INSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG, BILDUNG UND BERATUNG - ISFBB e.V. INSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG, BILDUNG UND BERATUNG e.V. Die Mitarbeiter/innen Birgit Mair Dipl.-Sozialwirtin (Univ.) Projektleitung, Referentin Joanna Maxellon M.A. Philosophie (Univ.) Dokumentarfilmerin Harald Jantschke Dipl. Medienkünstler (Univ.), Sozialwissenschaftler Ralph Dobratz Studienrat, Master of Multimedia Didaktik, Grafiker Vorstandsvorsitzender: Max Gnugesser-Mair Diplom-Psychologe, Supervisor und Lehrtherapeut DGSF, Psychologischer Psychotherapeut KONTAKT Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V. Hammerstr. 13 90482 Nürnberg Deutschland Telefon/Fax: +49 (0) 911 / 300 25 24 E-Mail: isfbb web.de Homepage: www.isfbb.de @ Holocaust-Überlebender Josef Jakubowicz im Gespräch mit Teilnehmer/innen eines ISFBB-Seminars Sie können unsere Arbeit mit Ihrer Spende unterstützen: ISFBB e.V. Stichwort Spende Konto-Nr. 88 93 000 Bank für Sozialwirtschaft München BLZ 700 205 00 Bildung gegen Rechtsextremismus Seminare Vorträge Ausstellung Beratung Das Nürnberger Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V. führte seit seiner Gründung im Jahr 2004 über hundert Bildungsprojekte gegen Rechtsextremismus durch. Gerne kommen wir auch in Ihre Einrichtung. Beratung und Coaching zum Umgang mit Rechtsextremisten Vermittlung von Handlungskonzepten zum Umgang mit Rechtsextremisten für Kommunen, Beschäftigte in der Jugendarbeit sowie Eltern und Lehrkräfte (Preise nach Anfrage) Unsere Angebote 2008/2009: Zeitzeugenbegegnungen mit Holocaust-Überlebenden Rechtsextremismus – Erscheinungsformen und Gegenstrategien Seminare und Vorträge Rechtsextremismus in Bayern: Ein multimedialer Überblick Neonazis erkennen: Lifestyle, Symbole, Codes, Musik und Medien von Rechtsextremen Neuere Strategien neonazistischer Parteien zum Anwerben Jugendlicher Argumentationstraining gegen Stammtischparolen: Kommunikationstraining Nationalsozialismus, Holocaust, System der nationalsozialistischen Lager Geschichte Sinti und Roma, Geschichte der Juden Organisation und Durchführung von Besuchen ehemaliger Konzentrationslager Wir begleiten Überlebende von Konzentrationslagern zu einem Vortrag in Ihrer Einrichtung. Gerne bereiten wir Jugendliche inhaltlich auf die Begegnung vor (Themen nach Absprache mit der Lehrkraft). Wir kooperieren mit folgenden Zeitzeugen: Franz Rosenbach (geb. 1927, überlebte als Sinto u.a. die Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Mittelbau-Dora) Ernst Grube (geb. 1935, überlebte als jüdisches Kind das KZ Theresienstadt) Josef Jakubowicz (geb. 1925, überlebte als in Auschwitz/Oswiecim geborener Jude u.a. die Konzentrationslager Groß-Rosen, Flossenbürg und Bergen-Belsen) Kosten für ein Zeitzeugengespräch: 300 plus Fahrtkosten und Verpflegung Kosten: Vortrag (1,5 Stunden) 200 plus Fahrtkosten Seminar (6 Stunden) 550 ¤plus Fahrtkosten Franz Rosenbach mit seiner Mutter Cäcilie (1937) Wander-Ausstellung über einen Nürnberger Holocaust-Überlebenden Josef Jakubowicz wurde 1925 in Oswiecim (Auschwitz) geboren und überlebte als Jude elf Zwangsarbeits- und Konzentrationslager. Die Ausstellung besteht aus 12 Tafeln (à 100 x 70 cm), Filmen und einem Lied über den Zeitzeugen. Buch zur Ausstellung: Birgit Mair, Überlebensberichte von Josef Jakubowicz – Eine biographische Analyse, 2006, 192 Seiten (Buch-Bestellung über: www.isfbb.de) Kosten: Innerhalb Nürnbergs 100 . Die Ausstellung wird vom Kulturund vom Sozialreferat der Stadt Nürnberg bezuschusst! Außerhalb Nürnbergs: 500 zuzüglich Transport und Versicherungen.
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