt – kein Gerät für Hausstauballergiker!
Teppich ist problematisch,
weil dem Gerät Kraft fehlt
❯ Akku-Laufzeit:
50 bis 60 Minuten
❯ Akku-Ladezeit: 2 bis
3 Stunden, Aufladung über
Netzkabel, keine Station
für automatisches Andocken und Aufladen
❯ Zubehör: Netzteil, Lichtschranke, Filter und Reinigungskamm für Bürste
❯ Garantie: 2 Jahre
❯ Reinigung: gut auseinanderzubauen, dennoch:
"Leichtbauweise"
❯ Sonstige Anmerkungen: Schmutzfach schlecht
entwickelt, beim Öffnen
fällt sofort Dreck auf den
Boden – sehr ärgerlich!
❯ Ideal für grobe Reinigung
von Eingangsbereich oder
Diele
top agrar 11/2013
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