Soziale Arbeit Weiterbildung CAS Werkstatt Soziokultur 22. August 2016 bis 3. Juli 2017 Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies CAS www.zhaw.ch/sozialearbeit Eine Kooperation mit Freizeit professionell und kreativ mitgestalten. Zwischen Arbeitsplatz und Wohnung, zwischen Schule und Elternhaus öffnet sich Raum, der Menschen einlädt, ihre Zeit lustvoll, kreativ und sinnvoll für soziokulturelle Aktivitäten zu nutzen. Animatorinnen aus der Sozialen Arbeit sowie Vermittler und Pädagoginnen aus diversen Kunstrichtungen finden hier ein spannendes und zukunftsträchtiges Aktionsfeld für vielseitige Freizeitgestaltung und nonformale Bildung. Partnerschaft von Hochschulen und Praxis. Die ZHAW Soziale Arbeit und die Zürcher Hochschule der Künste spannen neu mit den Zürcher Gemeinschaftszentren als Praxispartnern zusammen. Mit Bezug auf Kunstvermittlung und soziokulturelle Animation werden die theoretischen Grundlagen gelegt. In der Atelierphase belegen die Teilnehmenden ausgewählte Weiterbildungskurse der beiden Hochschulen und realisieren dann unter Anleitung erfahrener Coachs praxisorientierte Kleinprojekte. Sie erweitern den Horizont der eigenen Disziplin, erschliessen neue methodische Zugänge und vertiefen das Gelernte mit Bezug auf verwandte soziokulturelle Handlungsfelder. Zwei Zielgruppen, ein Ziel. Der CAS bringt Fachleute der Soziokultur aus dem Kunst- und dem Sozialbereich in einer Weiterbildungswerkstatt zusammen. Ihre Verschiedenheiten, was Wissen, Können, professionelle Haltung und methodische Zugänge anbelangt, machen sie füreinander fruchtbar. Dies mit dem Ziel, die fachliche Zusammenarbeit in gemeinsamen Berufsfeldern anregender und reicher zu gestalten. CAS Werkstatt Soziokultur Zielgruppe Struktur • Berufsleute mit einer Grundausbildung in sozialer oder sozialwissenschaftlicher Richtung und Arbeitsschwerpunkten in den Bereichen soziokulturelle Animation, Gemeinwesenarbeit, Diakonie, Jugend-, Alters- oder Migrations arbeit, Schulsozialarbeit oder Hort • Vermittlerinnen und Vermittler in den Künsten und im Design sowie Theater-, Tanz- und Musikpädagoginnen und -pädagogen • Freiberuflich Tätige, Mitarbeitende in Planungsund Beratungsbüros, in Schulen, Sozialdiensten, Kirchen sowie kulturellen und sozialen Organisationen, die sich mit Soziokultur und Gemeinwesenentwicklung befassen Der CAS umfasst 24 Tage mit total 192 Kontaktstunden (Lektionen). Mit ca. 250 weiteren Stunden Selbststudium ist zu rechnen. Teilnehmende schliessen den Lehrgang mit einer in Projektgruppen erarbeiteten kleinen Inszenierung und einem individuellen schriftlichen Zwischenbericht ab. Ziele Die Teilnehmenden • haben sich im interdisziplinären Dialog zwischen Kunstvermittlung und gemeinwesen orientierter Sozialer Arbeit mit unterschied lichen theoretischen und methodischen Ansätzen im soziokulturellen Handlungsfeld auseinandergesetzt • kennen kunstorientierte Ausdrucks- und Arbeitsformen, haben ästhetische Erfahrungen gesammelt und können sie für soziokulturelle Projekte nutzen • haben produktiv und rezeptiv kunstorientierte Ausdrucks- und Arbeitsformen kennen gelernt • können den sozialen und räumlichen Kontext ihrer Arbeit analysieren und ihr Handeln als partizipativ angelegtes Projekt verstehen, das sie zusammen mit Adressatengruppen gestalten und umsetzen • haben vor diesem Hintergrund ein konkretes Projekt konzipiert, realisiert und reflektiert Grundlagen (7 Tage) Ateliers (9 Tage) 2 Wahlpflicht-Ateliers und 1 Pflicht-Atelier Projekte (8Tage) Coachings und Inszenierungen E-Learning E-Learning unterstützt den Präsenzunterricht und das Selbststudium. Abgestimmt auf die Lernziele und die Lernbedürfnisse der Teilnehmenden wird die Internet-Plattform Moodle benutzt, um den Lernprozess zu fördern und den kollegialen Austausch anzuregen. Abschluss / ECTS Das Zertifikat (Certificate of Advanced Studies CAS) wird erteilt, wenn die vorgeschriebenen Kontaktstunden absolviert sind und die Abschlussarbeit angenommen ist. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen erhalten 15 Punkte im europaweiten ECTS-Punktesystem. Daten und Inhalte Unterrichtszeiten: 8.45 bis 16.45 Uhr Grundlagen August bis Oktober 2016 Mo / Di, 22. / 23. August 2016 16 Kontaktstunden Verschiedene Zugänge zur soziokulturellen Arbeit Handlungstheorien der soziokulturellen Animation und der Gemeinwesenarbeit werden methodischen Zugängen aus Kunst, Kunstvermittlung und Kunstpädagogik gegenübergestellt. Gemeinsamkeiten werden herausgearbeitet und Unterschiede disku tiert. Ein gemeinsames Augenmerk gilt der nonformalen Bildung und der Ausrichtung auf ausge wählte Adressatengruppen wie Bildungsferne, Jugendliche oder Migrantinnen und Migranten. Dozierende: Urs Frey, Renate Lerch Mo / Di, 5. / 6. September 2016 16 Kontaktstunden Ästhetische Erfahrungen Ausgehend vom zentralen Begriff der ästhetischen Bildung in der zeitgenössischen Kunstvermittlung wird der Zugang zu sinnlich-haptischen Erfahrungen in Versuchsanordnungen aus Gestaltung, Tanz und Theater vermittelt und theoriebasiert reflektiert. Beispiele sozialraumorientierter künstlerischer Projekte werden analysiert und in Prozessen gemeinsamer Autorenschaft wird die Rolle von Kunstvermittlung und ihrer Adressaten thematisiert. Dozierende: Christina Gehrig, Markus Gerber, Renate Lerch Mo / Di, 26. / 27. September 2016 16 Kontaktstunden Gruppen bilden und begleiten Aufbauend auf zentralen Wissensbeständen der Gruppendynamik wird speziell die Arbeit mit und die Begleitung von Gruppen im freiwilligen soziokulturellen Kontext beleuchtet. Erkenntnisse aus der offenen Jugendarbeit werden einbezogen. Wie lassen sich Gruppen rund um ein Projekt bilden und einbinden? Wie können die nötige Verbindlichkeit, Kontinuität und Arbeitsfähigkeit der Gruppe hergestellt und aufrechterhalten werden? Dozent: Hanspeter Hongler Mo, 24. Oktober 2016 8 Kontaktstunden Projektflipping: Soziokulturelle Projekte in der Praxis Aktuelle Beispiele aus dem Fundus innovativer Projektentwicklungen der Zürcher Gemeinschaftszentren werden von Führungs- und Fachverantwortlichen vorgestellt und diskutiert. Dozierende: Fachmitarbeitende der Zürcher Gemeinschaftszentren Ateliers November 2016 bis Februar 2017 Die Teilnehmenden besuchen zwei dreitägige, praxisorientierte Wahlpflicht-Ateliers mit je 24 Kontaktstunden. Dafür stehen verschiedene Weiter bil dungskurse aus den Programmen beider Hochschulen zur Auswahl. Teilnehmende aus Vermittlung und Kunst wählen mindestens ein Angebot aus dem Bereich der Sozialen Arbeit und umgekehrt. Ein drittes Pflicht-Atelier dient der Integration und wird von allen Teilnehmenden besucht. Wahlpflicht-Ateliers Mi, 30. November, Mo / Di, 5. / 6. Dezember 2016 24 Kontaktstunden Atelier I / ZHAW: Sozialraumorientierung – Analyse- und Interventionsmethoden Ausgehend von den Prinzipien der Aktionsforschung und der aktivierenden Befragung wird unter Einsatz neuer Medien ein Stück praktischer Sozialraumanalyse betrieben und geübt. Dozentinnen: Milena Gehrig, Martina Schilliger Mo / Di / Mi, 9. / 10. / 11. Januar 2017 24 Kontaktstunden Atelier II / ZHAW: Projektmethodik Zielsetzung und partizipative Herangehensweise in der Projektmethodik werden in Übereinstimmung mit dem und in Abgrenzung zum herkömmlichen Projektmanagement dargelegt. Anhand eingebrachter oder fiktiv entwickelter Fallbeispiele werden taugliche Konzepte entwickelt. Dozenten: Martin Biebricher, Karl Guyer Zwischen 3. und 12. Februar 2017 (Winter School 2017) / 24 Kontaktstunden Atelier III / ZHdK: Performance und Theater Ausgehend von Biografie und Körperlichkeit der Beteiligten werden elementare performative und szenische Methoden und Settings erprobt, reflektiert und zur Toolbox gefasst. Eigene Rechercheprozesse werden inszeniert und zeitgenössische Projekte analysiert, um sie für eigene Setzungen anzuwenden. Dozent: Markus Gerber Zwischen 3. und 12. Februar 2017 (Winter School 2017) / 24 Kontaktstunden Atelier IV / ZHdK: TANZ / YouMoveMe! Im Prozess von Tanz, Improvisation, Komposition und Choreografie wird ausgehend von der eigenen Bewegungssprache als Ressource entworfen, verworfen, weiterentwickelt und das Bewegungsmaterial der Teilnehmenden losgelöst von vorhandenen Tanzstilen in eine Form gebracht und gezeigt. Dozentin: Christina Gehrig Zwischen 3. und 12. Februar 2017 (Winter School 2017) / 24 Kontaktstunden (Dieses Atelier wird auch in der Winter School und in der Summer School 2016 angeboten.) Atelier V / ZHdK: Gestaltung Basierend auf den Inputs der Dozierenden werden in den Werkstätten der ZHdK oder an bestimmten Orten in der Stadt Installationen entwickelt, die einerseits Modellcharakter für Aktionsräume haben, andererseits Ausdruck von individuellen oder Gruppenprozessen sind und in unterschiedlichem Kontext zur Anwendung kommen können. Dozenten: Serge Lunin und Stefan Wettstein Weitere Ateliers werden bereits in der Winter School im Februar 2016 (z.B. Community Music) und in der Summer School im August 2016 angeboten. Bereits im Vorfeld besuchte Ateliers können in Absprache mit der CAS-Leitung an den CAS angerechnet werden. Die genauen Atelierdaten werden auf den Programmübersichten der ZHdK aufgeschaltet: www.zhdk.ch/weiterbildung Pflicht-Atelier Sa / Mo / Di, 18. / 20. / 21. Februar 2017 24 Kontaktstunden Pflicht-Atelier: Integration Im Integrations-Atelier kommen wieder alle Teilnehmenden zusammen. Unter Einbezug von «Mitgebrachtem» aus den besuchten Ateliers üben sie sich in der Entwicklung von Projektskizzen und erleben sich in verschiedenen Rollen als Anleitende und Spielende. Die gemeinsamen Erfahrungen werden aus künstlerischer und soziokultureller Sicht prozessanalytisch erforscht und evaluiert. Dozierende: Urs Frey, Christina Gehrig, Markus Gerber, Renate Lerch Projekte März bis Juli 2017 Mo / Di, 13. / 14. und Sa, 18. März 2017 24 Kontaktstunden Projektauftakt Im Einzugsgebiet eines oder mehrerer benachbarter Gemeinschaftszentren in einem Zürcher Stadtgebiet wird der Sozialraum erkundigt. Fachleute vor Ort leiten dazu an und stellen laufende Projekte vor. Diese bieten Anknüpfungspunkte für Projektvorhaben der Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund findet ein Parallelprozess von Themenfindung und Gruppenbildung statt. Erste Projektskizzen werden am dritten Tag erstellt. Dozierende: Urs Frey, Renate Lerch März bis Juni 2017, Daten nach Vereinbarung mit den Coachs 16 Kontaktstunden Coachings Die Projektbearbeitung findet selbstorganisiert in den gebildeten Gruppen statt. Die entsprechende gemeinsame Projektzeit muss eingeplant werden. Jede Gruppe hat im Lauf des Entwicklungsprozesses Anrecht auf eine Anzahl Coachingstunden pro Mitglied. Dafür stehen der Pool der Dozierenden sowie Fach- und Leitungspersonen aus den Gemeinschaftszentren zur Verfügung. Termine bei verschiedenen Coaches oder die begleitende Beratung durch eine Person sind möglich. Die Prozesse im Projekt werden in Form ästhetischer Protokolle und theoriegestützter Reflexionen dokumentiert. Zwischen Mo, 12. und Sa, 17. Juni 2017 16 Kontaktstunden Projekt-Inszenierungen Die entwickelten Projekte münden in Präsentationen in Form von Inszenierungen vor Ort (z.B. kleine Aufführung, Ausstellung). Sie finden an dafür vorgesehenen Tagen statt. Die Gruppen sprechen sich untereinader ab, um zeitliche Überschneidungen zu vermeiden. Dozierende: Urs Frey, Renate Lerch Mo, 3. Juli 2017 8 Kontaktstunden Schlussreflexion Der Abschlusstag dient der gemeinsamen Prozessreflexion und dem Praxistransfer. Dozierende: Urs Frey, Renate Lerch Ausblick: CAS mit MAS-Perspektive Der CAS Werkstatt Soziokultur kann als Wahlmo dul an die meisten Weiterbildungsmaster (Master of Advanced Studies MAS) der beiden Hochschulen ZHAW und ZHdK angerechnet werden. Er ist zudem Wahlpflichtmodul des MAS Soziokultur/Gemeinwesenentwicklung des Departements Soziale Arbeit. Studienleitende Urs Frey, lic. phil. I, Organisationsberater bso, Studienleiter und Dozent ZHAW Soziale Arbeit Renate Lerch, Dozentin/Studienberaterin ZHdK Weitere Dozierende Martin Biebricher, Diplom-Pädagoge Univ., Diplom-Sozialarbeiter FH, Dozent ZHAW Soziale Arbeit Christina Gehrig, Abschluss an der Hochschule Codarts NL in Choreografie- Tanz- und Tanzpäda gogik, Dozentin ZHdK taZ Milena Gehrig, lic. phil. / MA, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin ZHAW Soziale Arbeit Markus Gerber, dipl. Theaterpädagoge HMT Zürich, Dozent ZHdK Karl Guyer, Betriebsleitung und Bildung / Kultur GZ Wipkingen, Zürcher Gemeinschaftszentren Hanspeter Hongler, Prof., lic. phil. I, Dozent ZHAW Soziale Arbeit Serge Lunin, Dozent Kunst und Design ZHdK Martina Schilliger, lic. phil. / MA, wissenschaft liche Mitarbeiterin / Dozentin ZHAW Soziale Arbeit Stefan Wettstein, Dozent Kunst und Design ZHdK Betriebsleitende und Fachmitarbeitende der Zürcher Gemeinschaftszentren Fachlicher Beirat Günther Arber, Leiter Stadt- und Quartierentwicklung, Stadtentwicklung Zürich, Giacomo Dallo, Geschäftsführer OJA, Offene Jugendarbeit Zürich, Elisabeth Danuser, Prof., Leiterin Zentrum Weiterbildung, ZHdK, Christian Hablützel, Geschäftsleiter Zürcher Gemeinschaftszentren, Ruedi Hotz, Fachverantwortlicher Gemeinwesenarbeit, Pro Senectute Kanton Zürich, Ivica Petru šic, Geschäftsführer okaj zürich, Kantonale Kinderund Jugendförderung, Mireille Stauffer, Kinderund Jugendbeauftragte der Stadt Winterthur, Urs Woodtli Stebler, Abteilung Kirchenentwicklung der Ev.-ref. Landeskirche des Kantons Zürich Organisatorisches Zulassung Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Studium in Sozialer Arbeit, in Kunstvermittlung, Kunstpädagogik oder einer verwandten Disziplin an einer Hochschule (bzw. deren Vorgängerinstitution). Zudem ist eine zweijährige Berufserfahrung nach Abschluss der Ausbildung erforderlich. Personen, welche die formalen Voraussetzungen nicht erfüllen, können im Rahmen eines Äquivalenzverfahrens aufgenommen werden. Näheres: www.zhaw.ch/sozialearbeit/wb-zulassung Beratung Urs Frey Telefon +41 58 934 88 13 [email protected] Anmeldung Bitte melden Sie sich bis am 10. Juni 2016 online an unter www.zhaw.ch/sozialearbeit. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs fortlaufend geprüft. Sie erhalten in der Regel innerhalb von zwei bis drei Wochen Bescheid, ob Sie aufgenommen werden. «Wir geben Impulse für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.» Anzahl Teilnehmende Maximal 24 Personen Kosten CHF 7200.– (192 Kontaktstunden, inkl. Lehrgangsunterlagen, Prüfungsgebühren und E-Learning, exkl. Literatur). Ort Der Lehrgang findet in Räumlichkeiten der ZHAW und der ZHdK im Toni-Areal in Zürich-West sowie in Zürcher Gemeinschaftszentren statt. Die Inszenierungen finden an den Projektstandorten statt. Administration und Auskunft Administration Weiterbildung Telefon +41 58 934 86 36 [email protected] Änderungen bleiben vorbehalten. Elisabeth Danuser Telefon +41 43 446 51 77 [email protected] «Künste im Kontext sozialer Transformation – das ist der Fokus der Kooperation zwischen der ZHdK und der ZHAW.» Informationsveranstaltung an der ZHAW Mittwoch, 23. September 2015 Mittwoch, 6. April 2016 jeweils 18.00 bis 20.00 Uhr Wir bitten Sie, sich online anzumelden unter www.zhaw.ch/sozialearbeit/infoabend Informationsveranstaltung an der ZHDK Donnerstag, 19. November 2015 Informationen unter www.zhdk.ch/weiterbildung Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Weiterbildung Pfingstweidstrasse 96 Postfach 707 CH-8037 Zürich Telefon +41 58 934 86 36 August 2015 klimaneutrale Drucksache: myclimate.org No. 01-15-436272 [email protected] www.zhaw.ch/sozialearbeit
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