Biographie

CV Mag. Christoph Mentschl Geb. 1962, Wien Studium der Geschichte und Germanistik Absolvierung des Ausbildungskurses am IÖG 1983‐86 Diplom 1991 mit einer Arbeit „Zur Tätigkeit des deutschen Gesandten und späteren Botschafters ‚in besonderer Mission’ Franz von Papen in Wien“ bei Prof. Anton Staudinger. Ab 1991 Mitarbeit bei der Kommission für die Ausarbeitung eines Österreichischen Biographischen Lexikons (ab 1994 Institut “Österreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation“) an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften auf WV‐Basis Ab 1992 dort festangestellt als wissenschaftlicher Redakteur für die Fachgebiete Politik, Militär, Juristen, Archivwesen und Historiographie, Rechtswesen, Sport Daneben Beschäftigung mit Exilforschung und biografischen Themen. Publikationen u. a.: "Are you prepared to do a dangerous job?". Auf den Spuren österreichischer und deutscher Exilanten im britischen Geheimdienst SOE (Österreichisches Biographisches Lexikon ‐ Schriftenreihe 12), Wien 2010 (gem. mit Elisabeth Lebensaft). Feudalherren ‐ Bauern – Funktionäre. Österreichs Agrarelite im 20. Jahrhundert. Ein biographisches Handbuch (= Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde 30), St. Pölten 2003 (gem. mit Elisabeth Lebensaft). Biographisch – lexikalisches Arbeiten, in: Vom Lebenslauf zur Biographie. Geschichte, Quellen und Probleme der historischen Biographik und Autobiographik (= Schriftenreihe des Waldviertler Heimatbundes 40), Horn‐Waidhofen/Thaya 2000, 47‐68. "... und aufregend war das Leben von uns allen ...". Vertreibung, Exil und Rückkehr des Rechtsanwalts Friedrich Schnek. Eine Spurensuche (= Österreichisches Biographisches Lexikon Schriftenreihe 3), Wien, 1997 (gem. mit Elisabeth Lebensaft).