pdf, 4.79 MB - Raaba

Amtliche Mitteilung
Ausgabe 2/2015
gemeindeLeben
Aktuelles aus der Marktgemeinde
raaba-grambach
Im Mai die Blüten sich entfalten und das Gefühl ist kaum zu halten;
Der Wonnemonat bringt viel Freud‘, denn bis zum Sommer ist‘s noch weit.
Informationen zur
Landtagswahl 2015
Seite 6
Freiwillige
Feuerwehr
Grambach
Seite 15
Jubilare –
die Marktgemeinde
gratuliert
Seite 23
Marktgemeinde Raaba-Grambach
Liebe
Gemeindebürgerinnen,
liebe Gemeindebürger,
liebe Jugend!
Am 17. April hat die konstituierende Sitzung
der neuen Gemeinde Raaba-Grambach stattgefunden bei der es zur Angelobung der 21
Gemeinderatsmitglieder, der Wahl der fünf
Vorstandsmitglieder und der Festsetzung der
Zahl der Ausschüsse und Ausschussmitglieder
gekommen ist. Ich möchte Ihnen, liebe BürgerInnen, liebe Jugend, den neuen Gemeinderat
vorstellen und Sie über die Zusammensetzung
der Ausschüsse und die wichtigsten Beschlüsse
unserer ersten, am 6. Mai 2015 abgehaltenen Gemeinderatssitzung informieren!
Wahlergebnis, als Auftrag an, unsere Gemeinde
weiterhin positiv zu gestalten.
Ein umfassender Hochwasserschutz, die Realisierung einer Unterführung der Bahnkreuzung
in der Josef-Krainer-Straße sowie der Bau eines
neuen Sportzentrums sind zentrale Projekte, die
es umzusetzen gilt!
Ich bedanke mich bei Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen und sehe das hervorragende
Ihr Bürgermeister
Karl Mayrhold
Ich freue mich auf eine produktive Zusammenarbeit im neuen Team!
Im Folgenden die personelle Zusammensetzung des neuen Gemeinderates
Karl Mayrhold, BürgermeisterSPÖ
Ing. Robert SommersguterSPÖ
DI Dr. Peter Gspaltl, 1. VizebürgermeisterSPÖ
Ing. Lukas HöllerSPÖ
Adolf Kohlbacher, 2. VizebürgermeisterÖVP
Josef GanglSPÖ
Werner Müller, GemeindekassierSPÖ
Ewald DraxlerSPÖ
KomR Richard Milla, VorstandsmitgliedÖVP
Ing. Peter Markus SixlÖVP
Anton PichlerÖVP
August KrivecSPÖ
Claudia RaffaltÖVP
Siegfried GanglSPÖ
Friedrich LedineggÖVP
Claudia HöllerSPÖ
Peter MaierÖVP
Udo HebesbergerSPÖ
Stella HudovernikFPÖ
Rene EggerSPÖ
Ing. Claudia RaunerGRÜNE
2
Ausgabe 2/2015
L Vom Gemeinderat wurden
folgende Ausschüsse festgelegt
•Prüfungsausschuss
•Schulausschuss
• Bau-, Raumordnung-, Verkehr- und Sport
• Umwelt und Soziales
•Personal und Verwaltung
•Kultur, Gesundheit und Generationen
1.Reihe v.l.n.r. : Claudia Raffalt (ÖVP), Peter Maier (ÖVP), Claudia Höller
(SPÖ), DI Dr. Peter Gspaltl (1. Vizebürgermeister, SPÖ), Udo Hebesberger
(SPÖ), Bezirkskauptmann DDr. Burkhard Thierrichter, Bürgermeister
Karl Mayrhold (SPÖ), Siegfried Gangl (SPÖ), August Krivec (SPÖ),
Ewald Draxler (SPÖ)
2. Reihe v.l.n.r.: Stella Hudovernik (FPÖ), Anton Pichler (ÖVP), Friedrich
Ledinegg (ÖVP), Adolf Kohlbacher (2. Vizebürgermeister, ÖVP), Ing.
Claudia Rauner, Ing. Peter Sixl (ÖVP), BM Ing. Robert Sommersguter
(SPÖ), Werner Müller (Gemeindekassier, SPÖ), KoR Richard Milla
(Vorstandsmitglied, ÖVP), Rene Egger (SPÖ), Ing. Lukas Höller ( SPÖ),
Josef Gangl (SPÖ, nicht am Foto)
Aus dem Gemeinderat
vom 6. Mai 2015
L NEUE Parteienverkehrszeiten
ab 1. Juli 2015
Beginnend 1. Juli 2015 werden die Parteienverkehrszeiten harmonisiert und gelten sowohl für
die Bürgerservicestelle Raaba als auch für die
Bürgerservicestelle Grambach folgende Servicezeiten:
Montag:
8.00 bis 12.00 Uhr
Dienstag:
7.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch:
10.00 bis 18.00 Uhr
(durchlaufend)
Donnerstag:
kein Parteienverkehr
Freitag:
8.00 bis 13.00 Uhr
L Sozialförderungen
(Neuregelung ab sofort
bis 31. Dezember 2015)
Geburten
Jedes neugeborene Kind mit Hauptwohnsitz in
der Marktgemeinde Raaba-Grambach erhält
einmalig Gutscheine in Höhe von Euro 200,–.
Schul- und Ferienveranstaltungen, Sprachaufenthalt, Schüleraustausch
Gefördert werden Schulveranstaltungen wie
Projekt-, Wintersport-, Sommersportwochen
bzw. -tage, Sprach- oder Schüleraustauschreisen sowie Ferienveranstaltungen und Fortbildungskurse in den Ferien im Ausmaß von max.
drei Förderungen je Kind und Kalenderjahr in
der Höhe von 50 Prozent der in Form von Zahlungs- und Teilnahmebestätigung nachgewiesenen Kosten bis zu einer Maximalförderung von
je Euro 100,–.
Mitgliedsbeiträge Sport- und Kulturvereine
Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen,
für GemeindebürgerInnen bis zum 18. Geburtstag die Förderung von max. zwei Jahresmitgliedsbeiträgen je Kalenderjahr bei Sport- oder
Kulturvereinen zu fördern.
Die Förderung beträgt 50 Prozent der nachgewiesenen Kosten, jedoch max. Euro 50,– je
Verein. Die Förderung wird gegen Vorlage der
Zahlungsbestätigung ausbezahlt.
3
Marktgemeinde Raaba-Grambach
Mehrkindermäßigung Ganztagsschule, Kindergarten und Kinderkrippe
Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen,
20 Prozent vom Beitrag der Ganztagsschule, des
Kindergartens und der Kinderkrippe für jedes
weitere Kind zu fördern. Diese Förderung gilt
nicht für den Saisonbetrieb in den Sommerferien.
Fahrsicherheitstraining
Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen
das Fahrsicherheitstraining von GemeindebürgerInnen bis zum 24. Lebensjahr mit Euro 160,–/
pauschal zu fördern.
Bei Anmeldung über die Gemeinde wird das
Training zur Gänze gefördert.
L Förderung Baumaßnahmen
(ab sofort bis 31. Dezember 2015)
Thermische Solaranlagen
Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen,
Thermische Solaranlagen für Wohnbauten im
Ausmaß von 6 m² bis max. 16 m² Aperaturfläche
in Höhe von Euro 50,–/m² zu fördern.
Zusätzlich werden teilsolare Raumheizungen
mit einem Sockelbetrag von Euro 300,– gefördert.
Photovoltaikanlagen
Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen,
Photovoltaikanlagen von 2 kWp bis max. 6 kWp
zurechenbare, erreichte Leistungen in Höhe von
Euro 200,–/kWp zu fördern.
Moderne Holzheizungen
Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen,
moderne Holzheizungen, welche außerhalb des
Fernwärmeanschlussbereiches liegen, in Höhe
von Euro 1.000,– zu fördern.
Erdwärme – und Luft-/Wasserwärmepumpen
Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen,
Erdwärme- und Luft/Wasserwärmepumpen,
welche mindestens eine Jahresarbeitszahl (JAZ)
von ≥ 4,0 bei Neubauten und eine Jahresarbeitszahl JAZ ≥ 3,5 bei Bestand haben und außerhalb
des Fernwärmeanschlussbereichs liegen, mit
Euro 1.000,– zu fördern.
Neuanschluss Fernwärme
Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen,
Fernwärmeneuanschlüsse für Objekte mit ein
4
bis zwei Wohneinheiten mit Euro 146,– pro kW,
maximal jedoch 10 kW zu fördern.
Regenwasserzisterne mit Pumpanlage
Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen,
Regenwasserzisternen mit Pumpanlage bis maximal 20 m³ Wassermenge, in Höhe von Euro
50,– je m³. Zusätzlich wird eine zugehörige Pumpanlage mit 50 Prozent der Anschaffungskosten,
max. Euro 500,– gefördert.
Energetische Sanierung von
privaten Wohnhäusern
Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen,
die energetische Sanierung von privaten Wohnhäusern wie folgt zu fördern:
Gefördert werden (auch in Einzelteilen) die
durch eine Fachfirma durchgeführte Sanierung
der Fensterflächen, Dachdämmung der obersten
Geschossdecke, Fassadenflächen, Kellerdecken
und energetisch relevante Haustechniksysteme.
Die Förderung beträgt
•Einmalig ein nicht rückzahlbarer Förderbetrag von 15 Prozent bei Baukosten in der Höhe
von max. Euro 10.000,– bei einem zu sanierenden Gebäudeteil. Max. Förderbetrag Euro
1.500,–
•Einmalig ein nicht rückzahlbarer Förderbetrag von 15 Prozent bei Baukosten in der Höhe
von max. Euro 20.000,– bei zwei zu sanierenden Gebäudeteilen. Max. Förderbetrag Euro
3.000,–
•Einmalig ein nicht rückzahlbarer Förderbetrag von 15 Prozent bei Baukosten in der Höhe
von max. Euro 30.000,– bei mind. drei zu sanierenden Gebäudeteilen. Max. Förderbetrag
Euro 4.500,–
Dämmung Geschossdecke
Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen,
die Dämmung der Geschossdecke (bei Eigenleistung) mit 30 Prozent der Materialkosten höchstens jedoch mit Euro 1.000,– zu fördern.
Energieberatung und Thermographie
Gefördert werden das Standardpaket mit Euro
100,– und das Lightpaket mit Euro 50,–.
Sicherheitsmaßnahmen für private
Wohnhäuser und Wohnungen
Der Gemeinderat hat einstimmigen beschlossen, Sicherheitseinrichtungen für Einfamilienhäuser und Wohnungen in Mehrparteienhäu-
Ausgabe 2/2015
ser wie folgt zu fördern: Das Förderausmaß pro
Sicherheitseinrichtung beträgt 20 Prozent der
anerkannten Investitionskosten für Sicherheitstüren, Sicherheitsfenster, Alarmanlagen oder
Videoüberwachungsanlagen, bis zu einem Betrag von Euro 700,– je Maßnahme.
Der maximale Förderungsbetrag aller Sicherheitseinrichtungen pro Einfamilienwohnhaus
bzw. Wohnung beträgt Euro 1.400,–.
Der Zuschuss kann nur einmalig gewährt werden.
Ein Rechtsanspruch auf sämtliche Förderungen besteht nicht.
Festlegung Tarif Sommerhort
Die Kosten für den Sommerhort 2015 wurden
wie folgt beschlossen:
Kosten pro Woche Euro 25,– (Gemeindebürger)
Euro 30,– (Auswärtige)
Festlegung Tarif Sommerkindergärten
Beschlossen wurde, dass für Kinder, die drei, vier
oder fünf Wochen durchlaufend betreut werden,
die Sozialstaffel zur Anwendung kommt.
Für Kinder, die ein oder zwei Wochen im Sommerkindergarten betreut werden, wird folgender
Beitrag eingehoben:
bis 13.00 Uhr
Euro 31,50
je Woche
bis 15.00 Uhr
Euro 42,00 je Woche
bis 17.00 Uhr
Euro 53,00 je Woche
Festlegung Tarif Sommerkinderkrippe
Die Kosten für die Sommerkinderkrippe 2015
wurden wie folgt beschlossen:
L Betreuung Sommerferien 2015
• Ferienbetreuung im Juze Grambach
Die Kosten für die Betreuung belaufen sich auf
Euro 25,– je Woche und Kind.
• Förderung Betreuungskosten
Xund ins Leben
Gefördert wird diese Veranstaltung mit Euro
50,– und einem kostenlosen Essen.
Siehe Inserat im Nachfolgenden.
• Förderung Betreuungskosten Fußballcamp
Gefördert wird diese Veranstaltung mit Euro
50,– und einem kostenlosen Essen.
Siehe Inserat im Nachfolgenden.
• Förderung Betreuungskosten
Nickys Ferienspaß
Gefördert wird diese Veranstaltung mit Euro
50,– und einem kostenlosen Essen.
Siehe Inserat im Nachfolgenden.
Tarif Ganztagsschule Schuljahr 2015/2016
Die Tarife für die Ganztagsschule 2015/2016 wurde wie folgt beschlossen:
5 Tage pro Woche
4 Tage pro Woche
3 Tage pro Woche
Euro 115,–/monatlich
Euro 100,–/monatlich
Euro 85,–/monatlich
Tarif Kinderkrippe 2015/2016
Die Tarife für die Kinderkrippe 2015/2016 wurden wie folgt beschlossen:
halbtags bis 13.00 Uhr / monatlich
Euro 213,–
Gemeindebürger
halbtags bis 13.00 Uhr / monatlich
Euro 263,–
Auswärtige
Euro 213,–
Gemeindebürger
ganztags bis 15.00 Uhr / monatlich
Euro 263,–
Auswärtige
Euro 245,–
Gemeindebürger
ganztags bis 15.00 Uhr / monatlich
Euro 295,–
Auswärtige
Euro 245,–
Gemeindebürger
ganztags bis 16.00 Uhr / monatlich
Euro 295,–
Auswärtige
Euro 260,–
Gemeindebürger
ganztags bis 16.00 Uhr / monatlich
Euro 310,–
Auswärtige
Euro 260,–
Gemeindebürger
ganztags bis 17.00 Uhr / monatlich
Euro 310,–
Auswärtige
Eine wöchentliche Anmeldung ist möglich.
Euro 275,–
Gemeindebürger
Euro 325,–
Auswärtige
5
Marktgemeinde Raaba-Grambach
Informationen zur Landtagswahl 2015
Am 31. Mai 2015 finden in der gesamten Steiermark die Landtagswahlen 2015 satt. Mit diesem
Artikel wollen wir Ihnen noch einige wichtige
Informationen zur Wahl näher bringen.
L Wahllokale / Wahlzeiten
Die Marktgemeinde Raaba-Grambach wird
zur Landtagswahl 2015 in zwei Wahlsprengel
eingeteilt. Dem Wahlsprengel 1 (Servicestelle
Raaba, Josef-Krainer-Straße 40 in 8074 Raaba)
sind alle Wahlberechtigten der Ortsteile Raaba, Lamberg und Dürwagersbach zugeteilt.
Dem Wahlsprengel 2 (Servicestelle Grambach,
Hauptstraße 55 in 8071 Grambach) sind alle
Wahlberechtigten des Ortsteiles Grambach zugeteilt. Bitte suchen Sie am Wahltag jedenfalls das
für Sie zuständige Wahllokal auf, diese Information
finden Sie auf der Wählerverständigungskarte. Die
Wahlzeit wurde für beide Wahlsprengel von 7.00
Uhr bis 13.00 Uhr festgesetzt.
L Wahlkarte / Briefwahl
Wahlberechtigte Personen, die am Wahltag
voraussichtlich verhindert sind, können eine
Wahlkarte beantragen. Ebenso können Personen, welche infolge mangelnder Geh-, oder
Transportfähigkeit oder Bettlägerigkeit eine
Wahlkarte beantragen und um den Besuch der
besonderen („fliegenden“) Wahlbehörde ansuchen. Sie können die Wahlkarte schriftlich (per
Post, Fax, E-Mail oder online auf der Website unter www.wahlkartenantrag.at) sowie mündlich
beantragen. Die Beantragung der Wahlkarte
per Telefon ist nicht gestattet. Die Antragstellung einer Wahlkarte durch andere Personen
ist ausschließlich mit einer Vollmacht möglich.
Die Fristen für die Beantragung der Wahlkarte
sind:
• schriftlich bis einschließlich 27. Mai 2015 sowie
•mündlich bis einschließlich 29. Mai 2015 bis
12.00 Uhr.
Personen, die im Besitz einer Wahlkarte sind,
können Ihre Stimme auf folgende Arten abgeben:
•vor einer Wahlbehörde, d.h. in einem Wahllokal (in jeder Gemeinde ist zumindest ein
Wahllokal für Wahlkartenwähler vorgesehen)
•Besuch der besonderen („fliegenden“) Wahlbehörde
•Briefwahl
6
L Vorgezogener Wahltag
Um Personen das Wählen vor dem Wahltag zu
ermöglichen, wird es die vorgezogene Stimmabgabe geben. Für die Teilnahme an der vorgezogenen Stimmabgabe ist keine Wahlkarte
erforderlich.
Die vorgezogene Stimmabgabe für beide
Wahlsprengel findet am Freitag, dem 22. Mai
2015, von 17.00 bis 19.00 Uhr im Wahllokal der
Servicestelle Raaba, Josef-Krainer-Straße 40
in 8074 Raaba statt.
L Information zu Wahlkarte /
Wählerverständigungskarte
Grundlegend ist zwischen der Wahlkarte und
der Wählerverständigungskarte (oder „Wählerinfo“) zu unterscheiden. Die Wahlkarte benötigen Sie für die Briefwahl oder den Besuch der
fliegenden Wahlbehörde, wohingegen die Wählerinformationskarte jedem Wahlberechtigten
vor der Wahl per Post zugesandt wird. Auf dieser
Wählerinfo sind die wichtigsten Informationen
wie Wahllokal, Wahlzeiten oder Wählernummer enthalten.
Die Wählerinfo wird voraussichtlich Mitte Mai
2015 zugesandt. Die Wählerverständigungskarte
ist bei Beantragung einer Wahlkarte wie auch
bei der Stimmabgabe am Wahltag im Wahllokal
vorzulegen.
L Informationen rund um die
Landtagswahl bzw.
Beantragung einer Wahlkarte
Servicestelle Raaba
Mag. Bernhard Neumayr
T: (0316) 40 11 36-18
E: [email protected]
Christopher Verlitsch
T: (0316) 40 11 36-10
E: [email protected]
Servicestelle Grambach
Margot Großauer
T: (0316) 40 23 12
E: [email protected]
Andrea Vipauz
T: (0316) 40 23 12
E: [email protected]
Ausgabe 2/2015
Aus unserem Standesamt
Antragslose Familienbeihilfe bei
der Geburt Ihres Kindes
Bei Inlandsgeburten ab dem 1. Mai 2015 wird bei
den Finanzämtern die Antragslose Familienbeihilfe
umgesetzt. Das bedeutet, dass bei der Geburt
eines Kindes kein Antrag auf Familienbeihilfe
erforderlich ist, weil der Großteil der für die Anspruchsprüfung relevanten Daten elektronisch
zur Verfügung stehen wird. Die Daten Ihres im
Inland geborenen Kindes sowie Ihre Personenstandsdaten werden durch das Standesamt im
Zentralen Personenstandsregister (ZPR) erfasst
und an die Finanzverwaltung weitergeleitet. Die
Finanzverwaltung wird auf Basis der vorliegenden elektronischen Daten automatisiert prüfen,
ob alle Voraussetzungen und Informationen für
die Gewährung und Auszahlung der Familienbeihilfe vorliegen.
Um die Familienbeihilfe zu erhalten, ist daher
kein Antrag, keine Vorlage bzw. Nachweise von
Dokumenten und kein Besuch beim Finanzamt mehr erforderlich. Sie erhalten automatisch
von der Finanzverwaltung ein Informationsschreiben, das Sie über den Familienbeihilfenanspruch für Ihr Kind informiert. Zeitgleich
mit diesem Schreiben wird der Familienbeihilfenbetrag auf Ihr Konto überwiesen. Fehlen
der Finanzverwaltung noch Informationen wie
beispielsweise die Kontonummer (IBAN, BIC)
werden Sie vom Finanzamt ersucht, etwaige Daten bekanntzugeben und Nachweise vorzulegen.
Das Bundesministerium für Familie und Jugend
und das Bundesministerium für Finanzen tragen mit dieser Neuerung bei der Familienbeihilfe maßgeblich zur Verwaltungsvereinfachung
bei.
Weitere Informationen rund um das Thema Geburt finden Sie unter:
www.bmf.gv.at | www.bmfj.gv.at | www.help.gv.at
Steirischer Seniorenbund
Ortsgruppe Grambach
Die Frühlingsfahrt führte unsere Gemeinschaft
zuerst zum Backhendlschmaus zur Backhendlstation Kickmaier in Maxendorfberg, wo wir
ausgezeichnet bewirtet wurden. Im Anschluss
ging es zur Besichtigung des Brückenbaumuseums in Edelsbach, mit einem interessanten
Vortrag über Brücken. Wir konnten auch noch
die Tulpenausstellung in den Gärten von Edelsbach bewundern. Den Abschluss bildete der Besuch im Buschenschank Keen in Vogau, wo wir
beim fröhlichen Beisammensein noch unsere
Geburtstagskinder hochleben ließen.
Erstmalig fand für unsere Gemeinschaft am
Donnerstag, dem 30. April ein Wandertag
statt. 15 gutgelaunte Wanderer trafen sich am
Murstaudamm in Gössendorf und nahmen die
Strecke in Angriff. Die Dauer der Wanderung,
betrug drei Stunden, wobei eine halbstündige
Getränkepause eingerechnet wurde. Im Anschluss trafen wir uns im Haus der FF-Grambach zum Maibaumaufstellen und wurden mit
Speis und Trank hervorragend bewirtet.
L Termine im Mai für
unsere Mitglieder
20. Mai – Kartenspielen, Bunter Nachmittag
26. bis 30. Mai Fünf-Tagesfahrt nach Jesolo und
Venedig
28. Mai – Wandertag, diesmal in Jesolo
Auf besonderen Wunsch unserer Mitglieder ist wieder ein Fahrradausflug in Vorbereitung, der Termin
wird kurzfristig bekanntgegeben.
Walter Weber, Obmann Seniorenbund Grambach
7
Marktgemeinde Raaba-Grambach
Das Volkslied lebt. Neue steirische
Mundartlieder im Frühlingskonzert
des Singkreises Raaba
„Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün.“ Sehnsuchtsvoll wird der
Mai im Lied erwartet. Die erstarrte alte Welt wird endgültig überwunden, allerorten sprießt in der Natur neues Leben und keimen menschliche Sehnsuchts- und
Liebesgeister. „Mailiad“ nennt sich das neue Programm des Frühlingskonzertes,
das der Singkreis Raaba vorbereitet. Wobei er sich zuvor die neugierige Frage
gestellt hat: Könnte es nicht sein, dass auch aus dem alten Traditionsboden des
überlieferten Volksliedes neues Leben hervorquillt?
Die klingende Antwort wird am
30. Mai im Kulturhaus in Raaba zu hören sein, wenn neue
Mundartlieder erklingen, in
denen unsere Komponisten den
traditionellen Ton wahren und
dennoch neu interpretieren. Sie
machen es nicht anders als etwa
Lena Hoschek, die es versteht,
der bodenständigen Tracht faszinierende neue
Seiten abzugewinnen.
Um das Schaffen der Textdichter und ihrer vertonenden Meister nicht einseitig, sondern abrundend darzustellen, werden auch Chorlieder
abseits der Mundart zu hören sein. Somit kann
das Publikum die Wanderungsspuren zwischen
dem mundartlichen Volkslied und dem sogenanntem Kunstlied, die wie eh und je gang und
gäbe sind, ebenfalls beobachten. Inhaltlich wird
unter dem Motto „Mailiad“ die ganze Textbreite
des erwachenden neuen Lebens und der Frühlingsstimmungen der Menschen zu entdecken
sein. Neugierige Erwartung, Hoffnung, zarte
Zuneigung, heftig aufwallende Liebe, Tanz,
augenzwinkernder Humor, Spaß und Blödelei,
jauchzende Lebensfreude, Glückseligkeit, Marienandacht und Dankbarkeit. Vier mit der Steiermark verbundenen Komponisten verdanken
wir die Lieder und Kompositionen, die in den
letzten paar Jahrzehnten entstanden sind. Bei
zweien jährt sich das Todesjahr in runder Weise.
Der in der donauschwäbischen Batschka geborene und schließlich in Leibnitz lebende
Franz Koringer verstarb vor fünfzehn Jahren
und hinterließ ein großes und weitgespanntes
kompositorisches Werk. Dankbare und herrli-
8
che Chorwerke für verschiedene Besetzungen
spielen darin eine große Rolle. Als Schöpfer
vieler Neuer Steirerlieder wurde Franz Koringer besonders bekannt. Dabei vertonte er u.a.
Texte von Martha Wölger, Rosa Mayer, Berta
Liebmann, aber auch eigene Wortschöpfungen.
Vor zehn Jahren verstarb in Graz Alarich Wallner. Selbstlos schenkte er dem steirischen Sängerbund und damit den Chören an die einhundert herrliche, phantasie- und stimmungsvolle
Chorlieder, bei denen er auf die Urheberrechte
verzichtete. Unter ihnen finden wir Vertonungen hochrangiger Literaten wie Josef Guggenmoos, Rolf Krenzer, Adolf Kummer.
Franz Nono Schreiner sorgt für einen erhebenden Höhepunkt des Frühlingskonzertes, indem er ein inniges und schlichtes Marienlied
textete und komponierte. Er vertraute es dem
Singkreis Raaba zur Uraufführung an. Seit der ersten Probe
sind alle überzeugt, dass diesem
Bittgesang nicht das Schicksal
einer nur einmaligen Wiedergabe blühen wird. Der im weststeirischen Ligist lebende Komponist ist ebenso wie Christian
Dreo Mitglied der „Gaishorner
Liederwerkstatt“. Seit dreizehn
Jahren ist dieser Treffpunkt von
Mundartdichtern und Komponisten zu einer Drehscheibe für
die Entwicklung eines neuen,
regional geprägten Liedgutes
geworden. Mit Kostproben von
Christian Dreo, dem burgenländischen Landeschormeister, wird
Ausgabe 2/2015
9
Marktgemeinde Raaba-Grambach
das Programm um einen Blick über die Grenzen
der steirischen Mark erweitert. In Dreos Gaishorner Chören mischt sich das sonnenwarme
und gemütlichere pannonische Gefühl mit dem
frischeren Text- und Klanggut unserer steirischen Täler und Gebirgsregionen. Abwechslungsreich wird das Ganze mit Violine, Flöte,
Harmonika und Bass durch die Singkreis-Musi
erweitert. Sie steuert klangliche Kostbarkeiten
aus der Schatzkiste der instrumentalen Volksmusik bei. Kurze Moderationen bieten Interessantes zum Programm und zu den Schöpfern
der Lieder. Genug Gründe also, um dem Früh-
lingskonzert des Singkreises Raaba am 30. Mai
2015 mit dem familienfreundlichen Beginn um
18 Uhr bei freiem Eintritt (Spenden erbeten) mit
Kind und Kegel einen Besuch abzustatten. Noch
dazu, wo anschließend an das Konzert mit Köstlichkeiten aus den Backstuben der weiblichen
Chormitglieder oder mit pikanten Häppchen
auch der Gaumen zum Singen gebracht wird.
Was wörtlich zu nehmen ist, da auch nach dem
Schlussapplaus beim Zusammensitzen noch (gemeinsam!) gesungen werden soll. Da man mit
einem trockenen Hals nicht gut singen kann,
wird auf die notwendigen Gegenmaßnahmen
nicht vergessen! Je näher die Proben zum Konzerttermin rücken, desto mehr begeistern sich
die Sängerinnen und Sänger des Singkreises
Raaba für ihr Programm. Sie freuen sich, für Sie
werte Leserin und werter Leser, singen zu dürfen
und erwarten freudig Ihr Kommen!
Roland Geister, Obmann Singkreis Raaba
Einem großen steirischen Komponisten zum Gedenken: Der Singkreis Raaba
singt beim Franz-Koringer-Gedenkjahr in
Leibnitz.
Die Chorregion Leibnitz veranstaltet
zum 15. Todesjahr von Franz Koringer am
19. Juni 2015 ein regionales Chortreffen zu
Ehren des großen, in Leibnitz wirkenden
Komponisten. In dessen Rahmen wird
die Stadt Leibnitz durch Darbietungen
verschiedener Chöre mit einem Plätzesingen an verschiedenen idyllischen
Winkeln der Stadt zum Klingen gebracht.
Selbstverständlich werden dabei Werke von Franz Koringer im Mittelpunkt
stehen, aber ebenso selbstverständlich
werden diesen Stücken auch Chorwerke anderer Komponisten gegenübergestellt. Denn
Franz Koringer war von anderen Kompositionen beeindruckt und beeinflusst und ebenso
beeinflussen seine Schöpfungen Komponisten
neben und nach ihm. Zur Teilnahme am 19. Juni
2015 wurde erfreulich auch der Singkreis Raaba
eingeladen. Er wirkt ab 14.00 Uhr beim Plätzesingen mit. Um 19 .00 Uhr führen zehn Chöre
im Naturparkzentrum Grottenhof Koringers
„Leibnitzer Messe für gemischten Chor, Trom-
10
peten und Posaunen“ bei einem ökumenischen
Abendgottesdienst auf. Anschließend wirkt der
Singkreis Raaba ab 20.00 Uhr auch bei einem
Festakt mit, bei dem u.a. Koringers Quodlibet
„Das Windrad“ aufgeführt wird. Dieses Ereignis aktiviert fast 400 Sängerinnen und Sänger,
die schließlich gemeinsam und zugleich drei
verschiedene, ineinandergefügte mehrstimmig
gesetzte Lieder über Themen des südsteirischen
Weinlandes singen werden.
Mit dabei der Singkreis Raaba. Beim
Plätzesingen würde sich der Singkreis
über Zuhörerinnen und Zuhörer aus
Raaba-Grambach sehr freuen. Auch die
Festmesse sowie die anschließende denkwürdige Windrad-Aufführung sind einen
Ausflug in die Hauptstadt des südlichen
Nachbarbezirkes wert. Sehenswert ist
auch eine Koringer-Ausstellung im Stadtmuseum Rathaus Leibnitz/Zeiserlhaus.
Roland Geister, Obmann Singkreis Raaba
Ausgabe 2/2015
Johanna Rauch, Gründungsmitglied
des Singkreises Raaba, ist im
91. Lebensjahr verstorben
Als wir vom Singkreis Raaba bei der
Familie Rauch anfragten, wie wir
unsere Fahnenpatin, Frau Johanna
Rauch, im Zusammenhang mit den
Feiern zu ihrem 90. Geburtstag mit
einem Ständchen überraschen und
ehren könnten, war allgemein von
einer guten Gesundheit die Rede.
Wenige Wochen zuvor hatte sie
noch Chormitglieder zu sich eingeladen und diese selbst gastfreundlich bewirtet. Und nun mussten wir
kurz darauf statt eines Geburtstagsständchens die Begräbnismesse singen und uns von Hannerl, wie sie
von vielen liebevoll genannt werden durfte, mit
ihrem Lieblingslied verabschieden. Ergriffen
und erschüttert sangen wir im Text von Martha
Wölger Franz Koringers Lied „An alte Mühl“,
das mit den Worten endet: “Ih han dih gern, ih
han dih gern“.
Mit Johanna Rauch verlieren wir eines der Gründungsmitglieder, die das eigenständige Kulturleben in Raaba befruchteten. Ein wesentlicher
Impuls zur Gründung des Singkreises ging von
ihr und ihrer Familie aus. Im Familienleben der
Rauchs standen das Gepflegte und das Schöne
immer im Mittelpunkt. Beruflich verströmte Johanna Rauch ihr Herzblut im Gartenbau und in
der Blumenzucht, privat spielten die musischen
Künste, insbesondere die Musik, der Gesang und
die Literatur seit jeher eine große Rolle. In der
Folge war sie gemeinsam mit ihrem
Gatten, dem vor 24 Jahren verstorbenen, noch immer respektvoll geachteten Altbgm. ÖR Ing. Helmut Rauch,
bis zu ihrem Ausscheiden als aktive
Sängerin eine tragende Säule der
jungen Singgemeinschaft. Ihr Sohn
Werner ist heute noch Obmann-Stellvertreter. In dritter Generation sang
auch die Enkelin Maria im Singkreis.
Diese ist heute als Musicalsängerin
und Darstellerin sowie als erfolgreiche, einfühlsame Musikpädagogin für Eltern und Kleinkinder im
Musikgarten tätig. Johanna Rauch
drückte ihre besondere Zuneigung
zum Singkreis schließlich durch die
Übernahme der Fahnenpatenschaft
und mehr noch durch die fortdauernde freundschaftliche Pflege der alten
Sängerfreundschaften aus. So war es
für sie auch selbstverständlich, den
Singkreis weiterhin als unterstützendes Mitglied zu fördern.
Ein initiativer, lebensfroher, liebevoller und andere beglückender Mensch ist nicht mehr unter
uns. Oder doch: Johanna Rauch wird weiterstrahlen, wenn wir uns bemühen, ihrer warmen
Wesensart nahe zu kommen.
Roland Geister, Obmann Singkreis Raaba
„In jeder unserer
Kreativleistungen ist etwas Besonderes,
das in keiner
anderen zu finden ist!“
Wir entwickeln Ihre individuelle Website!
•Logoentwicklung • Drucksortengestaltung...
8074 Raaba, Johann-Kamp-Platz 1
T: (0316) 38 16 15-0
E: [email protected]
11
Marktgemeinde Raaba-Grambach
Nicky´s
Ferienspaß
Liebe Eltern, liebe Kinder!
In den Sommerferien gibt es wieder die aufregende, lustige Musikwoche mit (verschiedene
Musikrichtungen, Instrumente, Disco, Musikspiele uvm), Tanz (Hip Hop, Choreographie,
Fitness-Tanzarten usw.), Gesang (Karaoke, fühl dich wie ein Star, Atemtechnik),
Instrumente, auch Experimente kommen nicht zu kurz, Spiel und jede Menge Spaß.
Wann: vom 31. August bis 4. September 2015
Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 17.00 Uhr
und Freitag 8.30 bis 15.00 Uhr
Wo: Im Sportzentrum Raaba, Josef-Krainer-Straße 12
Wer darf sich anmelden: Kinder ab 6 Jahre
Bitte pro Mittagessen ca. Euro 4,– einkalkulieren.
Genauere Infos folgen!
Kosten: Euro 115,– pro Kind
Zu überweisen bis 30. Juni an die
Steiermärkische Bank und Sparkasse
BLZ 20815, IBAN AT93 2081 5037 0135 4338
S Nicky 0699-14 36 56 52
Y [email protected]
12
Die Sommerferien können
kommen – Ich freu mich
auf Euch, Eure Nicky
Ausgabe 2/2015
Kinderbetreuung in den Ferien
Erlebnissportwoche
Marktgemeinde Raaba-Grambach
Wann findet diese Woche statt?
Diesen Sommer findet in unserer Marktgemeinde von 24.-28. August
wieder eine Erlebnissportwoche für 7-14jährige Buben und Mädchen
statt. Betreuung durch Xund ins Leben Sportpädagogen gibt es täglich
von 9.00-17.00 Uhr (Freitag bis 15.00 Uhr).
Was erwartet mich?
Ein bunter Mix an abwechslungsreichen Spielen, abgestimmt auf das
Alter der teilnehmenden Kinder. Innovative Trendsports, teamfördernde
Kooperationsspiele, spannende Geländespiele und vor allem der Spass
am Sport stehen im Mittelpunkt der Sommersportwoche.
Zusätzlich gibt es Workshops zum Thema Gesundheit und sozialen Lernen. Weitere Infos und unser Sommervideo gibt es auf unserer Homepage unter www.xundinsleben.at ->Erlebnissport in der Gemeinde
Wie kann ich mich anmelden?
Das genaue Programm wird auf die Infrastruktur der Gemeinde abgestimmt.
Die Anmeldung erfolgt durch das Datenblatt, welches beim jeweiligen
Klassenlehrer abzugeben ist. Alternativ kann auch online angemeldet
werden unter:
www.xundinsleben.at ->Erlebnissport in der Gemeinde ->Anmeldung
Die Kosten betragen EUR 100,- (inkl. Mittagessen), wobei die Marktgemeinde Raaba-Grambach EUR 50.- rückerstattet. Die Kosten für die
Erlebnissportwoche sind für Kinder bis zum 10. Lebensjahr steuerlich
absetzbar.
Anmeldefrist: 30. Juni 2015
Onlineanmeldung jederzeit möglich, falls noch Freiplätze vorhanden sind.
Achtung: Anmeldung nicht beim Gemeindeamt, sondern ausschließlich über die Schule
und Xund ins Leben möglich.
Näheres zum Programm und zum Ablauf wird nach der Anmeldefrist bekannt gegeben.
Slacklining
HipHop
oard
ndob
I
rd
eboa
Wav
Klettergarten
Xund ins Leben
Eichenhof 29-30
8047 Graz-Ragnitz
Speedminton
UltimateFrisbee
Einradf
ahren
Flow
boar
d P
arco
urin
g
0316 / 347487
0650 / 6220068 0650 / 3432689
[email protected] www.xundinsleben.at
Golf
Sch
wim
me
n
Min
igo
lf
Bal
lsp
ort
s
Anmeldung Erlebnissportwoche/Datenblatt
Vor- und Zuname der Eltern
Anschrift
E-Mail
Vorname des Kindes
Telefonnummer der Eltern
Zuname des Kindes
Konfektionsgröße (T-Shirt)
Geburtsdatum des Kindes
Versicherungsnummer
des Kindes
Unterschrift Eltern
13
Marktgemeinde Raaba-Grambach
14
Ausgabe 2/2015
Freiwillige Feuerwehr Grambach
L Hackschnitzelmaschinenbrand
Zu einem Hackschnitzelmaschinenbrand wurde
die FF-Grambach am 27. Mai 2015 um 10.16 Uhr
alarmiert, worauf die FF-Grambach mit ihrem
Tanklöschfahrzeug TLFA2000-T und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF zur Einsatzörtlichkeit ausrückte. Bereits auf der Anfahrt war
das Ausmaß des Brandes erkennbar – eine dicke schwarze Rauchwolke erhob sich über den
Äckern im Bereich Bachäckerweg / Grünfeldsiedlung. Da die Einsatzörtlichkeit inmitten von
Äckern war und es somit zu Engpässen in der
Wasserversorgung kommen würde, wurden sofort die Feuerwehren Raaba, Hausmannstätten,
Gössendorf und Thondorf nachalarmiert. Bei
Eintreffen an der Einsatzörtlichkeit bot sich Einsatzleiter Feuerwehrkommandant HBI Gerfried
Fahrnberger folgendes Bild: eine Hackschnitzelmaschine war in Vollbrand geraten und die
Flammen waren bereits auf die nebenan gelegenden Sträucher und Bäume übergegriffen.
Bereits nach kurzer Zeit waren die 2000 l Wasser
des Tanklöschfahrzeuges aufgebraucht. Eine
Zubringleitung zu einem ca. 300 m entfernten
Hydranten war erst im Aufbau, als die dringend
benötigten Nachbarfeuerwehren eintrafen. Da
jetzt genug Wasser zur Verfügung stand konnte der Brand in kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Auch der angrenzende Haufen
mit Sträuchern usw. stand in Brand, weshalb der
Radbagger der Marktgemeinde Raaba-Grambach angefordert wurde. Gegen 12.30 Uhr konnte schließlich vom Einsatzleiter „Brand aus“ gegeben werden.
Da die Gefahr bestand, dass Betriebsmittel wie
Treibstoffe oder Hydrauliköl ausgetreten waren
und sich in unmittelbarer Nähe ein Trinkwasserbrunnen befindet, wurde der Ölalarmdienst
des Landes Steiermark sowie die Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung über den Sach-
verhalt in Kenntnis gesetzt. Der Ölalarmdienst
ordnete das Binden der Betriebsmittel mittels
Ölbindemittel an. Um 14.15 Uhr konnte die
FF-Grambach wieder die Einsatzbereitschaft
herstellen. Die Schadenshöhe dürfte mehrere
hunderttausen Euro betragen (Neuwert der Maschine gut Euro 600.000,–).
Im Einsatz waren: FF-Grambach, FF-Raaba,
FF-Hausmannstätten, FF-Thondorf, FF-Gössendorf mit 11 Fahrzeugen und 49 Mann sowie
die Marktgemeinde Raaba-Grambach, Ölarmdienst des Landes Steiermark, Bezirkshautpmannschaft Graz-Umgebung Katastrophenschutzreferent Dr. Krenn, die Polizeiinspektion Raaba
mit 2 Beamten und das Landeskriminalamt Steiermark – Ermittlungsbereich Brand mit einem
Beamten.
Die Brandursachenermittlung wurde durch das
Landeskriminalamt Steiermark durchgeführt.
Zum Abschluss muss die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren sowie mit
den einzelnen Behörden und der Polizei hervorgehoben werden.
L Maibaumaufstellen
Am 30. April 2015 ab 18.00 Uhr stellte die
FF-Grambach ihren Maibaum beim Feuerwehrhaus Grambach auf. Heuer wurde der Maibaum von Familie Kainer zur Verfügung gestellt.
Künstlerisch gestaltet wurde er auch dieses Jahr
wieder von Walter Weber, Josef Zirkl und Alexander Pongratz.
Trotz Regens wurde mit dem Aufstellen pünktlich begonnen – der Maibaum wurde in traditioneller Weise „ruck-um-ruck“ händisch aufgestellt. In seiner kurzen Ansprache konnte
Feuerwehrkommandant HBI Gerfried Fahrn-
15
Marktgemeinde Raaba-Grambach
berger unseren neuen Bürgermeister Karl Mayrhold, Vizebürgermeister Adi Kohlbacher sowie
Seniorenbundobmann Walter Weber als Ehrengäste begrüßen.
Leider mussten wir in den Morgenstunden des 1.
Mai feststellen, dass jemand unseren Maibaum
zu einem Drittel angesägt hatte. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn der Wind den
dadurch geschwächten Baum zu Fall gebracht
hätte: in unmittelbarer Nähe des Maibaums befinden sich unter anderem ein Einfamilienhaus,
das Feuerwehrhaus sowie eine Trafo-Station mit
damit verbundenen Leitungen. Der Baum wurde
mittels Eisenschienen gesichert und die Anzeige
bei der Polizeiinspektion Raaba erstattet – eine
heiße Spur werde bereits verfolgt. Wir laden unsere „Attentäter“ wie auch unsere Bevölkerung
bereits jetzt zum Maibaumumschneiden am 27.
September 2015 recht herzlich ein.
L Tag der offenen Jugendtür
Am 11. April 2015 führte die FF-Grambach einen
Tag der offenen Tür für feuerwehrbegeisterte Jugendliche durch. Im Zuge dieser Veranstaltung
konnten sich die Jugendlichen einen ersten Einblick in die Arbeit der Feuerwehr nehmen und
die Ausrüstung und Fahrzeuge näher besichtigen. Des weiteren konnten die Jugendlichen
Brände mittels Feuerlöscher löschen. Auch wurde die Grundausbildung der Feuerwehr erklärt.
Wir freuen uns, dass wir im Zuge dieser Veranstaltung vier Jugendliche für die Feuerwehr
begeistern und sie in Kürze in unsere Reihen
aufnehmen können.
Solltest auch du Interesse an der Feuerwehr haben, so melde dich bei unserem Jugendbeauftragten Georg Stefanzl, 0664-52 17 455 oder per
E-Mail an [email protected].
Wir würden uns freuen!
HBI Gerfried Fahrnberger
www.ff-grambach.at
Feuerwehr-Notruf (03133) 122
Marktgemeinde Raaba-Grambach
STEIRISCHE FRAUENBEWEGUNG RAABA
Einladung zum Kulturausflug
am 4. Juli 2015
Abfahrt: 7.30 Uhr Raabahof
Kosten: Fahrt und Führungen Euro 30,– (Kinder Euro 25,–)
Fahrt nach Steindörfel (Burgenland) zum Blaudruck KOO, wo wir die Kunst der
Blaudruckfärberei besichtigen können – es gibt viel Schönes zu kaufen. Danach führt
unsere Fahrt in den Wienerwald zur Zisterzienserabtei „STIFT HEILIGENKREUZ“.
Dort angekommen, kann man im Klostergasthof essen.
Um 15.00 Uhr beginnt die Führung.
Die Frauenbewegung freut sich auf einen gemeinsamen Tag mit Ihnen.
ANMELDUNG
Maria Ledinegg, Tel. (0316) 40 11 57 • Sissi Pummer, Tel. (0316) 40 53 79
16
Ausgabe 2/2015
Grüße aus dem Kindergarten
„Was ist das, es steht auf der Wiese und macht
muhh, muhh, muhh….“ , lautet ein überliefertes Kinderlied, das die Kinder im Kindergarten
derzeit gerne singen. Denn zwei Wochen vor
dem Muttertag hat das Quasi Quasar Theater
uns mit dem Theaterstück: „ Mama Muh und
die Krähe“ im Kindergarten besucht. Mit viel
Spaß und Witz waren wir bei den Abenteuern
von Mama Muh und der Krähe dabei, die zusammen Rad fuhren, den Wochenmarkt in der
Stadt besuchten, und, und, und …
Mama, Muttertag und Familie, ist derzeit ein
großes Thema im Kindergarten. Es wird gespielt, gebastelt, gesungen, Geschichten erzählt,
geturnt, es werden Gedichte gelernt und besprochen, warum es überhaupt einen Muttertag gibt.
Laut Wikipedia hat sich dieser Ehrentag der
Mütter und der Mutterschaft ab 1914 von Amerika aus verbreitet.
In Österreich gilt die Begründerin der Frauenbewegung Marianne Hainisch als Initiatorin
des Muttertages, der 1924 während der zweiten
Amtszeit ihres Sohnes Michael Hainisch als
Bundespräsident eingeführt wurde.
Doch auch die Kinder machen sich Gedanken
über diesen Tag und haben uns verraten, was
ihre Mama gut kann:
Meine Mama kann gut … kochen … Wäsche
waschen … singen … kuscheln … schwimmen
… Gute Nacht Lieder singen … Auto fahren …
lachen … bügeln … die Eiskönigin zeichnen …
Gitarre spielen … Späße machen … den Papa
kitzeln … malen … Rad fahren … Geschichten
vorlesen … Blumen gießen …
Das Team des Kindergartens
und der Kinderkrippe Raaba
17
Marktgemeinde Raaba-Grambach
18

























☺














☺














 










 








 
 








Prog
Programm
Mai 2015






 
 




☺





















 



































 











 





 



























☺




















Ausgabe 2/2015
19
Marktgemeinde Raaba-Grambach
„Des einen Kleid, des anderen Freud“
Altkleider sind wertvoll – aber die Qualität ist entscheidend dafür,
welchen Weg sie gehen...
Umzug, Frühjahrsputz oder einfach weil der
Kasten aus allen Nähten platzt und auch die
Lieblingsjacke ausgedient hat – Gelegenheiten
zum Aussortieren gibt es genug. Und damit wird
es Zeit für die Altkleidersammlung. Dabei darf
man aber nicht davon ausgehen, dass bei der Altkleidersammlung jegliche Fetzen und Stoffreste
abgegeben werden können. Einige Kriterien gibt
es schon. Am wichtigsten dabei ist, dass die Altkleider in tragfähigem Zustand sind und sauber
und trocken abgegeben werden. Nur so können
sie entsprechend weiterverwendet werden.
L Was passiert mit den
gesammelten Altkleidern?
Das Sammeln und Verwerten von Altkleidern
ist ein durchaus lukratives Geschäft, was in den
vergangenen Jahren zu einem starken Wildwuchs an Altkleider-Containern von diversen
Organisationen geführt hat. Aus diesem Grund
wurde im Jahr 2013 in der Steiermark eine Gebietsbereinigung durchgeführt. Mit Ausnahme
von Graz und Voitsberg darf pro Bezirk nur noch
ein kommerzieller Anbieter Altkleider-Container aufstellen. Aber auch die Caritas, als sozialökonomischer Betrieb, profitiert von der gesammelten Ware, indem sie eine fix zugesicherte
Anzahl an Standplätzen erhält. Hierbei geht es
um die direkte regionale Verwertung. Die Caritas betreibt als einzige Organisation ein größeres
Sortierzentrum im Land, beschäftigt bis zu 150
Mitarbeiter, die es am Jobmarkt schwer haben
und verkauft einen Teil der Ware auch wieder in
den 18 Carla-Läden in der Steiermark. Logistisch
ist das so gelöst, dass es einzelne Gemeinden
gibt, in denen ausschließlich Caritas Container
stehen. Generell werden Altkleider und Schuhe
an die Sortierbetriebe geliefert und in bis zu 70
verschiedene Fraktionen sortiert (nach Farbe,
Größe, Damen-, Herren-, Kinderkleidung, Winter- und Sommerware etc.). Die Top-Qualität (ca.
12%) wird in inländischen Second-Hand-Läden
verkauft, Ware guter und mittlerer Qualität geht
nach Osteuropa und in den außereuropäischen
Raum. Der Rest wird zu Putzlappen verarbeitet
oder kommt zerfasert als Rohstoff, z.B. in der
Automobilindustrie, zum Einsatz. Allerdings
20
muss auch fast ein Viertel der Ware als Restmüll
entsorgt werden!
L Die Altkleider in Graz-Umgebung
In Graz-Umgebung werden die Altkleider zwischen der Bietergemeinschaft A.S.A./Saubermacher und
der Caritas aufgeteilt. 2014 wurden
so in 203 Containern über 500t Altkleider gesammelt. Das sind immerhin über 3,5 kg pro Einwohner
und Jahr!
L Das darf in den
Altkleidercontainer
• Saubere, tragbare Kleidung
• Unbeschädigte Taschen und Gürtel
• Tisch- und Bettwäsche
•Vorhänge
• Tragbare Schuhe (paarweise gebündelt)
Geben Sie Ihre Altkleider in transparenten Säcken verpackt in die vorgesehenen Altkleidercontainer oder im ASZ ab. Durch den Sack bleiben die Kleider trocken und sauber und können
so weiterverwendet werden.
L Das darf nicht hinein
• Schi- oder Eislaufschuhe, Skater, Gummistiefel
• Steppdecken und Polster
•Spielzeug, Stofftiere
•Schneidereiabfälle
• Verschmutze, kaputte oder nasse Textilien
•Putzlappen
Bitte entsorgen Sie diese Abfälle mit dem Restmüll! Weitere Informationen finden Sie auf
www.awv-graz-umgebung.at. Gerne beantworten wir Ihre Fragen auch telefonisch! Sie erreichen uns unter (0316) 68 00 40.
Christoph Schaffler AWV GU
Die Abfallberaterinnen und Abfallberater des
Abfallwirtschaftsverbandes Graz-Umgebung
Ausgabe 2/2015
Freiwillige
Feuerwehr
EINLADUNG
ZUM FLORIANI-
FEST
SONNTAG,
21. JUNI 2015 10.00 UHR
Heilige Messe in der Kapelle
„Zum gegeißelten Heiland“ (Ortsmitte)
anschließend Fest im Feuerwehrzentrum
(Rüsthaus Raaba mit Festzelt)
Die Messe zelebriert unser Feuerwehrkurat, Geistlicher Rat Dr.
Josef Pfanner. Umrahmt wird die Veranstaltung ab 11.30 Uhr
durch „Die Murbradler”. Für das leibliche Wohl wird im Festzelt
und in der Fahrzeughalle bestens gesorgt.
Auch diesmal gibt es für unsere
kleinen Gäste wieder eine Hupfburg!
Auf Ihr Kommen freuen sich
die Mitglieder der FF Raaba
21
Marktgemeinde Raaba-Grambach
Ehrung
Musikverein-Spielmannszug Raaba
Am 4. Mai 2015 war es wieder soweit. In der
Aula der Alten Universität wurde der Steirische
Panther 2015 verliehen. Die sehr stimmungsvolle Ehrung wurde von Landeshauptmann
Mag. Franz Voves, Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Erich Riegler
vom Steirischen Blasmusikverband und Landeskapellmeister Mag. Dr. Manfred Rechberger gestaltet. Aufgrund unserer erfolgreichen
Teilnahme an zahlreichen Wertungsspielen
(Marsch-/ Konzertwertung) durfte der Musikverein Spielmannszug Raaba bereits den dritten Steirischen Panther in Empfang nehmen.
Kapellmeister Helmut Hofrichter und Obmann
Wolfgang Oberberger nahmen gemeinsam mit
Bürgermeister Karl Mayrhold die Auszeichnung
entgegen.
Wir sind sehr stolz auf unsere Musikerinnen und
Musiker!
Neuanmeldung Musikschule
Fernitz-Mellach
Die Neuanmeldung für das kommende Schuljahr 2015/16 hat bereits begonnen!
Anmeldeformulare finden Sie auf der Homepage www.ms-fernitz.at, in der Direktion der
Musikschule sowie im Gemeindeamt Raaba-Grambach. Falls sie noch unschlüssig sind,
können Sie eine kostenlose Schnupperstunde
am ausgewählten Instrument vereinbaren. Die
Kontaktinformationen der Lehrer finden Sie
auf unserer Homepage www.ms-fernitz.at oder
unter der Telefonnummer 0664-54 95 990.
Mag. Wilhelm Berghold
Direktor der Musikschule Fernitz Mellach
Öffnungszeiten
Dienstag: 10.30 bis 12.00 Uhr
Mittwoch: 16.00 bis 19.00 Uhr
Freitag:
16.00 bis 18.00 Uhr
Telefon (0316) 40 12 51-3
Franz-Schedlbauer-Weg 37
22
Ausgabe 2/2015
Jubilare –
die Marktgemeinde gratuliert
ZUM GEBURTSTAG…
Rudolf Reiter, 70 Jahre
Hermine Eibler, 86 Jahre
Maria Ledinegg, 90 Jahre
Franz Pucher, 93 Jahre
Amalia Ferl, 86 Jahre
Helene Zirkl, 80 Jahre
Angela Plattner, 91 Jahre
Ingeborg Winter, 75 Jahre
Erwin Brandstätter, 70 Jahre
Maria Brodtrager, 80 Jahre
Gerlinde Stranz, 75 Jahre
Anmerkung:
Bezug auf Ausgabe 1/2015 „Personenstandsfälle 2014“:
Geburten: Der richtige Geburtsname lautet Raphael
Gapp-Stadler, geboren am 30. November 2014
23
Marktgemeinde Raaba-Grambach
Was ist los in
unserer Gemeinde!
Mai 2015
20. Mai
VS-Raaba – Schnuppertag für die zukünftigen Schulkinder
23. Mai
Tag der Blasmusik
8.45 bis 11.20 Uhr
14.00 bis 18.00 Uhr
23. bis 26. Mai Pfingstferien (25. bis 31. Mai autonom schulfreie Tage)
29. Mai
Lange Nacht der Kirchen
30. Mai
Seniorenausflug, Pfarre Messendorf
30. Mai
Singkreis Raaba – Sommerkonzert (Maisingen)
18.00 Uhr
30. Mai
Tennis SV-Raaba – Mannschaftsmeisterschaften
13.00 Uhr
31. Mai
Pfarre Hausmannstätten – Heilige Messe und anschließend
Fest der Pfarre am Kirchplatz
9.30 Uhr
18.00 bis 24.00 Uhr
Juni 2015
3. Juni
Seniorenrunde Raaba – Treffen im Kulturhaus
14.00 Uhr
4. Juni
Pfarre Messendorf – Fronleichnam mit Prozession im
Ortsteil Raaba mit dem MV-Spielmannszug Raaba
10.00 Uhr
7. Juni
Pfarre Messendorf – Familienmesse, anschließend Pfarrkaffee
9.30 Uhr
13. Juni
Tennis SV-Raaba, Mannschaftsmeisterschaften
13.00 Uhr
19. Juni
Volksschule Raaba – Sommerfest (Organisator: Elternverein)
16.00 Uhr
20. Juni
MV-Spielmannszug Raaba – Parkkonzert im Lebenspark 2000
17.00 Uhr
20. Juni
Tennis SV-Raaba, Mannschaftsmeisterschaften
13.00 Uhr
21. Juni
Florianifest im Feuerwehrzentrum im Ortsteil Raaba
11.00 Uhr
27. Juni
Tennis SV-Raaba, Mannschaftsmeisterschaften
13.00 Uhr
27. Juni
SPÖ – Chilimeisterschaft im Ortsteil Grambach, Cafe Stacatto
13.00 Uhr
Juli 2015
1. Juli
Seniorenrunde Raaba – Treffen im Kulturhaus
14.00 Uhr
4. Juli
GBK – Sommerfest Sportzentrum im Ortsteil Raaba
13.00 Uhr
4. Juli
Tennis SV-Raaba, Mannschaftsmeisterschaften
13.00 Uhr
5. Juli
Pfarre Messendorf – Familienmesse, anschließend Pfarrkaffee
9.30 Uhr
Schule-, KIGA- und KIKRI Ferien
11. Juli bis
13. September Beginn des Sommerkinderkartens, KIKRI und Sommerhort
Aktuelle Informationen aus der Gemeinde – www.raaba-grambach.at
Nachrichten der Marktgemeinde Raaba-Grambach – Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Raaba-Grambach
8074 Raaba, Josef-Krainer-Straße 40, Telefon (0316) 40 11 36-0, Fax (0316) 40 11 36-43
Verlagspostamt: 8074 Raaba, Herstellungs- und Verlagsort Raaba, Satz- und Druckfehler vorbehalten
Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Karl Mayrhod
Producing: Werbeagentur Morré, 8074 Raaba, Johann-Kamp-Platz 1, www.agenturmorre.at