PFARRBLATT STATIONSKAPLANEI M E S S E N D O R F COMBONI MISSIONARE AUSGABE 02/2015 JUNI – SEP. 8042 GRAZ, AUTALERSTRASSE 3 GEIST - LICHT - LEBEN DU GIBST MIR FLÜGEL SR. GEORGIA ANDRZEJEWSKI TEXT THEO SCHMIDKONZ SJ – BILD: SR. GEORGIA ANDRZEJEWSKI ZUM TITELBILD GEIST - LICHT - LEBEN WORT DES PFARRERS Georgia Andrzejewski, geboren 1930. Ausbildung zur Krankenschwester.Seit 1959 Franziskanerin von Waldbreitbach, 1976-1991 Generalsekretärin der Ordensgemeinschaft.Ausgebildet in Freiem Zeichnen und Malen bei der Darmstädter Studiengemeinschaft mit erfolgreichem Abschluss. Der Malerin gelang mit diesem Bild ein fast mystischer Glaubensentwurf. Im Zentrum die Taube, Attribut altorientalischer Liebesgöttinnen – Bild für Zuwendung und Zärtlichkeit. Sie kommt über Israel in die Bibel als Botin der Liebe, des Friedens. Im Neuen Testament ist die Taube Symbol für den Geist des Herrn. In der Taufe am Jordan schwebt dieser wie eine Taube auf Jesus herab, Zeichen der Liebe Gottes zu seinem Sohn. Die Taube über Maria (in der Kunst) bedeutet, dass Gott um ihre Zusage wirbt. Die herrlichen Regenbogenfarben in den mächtigen Flügeln der Taube erinnern an Gottes Wort nach der Flut: „Ich werde nie mehr vernichten.“ Unser Gott – ein sich erbarmender Gott! Der Mandelblütenzweig kündet in Israel nach kaltem Winter den Frühling an, ein Bild für Auferstehung und Leben. Unvergesslich ist das Lied von Schalom Ben Chorim „Freunde, dass der Mandelzweig sich in Blüten wiegt, bleibe uns ein Fingerzeig, wie das Leben siegt.“ In Farbe, Form, Symbolkraft des Bildes spüren wir den Atem und den Hauch Gottes, erahnen das Wunder von Pfingsten: Gottes Geist richtet uns auf. Gottes Geist treibt uns voran. Gottes Geist schenkt uns Flügel. Wir brauchen den Geist Gottes heute mehr denn je. Manches erschüttert mich, wenn ich die täglichen Nachrichten beobachte oder – wie gerade erfahren – unser P. General bei uns weilt und uns von manchen Einsatzorten unserer Gemeinschaft so Niederschmetterndes erzählt: von Krieg, Terror, Verfolgung und so viel Gewalt. Was für eine geist-lose Unkultur umgibt uns in unserer Sprache, schreckliche Leserbriefe in der Zeitung, im Internet werden andere niedergemacht. Was für eine Menschenverachtung, 2 Rücksichtslosigkeit, Zerstörung der Schöpfung, was für eine ausbeuterische Gier umgibt uns und die heutige Welt. Meine Teilnahme am Weltsozialforum in Tunis kurz vor Ostern hat mir das alles in schrecklichster Weise vor Augen geführt. Wie sehnen sich die Menschen doch gerade heute nach Gerechtigkeit, nach Frieden, nach neuen Perspektiven in schwierigen Lebenssituationen. Sie sehnen sich nach einer besseren Welt, nach tieferem Sinn. Jesus könnte doch so ein Hoffnungsträger sein. Gerade haben wir Ostern gefeiert. Doch davor wurde dem Aufbruch, den er bringen wollte ein jähes Ende bereitet. Er endete am Kreuz. Seine Freunde zogen sich verängstigt zurück. Man hat den Eindruck, dass der Geist des Hasses, der Geist der Zerstörung ein weiteres Mal gesiegt hat. Solche Erfahrungen machen wir auch heute. Manche Aufbrüche enden kläglich, ja bekommen gar keine Chance. Es gibt die Versuchung zur Mutlosigkeit. Gier und Gewinnsucht zerstören die Erde. Hoffnungsvolle Aufbrüche werden zunichte gemacht. Der arabische Frühling ist zu einem arabischen Winter geworden. Wie verängstigt habe ich viele Menschen in Tunis erlebt! Für Christen gibt es dort fast keine Chance. Und doch habe ich am Palmsonntag die Kathedrale voller junger Menschen angetroffen. In einer so feindlichen Umgebung so eine überwältigende Überraschung zu erleben macht mich bis heute fast sprachlos! Um die 500 junge Menschen zwischen 20 und 30 Jahren bekennen ihren christlichen Glauben in einem moslemischen Umfeld, in dem es keinem Christen erlaubt ist, seinen Glauben außerhalb der Kirchenmauern zu bekennen. So habe ich erlebt, dass der Geist Gottes auch heute eine großartige Dynamik hat. Aus verängstigten Menschen werden solche, die sich einsetzen für die Ausgegrenzten, für die Liebe, für Gerechtigkeit, für die gequälte Schöpfung, für Versöhnung. Wir hatten einen Stand auf dem Weltsozialforum mit der Überschrift „Comboni-Netzwerk für Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung“. Ein junger Lybier fragte uns, was das sei „Versöhnung“. Er sagte: „Bei uns gibt es nur zwei Sprachen: Arabisch und Hass.“ Wir gehen auf Pfingsten zu. Wir feiern an Christi Himmelfahrt das Fest der Firmung mit unseren Jugendlichen. Am Sonntag danach die Erstkommunion. Wir können den Geist Gottes nicht messen mit physikalischen Methoden, aber seine Wirkungen sind erkennbar. Sie setzen sich durch. Ich bin überzeugt, dass das Gute siegen wird. Der Geist Gottes ist dort, wo Menschen leben wie der barmherzige Samariter, wo sie anderen Menschen die Menschenfreundlichkeit Gottes sichtbar machen. Der Geist Gottes ist dort, wo Menschen anderen zuhören, ihre Lebensgeschichten ernst nehmen und entdecken, dass in jedem Leben auch die Geschichte mit Gott enthalten ist. Er ist dort, wo Menschen mit anderen teilen, wo die nicht leer ausgehen, denen das Nötigste zum Leben fehlt. Er ist dort, wo Menschen andere besuchen, in unseren Alten- und Pflegeheimen, Einsame oder solche, die heute dem Druck nicht standhalten. Der Geist Gottes ist in unseren Gottesdiensten und Gebeten, dort, wo Menschen für andere beten und sie so hineinnehmen in die große Zuwendung Gottes. Gottes Geist ist zu spüren, wo unsere Kinder und Jugendlichen zu den Sakramenten der Erstkommunion und Firmung begleitet werden, wo junge Paare ihre Kinder zur Taufe bringen… Gottes Geist ist da, wo wir eine gemeinsame Wallfahrt miteinander machen wie z.B. nach Altötting oder bei der Pfarrfahrt, die Autal durchführte… Neulich las ich einen Artikel von Bischof Elbs aus Feldkirch. Er sitzt im Zug und beobachtet Jugendliche. Er sieht wie sie mit ihrem Handy spielen und hört das typische Geräusch eingehender SMS-Botschaften. Und ihm kommt ein Gedanke: So ist es mit Gott. Hunderte von SMS sendet er täglich aus. Wir müssen sie nur empfangen. Und er beschließt in den nächsten Tagen Protokoll zu führen, die Augen zu öffnen für die unzähligen Zeichen und Botschaften, mit denen Gott unter uns, in der Welt heute seine Geschichten schreibt. Ostern/Pfingsten ist dort, wo sich der Geist Gottes durchsetzt. Im Galaterbrief heißt es: „Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung“ (Gal 5,22ff). Wenn dieser Geist unsere Herzen berührt, wird sich das Angesicht der Erde erneuern. Ich wünsche Euch/uns allen diese Aufmerksamkeit auf Gottes SMS. Es sind so viele, auch hier bei uns. Einige habe ich oben erwähnt. Oft nehmen wir sie nicht wahr. Der Friede Gottes, der uns mit dem Himmel beschenkt, bewahre unsere Herzen und Sinne, in Christus Jesus, unserem Herrn. Herzlich grüßt Sie alle Euer Pfarrer Pater Sepp Altenburger SO ERREICHEN SIE UNS: Stationskaplanei Messendorf Comboni Missionare Autalerstraße 3, 8042 Graz Telefon: 0316 40 28 35 Fax 0316 40 28 35-20 Pater Josef Altenburger Telefon: 0316 40 28 35 Handy: 0676 874 262 07 Pater Josef Pfanner Telefon: 0316 40 28 35-13 [email protected] www.messendorf.at Hausbesuche für Kommunionspende oder Krankensalbung nach telefonischer Vereinbarung und Beichtgelegenheit auf Anfrage jederzeit möglich. INHALT Seite 2 Wort des Pfarrers Seite 3 Homepage Seite 4 Comboni Wallfahrt Altötting Seite 5 Ostern mit Kindern feiern Kinderkreuzweg Seite 6 Erstkommunion Seite 7 Firmung Seite 8 Gedanken zum Jahr des geweihten Lebens Seite 9 Bischof Wilhelm Krautwaschl Seite 10 Pfarrausflug Seite 11 Für EINE Welt Weltforum Seite 12 Afrikahaus Seite 13 Missio Haus Besuch aus Indien Seite 14 Geburtstage, Pflegeheim Seite 15 Vorschau, Ankündigungen Seite 16 Pfarrkalender www.messendorf.at PGR NACHRICHTEN Wir feierten an Christi Himmelfahrt das Fest der Firmung mit unseren Jugendlichen. Am Sonntag danach die Erstkommunion. Und wir feierten Pfingsten. Wir können den Geist Gottes nicht messen mit physikalischen Methoden, aber seine Wirkungen sind erkennbar. Sie setzen sich durch. Ich bin überzeugt, dass das Gute siegen wird. Der Geist Gottes ist dort, wo Menschen le- ben wie der barmherzige Samariter, wo sie anderen Menschen die Menschenfreundlichkeit Gottes sichtbar machen. HOMEPAGE Nutzen Sie unsere Homepage über aktuelle Informationen, Fotokollagen, aktuelle Artikel und … Als einer der wichtigsten Teile dieser Homepage (oder frei übersetzt: „zu-Hause-Seite“) erscheint mir der Pfarrkalender, auf den Sie direkt von der Startseite zugreifen können. Neben allen wichtigen Kontaktadressen finden Sie auf www.messendorf.at z. B. die Gottesdienstordnung, aber auch Informationen über die einzelnen Gruppen der Pfarre wie den Besuchsdienst oder den Chor. Natürlich informieren wir auch über aktuelle Veranstaltungen. Die schönste Belohnung für die Verantwortlichen der Seite ist, dass sie gut angenommen und genutzt wird. Ich lade Sie ein, sich die Seite anzusehen und unsere Services zu nutzen. Kommen Sie bei Fragen oder Anregungen zur Seite bitte jederzeit auf uns zu. Die Seite soll leben, das wäre unser Wunsch! WWW.MESSENDORF.AT 3 GRETE BRUGGER COMBONI-WALLFAHRT NACH ALTÖTTING VOM 25. – 26.4.2015 Die Comboni-Missionare hatten zu einer Provinzwallfahrt nach Altötting eingeladen. Anlass gab das vom Papst ausgerufene „Jahr des geweihten Lebens“ und das Gedenken an den „Plan zur Wiedergeburt Afrikas“, den der Gründer der Comboni-Missionare Daniel Comboni vor 150 Jahren verfasste. Wenn das Wort Wallfahrt fällt, denke ich zu allererst an ein Kreuz und einen Zug betender Menschen. Es geht auch anders: Gemeinschaft mit Gleichgesinnten erfahren, Beten, Singen, Lachen, Essen und Trinken – und mit dem Hl. Daniel Comboni und seinen Nachfolgern P Sepp Altenburger, P. Alfred Putz und Br. Eduard Nagler und vielen anderen Comboni-Missionaren aus den Gemeinschaften der deutschsprachigen Provinz zum oben genannten Anlass zu feiern. Aus allen Gemeinschaften waren dazu Freunde/Innen und Förderer/Innen eingeladen. Für uns hatte die PGR-Vorsitzende Sandra Baptist die Reise aufs Beste organisiert. Eine bunte Gruppe von über 300 Menschen von überall aus Europa war eingetroffen; man konnte sie an einem gelben Halstuch mit dem Konterfei des Gründers erkennen. Altötting ist der bekannteste Wallfahrtsort Deutschlands. Über eine Million Menschen kommen jedes Jahr dorthin. In herrlichstem Bayrisch wurden wir vom Wirt des Hotels Gangl empfangen. Es gab verlockende Angebote für die 4 Nacht (mit ein wenig Zuschlag), - Außergewöhnliches zu verlockenden Preisen: „Träume in der Doppelwiege“, „Kutschenfahrt ins Traumland“, Himmelbett, Wasserbett, orientalische Zimmer, usw.“ Am Nachmittag gab es nach dem Mittagessen eine schöne Feier im Begegnungszentrum des Wallfahrtsortes mit mehr als 300 Gästen. Jede Gruppe stellte sich vor. P. Roberto Turyamureeba aus Uganda und P. Dr. Franz Weber versuchten in einem spannenden Dialog darzustellen, was heute Mission hier in Europa und in der Arbeit der Comboni-Missionare bedeutet. Der Festgottesdienst in der Basilika wurde von einer Chorgruppe mit wunderschönen Gesängen begleitet und wir wurden ermutigt alle mitzusingen. Zur Überraschung aller war der P. General der Comboni-Missionare, P. Henrique Sanchez (Mexikaner), anwesend. Er ließ seine Predigt in einer Übersetzung vortragen. Zur Gabenbereitung brachten die verschiedenen Gruppen ihre typischen Gaben. Wir aus der Steiermark hatten einen Korb mit Kernöl, Bohnen, typischem Wein (Schilcher) und anderen Gaben vorbereitet. Nach der Hl. Messe fand eine Agape mit Brezeln, Bier und sonstigen Getränken statt. Genug Gelegenheit mit den anderen Teilnehmer/ Innen in Kontakt zu kommen. Danach lösten sich die Gruppen auf. Wir blieben ja über Nacht. Eine eindrucksvolle Lichterprozession beschloss den Abend. Ein Hotel mit eigener Hauskapelle hatten wir noch nicht erlebt. Am Sonntagmorgen durften wir hier mit P. Sepp unkompliziert auf gedrängtem Raum eine „Hausmesse“ (wie in der Anfangszeit der Kir- che) mit dem Thema des „Guten Hirten“ feiern. Nach dem Frühstück erfuhren wir durch eine nette bayrische Führerin viel Interessantes über den Wallfahrtsort und seine Geschichte. Besonders die Gnadenkapelle „Unserer Lieben Frau“ mit der Schwarzen Madonna und mit den vielen Herzurnen des bayrischen Adels sowie den vielen Votivtafeln (über 2000) ließen uns Anteil nehmen an den Geschicken der bayrisch/österreichischen Geschichte und so vieler Menschen. Gegen 11.00 Uhr war Abfahrt nach Burghausen. Die wunderschöne Kleinstadt liegt an der Salzach und wurde durch den Salztransport aus den Bergen reich. Im „Hotel zur Post“ speisten wir gut, und einige machten sich danach auf den Weg hinauf zur Burg. Die weniger Mutigen fuhren mit dem Bus. Nach einer langen, interessanten Führung waren wir schon etwas müde und froh uns auf der Heimfahrt ausruhen zu können. Über Eben im Pongau, wo wir nochmals Halt machten und uns stärken konnten, ging es durch die engen Schluchten der Salzach nach Bischofshofen und dann weiter durchs Ennstal. P. Sepp erzählte noch ein paar nachdenkliche und lustige Geschichten und in seinem schwäbischen Heimatdialekt trug er ein paar Gedichte vor. Eine Abschlussandacht nahm noch einmal die Gedanken des Tagesevangeliums vom „Guten Hirten“ auf. Mit Dankesworten an die MitgestalterInnen und alle Teilnehmenden beschlossen PGR-Vorsitzende Sandra und P. Sepp das schöne Wochenende mit großem Dank und dem Segen Gottes. Gott war mit uns, Gott ist mit uns. Danke für alles. VERENA HOLLENSTEINER …VOM DUNKEL INS LICHT…, KINDERKREUZWEG AM KARFREITAG Am Karfreitag trafen sich Kinder und Erwachsene zur Todesstunde Jesu, um daran zu denken, dass Jesus für die Menschen gestorben ist und um seinen Kreuzweg gemeinsam zu gehen und zu beten. Wir dachten aber auch an alle Menschen, die heute ihr Kreuz tragen müssen; an Erwachsene und Kinder, die Schlimmes in ihrem Leben erleiden. Solche Kreuze können Angst, Sorgen, Krankheit, Stress, Streit oder Einsamkeit sein. Am Ende des Kreuzweges haben wir vom Dunkel ins Licht geschaut. Weil wir wissen, dass der Tod nicht gesiegt hat; weil wir wissen, dass Gott Jesus auferweckt hat; weil wir wissen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, dürfen wir uns unbändig freuen. Eine Freude die sich darin ausdrückt, dass nach all dem Dunkel wieder neues Licht scheint – das Osterlicht – das Licht Gottes. Mit dem Wissen um dieses besondere Osterlicht, haben die Kinder zum Abschluss aus dem dunklen Kreuz ein Strahlendes gelegt. JOHANNA ACHMÜLLER, SUSANNE WEBER NEUES VOM ZWERGERLTREFF NICHT MEHR LANGE UND DIE SOMMERFERIEN BEGINNEN. Bis dahin konnten wir noch einige gemütliche Stunden miteinander verbringen: Wir trafen uns wie gewohnt jeden Donnerstag von 9:30 – 11:00 Uhr im Pfarrsaal in Messendorf. Am Donnerstag, 18. Juni war die letzte Stunde vor den Ferien. EINLADUNG ZUM SOMMERFEST Zum Sommerfest am 21.6. waren auch einige „Alte Zwergerl“ ge- kommen. Und von einigen, die im Herbst in den Kindergarten kommen, mussten wir uns verabschieden. NEUSTART IM HERBST Nach den Ferien freuen wir uns schon auf Donnerstag, den 17. September Von 9:30 – 11:00 Uhr hoffen wir wieder viele neue Zwergerl mit ihren Mamas oder Papas begrüßen zu dürfen. www.spari.at Ihr Spezialist für Topfpflanzen, Balkonblumen u.v.m. Beet- und Balkonblumen Kräuter, Garten b Theresi Gemüsepflanzen Salatau und a und N ikolaus LEITNE R Rosen, Sträucher znezne, n n a fl p f a und Stauden. füfrüTroTpopfp.fl Josef-Kr buero@ ainer-S traß e 58 Tel: leitnersg 0316 40 23 24 , 8074 Raaba aertnere -1 i.at • ww 7, Fax DW-2 0 w.leitner sgaertne rei.a laislitst en u.vu..mv.m. a i z e i p z S e Schweissen IhIrhr Sp nblummen Balko lkonblu Fräsen & Drehen Lohnfertigung t Ba Gartenbau Theresia und Nikolaus LEITNER Gartenbau Theresia und Nikolaus Josef-Krainer-Straße 58, 8074 Raaba LEITNER Josef-Krainer-Straße 8074 Raaba Tel: 0316 40 23 24-17,58, Fax DW-20 SPARI Gesellschaft m.b.H Spariweg 53 / 8074 Raaba +43 (0) 316 / 40 11 43 +43 (0) 316 / 40 11 43 - 13 [email protected] www.spari.at Tel: 0316 40 23 24-17, Fax DW-20 [email protected] • www.leitnersgaertnerei.at [email protected] • www.leitnersgaertnerei.at MO – FR: 8.00 – 18:00 Uhr SA 8:00 – 17:00 Uhr 5 DIE WELT MIT KINDERAUGEN SEHEN Dies lehrten mich immer wieder unsere Erstkommunionkinder. Kinder sind neugierig, lebenshungrig und begeisterungsfähig. Sie staunen und erleben jeden Tag neu. Zeit und Raum sind für sie unendlich. Mit dem Erwachsenwerden geht uns ein Stück dieser Leichtigkeit verloren. Manchmal, wenn wir mit Kindern zusammen sind, gelingt es, uns von ihrer Freude anstecken zu lassen. IM LEUCHTEN IHRER AUGEN SPIEGELT SICH DIE WELT. Während der Vorbereitungszeit gab es immer wieder Momente, wo wir Erwachsene loslassen konnten, in die Welt der Kinder eingetaucht sind und das Leuchten ihrer Augen gesehen haben. Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die die liturgischen Feiern der Heiligen Messen und gemeinsame Nachmittage auf dem Weg zur Erstkommunion organisiert und DIE ERSTKOMMUNIONKINDER: Bessiak Lara Köck Selina Huber Lucas Konrad Florian FIRMVORBEREITUNG IDENTITÄTSFINDUNG 6 mit gestaltet haben. Gott an mich glaubt.“ Wenn ich unsere EK Kinder gefragt habe: „Ich freue mich, dass ich zu Jesu Gemeinschaft gehöre und dass wir zusammen sind.“ „Worauf freust du dich bei der Erstkommunion?“ Dann kamen viel Antworten: „Ich freue mich auf ALLES.“ „Weil ich eine Kette von meiner Mama bekomme.“ „Ich freue mich auf den Kuchen und die vielen Erstkommunionkinder.“ „Ich freue mich, dass ich den Leib Christi empfangen darf, auf die vielen Leute und die vielen Geschenke.“ „Ich freue mich, weil ich dann das heilige Brot essen kann.“ „Ich habe mich über die Gruppenstunden mit Felix, Maxi und Nik gefreut.“ „Ich freue mich, dass wir ein großes Fest mit Jesus feiern.“ „Ich freue mich, dass ich ein schönes Kleid anziehen darf, die Lieder singen kann und dass Krottmaier Kristina Pretterhofer Antonia Zieserl Anna Flaßer Sophie Luttenberger Timo Topar Raphael Egger Lisa Feldhofer Nikolaus „Ich freue mich, dass wir die Kerzen selber gemacht haben.“ DIE KINDER FEIERTEN MIT VIEL FREUDE DIE ERSTKOMMUNION. Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die mit viel Engagement mitgeholfen haben, die Kinder auf das Sakrament vorzubereiten. Die Erstkommunion war ein großes Fest. Doch es ist mehr als ein Fest, es ist der Beginn eines lebenslangen Weges mit Jesus. Erstkommunion ist nie „Letztkommunion“. Das Fest der Eucharistie ist, anders als Taufe oder Firmung, auf Wiederholung hin angelegt. Jesus will uns Wegzehrung werden. So bleibt Er unser aller Wegbegleiter! Dipl. Päd. Edith Fellner, VS Raaba Fridum Ciara Toth Johannes Spari Maximilian Steinberger Fabian Hödl Manuel Seebacher Felix Staubmann Angelina Weitacher Denise FIRMUNG AUTOHAUS FLECK Verkauf und Kundendienst OIL Diskont-Tankstelle Autowaschanlage Alfred Fleck Geschäftsleitung Bahnhofstraße 1, 8074 Raaba Tel.: + 43 (0) 316/40 13 12 0, Fax: + 43 (0) 316/40 52 15 [email protected] Tankstelle + 43 (0) 316/40 78 50 www.peugeot-fleck.at frei & flott DER WIND WEHT, WO ER WILL; DU HÖRST SEIN BRAUSEN, WEISST ABER NICHT, WOHER ER KOMMT UND WOHIN ER GEHT. SO IST ES MIT JEDEM, DER AUS DEM GEIST GEBOREN IST. (JOH 3,8) KARL SCHÖNBERGER „Ja“ zu sagen. Dabei wurden viele Gespräche geführt und diskutiert. •Die Firmlinge geSchlächterei Fleischerei stalteten einen Gottesdienst, halfen beim Pfarrkaffee, beIMBISS suchten die Spiri Night und machten eine Wanderung mit Lagerfeuer. Die12Gestaltung Tel. 0316/40 12 der eigenen Firmkerze mit den christlichen Symbolen – dem Kreuz, der Hostie und der Taube – machte allen beA-8074 Raaba sondere Freude. Josef Krainer Straße 5 Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daher fährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich A-8200 Gleisdorf,Grazerstraße 7 DIE FIRMLINGE: Tel. + Fax 03112/2373 eine nieder. Und alle wurden Felix Baptist mit dem Heiligen Geist erBarbara Bösch füllt. Apg 2,2 – 2,4 Julian Ebner Bianca Foscht Prälat Rupert Kroisleitner Dilara Foscht spendete heuer am Christi Stefan Hammer Himmelfahrtstag 21 FirmStefan Herker lingen das Sakrament der FirBenjamin Hofer mung – den Heiligen Geist. Sebastian Horwath Der Heilige Geist wird in der Sebastian Jaindl Bibel oft als Feuer dargestellt; Julia Karner so soll jeder gefirmte Christ Manuela Marterer ein Mensch sein, in dessen InSerena Pucher nerstem Lebensfeuer brennt. Moritz Ritter In der Firmvorbereitung in Mario Sickl der Gemeinschaft, in kleiLeonie Schalomon nen Gruppen, erfuhren unJulia Schnedlitz sere Jugendlichen mehr über Eric Tausend Gott und diesen Glauben, zu Christoph Ulmer dem sie eingeladen wurden Victoria Zerbe SPARI Gesellschaft m.b.H. Stahlbau A-8074 Raaba Spariweg 53 Tel. (0316) 40 11 43 - 0 Fax Dw 13 E-Mail [email protected] www.spari.at • • • • STAHL- und Anlagenbau SCHLOSSERARBEITEN BLECHBEARBEITUNG KUNSTRUKTIONEN aus STAHL, EDELSTAHL und ALUMINIUM • ANFERTIGUNGEN von SONDERKONSTRUKTIONEN auf Kundenwunsch wie z. B. Pferdeboxen, Hindernisse aus Stahl oder Aluminium Wir freuen uns auf den Betriebsurlaub von 27.Juli bis 3.August 2015 Ab Dienstag, 4.8.2015, sind wir wieder für Sie da! 7 GEDANKEN ZUM „JAHR DES GEWEIHTEN LEBENS“ Gedanken zum „Jahr des getrag in der Kirche. Durch das Gelübde der Armut verzichweihten Lebens“ Auf Wunsch von Papst Franten sie auf privates Eigentum. Sie leben in Gütergemeinziskus wird dieses Jahr in der gesamten Kirche als Jahr der schaft und wählen einen einOrden begangen. Wir nehfachen Lebensstil. Über Jahrhunderte hat diese men sie viel zu wenig wahr, besondere Lebensform viedie vielen Frauen und Männer, die ihr Leben in einer le Menschen angesprochen. Ordensgemeinschaft ganz in Die verschiedenen Ordensden Dienst des Evangeliums gemeinschaften hatten regen stellen. Jede Christin und jeZulauf und konnten viele Aufgaben in Kirche und Geder Christ ist durch Taufe und Firmung in die Nachfolge sellschaft übernehmen. Es ist Jesu berufen. Jede und jeder noch nicht so lange her, dass hat den Heiligen Geist empes für eine Familie als große Ehre galt, wenn ein Sohn oder fangen und folgt einer allgeeine Tochter in einen Orden meinen geistlichen Berufung, eingetreten ist. Gegenwärtig in der Familie, im Beruf, in können und sich bei uns in Mittelder Pfarrgemeinde, im Gemüsepflanzen alltägdiv. Salat-, Kräuter Frühlingsblumen undeuropa Zwiebelgewächse lichen Dasein füreinander. nur mehr sehr wenige Beet- und Balkonpflanzen Es gibt auch Menschen, jungeund Menschen zum OrSträucher, Stauden,die Koniferen Gehölze u.v.m. Jesus in einem besonderen densleben entschließen. Der geistlichen Beruf nachfolgen. Rückgang und das Ausbleiben Sie fühlen sich zu einem Leder Ordensberufe wird zur Folge haben, dass es immer ben in einer Ordensfamilie weniger Schulen, Krankenberufen und sind bereit, auf Ehe und Familie zu verzichhäuser, soziale Einrichtungen in Trägerschaft eines Ordens ten, um ganz frei zu sein für geben wird: ein großer spiriden Gottesdienst und für den Dienst an ihren Mitmentueller und sozialer Verlust, Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–18.00 Uhr, Sa 8.30–13.00 Uhr, ab 15. 10.: 8.30–17.00 Uhr den wir immer mehr zu spüschen. Sie legen das Gelübde der Ehelosigkeit ab und verren bekommen! In der Steipflichten sich im Gelübde des ermark haben bis heute viele Gehorsams dazu, ganz verOrden (besonders auch Fraufügbar zu sein für ihren Aufenorden) ihre Wirkungsstätte. AUTOHAUS FLECK Verkauf und Kundendienst OIL Diskont-Tankstelle Autowaschanlage Alfred Fleck Geschäftsleitung Bahnhofstraße 1, 8074 Raaba Tel.: + 43 (0) 316/40 13 12 0, Fax: + 43 (0) 316/40 52 15 [email protected] Tankstelle + 43 (0) 316/40 78 50 www.peugeot-fleck.at 8 frei & flott Manche Mitglieder sind auch in die Mission gegangen und haben das Evangelium in anderen Ländern und Erdteilen verkündet. Ein großer Segen geht in unserem Land von den Klöstern aus. Wir Comboni-Missionare sind eine internationale Missionsgemeinschaft. Wir Ordensleute sind zum Leben berufen. Wir betrachten es als unsere Aufgabe, den Gott des Lebens und der Freude zu verkünden und zu bezeugen und unser Leben als Dienst am Leben unserer Mitmenschen zu sehen. Papst Franziskus hat uns Ordensleute in einem eigenen Schreiben dazu aufgefordert, die „Gegenwart mit Leidenschaft zu leben“ und uns Mut gemacht auf das zu hören, „was der Geist heute der Kirche sagt“. Wer in einem Orden lebt, ist kein verstaubter und überholter Typ von gestern, sondern ein Mensch für heute und morgen. „Seid also Frauen und Männer der Gemeinschaft, seid mutig zugegen, wo es Uneinigkeiten und Spannungen gibt, und seid ein glaubwürdiges Zeichen der Gegenwart des Geistes!“ Das schreibt uns Papst Franziskus ins Stammbuch. Wir gehören zu einer Ordensfamilie, sind aber auch hineingenommen in eure Pfarrfamilie, wo wir unsere Berufung mitgetragen wissen, wo ihr mit uns und für uns betet, wo wir in unseren verschiedenen Berufungen dem Reiche Gottes dienen. P. Sepp Altenburger, Comboni-Missionar GERD NEUHOLD, MEDIENKISTE KATH. KIRCHE STEIERMARK EIN FEST FÜR BISCHOF KRAUTWASCHL Am 14. Juni wurde Wilhelm Krautwaschl im Grazer Dom zum 58. Bischof der Diözese Graz-Seckau geweiht. Rund 3.000 Menschen feierten in der Grazer Stadtkrone mit dem neu geweihten Bischof. Wilhelm Krautwaschl zog mit Ministranten, Diakonen, Priestern, Äbten und Bischöfen in den Grazer Dom ein. An seiner Seite waren zwei steirische Priester, die ihn bereits ein Stück seines Lebensweges begleitet haben: P. August Janisch OCist (er war Pfarrer der ersten Kaplanstelle von Wilhelm Krautwaschl in Hartberg) und Markus Madl (er ist Pfarrer von Graz-Graben, zu dessen Pfarrgebiet auch das Augustinum gehört). Zum Schluss folgten die drei Konsekratoren: Erzbischof Franz Lackner OFM und die emeritierten Diözesanbischöfe Johann Weber und Egon Kapellari. Der Notar des Domkapitels, Bernhard Körner, verlas das päpstliche Schreiben der Er- nennung von Wilhelm Krautwaschl zum Diözesanbischof. DIE WEIHE Die Weihehandlung begann mit dem Versprechen Krautwaschls, der Kirche zu dienen, das Evangelium zu verkünden, den Glauben weiterzugeben, die weltkirchliche Einheit zu wahren, dem Papst gehorsam zu sein, für die Diözese zu sorgen, barmherzig zu sein, den Verirrten nachzugehen sowie für das Heil der ihm Anvertrauten zu beten. Während des Weihegebetes wurde das geöffnete Evangelienbuch über das Haupt des Bischofs gehalten, um so den Ursprung des Bischofsdienstes aus dem Wort Gottes zu verdeutlichen. Es folgten die Salbung mit Chrisam, die Übergabe des Evangelienbuchs sowie die Übergabe von Ring, Mitra und Bischofsstab. Die Insignien verweisen auf die Verbundenheit zur Kirche, auf Würde und Bemühen um Heiligkeit, auf das „Hirtenamt“ des neuen Bischofs als nunmehrigen Leiter einer Di- özese und auf die Nachfolge Christi. Anschließend wurde Bischof Wilhelm zum Bischofsstuhl der „Kathedra“ - begleitet. Die Aufnahme ins Bischofskollegium wurde in der Umarmung durch die anwesenden Bischöfe beim Friedensgruß bekundet. „LIEBE DEINEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBST“ Der neugeweihte Bischof begann seine Ansprache mit Dankesworten. Zunächst galt sein Dank Gott, der ihm in der Berufung in die Schar der Nachfolger der Apostel erneut entgegen tritt und fragt: „Bist du bereit, das Evangelium hinauszutragen?“ Dank sagte er auch seiner Familie und deren andauernder Wegbegleitung, dem Nuntius für die Übermittlung dieser Botschaft, Erzbischof Franz Lackner für die Predigt, seinen Vorgängern Johann Weber und Egon Kapellari für die deutlichen und segensreichen Spuren, die sie in der Diözese hinterlassen haben, zuletzt noch allen Priestern, Diakonen, Pasto- ralassistenten und Religionslehrern sowie jenen, die an den vielfältigsten Orten ihren Beruf in unserer Kirche leben. Zum Programm für seinen Dienst sagte er „Ich habe kein anderes als das Evangelium“. Christ zu sein – und damit auch Bischof zu sein - heiße einander im Namen Christi zu begegnen. „Wir sind dazu berufen, diese frohmachende Botschaft unserer Welt, in der wir leben und wirken, zu schenken“, so Krautwaschl, „und das geht eigentlich recht einfach: Liebe den Nächsten wie dich selbst! - unabhängig von Hautfarbe, Religionsbekenntnis und Geschlecht“. Die Freude des von uns allen gelebten Evangeliums strahle aus, sie könne auch den Suchenden in und außerhalb unserer Kirche Licht und Wegweisung sein, so der Geweihte. Und weiter: „Daher, liebe Brüder und Schwestern: Suchen wir IHN, das Fundament dieser Freude, und schenken wir sie weiter!“ 9 PFARRAUSFLUG AUTAL-MESSENDORF 10 Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder am 1. Mai ein gemeinsamer Pfarrausflug der Autaler und Messendorfer am 1. Mai statt. Diesmal führte er unter der Leitung von Pater Alfred Putz an den Wolfgangsee ins schöne Salzkammergut. Ein Erlebnis für Körper und Seele, noch dazu, wo der vorhergesagte Regen bei jedem Stopp aufhörte und alle im Trockenen wandeln konnten. (alle Fotos: K. Müller) TAGESMÜTTER STEIERMARK Tagesmütter/-väter gesucht! Tagesmütter/-väter gesucht! Die nächste nächste berufsbegleitende berufsbegleitende Die Ausbildung startet startet in in Kalsdorf: Kalsdorf: Ausbildung 6. Oktober Oktober 2015 2015 6. Infos: Barbara Brinner Informationen: Barbara Brinner Tel. Tel. 03135 03135 // 554 554 84-23 84-23 [email protected] [email protected] www.tagesmuetter.co.at www.tagesmuetter.co.at DAS WELTSOZIALFORUM IN TUNIS – WIE EIN VERWUNDETES TUNESIEN WIEDER ERWACHTE Das Weltsozialforum fand in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge in Tunis statt. Die Koordination machte von Anfang an klar, dass man nach dem Motto "Jetzt erst recht!" trotz des Terroranschlages auf das Bardo-Museum mit über 20 Toten am Programm festhalten würde. Das Weltsozialforum ist zunächst einmal ein Protestereignis, bei dem Kritiker einer vorwiegend von wirtschaftlichen Interessen gesteuerten Politik zusammenkommen. Dieses Thema war Anfang der 2000er Jahre brandaktuell und ist es meiner Meinung nach auch heute noch. Faszinierend ist, dass der scheinbaren Alternativlosigkeit des Neoliberalismus mit all seinen Sachzwängen auch etwas entgegen gesetzt wird. Eine andere Welt ist eben doch möglich. Diese simple Idee, dass es eben auch anders geht, scheint eine solche Mobilisierungskraft zu entfalten, dass sich trotz mannigfacher kultureller, sprachlicher, ökonomischer und politischer Barrieren zehntausende Menschen auf den Weg machen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Das Weltsozialforum hat anscheinend ein einendes Band geschaffen, das seit der Jahrtausendwende bis heute hält. Die Auftaktdemonstration führte unter anderem zum Ort des Anschlages. In So- lidarität mit den Opfern und ihren Angehörigen spürte man während der Demonstration zu diesem Ort eine Reaktion, die der Welt zeigte, dass ein anderes Tunesien auch möglich ist: Nicht das der Islamisten und der Terroristen, sondern das von Menschen mit dem Willen, mit Vertrauen und ohne Furcht vorwärts zu gehen. „Wie traurig! Es tut uns wirklich leid“, so konnte man ständig von den Tunesiern hören, die man in den Straßen traf, im Taxi oder auf dem Universitätscampus El Manar am hügeligen Stadtrand, wo das Forum stattfand. Insgesamt trafen sich mehr als 1000 Organisationen und mehr als 1000 Veranstaltun- Das Weltsozialforum in Tunis – wie ein verwund Geborgenheit. Freunde. Entwicklung. Das We zweiten Koordin man na des Ter mit übe würde. einmal einer v Intere zusamm Anfang es mein Faszin Alternativlosigkeit des Neoliberalismus mit all seinen gesetzt wird. Eine andere Welt ist eben doch möglich. anders geht, scheint eine solche Mobilisierungskraft zu e kultureller, sprachlicher, ökonomischer und politischer B den Weg machen, um miteinander ins Gespräch zu anscheinend ein einendes Band geschaffen, das seit der gen, Seminare, Vorträge und Demos usw. fanden auf dem Universitätscampus El Manar statt. führte unter anderem Die Auftaktdemonstration Wir haben teilgenommen mit zum O den Opfern und ihren Angehörigen spürte man währe der Intention, die Glaubenseine Reaktion, die der Welt zeigte, dass ein anderes Tu Islamisten und der sondern das dimension inTerroristen, den Prozess dervon Mensch ohne Furcht vorwärts zu gehen. „Wie traurig! Es tut uns Befreiung hineinzubringen. von den Tunesiern hören, die man in den Stra Universitätscampus El Manar amsind hügeligen In diesem Prozess wirStadtrand, w Insgesamt trafen sich mehr als 1000 Organisationen Teil der Zivilgesellschaft. Seminare, Vorträge und Demos usw. fanden auf dem U Deswegen haben wir uns je-Rosa-Luxem S PD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung und die jeweils mit einem guten und umfangreichen den Tag Zeit genommen für Veranstal verschiedenen Seminaren mit Themen wie „Protestbe gemeinschaftliche Entscheiengagierten dungsfindung, Gebet und Feier. Wir glauben daran, Es war nicht gerade ein „Welt“sozialforum, eher dass Mission heute vor Menge allemWorkshops basisorientiert. Drei Tage mit einer auch ein Teilen unserer Spiritualität ist, die unsere Aktion nährt und belebt. 11 AFRIKA KOCHT Es gibt sie nicht: „die afrikanische Küche“ So wie in Europa hat jedes Land, jedes Gebiet – auch je nach Verfügbarkeit der Lebensmittel – seine eigenständige Küche mit ihren Sonderheiten. Eines ist (fast allen) gemeinsam: die Konsistenz der Zubereitung ist so, dass man die Speisen mit der Hand essen kann. DIE 4 KOCHZEITEN „Frühlingserwachen“ ist der erste Band der vierteiligen Megaphon-Kochbuch-Serie „Die 4 Kochzeiten mit Lorenz Kumpusch“ Die Kochbuch-Serie erschien 2014 in vier Teilen – jede Jahreszeit hat ihre eigene Ausgabe. Band 1 widmet sich dem „Frühlingserwachen“ – auf das sich Landhaus-Keller-Chefkoch und Autor Lorenz Kumpusch auch bei der Auswahl seiner Rezepte konzentrierte. Frei nach seiner Kochphilosophie der regionalen, saisonalen Küche. Als besonderes Highlight steuerte in jeder Ausgabe auch ein Megaphon-Verkäufer oder eine Megaphon-Verkäuferin ein Rezept aus seiner Heimat bei – im Frühling der Nigerianer Cletus Adozie. Er selbst sagt dazu: „Dieses Kochbuch macht mich sehr glücklich, weil es noch mehr als die früheren Kochbücher des Megaphons zu unserer Straßenzeitung passt. Regionale und saisonale Rezepte werden von internationalen, afrikanischen Gerichten ergänzt. Damit trägt dieses Buch dazu bei, dass unsere Kunden ein Stück unserer Heimat bei sich zu Hause auf den Tisch bringen können und sich unsere Kulturen annähern.“Die weiteren Bände „Sommerfrische, Herbstern- te und Der Winter verzaubert“ folgten. Zu unserem Leidwesen ist Band 1 leider vergriffen. Aber auf einige „Kostproben“ der afrikanischen Küche möchten wir nicht verzichten. FRITTIERTE KOCHBANANEN (PLANTANS) Die Kochbanane (Gemüsebanane, Mehlbanane oder Pisangfeige) ist in vielen tropischen und subtropischen Regionen Amerikas, Afrikas und Asiens ein Grundnahrungs- mittel (ähnlich wichtig wie die Kartoffel in Europa) und ist als Austauschmehl für Zöliakiepatienten (da glutenfrei) geeignet. Im Gegensatz zur Dessertbanane ist sie erst im vollreifen Zustand, erkennbar an der (fast) vollständig schwarz verfärbten Schale und weiches Fruchtfleisch, roh genießbar. In der Regel wird sie halbreif (leicht braune Schale) gekocht oder in Streifen oder Scheiben geschnitten und frittiert oder gebraten. FRITTIERTE KOCHBANANEN MIT PIKANTER SOS 2 Koc hba nan en Pfla nzenöl 2 EL Hon ig Salz 1 Zwiebel SE: 1 Gem üsepaprika 2-3 Tom aten 1 - 2 Chi llischoten Gem üsebrüh e Koc hba nan en schä len und in Ca. 1 cm dick e Scheiben schn eiden. Mit Hon ig und Sal z verm isch en und kur z zieh en lassen. Dan n port ionsweise in sehr heißem Pfla nzen öl frit tieren. Für die Soße Zwiebeln fein hac ken , anbrat en. Kleingesch nit ten e Tom aten, Chi llies und Paprik a zugeben und mit schm oren . Mit Gem üsebrüh e abschm eck en. B E R A T U N G von 8.00 bis 20.00 Uhr nach Vereinbarung unter 0316/ 46 99-201 Raiffeisenbank Graz-St. Peter Bankstelle Raaba Josef-Krainer-Straße 47, 8074 Raaba www.meinebank.at v.l. Bankstellenleiter P. Janisch, K. Hausleitner, C. Hütter 12 ERNST ZERCHE NAMASTE INDIEN Hausfest von Missio und den Comboni Missionaren am 05. Mai 2015 in Graz-Messendorf. Namaste – Willkommen! „Ich ehre in dir den göttlichen Geist“ Mit einem bunten „Rangoli“, einem traditionellen bunten Streubild aus dem indischen Alltag, wurden die Gäste zum Missio und Comboni Hausfest vor dem Missionshaus in Graz-Messendorf willkommen geheißen. Diözesandirektor Prälat Mag. Helmut Burkard begrüßte die zahlreichen Missio Freunde, unseren Diözesanadministrator Dr. Heinrich Schnuderl und die Gäste aus Indien. Der Rektor der Comboni Missionare, P. Sepp Altenburger, erinnerte an die aktuellen Lesungen der Apostelgeschichte, in der die Missionstätigkeit der noch jungen Gemeinden „Türen zum Glauben“ öffneten. Die offenen Türen bei diesem Hausfest, die Begegnung mit den Gästen aus Indien und der wechselseitige Austausch sind für ihn eine Ermutigung im Glauben heute. Was begeistert, ist ein glaubwürdiges Zeugnis. Die jungen Filmemacher aus Graz, Roland Horvath (am 4. Mai in der Kleinen Zeitung Steirer des Tages) und Carmen Zimmermann sind zufällig auf die indische Organisation MAHER und ihre Gründerin Sr. Lucy Kurien aufmerksam geworden. Daraus entwickelte sich ein engagiertes Filmprojekt, das die Situation von Frauen in Indien thematisiert, die unter Gewalt und extremer Benachteiligung leiden müssen. Dieser Film „Schwesternherz“ hatte am 4. Mai vor ausverkauftem Haus im Grazer Rechbauerkino Premiere. Protagonistin dieses Films ist Sr. Lucy Kurien, eine indische Ordensschwester, die nach einem dramatischen Erlebnis beschloss, eben diesen Frauen zu helfen. Eine Frau, die von ihrem Mann misshandelt wurde und der sie nicht gleich helfen konnte, wurde unmittelbar danach auf offener Straße von ihrem Peiniger verbrannt. Sr. Lucy verließ die geschützten Klostermauern, aber nicht ihren Orden (Schwestern vom Heiligen Kreuz) um misshandelten Frauen zukünftig zu helfen. Heute gibt es in ganz Indien Frauen– und Waisenhäuser, die von ihrer Organisation MAHER (Haus der Mutter) betreut werden. Ein Ausschnitt des Filmes „Schwesternherz“ wurde an diesem Abend gezeigt. Im Herbst soll der Film ins Programmkino kommen. Komal Kasabe, eine junge Frau, die von Sr. Lucy aufgenommen wurde und jetzt ihre Ausbildung zur Krankenschwester abgeschlossen hat, verzauberte die Gäste des Hausfestes mit einem traditionellen Tanz aus Maharastra. Zwischen indischem Buffet und einem Basar mit Kunsthandwerk, das von Frauengruppen gefertigt wurde, konnte man sich von Frau Kasabe ein traditionelles „Mehndi“ (Hennatattoo) auf die Hand malen lassen. Die Arbeit von Sr. Lucy Kurien ist von großem Respekt gegenüber den Armen getragen. Wie sie in einer Geschichte selbst erzählt hat, rührt dieser Respekt vom Beispiel ihrer Eltern. Sr. Lucy ist mit acht Geschwistern in Kerala als katholische Thomaschristin aufgewachsen. Ihre Eltern, selbst einfache Bauern, hatten immer etwas mehr Essen bereitet, um mit Hungernden zu teilen, wenn diese an die Tür klopften. Dieses Kindheitserlebnis sollte ihre Einstellung den Armen gegenüber prägen. Die Mutter hatte sie beim Spielen gerufen, um einer armen Frau eine Handvoll Reis aus der Küche zu holen. Geld war im Haushalt rar. Lucy unterbrach widerwillig ihr Spiel, rannte in die Küche, brachte den Reis und warf ihn unachtsam in die Hände der Frau so dass er zu Boden fiel. Ihre Mutter rief sie zurück, sie musste noch einmal Reis holen, sich bei der Frau entschuldigen und achtsam mit beiden Händen, wie in Indien üblich, die Gabe überreichen und der Frau dabei in die Augen schauen. „Damals war ich trotzig und wollte mich auf keinen Fall entschuldigen. Ich spürte aber, dass meine Mutter wegen meines Verhaltens traurig und gekränkt war. Sie sagte, Jesus ist in dieser armen Frau. Ja und Jesus gegenüber, wollte ich auch als kleines Kind schon nicht unachtsam sein.“ Es überrascht nicht, dass Mt. 25,40 ihre Lieblingsstelle in der Bibel ist: „Was ihr den geringsten Brüdern und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan.“ Dieses authentische Zeugnis hat nicht nur an diesem Abend berührt – es berührt in Indien über religiöse Grenzen hinweg und findet internationale Anerkennung. 2011 wurde ihre Arbeit mit dem Global Women’s Leadership Award ausgezeichnet. 13 14 Der Empfang des Leibes Christi in der Hl. Kommunion ließ die trostvolle Verheißung spürbar werden: „ Herr, du bist da, wenn sich unser Tag neigt und es in unserm Leben Abend wird.“ Nach der Stärkung für die Seele freuten wir uns bei der anschließenden Agape über das von Rosemarie frisch ge- backene Osterbrot, und wer sich traute, über einen Schluck Wein. Und siehe da, bei der Rückkehr auf die Zimmer fiel auch das Warten auf den Lift gleich leichter. 70 JAHRE: Ketterl Sigrid Meitz Franziska Schönbacher Rudolfine Steiner Emil 75 JAHRE: Choc Karl Kales Erika Konrad Gertrude Krenn Siegfried APRIL APRIL APRIL APRIL APRIL WIR GRATULIEREN HERZLICH! 85 JAHRE: Geißelbacher Günther Spari Rosa 90 JAHRE: Mussger Maria Siegl Franz 91 JAHRE: Weihser Franziska 97 JAHRE: Kolland Barbara 70 JAHRE: Cmyral Ludmilla Krisper Josef Reiter Rudolf Wratschgo Sigmut 75 JAHRE: Kos Erika 80 JAHRE: Unterhuber Franz 85 JAHRE: Sauer Josefine Ledinegg Maria Schaude Gerhard DI 80 JAHRE: Jammernegg Maria Kremser Maria Scheucher Josefa Sulzer Franz Marterer Gertrude Stranz Gerlinde Winter Ingeborg Zötsch Anna 90 JAHRE: 93 JAHRE: Pucher Franz MAI MAI MAI MAI MAI MAI MAI MAI „Die alten Palmbuschen durften nicht weggeworfen werden, sondern wurden verbrannt, denn der Rauch bringt Segen, ein paar Zweige im Herd angezündet schützen vor Gewitter und vor Krankheit, “ wusste eine Obersteirerin zu erzählen. Sie hatte in jungen Jahren noch als Bauermagd ihr Brot verdient. Eine andere Dame sagte: „Ih hätt gern a klans Pålmbüscherl, dås håt bei meim Kreuz gråd Plåtz, des brauch ih, auf dås schau ih!“ Auch auf den Bericht aus der Hl. Schrift vom Einzug Jesu am Palmsonntag in Jerusalem wurde andächtig hingehört und das „Hoch, hoch, Hosanna, Jesus unser König kommt“, wird freudig mitgesungen. Und so vergaß man beim Erzählen und Singen seine vielen kleinen und großen Schmerzen und fühlte sich wie ehedem. Die Zeit war viel zu schnell vergangen. Alle Zweigerln und Asterln waren zu kleinen Büscheln gebunden und konnten beim Palmsonntaggottesdienst geweiht werden. Ostern, das Fest der Auferstehung, wurde am Dienstag nach dem Weißen Sonntag nachgefeiert. Dazu hatte Frau Weiß, die Heimleiterin, mit schön gestalteten Plakaten eingeladen. Dass der Gottesdienst musikalisch begleitet wurde, stimmte besonders froh. Umso freudiger erklang das Lied „Der Heiland ist erstanden“! Das Evangelium von der Begegnung der Jünger mit Jesus auf dem Weg nach Emmaus und das Erkennen des auferstandenen Herrn im Brotbrechen berührte die Herzen. In die Tiefe und Ausdruckskraft dieser frohen Botschaft fühlten sich alle mithineingenommen. MÄRZ MÄRZ MÄRZ MÄRZ MÄRZ MÄRZ Tage wie alle anderen auch? Mitnichten, denn Rosemarie und ihre guten Geister sagten sich, warum sollten unsere Bewohner, wenn sie am Palmsonntag schon nicht wie die Kinder und jung gebliebenen Erwachsenen mit „Palmbuschen“ in die Kirche einziehen können, sich nicht genau so freuen können? Und so trafen sich Grete, Martha, Rita und Rosemarie mit etlichen noch fingerfertigen Seniorinnen des Hauses zum Palmbüschelbinden. Palmkatzerln und Buchsbaum brachte man mit und alles Übrige ergab sich von selbst. Erinnerungen wurden ausgetauscht, man dachte an frühere Zeiten, an das strenge Fasten in der Karwoche, an die Anbetungsstunden, das Aufstellen des heiligen Grabes, an das Ratschen und die dabei aufgesagten Sprüche, natürlich auch an die Fleischweihe und dass das Osterfleisch erst nach der Auferstehungsfeier gegessen werden durfte. APRIL APRIL APRIL APRIL FRITZ KRENN ÖSTERLICHE TAGE IM PFLEGEZENTRUM 70 JAHRE: Zieserl Wilhelm 75 JAHRE: Brandstätter Theodor Ing. Gombocz Martha Hackl Johann Soukup Friederike 80 JAHRE: Brodtrager Maria Lienbacher Erich Paar Johann 85 JAHRE: Korittnig Magdalena Lauk Ingeborg 90 JAHRE: Veit Barbara 93 JAHRE: Pichler Edeltraud ANKÜNDIGUNGEN FRONLEICHNAM Der Fronleichnamstag war ein richtiges Geschenk des Himmels, die Sonne strahlte schon um 9.00 Uhr früh mit ihrer ganzen Kraft. Dieses Fest war ein Glaubenszeugnis nicht in Mitten der Kirche, sondern in Mitten der Marktgemeinde Raaba. Von vielen Helfern sorgfältig vorbereitet, auch ein Pro- KRÄUTERSEGNUNG IN AUTAL Freitag 15.8.2015, Beginn 9:00 Uhr PFARRWALLFAHRT NACH MARIAZELL grammheft mit den Liedern wurde ausgeteilt, wurden die Messe und die anschließende Prozession ein schönes Bekenntnis zum Volksglauben. Aus Freude, dass er die Hitze gut überstanden hat, lud Pater Sepp zum Abschluss alle in den Raabahof zu einer Erfrischung ein. FOTOS. BR. EDUARD NAGLER vom DO 20.8. bis SO 23.8. Unsere Fuß-Wallfahrer sind wieder unterwegs Buswallfahrt Abfahrt am 23.8. um 9.00 Uhr in Messendorf Die Gottesdienste in Messendorf: 8.00 und 9:30 Uhr. Der Gottesdienst in Mariazell ist für 15:00 Uhr vorgesehen. Information und Anmeldung: Fam. Heidenbauer, Tel. 0316/49 29 75 oder in der Pfarre HERZLICHE EINLADUNG ZUM PFARRFEST MESSENDORF Sonntag, 6. September 2015 Gottesdienst um 9:30 Uhr Der integrative Zirkus „Kunterbunt“ der Barmherzigen Brüder in Kainbach bei Graz unterhält uns mit seinem Programm. „Die Birkfelder Fünf “ spielen zum Volkstanzen und am Nachmittag auf. Glückshafen, Schätzspiel und Kinderprogramm sind weitere Attraktionen. Wir bitten um Spenden für den Glückshafen! Mehlspeisspenden bitten wir am Samstag, 5.9., bis spätestens 14:00 Uhr abzugeben C M Y CM MY CY CMY K Reinhard ZIESERL Geschäftsführung Photovoltaik Wärmepumpe Kalkschutz 8042 Graz, St. Peter-Hauptstraße 114 Tel.: 0316/48 38 20 • Fax: -3 • 0664/92 80 000 E-Mail: [email protected] 15 ZYKLISCH Autalerstraße 3, 8042 Graz Telefon: 0316 40 28 35 Fax 0316 40 28 35-20 Pater Josef Altenburger Telefon: 0316 40 28 35 Handy: 0676 874 262 07 Pater Josef Pfanner Telefon: 0316 40 28 35-13 [email protected] www.messendorf.at PFARRKALENDER AUGUST Inhaber, Herausgeber, Redaktion: Stationskaplanei Messendorf Autalerstraße 3, 8042 Graz, Tel. 0316 /40 28 35 Diese Ausgabe 2/2015 Erscheinungtermin: Juni 2015 Nächste Ausgabe 3/2015: Redaktionsschluss: 15.9. 2015 Erscheinungstermin: KW 39 16 SEPTEMBER Layout & Produktion: Thomas Baumgartner Druck: Druckerei Niegelhell www.niegelhell.net Gütesiegel für Papier aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung. Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier mit Druckfarben auf rein pflanzlicher Basis hergestellt. ab 2.5. – 24.10. Raaba oder Dürwagersbach 7:00 Uhr 19:00 Uhr ab 3.5. – 27.9 Marienkirche SA 27.6. SO 28.6. SA 4.7. SO 5.7. SA 11.7. 19:00 Uhr Vorabendmesse in Raaba SA 18.7. 19:00 Uhr Vorabendmesse in Dürwagersbach SA 25.7. 19:00 Uhr Vorabendmesse in Raaba SA 1.8. 19:00 Uhr Vorabendmesse in Dürwagersbach SA 8.8. 19:00 Uhr Vorabendmesse in Raaba SA 15.8. DO - SO 20.8. - 23.8. 19:00 Uhr Vorabendmesse in Dürwagersbach 9:30 Uhr Familien Gottesdienst 9:00 Uhr GD in Autal mit Kräutersegnung 9:00 Uhr Fußwallfahrt nach Mariazell 19:00 Uhr Vorabendmesse in Raaba SO 23.8. 15:00 Uhr Bus-Wallfahrt nach Mariazell SA 29.8. 19:00 Uhr Vorabendmesse in Dürwagersbach SA 5.9. SA 29.8. SA 5.9. SO 6.9. SA 12.9. SO 13.9. DO 17.9. SA 19.9. 26.9. SO 4.10. Jeden Donnerstag 19:00 Uhr Vorabendmesse in Raaba 19:00 Uhr Vorabendmesse in Dürwagersbach 19:00 Uhr Vorabendmesse in Raaba 9:30 Uhr Pfarrfest Messendorf 19:00 Uhr Vorabendmesse in Dürwagersbach 9:00 Uhr Pfarrfest Autal 9:30 - 11:00 Uhr 1. Zwergerltreffen im Pfarrsaal nach den Ferien 19:00 Uhr Vorabendmesse in Raaba SO 20.9. - DO 24.9. Romreise SA Jeden Mittwoch 19:00 Uhr Vorabendmesse in Dürwagersbach 9:30 Uhr GD Erntedank 15:00 Uhr GD im Pflegeheim, Anton Jandlweg 21 ab 14:00 Uhr Besuchsdienst im Pflegeheim 9:30 - 11:00 Uhr Zwergerltreff außer an Feiertagen oder Ferien 16:00 - 18:00 Uhr Meditation mit Dieter Kurz im Missio Haus Jeden 3. Freitag 9:30 Uhr 9:30 Uhr Pfarrfest in St. Peter 22.8. Jeden 2. + 4. DI im Monat 8:00 Uhr 19:00 Uhr Vorabendmesse in Raaba SA SO -DO OKTOBER Redaktionskontakt: Senta Holasek, Arnikaweg 14, 8042 Graz Tel.: 0316 40 63 00 Tel.: 0664 50 58 456 E-Mail: [email protected] SA Hauskapelle Gottesdienstraum Gelegenheit zur Aussprache und Hausbesuche für Krankensalbung und Kommunion auf Anfrage. IMPRESSUM: MO, DI, MI, DO, FR SO u. Feiertag JUNI Stationskaplanei Messendorf Comboni Missionare JULI SO ERREICHEN SIE UNS: 19:00 Uhr Gottesdienst in Pachern
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