Mobile Payment - Chance für den Handel? - IHK Heilbronn

Mobile Payment – Chance für den
stationären Handel?
Dipl.-Kff. Maria Klees
ECC Köln am IFH Köln
Frankfurt, 15. Juli 2015
IFH Köln – Leistungsfelder und
Kundenmehrwerte
Märkte. Kunden. Strategien. – Immer fundiert und empirisch basiert!
LEISTUNGEN
und THEMEN
Information
Research
Consulting
Märkte
(er)kennen
Marktdaten/
-studien
Potenziale &
Benchmarking
Due
Diligence
Kunden
verstehen
Customer
Insights
KundenAnalysen
Customer
Experience
Strategien
entwickeln
Best Practice
Erfolgsmessung
Planung/
Konzeption
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ECC Köln – Die Digital-Brand des IFH Köln
Mit dem ECC Köln sind wir seit 1999 im E-Commerce aktiv und bearbeiten Zukunftsthemen
im Handel: z. B. Cross-Channel-Management, Mobile Commerce oder Payment.
In maßgeschneiderten Projekten unterstützen wir unsere Kunden bei strategischen Fragen
rund um E-Commerce- und Cross-Channel-Strategien, bei der Entwicklung neuer Märkte und
Zielgruppen oder bei Fragen der Kanalexzellenz.
Mobile Payment – Chance für den Handel? | 26.10.2015
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3 Fragen zu Mobile Payment
 Warum hat sich Mobile Payment noch nicht durchgesetzt?
 Warum sollten Händler Mobile Payment trotzdem anbieten?
 Warum sollten Konsumenten Mobile Payment trotzdem
nutzen?
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Der stationäre Einzelhandel ist dominiert von
der Bargeldzahlung…
Kartenzahlungen
(42,6 %)
2,6% 0,4%
EC-Lastschrift 12,9 %
42,6%
54,4%
Bargeld
Rechnung/Finanzkauf
Sonstige
Kartenzahlung
EC-Cash 23,1 %
Kreditkarte 5,4 %
Maestro/VPay 0,5 %
Kundenkarten 0,7 %
Quelle:EHI-Erhebung 2014; Basis EH-Umsatz
(exkl. Kfz, Mineralöl, Apotheken, Versandhandel, inkl. Tankstellenshopumsätze)Mobile Payment – Chance für den Handel? | 26.10.2015
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… weil die Kunden einfach daran gewöhnt
sind!
Gewohnheit, Einfachheit und Schnelligkeit sind Hauptgründe für Bargeld
Was sind die fünf Hauptgründe für die fortwährende Dominanz von Bargeld in
Deutschland…
…aus Endkundensicht?
…aus Händlersicht?
Angewohnheit der Kunden,
mit Bargeld zu bezahlen
67 %
Angewohnheit der Kunden, mit
Bargeld zu bezahlen
63 %
Einfachheit der Barzahlung
57 %
Schnelligkeit der Barzahlung
57 %
Transparenz der Ausgaben
53 %
Weitreichende Akzeptanz von
Bargeld als Zahlungsmittel
50 %
Weitreichende Akzeptanz von
Bargeld als Zahlungsmittel
53 %
Kostengünstig
47 %
Anonymität bei der Bezahlung
40 %
Einfachheit der Barzahlung
40 %
Quelle: IBI Research 2015; „Analyse von Erfolgsfaktoren und Hindernissen bei der Einführung von Mobile-Payment-Verfahren in
Deutschland“
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Gründe gegen die Nutzung von M-Payment
Fehlende Mehrwerte, Sicherheitsbedenken, mangelnde Usability und
Einsatzmöglichkeiten
70%
Ich finde es gibt genug Möglichkeiten, zu
bezahlen. Ich brauche keine weitere.
Gesamt
50%
70%
Eine Bezahlung über mein Mobiltelefon ist
mir generell zu unsicher.
48%
53%
Die Bezahlung über mein Mobiltelefon ist
mir in Geschäften vor Ort zu umständlich.
Ich würde die Möglichkeit, mit meinem
Mobiltelefon zu zahlen gern (häufiger)
nutzen, aber es gibt zu wenige Händler, die
diese Möglichkeit anbieten.
Nutzer
47%
33%
53%
Quelle: KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft / IFH Institut für Handelsforschung GmbH, 2014.
Basis: Gesamt 402  n  486
Nutzer 62  n  70
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Use Case Parkticket
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Use Case Mobilität - Fahrkarten
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M-Wallets – Wunsch und Wirklichkeit
Wichtige Anforderungen werden nicht erfüllt
Wie wichtig sind für Sie die folgenden
Elemente
bei einer
mWallet?
Wichtige
Anforderungen
Sehr wichtig
13,0
51,7
23,7
Sehr gut
Wichtig
57,0
15,0
Wie bewerten Sie die folgenden Elemente bei
unzureichend
erfüllt
Ihrer
am häufigsten genutzten mWallet?
39,6
Sicherheitsstandards
Zahlungsabwicklung
19,3
Sicherheitsstandards Nutzung
17,4
Hohe Akzeptanz in
Ladengeschäften
10,1
30,9
32,4
Intuitive Bedienung
17,4
27,5
33,3
„Offline“-Funktion
15,9
25,1
35,3
Hohe Kompatibilität Endgeräte
14,5
27,1
30,4
Hohe Kompatibilität mit
anderen Lösungen
10,1
28,0
28,5
Vielfalt Funktionalitäten
10,6
Gut
32,4
29,0
21,3
34,8
23,2
34,3
24,2
26,1
Verhilft die Mobile Wallet mPayment zum Durchbruch? Erfolgsstrategien für Marktteilnehmer auf Basis aktueller
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Verbraucherwünsche; ECC Köln/goetzpartners, München, 2014.
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Mobil bezahlen bei Netto
Auf den ersten Blick einfach und schnell...
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Gründe gegen Einführung von Mobile
Payment aus Händlersicht
Kaum Bedarf beim
Kunden
nur ein Trend
Hohe
Gebühren
geringe
Sicherheit
Quelle: IBI Research, Payment-Barometer - Fokusthema: Kontaktloses Bezahlen, 2015
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Viele Lösungen, kein Standard
Kartenlösung: girogo
•
•
•
•
Prepaidkarte (20€)/PIN
Chip auf der Girokarte (NFC)
Fokus Kleinbeträge
„girogo“-Chip/Karte auch in Mobiltelefone
integrierbar
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M-Payment – Ausgangssituation
Technologien:
Anbieter:
 NFC-Technologie im
 Kreditinstitute
Smartphone
 Kontaktlose Karte
(Übertragung mit NFC,
RFID o.ä.)
 Internetbasierte Mobile-
Payment-Apps
 Bluetooth Low Energy
(BLE, Beacons)
 QR-Code
 Kombinationen
 Kreditkarten-
Unternehmen
 Telekommunikations-
Konzerne
 Technologiekonzerne/
Internetunternehmen
 Handelsunternehmen/
-initiativen
 Start-ups
 …
Quelle: IBI Research 2014
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3 Fragen zu Mobile Payment
 Warum hat sich Mobile Payment noch nicht durchgesetzt?
 Warum sollten Händler trotzdem Mobile Payment anbieten?
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No|mo|pho|bie, die
Bedeutung:
Angst, mobil
unerreichbar für soziale
und geschäftliche
Kontakte zu sein
Quelle: https://twitter.com/cap0w/status/431176293590106112
.
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Wenn ich mein Smartphone zu Hause
vergessen habe, fühle ich mich …
„ … frei, aber nur
wenn es für eine
kurze Zeit ist …“
„ … hilflos.“
„ … alleine.“
„ … eingeschränkt,
da es bei mir vor allem
Uhr, Navi und
Terminkalender
ersetzt.“
„ … unwohl.“
„ … als würde ich
etwas Wichtiges
verpassen.“
„ … ohne Zeitgefühl, aber
ich genieße diese
Situation meist.“
„ … erleichterter
und stressfrei.“
„ … unvollständig.“
„ … leer, in Gefahr
und uniformiert.“
„ … nackt!“
„ … etwas
komisch.“
„ … von der Außenwelt
abgeschnitten.“
ECC Köln: Digital geboren – So ticken Smart Natives, Köln, 2015.
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Chancen für den Handel
Händler, die M-Payment anbieten, werden als besonders
kundenfreundlich und innovativ wahrgenommen
61%
Händler, die eine Bezahlung über ein
Mobiltelefon anbieten, sind besonders
innovativ.
78%
51%
Händler, die eine Bezahlung über ein
Mobiltelefon anbieten, sind besonders
kundenfreundlich.
63%
Gesamt
Ich wäre bereit, für die Nutzung der
Bezahlung mit meinem Mobiltelefon eine
geringe Service-Gebühr zu zahlen.
7%
Nutzer
24%
Basis: Gesamt 402  n  486
Nutzer 62  n  70
Quelle: KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft / IFH Institut für Handelsforschung GmbH, 2014.
Mobile Payment – Chance für den Handel? | 26.10.2015
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Nachfrage nach kontaktlosen
Bezahlmöglichkeiten (in %)
Fast jeder vierte Händler wurde von seinen Kunden bereits auf eine
kontaktlose Bezahlmöglichkeit angesprochen.
80%
Ja, einmal
8,0
Nein
Ja, mehr als einmal
16,0
76,0
n= 104
Quelle: IBI Research, Payment-Barometer - Fokusthema: Kontaktloses Bezahlen, 2015
Mobile Payment – Chance für den Handel? | 26.10.2015
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Kann das Smartphone das Protemonnaie
ersetzen?
Rund 62 Prozent der Smart Natives können sich vorstellen, dass das
Smartphone das Portemonnaie ersetzt
Smart Natives
Internetnutzer
21,0
25,0
30,1
5,0
14,0
13,1
60,0
31,8
n = 528
Quelle: ECC Köln: Cross-Channel 2020 – Smart Natives im Fokus, Köln, 2014.
Mobile Payment – Chance für den Handel? | 26.10.2015
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Nutzung Mobile Payment (in %)
Bereits jeder sechste Befragte hat schon einmal von der Möglichkeit
Gebrauch gemacht, mit Hilfe seines Mobiltelefons zu bezahlen.
Ja, ich nutze diese Möglichkeit
15%
4%
7%
4%
Ja, ich nutze diese Möglichkeit
häufig.
Ja, aber ich nutze diese Möglichkeit
nur selten.
Ja, aber ich habe diese Möglichkeit
erst einmal genutzt.
85%
Nein, ich habe diese
Möglichkeit noch nie genutzt.
Frage: Haben Sie bereits von Mobile Payment, d.h. der Möglichkeit Gebrauch gemacht, mit Hilfe Ihres Mobiltelefons zu bezahlen
(z.B. mit QR-Code, Zahlung durch Platzierung des Mobiltelefons vor einem entsprechenden Lesegerät, über eine App)? Wenn ja, wie häufig nutzen Sie diese Möglichkeit?
Basis: n = 520
Quelle: KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft / IFH Institut für Handelsforschung GmbH, 2014.
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Vorteile von Mobile Payment aus
Händlersicht
Möglichkeit für
Impulskäufe
Trend/Konkurrenzfähigkeit
Schnelle
Abwicklung/Zeitersparnis
Einfachheit
Kundenservice
Bargeldbestände
verringern
Vorhandene
Hardware/
Kein
Medienbruch
Quelle: IBI Research, Payment-Barometer - Fokusthema: Kontaktloses Bezahlen, 2015
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3 Fragen zu Mobile Payment
 Warum hat sich Mobile Payment noch nicht durchgesetzt?
 Warum sollten Händler Mobile Payment trotzdem anbieten?
 Warum sollten Konsumenten Mobile Payment trotzdem
nutzen?
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Zuletzt genutztes Zahlungsverfahren
Jeder vierte Online-Kauf im B2C-Bereich wird per PayPal bezahlt, ausgegebene
Beträge sind geringer als bei Rechnung und Kreditkarte.
Ausgabenanteil
PayPal
23,9
Rechnung
23,5
Lastschrift
21,9
Kreditkarte
25,2
16,5
16,6
Amazon Payments
4,3
Vorkasse
4,3
SOFORT Überweisung
Finanz-/Ratenkauf
16,3
2,5
1,0
23,4
Amazon Payments:
Heimwerken & Garten 11,7 %
2,3
4,2
SOFORT Überweisung:
Digitale Güter 6,3 %
Dienstleistungen 5,6 %
6,1
4,6
Nachnahme
0,6
Barzahlung bei Abholung
0,4
ClickandBuy
0,3
0,1
giropay
0,3
0,2
Prepaid-Karten
0,2
0,2
0,4
Finanz-/Ratenkauf:
Wohnen & Einrichten 4,5 %
FRAGE:
Welches Zahlungsverfahren haben Sie bei Ihrem letzten Online-Kauf eingesetzt?“ i.V.m. „Welche Art
von Produkten haben Sie bei Ihrem letzten Online-Kauf hauptsächlich erworben?
0,2
n = 2.040
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Genutzte Zahlungsverfahren
nach Endgerät
Bei Käufen über das Smartphone wird häufiger per PayPal bezahlt.
23,6
%
2
Rechnung
23,7
%
1
PayPal
22,1
%
23,
2%
2
3
Lastschrift
33,
9%1
17,
9%
3
Lastschrift PayPal Kreditkarte
22,1
%
2
26,7
%
1
19,8
%
3
Lastschrift Rechnung PayPal
56 ≤ n ≤ 1.888
FRAGE:
„Welches Zahlungsverfahren haben Sie bei Ihrem letzten Online-Kauf eingesetzt?“
i.V.m „Über welches Endgerät haben Sie Ihre letzte Online-Bestellung getätigt?“
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Mehrwerte von Mobile Payment
Substitution von Bargeld und Flexibilität sind die größten Vorteile aus
Konsumentensicht.
100 %
Ich benötige dann kein Kleingeld mehr.
68,0
Da ich mein Smartphone immer dabei und
griffbereit habe, habe ich auch jederzeit die
Möglichkeit einzukaufen.
67,0
Ich habe hiermit die Möglichkeit, auch
bequem im Ausland zu bezahlen.
50,3
Ich brauche dann keine Geldbörse mehr mit
mir zu führen.
Ich habe ein höheres Maß an Sicherheit als
bei Bargeld im Falle des Diebstahls.
Unabhängigkeit von
Geldbörse
47,1
Ich möchte mit der Zeit gehen und Neues
ausprobieren.
Der Bezahlvorgang über das Smartphone
geht für mich schneller als beim Bezahlen
mit Bargeld oder der EC- bzw. Kreditkarte.
(Klein-)
Geldersatz
45,1
43,3
39,0
n = 503
Quelle: ECC Köln in Zusammenarbeit mit PayPal – Mobile Payment am PoS, Köln, 2015.
Mobile Payment – Chance für den Handel? | 26.10.2015
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Wahrscheinliche Nutzungssituationen für
Mobile Payment
Bei Bezahlvorgängen an Automaten können sich Konsumenten mobiles
Bezahlen mit dem Smartphone vorstellen.
50 %
Bei Bezahlvorgängen an
Automaten
(Klein-)
Geldersatz
46,9
In öffentlichen
Verkehrsmitteln und Taxen
40,8
In Cafés,
Schnellrestaurants o. Ä.
Bei kleineren Einkäufen
31,4
„Ich brauche
weniger Bargeld.“
26,4
„Ich muss weniger
Bei Ausflügen
Unabhängigkeit
von Geldbörse
39,4
Auf Veranstaltungen
Beim Sport
„Geht schneller,
weil ich nicht nach
Kleingeld suchen
muss.“
32,4
26,8
Angst vor
Taschendieben
haben. Ich habe ja
weniger dabei.“
„Braucht man nicht noch
extra Geld. Handy ist eh
immer dabei.“
n = 503
Quelle: ECC Köln: Mobile Payment am PoS, Köln, 2015.
Mobile Payment – Chance für den Handel? | 26.10.2015
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Praxisbeispiel: PayPal Snackautomat
1. „PoS“ auswählen:
3. Kategorie wählen
PayPal App starten und im
Menüpunkt „Läden” den
gewünschten „PoS“ (hier
den Automaten)
auswählen.
Die bevorzugte Kategorie
auswählen: Entweder
“Snacks” oder “Drinks”.
2. Am „PoS“ einchecken:
Hierzu wird der PayPal-Button
am unteren Bildrand von links
nach rechts bewegt.
4. Produkt wählen
Das gewünschte Getränk
auswählen und auf den “Pay”
Button drücken, um zu bezahlen.
Quelle: http://mobilbranche.de/mobilbranche/wp-content/uploads/2015/06/Paypal-Automat-auf-der-Mobikon.jpg
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PayPal auf den M-Days 2014
Getränke mobil vorbestellen und mit dem eigenen Gesicht bezahlen
Mobile Payment – Chance für den Handel? | 26.10.2015
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Gründe gegen die Nutzung von M-Payment
Für Konsumenten sind ausreichend Bezahlmöglichkeiten vorhanden.
Außerdem bestehen Sicherheitsbedenken.
Für Kleinbeträge (bis 20 Euro) finde ich
Mobile Payment attraktiv – hier steht für
mich das bequeme und schnelle Bezahlen
im Vordergrund.
55%
Gesamt
68%
Ich würde die Möglichkeit zur Bezahlung mit
meinem Mobiltelefon nutzen, wenn die
Bezahlung bequem überall und immer
gleich funktionieren würde.
50%
70%
48%
Ich würde (häufiger) mit dem Mobiltelefon
bezahlen, wenn damit weitere
Vorteile/Services verbunden wären.
Ich würde die Möglichkeit, mit meinem
Mobiltelefon zu zahlen gern (häufiger)
nutzen, aber es gibt zu wenige Händler, die
diese Möglichkeit anbieten.
Nutzer
69%
33%
53%
Quelle: KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft / IFH Institut für Handelsforschung GmbH, 2014.
Basis: Gesamt 402  n  486
Nutzer 62  n  70
Mobile Payment – Chance für den Handel? | 26.10.2015
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Cross-Channel-Payment – Beispiel Yapital
Mobile Payment – Chance für den Handel? | 26.10.2015
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Mobile Services: Opentabs App
 App ist für Restaurants und
Sportarenen geeignet.
 Einfach am persönlichen
Sitzplatz einchecken und
bestellen.
 Essen und Getränke werden
bequem an den Platz gebracht.
Quelle: http://www.opentabs.de
Mobile Payment – Chance für den Handel? | 26.10.2015
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Was können wir für Sie tun?
Dipl.-Kff. Maria Klees
Projektmanagerin
IFH Köln
Tel +49 (0) 221 943607-77
[email protected]
E-Commerce-Center Köln
c/o IFH Institut für Handelsforschung GmbH
Dürener Str. 401b / 50858 Köln
T +49 (0) 221 / 94 36 07-70
F +49 (0) 221 / 94 36 07-79
[email protected]
www.ecckoeln.de
Mobile Payment – Chance für den Handel? | 26.10.2015
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Das Newsletter-Angebot des IFH Köln
Zum Newsletter-Angebot
des IFH Koeln:
www.ifhkoeln.de/News-Presse/IFH-Newsletterangebot.php
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