Dokumentation Fachtag Gemeinsam geht es besser Die Frühen Hilfen in Essen stellen sich vor 23.4.2015 12.00 – 16.30 Uhr Haus der Technik Hollestr.1 45127 Essen Veranstaltungsablauf Modera'on Ingrid Krüger Jugendhilfeplanung, Projektbeau ragte Kinderarmut Susanna Mertes Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen und Familienhebammen Begrüßung und fachlicher Input Anne e Berg Seite 4 Fachbereichsleitung des Jugendamtes Essen Soziales Netzwerk Frühe Hilfen – Wie arbeiten wir in Essen? Fik ve Fallbeispiele Seite 5 Umsetzung: Mitglieder des Netzwerkes Schwangerschaft und Geburt Pause auf dem „Markt der Möglichkeiten“ Seite 8 Vertrauensschutz im Kontext Früher Hilfen – Umgang mit dem Datenschutz Angela Smessaert Seite 10 Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ), Berlin Danksagung und Ausblick Seite 13 Impressum Seite 14 Anlagen - Teilnehmerliste - Fachlicher Input Annette Berg - Die PPP „Vertrauensschutz im Kontext Früher Hilfen – Umgang mit dem Datenschutz“ kann bei Bedarf bei Susanna Mertes angefordert werden. 2 Moderation Ingrid Krüger und Susanna Mertes 12.00 Uhr Check-in mit kleinem Imbiss 12.30 Uhr Begrüßung und fachlicher Input Anne e Berg Fachbereichsleitung des Jugendamtes Essen 12.45 Uhr Netzwerk Frühe Hilfen – Wie arbeiten wir in Essen? Fik ve Fallbeispiele Darstellung: Mitglieder des Netzwerkes Schwangerschaft und Geburt 13.45 Uhr Pause auf dem „Markt der Möglichkeiten“ 14.30 Uhr Vertrauensschutz im Kontext Früher Hilfen – Umgang mit dem Datenschutz Angela Smessaert Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ), Berlin 16.20 Uhr Ausblick 16.30 Uhr Danksagung 3 Begrüßung und fachlicher Input Anne e Berg, Fachbereichsleitung des Jugendamtes Essen Frau Berg begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Fachtag „Gemeinsam geht es besser - Die Frühen Hilfen in Essen stellen sich vor“ im Haus der Technik. Unterstützt durch eine PowerPoint-Präsentation stellt sie die „Bedeutung der Frühen Hilfen“ dar und würdigt die gute Kooperation und Netzwerkarbeit zu diesem Thema. Die gemeinsame Idee zur Veranstaltung, die im „Netzwerk Schwangerschaft und Geburt“ entwickelt wurde und der Blick auf die beteiligten Institutionen an den Marktständen zeigen die gebündelte Kraft, mit der alle gemeinsam auf dem Weg sind. Frau Berg verdeutlicht weiter die „Entwicklungsaufgaben von Kindern und Jugendlichen“ in den verschiedenen Altersstufen und erläutert dies anhand einer Grafik. Die Entwicklungsschritte, so Frau Berg, benötigen Rahmenbedingungen, Zeit und stetiges Einüben. Sie verweist insbesondere auf die Bedeutung der Präventionsketten. „Frühe Hilfen als Prävention und Kinderschutz“ stehen immer in einem sehr engen Zusammenhang. Frau Berg macht deutlich, dass es ein wichtiges Ziel ist, Kinder wirksam zu schützen und alles für eine gesunde Entwicklung der Kinder zu tun. Im Interesse der Kinder und Familien sollen so früh wie möglich Hilfestellungen angeboten werden und Kooperation und Vernetzung sichergestellt werden. Weitere hierzu erforderliche Angebote sollen entwickelt, ausgebaut und gemeinsam umgesetzt werden. Als ein Leitziel des Jugendamtes der Stadt Essen führt sie an: „Wir unterstützen sicheres, gelingendes Aufwachsen, fördern die Entwicklung hin zu einer selbstbestimmten Persönlichkeit und streben Chancengerechtigkeit an. Dabei nehmen wir alle Kinder und Jugendlichen in den Blick.“ 4 Netzwerk Frühe Hilfen – Wie arbeiten wir in Essen? Fik ve Fallbeispiele Darstellung: Mitglieder des Netzwerkes Schwangerschaft und Geburt „Monika“ bei der Schwangerenkonfliktberatungsstelle Hanna Brandenburg und Gaby Hess, Evangelische Beratungsstelle für Schwangerschaft, Familie und Sexualität Das Netzwerk Schwangerschaft und Geburt hat sich auf Initiative des Jugendamtes der Stadt Essen am 29.08.2014 zu einer ersten Sitzung in der Katholischen Familienbildungsstätte zusammengefunden. Die Mitglieder des Netzwerkes setzen sich zusammen aus den fünf Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, den drei Anbietern der Familienbildungsstätten, drei Erziehungsberatungsstellen, vier Essener Kliniken, wellcome, VAMV OV-Essen, Suchthilfe direkt, Bella Donna, Kinderschutzbund, Gesundheitsamt und dem Jugendamt. Die Geschäftsführung dieses Netzwerkes liegt bei der Netzwerkkoordinatorin für die Frühen Hilfen und Familienhebammen, Susanna Mertes im Jugendamt. Aus diesem großen Kreis der Akteure im Bereich der Frühen Hilfen in Essen, wurde die Idee entwickelt, die so zahlreichen und unterschiedlichen Angebote der Frühen Hilfen, die es bereits in Essen gibt, einem breiten Publikum vorzustellen. In einer Vorbereitungsrunde für die Veranstaltung wurden zwei Fallbeispiele erdacht, die die Möglichkeit für sehr viele Anbieter geben sollte, ihre Arbeit vorzustellen und darzustellen, wie die Zusammenarbeit institutionsübergreifend schon funktioniert. Tatsächlich würde diese ganze Bandbreite natürlich nicht auf eine Hilfesuchende in dieser geballten Form zukommen. 5 1. Fallbeispiel: „Monika Werder“ ist 17 Jahre alt und im 2.Ausbildungsjahr als Friseurin. An einem Mittwochnachmittag schickt ihre Chefin sie ins Krankenhaus, da Monika im Salon erneut über Schmerzen im Unterbauch und heftige Übelkeit klagte. Es folgte die Notaufnahme, Abklärung in der Abteilung Inneres, dann Abklärung in der Gynäkologischen Abteilung. Es wird festgestellt, dass sie in der 8. Schwangerschaftswoche ist. Wo kann sie jetzt Hilfe und Unterstützung bekommen? Die Moderatorinnen Ingrid Krüger und Susanna Mertes führen die Zuschauer und „Monika“ gemeinsam durch die Angebote der Frühen Hilfen in Essen. Die Kolleginnen präsentieren ihr Unterstützungsangebot im Plenum und stehen anschließend auch beim Markt der Möglichkeiten für persönliche Gespräche und weitere Informationen für das Publikum zur Verfügung. 6 2. Fallbeispiel: Frau Schubert ist 39 Jahre alt und ist in der 20. Woche schwanger. Die Gynäkologin hat zu einer Pränataldiagnostik geraten. Die Eheleute Schubert sind seit 12 Jahren verheiratet. Sie leben in gesicherten Verhältnissen. Beide gehen einer beruflichen Tätigkeit nach. Das Ehepaar wünscht sich seit Jahren ein Kind, beide haben wenig Erfahrung im Umgang mit Säuglingen. Frau Schubert geht in die Klinik zur Diagnostik. Bei der Pränataldiagnostik kommt es zu einem Befund. Frau Schubert gilt als Spätgebärende. Wo kann sie Hilfe und Unterstützung bekommen? 7 Der Markt der Möglichkeiten An insgesamt 19 Marktständen kann sich das Fachpublikum in der Pause intensiver informieren, austauschen, Kontakte knüpfen und mit den Kolleginnen und Kollegen persönlich ins Gespräch kommen. Dieses Angebot findet großen Anklang. Die beteiligten Aussteller sind: Sicherer Start – Chancen geben Baby- Besuch- Team Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Essen –Mitte e.V. – teen+baby Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Essen-Mitte e.V. - elternHaus Ärztliche Beratungsstelle e.V.: Schreikindambulanz Deutscher Kinderschutzbund e.V.: Gesunder Auftakt und Kinderschutzzentrum Elternberatung „Frühstart/Bunter Kreis am Universitätsklinikum Essen wellcome Essen Jugendamt Essen, Allgemeiner Sozialdienst Jugendamt Essen, Pflegekinderdienst Familienbildung in Essen Suchthilfe Direkt gGmbH Essen Familienpunkt Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) – Ortsverband Essen Gemeinsame Stände sind vertreten für die Erziehungsberatungsstellen in Essen mit KollegInnen vom • Diakoniewerk • Jugendpsychologischen Institut • Kinderschutzbund • Caritasverband • Impulse e.V. Familienbildung in Essen • mit Vertretern der/des • Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Essen (AWO) • Katholische Familienbildungsstätte • Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet e.V. (VKJ) 8 und die Schwangerenberatungsstellen in Essen • • • • • AWO Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus AWO Beratungsstelle in der Universitäts-Frauenklinik Schwangerenberatung SKF Essen - Mitte e.V. Evangelische Beratungsstelle für Schwangerschaft, Familie und Sexualität donum vitae, die Schwangerenkonfliktberatungsstelle 9 Vertrauensschutz im Kontext Früher Hilfen – Umgang mit dem Datenschutz Angela Smessaert, Arbeitsgemeinscha für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ), Berlin Frau Angela Smessaert ist im Bereich der Jugendhilfe und des Jugendhilferechts sehr aktiv und ist • • • • Vorstandsvorsitzende des Berliner Rechtshilfefonds Jugendhilfe e.V. Wissenschaftliche Referentin der Arbeitsgemeinschaft für Kinder –und Jugendhilfe (AGJ) Freiberufliche Vortragstätigkeit und Gutachtenerstellung zu Fragen des Kinder- und Jugendhilferechts aber auch Buchautorin und hat gemeinsam mit Johannes Münder das Buch „Frühe Hilfen und Datenschutz“ verfasst. Zum Fachtag der Frühen Hilfen in Essen konnten wir sie mit ihrem Vortag „Vertrauensschutz im Kontext Früher Hilfen – Umgang mit dem Datenschutz“ gewinnen. Frau Smessaert stellt zunächst die zugrunde liegenden Gedanken von Datenschutz und Kinderschutz dar. Diese beinhalten die rechtliche Grundlage für den Kinderschutz und die Idee des Datenschutzes, nämlich: Schutz der Vertrauensbeziehungen beim Helfen. Diese Aussage unterstreicht Frau Smessaert mit der Aussage „…nicht „Kinderschutz geht vor Datenschutz“, sondern „Kinderschutz braucht Datenschutz““. 10 Weiter geht Frau Smessaert auf die Rolle der Frühen Hilfen im Kinderschutz ein und stellt heraus, dass es für die unterschiedlichen Akteure der Frühen Hilfen im Kinder- und Datenschutz auch verschiedene Datenschutzbestimmungen gibt. "Während für Berufsgeheimnisträger (z.B. ÄrztInnen, Hebammen, staatlich anerkannte SozialarbeiterInnen oder SozialpädagogInnen) insbesondere die strafrechtliche Schweigepflicht aus § 203 StGB bedeutsam ist, richtet sich die Befugnis zur Datenweitergabe innerhalb der Kinder-und Jugendhilfe insbesondere nach §§ 64, 65 SGB VIII." 11 "Die Bedeutung des § 34 StGB (Rechtfertigender Notstand) bzw. seine konkrete Ausformung in § 4 KGG (Beratung und Übermittlung von Informationen durch Geheimnisträger bei Kindeswohlgefährdung) wird von ihr ausführlich in ihrer Wichtigkeit herausgearbeitet. Sie verweist auch auf die „Einschätzungshilfe“ des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF) als Unterstützung bei der Arbeit. 12 Besonders betont sie als Lösung den "Königsweg" für alle: Die Einholung einer Einwilligung der Betroffenen in die Datenweitergabe. ! 13 Danksagung und Ausblick Liebe Gäste, wir sind am Ende des ersten Fachtages Frühe Hilfen angelangt. Wir wünschen uns, dass Sie viele Informationen und Anregungen für Ihre Arbeit mitnehmen konnten oder vielleicht sogar auch neue Ideen für eine bessere Vernetzung und Projekte entwickeln können. Gern bin ich bereit, Ihre weiteren Planungen zu unterstützen. Die Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen wird Ende dieses Jahres auslaufen. Ab dem nächsten Jahr wird es Fördergelder aus einem Bundesfond geben. Über die genauen Fördervoraussetzungen beschließen aktuell die Kollegen und Kolleginnen bei Bund und Land und wir hoffen auf eine Information im Herbst dieses Jahres. Als kleinen Ausblick für die Zukunft möchte ich Sie noch informieren, dass die Entwicklung der Online-Datenbank für die Frühen Hilfen durch das Land NRW gut voran kommt und ich die Stadt Essen für die Pilotphase im Sommer dieses Jahres angemeldet habe. Sobald es neue Entwicklungen gibt, werde ich Sie informieren. Wir werden in Essen insbesondere auch den Fokus auf Kinder psychisch kranker Eltern richten und hierzu stadtweit in den Austausch gehen. Vorankündigung - Save the date/aktualisiert Datum: Montag, 19. Oktober 2015 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr, im Haus der Technik Fachtag zum Thema: Referent: „Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder – Gemeinsame Wege zur Unterstützung finden!“ -Modelle der PräventionDr. Hipp, Arzt für Neurologie und Psychiatrie Zum Schluss möchten wir uns noch bedanken. Dank an die Kolleginnen und Kollegen, die heute hier auf der Bühne mitgewirkt haben, besonders an unsere kleine Planungsgruppe mit Frau Hess, Frau Noll und Frau Brandenburg, die so lebhaft die Vorteile der Netzwerkarbeit dargestellt haben und Dank an unsere Kolleginnen aus der Fachgruppe, ohne deren Unterstützung auch die ganze Vorbereitung des Fachtages so gut nicht möglich gewesen wäre. Ingrid Krüger und Susanna Mertes 14 Impressum Herausgeber: Redak on: Fotos: Stadt Essen Jugendamt Kinder-und Familienbüro I. Hagen 26 (Haus am Theater) Susanna Mertes Ingrid Krüger Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen und Jugendhilfeplanung, ProjektbeauTrage Familienhebammen Kinderarmut Telefon: 0201– 88 51136 Fax: 0201– 88 51055 E-Mail: [email protected] Saskia Langhanke, Vera Senkbeil, Peter Herzogenrath, Jugendamt 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Name Ainalidou Anbarpinar Außem Vorname Dimitra Houria Barbara Baecker Bahrke Barczat Eva Heike Franca Becker Theresa JA Becker Beckmann Anne JAPflegekinderdienst Caritas Behrens Berg Bialas Birgit Annette Iona Gesundheitsamt JA Uniklinikum Birkemeyer Karin Bluhm Carsten JA Boehnisch Boertz Boettcher Brandenburg Breuer Ira Anke Hanna Astrid JA SKF Essen Sicherer Start Ev. Schwangerenb. BaBe Burdack Barbara JA Rita Beata Christina Caritas Sicherer Start DKSB Kerstin JA-ASD CammannKarpa Cherubin Daxberger DittmannBartos Institution E-Mail [email protected] BaBe Sicherer Start Studentenwerk E/DU BaBe [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] 16 Dreyer Stephanie Fröbel-Gruppe [email protected] Ducree Ute JA [email protected] Elbers Endruschat Birgit Karlheinz LG Essen JHA Essen Engemann Erl Dorothee Dana SKF-Essen Faust Katharina FamZ St.Clemens [email protected] Flügel Werner JA [email protected] Glaubitz Dorothea JA Gnoza Götte Gräbner Hallmann Sabine Valentina Nadine Regina JA AWO SKF-Essen JHA [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] JA [email protected] AWO JA [email protected] Hartmann [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Hartung Heil Lüke Heinemann Hellmann Hepp Yvonne Angela Sylke Lisa Annette FamZ Augustinus Ev.Schwangerenb. Hepp Anette Ev. Schwangerenb. [email protected] Herich Anke AWO [email protected] Hess Heyd Hofemeister Gabriele Monika Birgit Ev. Schwangerenb. VKJ JA [email protected] [email protected] JA [email protected] Holtkamp [email protected] [email protected] 17 Ev. Frauenhilfe Essen DKSB Jobs Kalvelis Rita Ute [email protected] [email protected] Kantelberg Keil Susanne Martina JA-ASD Kiwitt Kleinert Kerstin Kerstin JA BaBe Klören Kohaus Sebastian JA FFC Stiftung Könen König Michael Petra JA Ev. Schwangerenb. Körner Helga JA [email protected] Krüger Ingrid JA [email protected] Krüger Kruse Kuhn Sybille Gisela Jutta JA Fröbel-Gruppe SKF [email protected] Kühn Andreas Kath.Familienb. [email protected] Kuhnke Pia FamZ St. Mariä H. [email protected] Kuszynski Laimann Inga Jessica AWO DKSB [email protected] Langhanke Saskia JA [email protected] Leven Marianne Diakonie [email protected] Mackowiak Mandrysch MarkströmHanz Melanie AWO SKF [email protected] Asa Sicherer Start [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] 18 Martini Marita Mathew Merin Susan McIllroy-Earp Eleny Mertes Susanna Mobers Möhlmann, Dr. MüllerEschenbach Nelle Nießen Nussmann Obsiadly Omuvi Rahmann Reekers Reimann Rosenthal RotthäuserBerse Rudolf Rüth-Henkel Sager Sahlmen Salburg Schmidt SchmidtTroschke Schmieder Schmitz Jenna Maria Magdalena Florence Annette Astrid Gerburg Manfred Heidelotte Tanja Silke Jeanette Monika SPD Ratsfraktion Bochum [email protected] AWO [email protected] JA [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Job-Center JA BaBe JA-ASD wellcome [email protected] [email protected] JA-ASD Kita Himmelszelt Bunter Kreis Sicherer Start [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] JA [email protected] BaBe Ja Bunter Kreis [email protected] [email protected] JA [email protected] Nina Gabriele Nicola Gesundheitsamt Stadt Oberhausen [email protected] [email protected] [email protected] Schramm Schröder Schroer Erika Beate Jürgen Studentenwerk E/DU belladonna JA [email protected] [email protected] [email protected] Schwark Katharina BDKJ Stadtverband Essen [email protected] 19 Selg Senkbeil Settels Sperling Stabenow Stiewe Struck SürücüGebhardt Tax Eva Vera Werner Susanne Esther Kerstin Petra JA JA JA AWO Computainer Stadt Bottrop Kita Zweckverband [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Perihan Michelle AWO Computainer [email protected] ten Thije Toppat Uelsmann van den Boom VinkenflügelLaudien von Bargen Vossbrink Wahlich Weber Daniela Cornelia Annette JA FamZ Bochold Stadt Duisburg donum vitae [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Jutta JA donum vitae donum vitae Kita ABC Siedlung Weber Weed Weise Weiß Wendler Wiening Willwerth Winter Wolf WolowskiHassel Zimmermann ZipsZimmermann Ziyansiz Andrea Sabine Natalie Christiane Miriam Ulrike [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] JAPflegekinderdienst wellcome Diakonie AWO [email protected] [email protected] JAPflegekinderdienst Susanne Michaela Sabine KiFaZ BlauerElefant FamZ Vogelheim JA [email protected] [email protected] [email protected] Ulrike Birgitta Stadt CastropRauxel KiKra [email protected] [email protected] Jürgen Aysel AWO AWO [email protected] [email protected] 20
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