,,,tr Uo E o L o o o = I § f, o o 5 t, o T I § t! ! üä1tr§§XM Liebe Eltern Papiersammlung / Papierkasse Seit Jahrzehnten sammeln in unserer Gemeinde die Schüler Ihr Altpapier ein. Bei den jährlich viermal stattfindenden Sammlungen kamen so bis zu 60 Tonnen zusammen. Mit den Angeboten der vielen Entsorgungsmöglichkeiten der Recyclingfirmen ist die Gesamtmenge etwas zurückgegangen. Als vor einem lahr die Oberstufe nach Schöftland gezügelt wurde, beschlossen wil die traditionelle Papiersammlung mit den 4. - 6. Klässlern und der Hilfe des Bauamtes fortzuführen. Warum? Die Gemeinde führt für die Schule ein sogenanntes Papierkassenkonto. Auf dieses Konto kommen pro gesammeltes Kilogramm Papier B Rappen. Dieser Ertrag ermöglicht der Schule Reisen, Lager, Exkursionen und kleinere Anschaffungen zu machen, welche sonst nur in beschränktem Masse möglich wären. So unternahmen im Frühsommer die 4. - 6" Klässler eine dreitägige Schulreise, die ganze Schule konnte das Technorama in Winterthur besuchen oder wir organisierten einen Schneetag im Sörenberg um nur einige Beispiele zu nennen, Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich so selbst mit ihren eigenen Händen einen Beitrag und können so erleben, woher das Geld kommt, Ebenso erleben sie die Wiederverwertung von Altpapier in einer Zeit, in der immer noch Allzuvieles einfach weggeworfen wird, Wir sind also weiter für Sie da, das nächste Mal am Montag, 30, November 2O15! I I Zu Besuch Textiles Werken und Bildnerisches Gestalten 4. und 5. Klässler üben das Handnähen. Überwindungsstich und Matratzenstich. Es entstehen kleine Plüsch- und Faserpelz-Elche-.'Die Geschichte von König Elch, rundet die Arbeit ab, Er wurde König weil er den Waldtieren half, indem er sie zum Selberdenken a n hielt. Projekt aus dem Unterricht Bildnerisches Gestalten I A, Huber Kindergarten Kennen sie die Geschichte der Dorfbewohner von waldau am Fluss? Den Männer und Frauen, die, so scheint es, in friedlichem Nebeneinander ihrem Beruf und Tagwerk nachgehen? Aber eben, nicht nur der Fluss trennt die beiden Dorfhälften. Auch Missgunst und Streitsucht lassen die Erwachsenen immer wieder aneinander geraten. Und, wen wundert's, die Kinder tun es ihnen gleich und zanken sich, wo sie nur können. Eines Nachts, bei Wind und Sturm, fällt die Brücke zwischen Ost und West in sich zusammen. Endlich Ruhe vor den Anderen, denken beide seiten. Anfangs klappt alles bestens. Bis dem Schmied seine, im Kamin zum Trocknen aufgehängten Stiefel ins Feuer falien und er den Schuhmacher von der anderen Flussseite bräuchte. Dieser verletzt sich beim Hämmern sosehr, dass er den Doktor von der anderen Seite bräuchte. Diesem reissen beim gebückten Verarzten aber die Hosen, sodass er den Schneider von der anderen Seite bräuchte, Sie merken sofort, die Waldauer müssen sich etwas einfallen lassen. Zuerst versuchen sie, per Boot zueinander zu finden. Doch das endet in einem kühlen Flussbad, Eine neue Brücke muss her. Und die ist dank der Mithilfe Aller bald gebaut. Dies ist der Anfang einer neuen Dorfgemeinschaft, die forlan, neben kleinen Misstönen, in gegenseitlger Grossherzigkeit zusammenleben will. Und es auch kann und macht. Neben der Botschaft, auch unter uns Friedfertigkeit und Toleranz walten zu lassen, bietet sich die Gelegenheit, die zahlreich angesie delten Handwerker zu besuchen. Der Anfang machte der Huf schmied Josy Tomek auf den Hof von Familie Hunziker; Haberberg - ein Erlebnis! Und die geschenkten Ponyhufeisen haben wir alle richtig aufgehängt: Mit der Öffnung nach oben, damit das Glück nicht herausfällt! Zückerli aus dem Schulalltag Schnellster Ruedertaler Bereits ist wieder ein Jahr vorbei und viele fiebern auf den Wettkampf um die schnellsten Ruedertaler hin. Alle sind wieder ein Jährchen älter und können in einer neuen Kategorie oder als Altere nochmals in der gleichen Kategorie starten. Wer wird wohl dieses Jahr gewinnen? Bei den Kleineren ist das Resultat völlig offen, vielleicht auch nicht so wichtig, Hauptsache man ist dabei. Bei den Grösseren bedeutet der Rang schon mehr,., Nun, ein Medaillenplatz, ein Platz auf dem Podium wäre wohl für alle ein schönes Erlebnis und vom Vierten spricht man eben kaum noch. Nach kürzerem oder längerem Einlaufen war es dann um 18 Uhr soweit, die Kindergärtler gingen an den Start und kämpften gegen die Zeit. Oft warfürdie Jüngsten bereits das Beibehalten der Laufbahn nicht ganz so einfach. Während die jüngeren Jahrgänge über 60 m liefen, mussten die grösseren B0 m zurücklegen. Eltern, Kameraden und,,Fans" feuerten ihre Favoriten lautstark an. Vor der Rangverkündigung und Medailllenvergabe konnte man sich im von der Schulpflege mit grossem Einsatz geführten Beizll stärken. Sporttag der Ruedertaler Schulen Wie bereits den ganzen Sommer, schien die Sonne auch an diesem Tag. Zum ersten Mal traten unsere Kids vom Kindergarten bis zur 6. Klasse zum UBS-Kids-Cup an. Dieser besteht aus einem Dreikampf mit 60 m Lauf, Ballweitwurf und Weitsprung. Während dem Kindergärtler und 1./2. Klässler noch Probleme mit der Wurf-, Lauf- oder Sprungtechnik hatten, entwickelte sich bei den Grösseren ein Wetteifern um Zehntestelsekunden und Zentimeter. Gegen Ende des Morgens standen die Sieger jedes Jahrganges fest, der Drucker spuckte die Ranglisten aus und die Diplome für die Ehrenränge wurden geschrieben. Am Nachmittag duellierten sich Schlossrueder und Schmiedrueder Schüler noch in einem Brennball-, sowie einem Schnurballturnier. Auch hier wurde um Bälle und Punkte gefightet bis pünktlich um 15,00 Uhr die Rangverkündigung vom Leichtathletikmorgen und Spielnachmittag stattfinden konnte. Bummel Unter besten Wetterbedingungen machte sich die gesamte Schule Schlossrued nach der 10 Uhr Pause auf den Weg. Das Ziel unserer rund 50 Schüler, Schülerinnen und Kindergartenkinder, angeführt durch die Lehrpersonen war das Waldhaus Schöftland. Der gemütliche Spaziergang war für alle gut zu bewältigen und so blieb noch viel Energie zum Spielen, Toben, Lachen und Rennen. Die Kinder beanspruchten den Wald, fochten Schlachten aus und hatten dabei jede Menge Spass. Einzig das noch anhaltende .,Feuerverbot" veränderte das Walderlebnis im Vergleich zu anderen Jahren. Gehört doch eigentlich die grebratene Wurst zu den Highlights eines solchen Ausfluges. Der Rückweg wurde wiederum zu einem kurzweiligen Bummel, der bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen zügig zurück gelegt wurde. Kurzinfos Mittagstisch Auch in diesem Schuljahr profitieren unsere Schülerinnen und Schüler am Donnerstag vom Schlossrueder Mittagstisch im Kindergalten. Bitte beachten Sie, dass der Mittagtisch ab dem Schuljahr 2A76/17 nicht mehr am Donnerstag, sondern voraussichtlich am DIEN§TAG stattfinden wird. Bei Krankheit oder Unfall Ihres Kindes bitten wir 5ie, dies sofort telefonisch mitzuteilen. Sollten Sie die Lehrperson nicht erreichen, rufen Sie die Nummer 06272t 2476 (Lehrerzimmer) resp. 06272t 28 02 (Kindergarten) an. Wir bitten die Eltern um rechtzeitigen Bescheid, da wir uns sonst Sorgen überden Verbleib des Kindes machen. Ferienplan 2Ot5/zOtG - L4. Feb. L6 Sportferien 16 30. Jan. Sommeferien 16 01. Juli - 07. Auqust 16 Weihnachtsferien 16/ L7 24. Dez.L6 - 08. Jan, 17 08. Aoril - 23. L7 Eaählnacht 3. - 6. Primar 18. Dezember Weihnachtsmorgen März 2016 Schneetag mit Kindergarten und Schule weitere Informationen und I{ews finden Sie jederzeit unter www.schule-sch lossrued.ch
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