Uns Juister Karkenschipp

November 2015 - Januar 2016 • Nr. 132
Uns Juister
Karkenschipp
Ökumenische Kirchenzeitung für die Insel Juist
an alle Haushaltungen
Inhaltsverzeichnis
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Inhalt
Angedacht
Vorstellung ev. Küster
Jesus und die Sonnengötter
Kindertagesstätte
Plattdütsch
Neue Nachrichten von der
Orgelempore Freud und Leid
Gib mir Musik Teilumgestaltung kath. Kirche
Basteln für syrische Flüchtlinge WGT u.a. Gottesdienste kath.
Kurz notiert
Veranstaltungen ev.
Gottesdienste evangelisch
Veranstaltungen evangelisch
So finden Sie uns
S. 3
S. 4
S. 6
S. 9
S. 10
S. 12
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S. 17
S. 18
S. 19
S. 20
S. 21
S. 22
S. 23
S. 24
Herr Wölfel
Herr Mechel
0151 27630 171
katholische
evangelische
Seiten
Seiten
Ökumenische Seiten
tragen beide Vignetten
Impressum: Der Gemeindebrief Uns Juister Karkenschipp wird von der ev.-luth. Inselkirchengemeinde und
der röm.-katholischen Kirchengemeinde auf der Nordseeinsel Juist gemeinsam herausgegeben. V.i.S.d.P.,
Redaktion, Layout und Druckvorlage: Inselpastorin Elisabeth Tobaben, Wilhelmstr. 42, 26571 Juist,
Tel.: 04935 910910 • E-mail:[email protected] Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen
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Angedacht
Liebe LeserInnen unseres
Karkenschipps!
Irgendwann hat jemand damit begonnen, eine beschriftete Muschel auf den Marienaltar in unserer katholischen
Kirche zu legen. Das hat inzwischen viele NachahmerInnen gefunden. Zu Füßen der
Muttergottesstatue häufen
sich die unterschiedlichsten
Muscheln, auf die Menschen
Namen geschrieben haben
oder einen Dank, eine Bitte.
Oft stehe ich davor und
schaue mir diese Muscheln
an. Wie viele Erinnerungen,
Gedanken, Bitten, Dank, wie
viel Freude, wie viel Trauer,
wie viel Trost, wie viel Liebe oder auch Leid sind damit verbunden und finden
hier einen Ort. Für viele hat
es eine Bedeutung, dass es
genau der Altar der Muttergottes ist, wo sie ihre Anliegen lassen, für andere spielt
das keine Rolle. Da ist es nur
wichtig, einen Ort zu haben,
wo man gemeinsam mit anderen seine Anliegen und
Sorgen lassen kann.
Brauchen wir das nicht alle,
einen Ort, wo man sich mit
allem lassen kann, was einen
bewegt?
Es ist ein kostbares Geschenk,
wenn dies ein Mensch ist
oder mehrere, wo man sein
kann mit allem, was zu einem gehört. Auch Jesus hatte solch einen Ort bei seinen
Freunden Maria, Martha und
Lazarus.
Viele, die unsere Inselkirchen
besuchen, finden oder suchen in Gott diesen Ort. Den
Ort der bedingungslosen und
grenzenlosen Annahme.
Gerade hat die ARD den Begriff „Heimat“ als Themenwoche. Sicher nicht von ungefähr.
In den letzten Wochen, Monaten, ja Jahren, haben wir
meist in den Medien, unzählige Menschen auf der
Flucht gesehen. Menschen,
die den Ort, wo sie zu Hause
waren, verlassen mussten.
Menschen, unterwegs zu
einem neuen Ort, von dem
viele nicht wissen, wo er sein
wird. Menschen, die eine
neue Heimat suchen. Fremde im eigenen Land geworden und Fremde, dort wo sie
hinkommen.
Hier auf der Insel werden
wir weniger direkt damit
konfrontiert. Aber auch hier
kann einen das nicht kalt lassen, auch hier kann man seinen Beitrag dazu leisten.
„Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich
aufgenommen“, so heißt es
in der Weltgerichtsrede im
Matthäus Evangelium. Tausende von Gästen kommen
jedes Jahr auf die Insel und
viele von ihnen sind fremd,
kommen zum ersten Mal.
Und wie viel Bekanntschaf-
ten, Freundschaften, ja Lebensgemeinschaften
sind
dadurch entstanden, dass
man sich kennenlernte, die
zunächst Fremden bei sich
aufnahm --und damit meine
ich nicht nur die Aufnahme
in Ferienwohnungen, Hotels
usw., sondern auch im Herzen.
Und das kann doch jeder
von uns: anderen Menschen
einen Platz im Herzen einräumen, mit einem offenen
Herzen begegnen, Vorurteile abbauen. Wie viele Menschen, die hier in der Saison
arbeiten, kommen als Fremde. Und wie schön ist es,
wenn sie sich integrieren und
wirklich aufgenommen werden, wenn sie nicht nur als
Arbeitskräfte gesehen werden, sondern als Menschen,
die neben ihrer Arbeitskraft
all ihre menschlichen Qualitäten mitbringen.
Jesus selbst wurde in der
Fremde geboren, war auf
der Flucht. Und er, der uns
Heimat gibt, er bittet gleichzeitig um Aufnahme. Auch
heute noch!
Wir selber brauchen Orte,
wo wir uns daheim fühlen
und wir selber können für
andere ein Ort sein, wo sie
sich angenommen, daheim
fühlen.
Machen wir also unsere Herzen weit!
Ihre Sr. Gerlinde Bretz
Vorstellung Küster Marco Bolz
Liebe Gemeindeglieder,
nun ist es also soweit. Nachdem jetzt schon einige Zeit
vergangen ist, seit Herr H. Peters die Kirchengemeinde als
Küster verlassen hat, werden
sich viele gefragt haben, wer
den Küsterdienst in Zukunft
übernehmen wird. Hier habe
ich nun Gelegenheit, mich
Ihnen als Nachfolger vorzustellen.
Ich heiße Marco Bolz und
wurde vor gut 40 Jahren in
Duisburg geboren, wo ich
auch meine schulische Laufbahn absolviert habe. Meinen Zivildienst habe ich im
Evangelischen Krankenhaus
Dinslaken geleistet. Als Rettungsschwimmer und Sanitäter habe ich mich über viele
Jahre hinweg ehrenamtlich
in zwei Hilfsorganisationen
engagiert.
Schon viele meiner frühesten Kindheitserinnerungen haben mit Juist
zu tun, da meine Familie, mit mir in der dritten
Generation, eine tiefe
Verbundenheit zur Insel
empfindet.
Aus jährlichen familiären
Urlauben ergaben sich
seit meiner Volljährigkeit
zusätzlich auch längere
Aufenthalte, mehrfach
als Rettungsschwimmer
an den Juister Badestränden, aber auch in Form
saisonaler Anstellungen
in verschiedenen Betrieben.
Im Mai dieses Jahres war es
dann so weit: Gemeinsam
mit meiner Lebensgefährtin
Andrea Schulz und unserer
Schäferhündin Chanya erfolgte der dauerhafte Schritt auf
diese wunderschöne Insel.
Andrea ist Mitglied im Kirchenchor und engagiert sich
ehrenamtlich in der Gemeinde. Seit dem 15.09.2015 darf
ich mich nun als Küster in
dieser Gemeinde einbringen.
Ich bin nicht im christlichen
Glauben erzogen worden,
habe aber als junger Erwachsener eine Annäherungsphase durchschritten, die sich
mit den Jahren immer mehr
gefestigt hat.
Schon seit längerer Zeit spiele ich mit dem Gedanken,
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mich taufen zu lassen, was
ich nunmehr, bestärkt durch
den hier erfahrenen Gemeindezusammenhalt und
insbesondere auch durch die
einfühlsame Auslegung der
Schrift durch unsere Pastorin Frau Elisabeth Tobaben in
nächster Zeit tun werde.
Die Zeit des Wachstums imGlauben war eine schöne
Erfahrung, die ich in meinem
eigenen Tempo durchschreiten mußte. Mit viel Zuversicht und Freude blicke ich
auf den nun vor mir liegenden Weg in Verbundenheit
mit dem Glauben.
Ganz herzlich bedanken
möchte ich mich für die nette
Aufnahme in der Kirchengemeinde und die Unterstützung durch Frau Tobaben,
unseren Kantor Herrn Stephan Reiß, unseren Kirchenvorstand und besonders auch
von Herrn Karl-Heinz Müller, ohne die ich mich nicht
so schnell zurechtgefunden
hätte. Ich freue mich auf die
neuen und vielfältigen Aufgaben, die das Amt des Küsters
mit sich bringt und auf die
Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde.
Ihr
Marco Bolz
5
Buss- und Bettag
Buß- und Bettag
aber war das denn nicht Reformation oder so?“
„Na ja“, sag ich, „das stimmt
schon beides irgendwie. Abgeschafft wurde zwar der
staatliche Feiertag „Buß- und
Bettag“, aber Gottesdienste gibt es natürlich trotzdem. Wir machen das eben
abends, wenn die meisten
Leute fertig sind mit der Arbeit. Und mit Luther hat es
natürlich auch was zu tun.
Schließlich hieß eine von 95
Thesen: „Wenn unser Herr
und Meister Jesus Christus
spricht: Tut Buße! So will
er, dass unser ganzes Leben
eine stete Buße sein soll.“
„Ach du liebe Güte“, sagt
sie, „das klingt aber düster!
„Ach, wissen Sie,“ sage ich,
„viel schlimmer
fand ich, was
ich
gerade
Nordseeinsel Juist
gelesen
habe
 Horizont erweitern.
 Aussichten haben.
 Leib & Seele achten.
 Neue Frische spüren.
–
stellen
Sie
 Wohl-Fühlen.
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sich mal vor,
Alles klar?
vor fast 150
Jahren
gab
es noch 47
verschiedene
Bußtage
in
den damals
28 deutschen
Ländern! Die
Landesherren
ordneten sie
an, wenn sie
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„Tschuldigung, könnten Sie
wohl bitte mal kurz festhalten?“ Ich versuche gerade,
ein Plakat in unseren Kirchenschaukasten zu hängen,
aber der Wind reißt mir wie
immer fast die Klappe aus
der Hand. „Na klar“ sagt der
junge Gast, packt an, und
studiert dann mit seiner Begleiterin nebenbei die Aushänge.
„Guck mal!“ sagt sie, „nächste Woche gibt’s eine Andacht zum Buß- und Bettag.“
„Ach!“ sagt er in meine Richtung, „und ich dachte, der
wäre längst abgeschafft!“
„Nee nee,“ sagt sie, „Das mit
Luthers 95 Thesen ist doch
immer noch genauso aktuell
wie früher!“ Er wieder: „Ja,
Anlässen fanden, dass die
Bevölkerung zum Beten und
Büßen aufgefordert werden
müsse.“ „Stetige Buße – was
heißt das denn aber wohl?“
fragt sie. „Außerdem ist das
ja ziemlich viel ‚Thron und Altar’, oder?“ findet er. Da kann
ich nicht so richtig widersprechen. Darum sage ich:
„Ich finde, dass uns der Bußund Bettag heute vielmehr
ermahnen sollte, unsere
Verantwortung als Christinnen und Christen in der
Welt wahrzunehmen. Und
dazu gehört natürlich auch,
darüber nachzudenken, wie
sehr wir alle schon verstrickt
sind in weltweite schuldhafte Zusammenhänge.“ „Ach
so, Sie meinen, dass wir z.B.
alle gerne billigen Kaffee
trinken?“ fragt er. „Darum
ging es heute morgen beim
Frühstück nämlich gerade!“
sagt sie. „Unsere Vermieterin überlegt, ob sie auf FairTrade-Kaffee umstellt, und
hat uns erzählt, wie wenig
die Kaffeebauern in Brasilien
und so für ihre Ernte bekommen.“
Das ist ein guter Ansatz finde
ich.
„Schade“, sagt er, „dass wir
nächsten Mittwoch nicht
mehr da sind, da wären wir
bestimmt gekommen, um zu
hören, was Sie dazu noch zu
sagen haben.“
Elisabeth Tobaben
Jesus und die Sonnengötter
Jesus und die
Sonnengötter
Weihnachten ist Umfragen
zufolge das bei Weitem populärste der christlichen
Jahresfeste. Kein anderes
Fest wird vergleichbar stark
mit christlicher Tradition assoziiert - wer nur einmal pro
Jahr in die Kirche geht, tut
dies an Weihnachten.
mal es in direktem Zusammenhang mit dem weitaus
älteren jüdischen Paschafest
stand, an dem Jesus hingerichtet wurde.
Das Weihnachtsfest am 25.
Dezember ist in Rom entstanden. Der Tag der Wintersonnenwende wurde dort
mit dem Fest des „sol invictus“, des unbesiegten Sonnengottes, begangen (274
n. Chr. durch Kaiser Aurelian
eingeführt).
Dabei ist Weihnachten
weder das erste noch das
höchste Fest der Kirche.
Die ersten Christen sahen
nicht die Geburt sondern
die Auferstehung Jesu als
das Hervorragende im Evangelium an. Also feierte man
zunächst das Osterfest, zu-
Die Kirche setzte daraufhin dem heidnischen Sonnengott Jesus Christus, die
„wahre Sonne“, das „wahre
Licht der Welt“ entgegen.
Möglicherweise
nahmen
die Christen auch bei dem
Versuch, das Geburtsdatum
Jesu genauer zu bestimmen,
Ein Beitrag zum Verständnis
des Weihnachtsfestkreises
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den Tag der Sommersonnenwende zum Ausgangspunkt. Am 24. Juni wurde
die Geburt Johannes‘ des
Täufers gefeiert. Nach den
biblischen Berichten wurde
Jesus sechs Monate später
geboren (Lk 1,26)
Der 24./25. Dezember erwies sich später für die Heidenmission im keltischen
Kulturkreis als ausgesprochen nützlich. Denn mehrere bereits vorhandene
Feste konnten im Sinne
der christlichen Lehre
uminterpretiert werden:
Da war zunächst einmal
das Julfest, das von den
Germanen am 24. Dezember begangen wurde.
Gefeiert wurde hier die
Geburt des Sonnengottes
durch die Große Mutter,
ein Motiv, das sich für die
Geburt Jesu durch Maria
unmittelbar übertragen
ließ. Neun Monate zuvor,
um den 25. März herum,
wurde im keltischen Jahr
zur Frühjahrstagundnachtgleiche das Fest der jungfräulichen Göttin Ostara
gefeiert. Im 5./6. Jahrhundert bildete sich an diesem
Termin das Fest „Mariae Verkündigung“ aus, somit nahm
die jungfräuliche Maria den
Platz der jungfräulichen Ostara ein.
Dem Julfest schlossen sich
die zwölf Raunächte an, die
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Jesus und die Sonnengötter
am 05. Januar endeten. Am
06. Januar wurden die Häuser durch Räucherungen gereinigt und anschließend mit
magischen Zeichen an der
Eingangstür geschützt.
Der 6. Januar wurde nun umgedeutet in das Fest der Heiligen Drei Könige (N.B.: eine
der königlichen Gaben für das
Jesuskind war Weihrauch!)
Die magischen Zeichen an
der Eingangstür wurden
zum „20+C+M+B+16“. Die
Buchstaben stehen für das
lateinische: „Christus Mansionem Benedicat“ („Christus segne dieses Haus“). Das
Volk, das kein Latein konnte,
machte daraus die Namen
der Könige: Caspar, Melchior
und Balthasar.
Der
Weihnachtsfestkreis
endet am 02. Februar mit
dem Fest der „Darstellung
des Herrn“. Die biblische
Anknüpfung ist, dass Jesus dem Lukasevangelium
entsprechend nach dem
mosaischen Gesetz in den
Tempel gebracht wurde.
Dieses christliche Fest
fällt zusammen mit dem
keltischen Imbolc. Brigid,
die im Winter Herrin der
Unterwelt war, kehrt nun
als junge Göttin mit dem
aufkeimenden Leben des
Frühlings zurück. Das Leben „stellt sich dar“.
Die Termine des Weihnachtsfestkreises sind also
nicht originär, sondern finden sich schon in älteren
Kulturen. Das ist allerdings
auch nicht verwunderlich,
wenn man bedenkt, wie nahliegend sie sind: Wir erleben
den Jahreskreis als zyklisch,
also wiederkehrend. Ein Zyklus spiegelt zugleich das
menschliche Leben selbst.
Kein besserer Termin wäre
denkbar, um die Geburt eines „Menschensohnes“ zu
feiern, als die Wintersonnenwende (die längste und
tiefste Nacht des Jahres). ab
der das Licht bis Mittsommer beständig zunimmt.
Außerhalb
des Weihnachtsfestkreises ist
die Besetzung
der
Sommersonnenwende
(24.06.) mit
dem Johannistag vor allem sinnvoll
wegen Johannes‘ Ausspruch
über Jesus: „Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen“ Das Licht nimmt nach
der
Wintersonnenwende
beständig zu, nach der Sommersonnenwende aber ab.
Die einzige augenfällige Inkonsequenz dieser Jahreskreisanalogien ist die Tatsache, dass der Karfreitag
nicht auf die Herbsttagundnachtgleiche am 25. September gelegt wurde. Denn
bei den Kelten wurde hier im
Mabonfest der sich opfernde Gottkönig gefeiert, der
sterben muss, damit neues
Leben entstehen kann. Für
den Karfreitagstermin und
den sich anschließenden Osterfestkreis war der jüdische
Kalender maßgebend, und
die Tatsache, dass Jesus am
jüdischen Paschafest starb.
Stephan Reiß
Kindertagesstätte
Rückblick und
Planungen
Wir sind z.Zt. noch im alten
Gebäude „Schwalbennest“
im Loog. Ende September
feierten wir unseren Abschied vom Kindergartenbus. Die Kinder konnten
alle noch einmal eine Ehrenrunde mit ihm durch
das Loog fahren. Ein großes Dankeschön hiermit
an das Fuhrunternehmen
Heyken und die damaligen
Mitarbeiter für die langjährige Zusammenarbeit.
Das neue Kindergartenjahr
ist seit dem 01. August
2015 wieder voll im Gang.
Die ehemaligen Vorschulkinder haben sich inzwi-
schen in die erste Klasse
der Inselschule gut eingelebt.
Nach einem Projekt
mit dem Nationalparkhaus, genannt „Inselexperten“, rückten in
der Kita neue Kinder
als sog. Vorschulkinder
nach. Ältere Krippenkinder wechselten in
die Regelgruppe.
Ja, so werden aus den
ehemaligen
Großen
zunächst wieder die
Kleinen und aus den
Kleinen werden die
Großen.
Am Sonntag, den
16.08.2015
feierten
wir unser öffentliches
Sommerfest. Die Stimmung
und der Ablauf waren trotz
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durchwachsenen Wetters
super. Die Besucher genos-
sen die Angebote zum Spielen, Basteln, Kaffee und Kuchen und die umfangreiche
Tombola. Zum Auftakt des
Festes sangen die Kita – Kinder fröhlich und schwungvoll das Lied: „Halli, Hallo,
herzlich
willkommen…“
Pastorin Elisabeth Tobaben
und Kantor Stephan Reiß
führten ein kindgerechtes
Handpuppenspiel, mit einer Schildkröte und einer
Eule, passend zum Lied:
„Komm bau ein Haus, dass
uns beschützt…“ vor.
Auf Juist ist es, wie in weiten
Teilen Ostfrieslands, Tradition, dass die Kinder am
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Kindertagesstätte
Abend des 10.11. zu Ehren
Martin Luthers zum „Martinisingen“ gehen. Die Kinder gehen dann verkleidet
und singend von Haus zu
Haus und werden dort mit
Süßigkeiten, Gebäck oder
Obst belohnt. In weiteren
Regionen finden jährlich
am Abend des 11.11., zu
Ehren des Heiligen Martin,
der mit einem Bettler seinen Mantel teilte, Umzüge
mit Pferd und Reiter statt.
Aus diesen beiden Gründen heraus feiern wir wieder am 11.11. unser stimmungsvolles
Lichterfest
mit Eltern und Kindern. Mit
selbstgebastelten Laternen
wollen wir bei einbrechender Dunkelheit eine Runde
durch das Loog gehen, uns
anschließend in der Kita
zu einem gemütlichen Beisammensein treffen und
dazu Martinslieder singen.
Am 17.12.2015 findet dann
unser Adventsmarkt im
Haus des Kurgastes statt.
Alle Juister und Gäste sind
hierzu herzlich eingeladen.
Der Adventsmarkt im letzten Jahr war ein voller Erfolg. Verschiedene Stände
mit Handwerk, Eine-WeltLaden und diversen Leckereien, sowie unterschiedliche Aufführungen der
Kita-Kinder, Schulkinder,
Cheerleader und Musik mit
Kantor Stephan Reiß trugen zu einer vorweihnachtlichen Atmosphäre bei.
Unser Neujahrsempfang
mit Eltern fand im Januar
2015 in aller Gemütlichkeit
statt und soll im Jahr 2016
wiederholt werden.
Gabriele Hahn
Adventsmarkt
Die KiTa – Schwalbennest
lädt ein!
Donnerstag,den
17.12.2015
15.00 – 18.00 Uhr im
Haus des Kurgastes
Einrichtungen gearbeitet,
in denen ich fachliche Erfahrungen sammeln und
anwenden konnte.
In der Kindertagesstätte
Schwalbennest auf Juist zu
arbeiten, wie auch das Leben auf einer Insel selbst,
ist für mich eine neue Herausforderung, auf die ich
mich sehr freue. Nicht weit
Liebe Inselgemeimde
von hier, auf dem ostfriesiJuist,
schen Festland, in der Gemeinde Ihlow, bin ich aufmein Name ist Markus
gewachsen. Die natürliche
Schoon und ich bin seit
Landschaft und das Meer
dem 15. Oktober 2015 als
gefallen mir sehr.
Erzieher in der KindertaIch freue mich darauf, Ihgesstätte Schwalbennest
nen zu begegnen, um weitätig.
tere Fragen auch persönlich
Nach meiner Ausbildung beantworten zu können.
zum staatlich anerkannten
Mit freundlichen Grüßen
Erzieher habe ich in verMarkus Schoon
schiedenen pädagogischen
Plattdütsch in uns Karkenschipp
10
So‘n moijen Boom hemm wi noch nie hat...
Nu is de Sömmer all währ vörbi un de Harvst is dor mit all sien nattkolle un
düster Dagen! Aber wi weten, dat dat dorna ok währ lechter word, buten. in
uns Kamers un ok in uns Hard!
Nu word dat Wienachten un dorto bruken wi een Dannenboom! Nu geiht dat
Utsöken los, nich to lütjet, nich to groot, un nich to dicht wussen. Mennichmol mutt dor een off anner Tack mit een Knieptang rutknäpen worrn.
Dormit de Boom fast stahn de, harrn wi hum in een Emmer mit Sand un
Backsteenen säkert.
Nu kummt dat Schlimmste: dat geiht an‘t Schmücken: Lametta oder nich?
Bunte Kugeln oder nich? Elektrische Kersen oder richtige? Jedet Johr datsülbe.
De letzten Johren hebb ick stadig een Boom in Eer mit Wuddels. Dat gung ok
vör twintig Johr een Juister Familie so. Na Wienachen hemm se de
Boom buten inplant, wor he moij
wassen de un söss Meter hoch wassen de.
Vör twee Johren, bi een groden
Störm, is he umfallen. Wat nu? Worhen dormit? De Juister Familie harr
de Idee: Wo weer‘t, wenn he bi uns
in Kaark noch eenm an Wiehnachten lüchten kunn?
So keem dat, dat de Boom tweemal
Wiehnachten fieren dürs, un elk
seggt vandag noch:
So een moijen Boom hemm wi in
uns Kark noch nie hat!Erika Rump
11
Orgel
„Danke für Eure
Treue!“ – Neue Nachrichten von der
Orgelempore
Da bin ich wieder: Eure Orgel!
Vor einem halben Jahr
habe ich mich mit dem Hilferuf „Mir geht die Puste
aus!“ hier im Karkenshipp
zu Wort gemeldet.
Und ich habe Euch berichtet, wie in über 20 Jahren
seit meiner letzten Reinigung die Seeluft an mir
nagte, der Sand an meinen
Abstrakten sägte und Genosse Schimmel in meinem
Gehäuse Wohnung bezogen hat. Ich erzählte Euch
von porösem Leder, aus-
gehärtetem Filz, oxidierten
Pfeifenteilen, verschlissenen Motorteilen, und dem
allgegenwärtigen
Staub,
der so manchen Pfeifenmund und Pfeifenfuß verstopft hat.
Um nun meine Behandlung
durch den Onkel Orgeldoktor bezahlen zu können,
hatte die Gemeinde zu der
Aktion 1000
x 30 aufgerufen.
Das heißt,
dass
wir
1000 Menschen suchen, die
sich jeweils
mit 30 Euro
für meine
Renovierung engagieren.
Nun
bin
ich
völlig
überwältigt
davon, wie
viele Menschen sich
für mich in den letzten sechs
Monaten ins Zeug gelegt
haben. Weit über zwei Drittel der benötigten Summe
haben wir bei Drucklegung
dieser Ausgabe geschafft!
Was für ein toller Erfolg in
einer Saison!
Nun erzähle ich Euch, was
weiter passieren wird: Im
Neujahrsgottesdienst 2016
werde ich voraussichtlich
zum letzten Mal erklingen
vor meiner großen Restaurierung. Danach werde ich
vollständig
auseinander
genommen, und meine
Windladen (die Herzstücke einer Orgel) kommen
aufs Festland, wo sie repariert und umgebaut werden. Verschiedene weitere Arbeitsschritte werden
ebenfalls auf dem Festland
vorbereitet, bevor ich –
nach einigen Wochen – in
Einzelteilen zurück auf die
Insel komme und wieder
zusammen gebaut werde.
Die
Intonationsarbeiten
können erst nach Abschluss
der Heizperiode vorgenommen werden, und da wir
nicht wissen, wie hart und
lang der Winter wird, kann
der Zeitpunkt meiner Fertigstellung heute noch nicht
exakt vorausgesehen werden. Wenn aber alles gut
läuft, werde ich Anfang bis
Mitte Mai spätestens wieder spielen!
Die Arbeiten wird Orgelbaumeister Martin Wurm
aus Sande Neustadtgödens
ausführen. Ach, und das ist
alles ganz schön aufregend!
Jedenfalls an dieser Stelle
ganz großen Dank an alle
Spender, die es bislang ermöglicht haben, dass wir
Orgel
als Gemeinde diesen Auftrag vergeben konnten.
Vielen Dank auch schon
im Voraus an alle, die mir
in den nächsten Monaten
noch finanziell zur Seite
stehen (denn immerhin
ist noch ein Drittel der Gesamtsumme zu stemmen!)
Wie bislang könnt Ihr hier
Euer Geld für mich loswerden:
1. Im Pfarrbüro, Wilhelmstraße 42 bei Pastorin Elisabeth Tobaben
2. Im Kantoreibüro, Wilhelmstraße 39 bei Kantor
Stephan Reiß
3. Direkt auf das Konto der
Gemeinde IBAN DE 36 2836
1592 8502 2900 00
bei der Volksbank Juist.
Und wie bislang bekommt
Ihr eine Spendenquittung,
das Poster „Die Juister Orgel“ als limitierten Sonderdruck und einen Eintrag
in der zur Einweihung im
nächsten Jahr erscheinenden Festschrift.
So bleibe ich Eure alte
und werde doch Eure neue,
singende, klingende,
Andacht her bringende
Alfred Führer Orgel in der
evangelischen Inselkirche
12
Folgender freundlicher
Brief an unsere Orgel erreichte uns kürzlich:
Liebe Juister
Kirchenorgel,
in der Mai-Juli-Ausgabe des
Juister Karkenschipps, das
wir schon seit vielen Jahren beziehen, erfuhren wir,
dass Du Hilfe brauchst, weil
Dir „die Puste ausgeht“
- das darf natürlich nicht
sein! Und das umso weniger, als zuerst ich seit den
frühen 1970er Jahren und
später auch meine Frau mit
der freundlichen Erlaubnis
von Herrn Haxsen oft auf
Dir gespielt haben - am
Abend, wenn uns keiner
hörte, denn zu einem Konzert hätte es nicht gereicht.
Du erinnerst Dich sicher
an uns nicht mehr, aber
ich erinnere mich noch
sehr genau an Deine vielen
schönen Konzerte; außerdem an den Vorgänger von
Herrn Haxsen, Herrn H.-U.
Hielscher. der durch Öffnen und Schließen Deines
Brustwerks den fehlenden
Jalousieschweller zu ersetzen suchte, den er für die
französische Orgelmusik
brauchte, und ich erinnere
mich sogar noch an Deine
Vorgängerin, auf der unser
verehrter Rektor Troltenier
den Sonntagsgottesdienst
begleitete - schließlich komme ich seit 1951 nach Juist,
da war ich vier Jahre alt!
Nun sollen Dir 1000 Menschen mit je 30 Euro wieder
zu ordentlicher Puste verhelfen, aber da es möglich
ist, dass jemand vergisst
seinen guten Willen in die
Tat umzusetzen, haben wir
heute gleich für drei Menschen gespendet - also
100,- Euro. Damit bist Du
inzwischen sicher schon
über die 8.000 Euro-Marke
gekommen! Du wirst sehen:
Der Betrag kommt bald zusammen, das weiß ich aus
Erfahrung - ich habe mit unserem „Orgelfreundeskreis“
in zehn Jahren 350.000 Euro
für die Renovierung unserer
Orgel zusammengebracht,
da werden die 30.000 Euro
sicher bald erreicht sein!
Nun wünsche ich Dir, dass
Deine Puste noch bis zur Renovierung reicht und Du danach als „neue alte Orgel“
mit neuer Puste und strahendem Klang weiterhin zu
Gottes Ehre und zur Freude
der Kurgäste erklingst!
Ganz herzlich grüßen Dich
und Deinen Organisten
Rainer und
Kerstin Lüddecke
Freud und Leid
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Wir gratulieren und wünschen Gottes reichen Segen für das neue Lebensjahr! Gisela Krause
Egon Warntjes
Elisabeth Eggerking
Gerda Jaspers
Ursula Basse-Soltau
Anneliese Mennenga
Frauke Ringstmeyer
Johanne Pabst
Carl-Stegmann-Str. 16
Loogster Pad 18 Deichstr. 3
Cirksenastr. 14
Haaks Gat 2
Deichstr. 4
Friesenstr. 24
Norden
73 J.
76 J. 93 J.
73 J.
87 J. 81 J.
83 J.
91 J.
02.11.2015
07.11.2015
08.11.2015
11.11.2015
13.11.2015
18.11.2015
21.11.2015
30.11.2015
Karl Pilz
Elke de Vries
Karoline Stecklum
Nicolaus Habbinga
Ida Weeken
Gertrud Broer
Erika Hünig Annemarie Schmidt
Marianne Assenmacher
Christa Mindermann
Wilhelm Tiedken
Damenpfad 7
C.-Stegmann-Str. 20
Dünenstr. 27
Wilhelmstr. 54
Friesenstr. 4
Wilhelmstr. 43
Dellertstr. 20
Gräfin-Theda-Str. 1a
Wilhemstr. 30a
Wilhelmstr. 21
K. Wagner Str. 1
96 J.
75 J.
94 J.
75 J.
80 J.
79 J.
79 J. 96 J.
79 J.
75 J. 75 J.
01.12.2015
01.12. 2015
03.12.2015
06.12.2015
07.12.2015
09.12.2015
13.12.2015
20.12.2015
21.12.2015
21.12.2015
31.01.2015
Freud und Leid
In unserer Gemeinde wurden bis zum 30. Oktober:
Getauft:
Julius Carl Gallo, Wiesbaden
Paula Kuboth, Bayreuth
Maximilian Wirtz, Essen
Lennjo Matti Homberg, Hamm
Luca Reinhardt, Dellertstr, 17
Getraut:
Ben Oberpottkamp und
Julia Faber- Oberpottkamp,
Hannover
Daniel Schnittka, geb. Meißner und
Tanja Schnittka, Berlin
Sven Prieß und Katharina Prieß geb. Seele,
Hille-Unterlübbe
Christina Reinhardt und Philipp Reinhardt,
geb. Hintz Dellerstr. 17
Bestattet
Anna Petzka, Billstr. 17b, 88 J.
Gerd Heyken, Flugplatzstr. 11, 76. J.
Gerd Ahrends, Hammerseestr. 16, 74 J.
Günter Kamiencke, Wilhelmstr. 1, 75 J.
Alma Schönrock, Dellertstr. 9, 84 J.
Heida Fiedler, Dünenstr. 14a, 87 J.
Musik
„Gib mir Musik! Gib mir Musik!
Gib mir Musik!…“
…so der Refrain eines der zahllosen, großartigen Lieder von Reinhard Mey, die wir in dieser Überschrift einmal zu zitieren wagen!
Aber nein, Reinhard Mey werden wir nicht
zu Gast haben in der Inselkirche – jedenfalls
nicht im nächsten Vierteljahr
– jedenfalls nicht, soweit wir wissen…
Was wir an musikalischen Höhepunkten
haben werden, ist (unter anderem) dies:
29.11.2015, 11.00 (!)Uhr
Familiengottesdienst zum 1. Advent mit
Kinderchor
Liebevoll gestalteter Auftakt in den Advent
für Groß und Klein. Und wer den Kinderchor
von Juist schon einmal erlebt hat, weiß, dass
das immer ein besonderes Erlebnis ist.
13.12. 16.00 Uhr “Juist klingt - adventlich“
offenes Advents- und Weihnachts-liedersingen
Sowohl „Juist klingt“ als auch das offene
Advents- und Weihnachtsliedersingen im
vergangenen Jahr haben sich als beliebte
und gern angenommene Konzepte erwiesen.
Allen Grund, beides miteinander zu verbinden. Mit Chören, Bläsern und vielen alten
und neuen Liedern für die ganze Familie.
Heiligabend
24.12,.23.00 Uhr Christmette mit Orgelwerken von Johann Sebastian Bach
Kaum ein Komponist hat den besonderen
Zauber von Weihnachten so kongenial in Musik gesetzt wie Johann Sebastian Bach. Sein
Weihnachtsoratorium ist weltweit das am
häufigsten musizierte Werk der gesamten
abendländischen Musik. Um nichts geringer
zu achten sind die weihnachtlich ausgerich-
14
teten Orgelkompositionen: Die Choräle aus
dem Orgelbüchlein verdichten lutherische
Theologie und höchste rhetorische Tonkunst. Die kanonischen Veränderungen
über „Vom Himmel hoch, da komm ich her“
zeigen den berühmten Weihnachtschoral
von seiner schönsten und vielfältigsten
Seite, und aus den Schübler-Chorälen
„Kommst du nun, Jesu vom Himmel herunter“ gehört sicher zu den berühmtesten und
anrührendsten Werken dieser Gattung. Eine
wundervolle Gelegenheit, den Weihnachtsabend festlich und besinnlich ausklingen zu
lassen.
25.12. (1. Weihnachtstag), 10.00 Uhr
Festgottesdienst mit Trompetenmusik und
Inselkantorei
27.12. (1. Sonntag nach dem Christfest),
10.00 Uhr Kantatengottesdienst
Vincent Lübeck: Kantate „Willkommen
süßer Bräutigam“ und Kantatensätze von
Johann Sebastian Bach
Mi 30.12., 17.00 Uhr
Orgelkonzert
mit Inselkantor Stephan Reiß
Werke von Bach, Mendelssohn, Vaughan
Williams u.a.
Mi 30.12., 19.30 Uhr Probe der
Gäste- u. Inselkantorei
Erarbeitet wird die Kantate „Wie mit
grimm’gem Unverstand“ für Chor, Solisten,
Bläser und Orgel von Inselkantor Stephan
Reiß, Terrassensaal, Wilhelmstraße 39
Do 31.12. (Silvester), 17.00 Uhr
Jahresschlussgottesdienst
mit Aufführung der Kantate „Wie mit
grimm’gem Unverstand“ für Chor, Solisten,
Bläser und Orgel von Inselkantor
Stephan Reiß
15
Kurz notiert
„Minikonfis“
Die neuen „Minikonfis“ haben
im September mit ihrem Kursus
angefangen. Hier zeigen Leonie,
Jannis, Fentje, Kim, Johanna,
Hanna und Mirjam stolz ihre erste tolle gemeinsame Arbeit zum
Thema „Kirchenjahr“.
Liturgischer Frühspaziergang
In den Wintermonaten beginnt
der Liturgische Frühspaziergang
gar nicht sooo früh, Treffpunkt ist
erst um 08.30 Uhr vor „Die Insel“
ev. Vorsorgeklinik für Frauen, Billstr, 14 a, und zwar:
am 07. November / 05. Dezember
16. Januar und 02. Februar.
Teilumgestaltung kath. Kirche Basteln für syrische Flüchtlinge
Teilumgestaltung
in der Katholischen
Kirche „Zu den
Hl.Schutzengeln“
Schon seit einigen Jahren gibt
es in unserer katholischen Inselkirche die Überlegung, die
Sakramentskapelle als kleine
Werktagskapelle, besonders
in den Wintermonaten zu nutzen.
Das würde erhebliche Heizkosten sparen und wäre somit
auch umweltfreundlicher.
Nun endlich nähert sich der
Zeitpunkt, wo diese Überlegungen in die Tat umgesetzt
werden.
Dazu sind einige Renovierungsmaßnahmen nötig, damit
auch genügend Platz entsteht
und der Raum zum Gebet und
zur Andacht einlädt.
Die sehr verrußte Nische am
Marienaltar bekommt eine
Auffrischung, und die der
Gemeinde geschenkte Reliquie des Hl. Luidger bekommt
einen würdigen Verehrungsort
im Chorraum der Kirche.
Auch die Beleuchtung soll
im Rahmen dieser Renovierungsmaßnahmen verbessert
werden, da der Kirchenraum
an manchen Stellen zu wenig
ausgeleuchtet ist. Gleichzeitig
wird auf die gesetzlich vorgeschriebene, energiefreundlichere LED Beleuchtung umgestellt.
Da dies doch alles etwas Zeit
in Anspruch nimmt, werden
die Gottesdienste ab dem 04.
Januar 2016 im Pfarrsaal der
Gemeinde stattfinden.
Im nächsten Karkenschipp
werden wir berichten, wie es
weitergegangen ist und hoffen, dass dann alles zur Visitation des Bischofs im Frühjahr fertig ist.
Und wir freuen uns natürlich
über jede kleine Spende zur
Finanzierung dieser Maßnahmen!
Basteln für syrische
Kinder in Damaskus
und Aleppo
Schon seit Ende 2012 engagieren sich einige Frauen der
katholischen Gemeinde, darunter auch Touristen, für die
Unterstützung der Salesianergemeinschaft, die sich in Syrien (in Aleppo und Damaskus), um Flüchtlingskinder
und ihre Familien kümmert
16
und sie vor Ort betreut.
Durch den Verkauf von Engeln, aus Strandgut hergestellt, Anhängern aus Muscheln mit einem kleinen
Schutzengel, Ikonen auf
Strandholz und einiges mehr
konnte so von 2012 bis 2015
eine beachtliche Summe von
mehr als 7.500,--€ überwiesen werden. Auch anlässlich
des diesjährigen Erntedankfestes kam noch eine Summe
(bei Redaktionsschluß noch
nicht bekannt) dazu.
Die Don Bosco Missionszentrale, Bonn, schreibt uns in
ihrem Brief an die Gemeinde
dazu:
„Wir danken auch im Namen
unserer Mitbrüder in Syrien,
die in Damaskus, Aleppo
und Kafroun ein Nothilfeprogramm zur Unterstützung
von Vertriebenen und Kriegsopfern eingerichtet haben.
Sie unterstützen bedürftige
Familien, damit sie sich mit
Nahrung, Medikamenten und
17
Segen bringen - Sternsinger- Erntedankfest
Kleidung versorgen können.
Die Salesianer geben den
Jugendlichen und ihren Familien Hoffnung, indem
neben Gottesdiensten und
geistlichen Impulsen auch
Gesprächsrunden und Freizeitaktivitäten
angeboten
werden“.
Wir hoffen, so einen kleinen
Beitrag zur Linderung der
großen Not in Syrien zu leisten und danken allen, die sich
hier bei uns dafür einsetzen!
Gerne können Sie dieses Projekt mit unterstützen -wir haben den Opferstock unter der
Antoniusfigur in unserer Kirche dafür vorgesehen- oder
sprechen Sie uns gerne an.
SEGEN BRINGEN
SEGEN SEIN
«Respekt für dich, für mich,
für andere – in Bolivien und
weltweit» lautet das Motto der Aktion Sternsingen
2016. Mit dieser Weisung im
Gepäck reisen wir mit Ihnen
nach Bolivien. Dort leben
weit über 30 verschiedene
Volksgruppen
zusammen.
Sie sprechen unterschiedliche Sprachen, haben ihre
eignen Traditionen und
Bräuche. Das ist ein grosser
kultureller Reichtum, den es
zu bewahren gilt. Damit das
gelingen kann, braucht es
grossen gegenseitigen Respekt. Ausgrenzung, Rassismus und fehlender Respekt
vor Andersartigkeit beschäftigen uns aber auch in der
Schweiz immer wieder.
Die
Aussendungsandacht
findet am 2. Januar um 9.30
Uhr in der katholischen Kirche statt.
Erntedankfest 2015
Trotz des späten Termins war
das Erntedankfest 2015 ein
schöner, sonniger Tag.
„Was würden Sie mitnehmen
auf eine einsame Insel!“
Diese Frage aus dem ökumenischen Gottesdienst beschäftigte so manchen noch
über den Tag hinaus.
Mit großem Elan waren wieder viele im Einsatz für die
gute Sache - allen Mitarbeitenden an dieser Stelle
ein ganz herzliches Dankeschön!!! Dank Eurer /Ihrer
Hilfe können wir insgesamt
9.711,42 € weiterleiten an
das Projekt „Siyabonga“ für
Kinder in Südafrika, Don
Bosco Jugendhilfe für Syrien, Kinner un Lü/ Musiktheaterprojekt und das Projekt
Orgelrenovierung ev. Inselkirche.
Mit dem Slogan «Respekt für
dich, für mich, für andere –
in Bolivien und weltweit!»
nimmt die Aktion Sternsingen 2016 den gegenseitigen
Respekt zwischen Menschen
in den Blick. Sie spricht
sich gegen Ausgrenzung auf
Grund von Herkunft, Verschiedenheit oder Fremdheit
aus. Indem die Sternsingerinnen und Sternsinger
den Segen Gottes
zu den Menschen
bringen, setzen sie
ein Zeichen dafür,
dass Gottes Segen
allen Menschen
ohne Unterschied
gilt.
Ab dem 2. Januar
werden die Sternsinger auf Juist
unterwegs sein.
Start zum 13. Erntedankfest-Sponsorenlauf
18
VERANSTALTUNGEN
Nehmt Kinder auf und
ihr nehmt
mich auf
Kuba ist im
Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die
größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht
im Mittelpunkt, wenn am
Freitag, den 4. März 2016,
Gemeinden rund um den
Erdball Weltgebetstag feiern.
Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische
Frauen
unterschiedlicher
christlicher
Konfessionen
ausgewählt. Unter dem Titel
„Nehmt Kinder auf und ihr
sungstext ihrer Ordnung (Mk
10,13-16) Kinder zu sich
kommen und segnet sie. Ein
gutes Zusammenleben aller
Generationen begreifen die
kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung
– hochaktuell in Kuba, dem
viele junge Menschen auf
der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
nehmt mich auf“ erzählen sie
von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen
Umbrüche in ihrem Land...
Jesus lässt im zentralen Le-
Lisa Schürmann, Weltgebetstag
der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Das erste Vorbereitungstreffen wird im Januar stattfinden,
bitte Aushänge beachten!
Urlaub im schönen Loog im Haus Doris
Geöffnet ab 11:00 Uhr bis „Open End“
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Genießen Sie unsere schmackhaften Gerichte aus der Küche
von
12:00 Uhr bis 14:00 Uhr
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Wir freuen uns auf ihren Besuch!
Ihr Küchenwerkstatt-Team
Sie finden uns in der Strandstraße 1 • Telefon 04935 / 921 2002
19
Gottesdienste katholisch
Regelmäßige Gottesdienste November bis Januar in der katholischen Kirche
(bitte wegen möglicher Änderungen auch auf den aktuellen Gottesdienstplan an der
Kirche achten!)
Sonntag: 10.30 Uhr Sonntagsmesse, anschl. Gemeindekaffee
18.00 Uhr Sonntagsvesper
Montag bis Freitag: 7.30 Uhr Schweigemeditation
18.00 Uhr Vesper mit Schweigemeditation oder Abendmesse
Besondere Gottesdienste im November und Dezember
Sa. 31.10./So.1.11. Allerheiligen Gottesdienstzeit bei Redaktionsschluß noch nicht
bekannt , bitte dem aktuellen Aushang entnehmen!
Sa. 14.11. 19.30 Uhr Vorabendmesse
So. 15.11. Volkstrauertag 10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst zum Volkstrauertag
in der ev. Inselkirche
Di. 8.12. 18.00 Uhr Roratelichtermesse im Advent
Gottesdienste an Weihnachten
Donnerstag, 24.12. Heiligabend
16.00 Uhr ökum. Christvesper mit Krippenspiel
(in der ev.Inselkirche)
18.00 Uhr Christmette
Freitag, 25.12. 1.Weihnachtstag
10.30 Uhr Hochamt
18.00 Uhr Vesper von Weihnachten
Samstag, 26.12. 2.Weihnachtstag
10.30 Uhr Hochamt
18.00 Uhr Vesper
Gottesdienste zum Jahreswechsel:
Donnerstag, 31.12. Silvester
17.00 Uhr Messe zum Jahresschluß
23.00 Uhr - 23.40 Uhr Meditativer Ausklang des Jahres
Freitag, 1.1. Neujahr
11.00 Uhr Hochamt
17.00 Uhr ökum. Gottesdienst in der ev.Inselkirche,
anschl. Neujahrsempfang im Terassensaal
Samstag, 02.01.2016 09.30 Uhr Aussendung der Sternsinger
Hinweis: Ab dem 4. Januar finden die Gottesdienste für einige Wochen wegen der
Umbauarbeiten im Pfarrsaal statt!
kurz notiert
ADVENTSKALENDER
Bis zum 1. Advent ist noch Gelegenheit, den
diesjährigen Adventskalender zu erstehen! Es
gibt ihn am Schriftenstand in der ev. Inselkirche,
im Zeitschriften- u. Tabakgeschäft Poppinga,
beim Inselmaler Friedrich Fäsing und im Loog
im Lebensmittelgeschäft.
Viele schöne Gutscheine sind zu gewinnen
- und vor allem sei den vielen freundlichen
Spendern an dieser Stelle schon einmal sehr
herzlich gedankt! Einzelheiten auf der Rückseite des Kalenders! Viel Glück bei der Auslosung!
20
Achtung!!
Besonderer Hinweis für
Jubilare!!!
Sind oder werden Sie auch
70 Jahre oder älter, gehören
der evangelischen oder katholischen Kirchengemeinde an und würden auch
gern in die Gratulationsliste aufgenommen werden,
melden Sie sich bitte bei
uns, entweder telefonisch
oder per Email für die ev.
Kirchengemeinde bei: Pn.
Elisabeth Tobaben,
für die kath. bei Sr. Michaela Wachendorfer;
Adresse u. Telefon S. 24
21
Veranstaltungen u.a. evangelisch
ADVENTSBASAR
Donnerstag
3.12. - 10.12. - 17.12.
ab 17.00 Uhr vor dem Zeitschriften- u. Tabakgeschäft
Poppinga in der
Wilhelmstraße:
Glühwein, Kinderpunsch,
gebrannte Mandeln,
Waffeln...
Mützen, Socken,
Marmelade...
Hier könnte in der nächsten Ausgabe
Ihre Annonce stehen!
Das Juister Karkenschipp erscheint in einer Auflage
von 1500 Stück, viele werden an Gäste und
„Buteninsulaner“ verschickt. Weitere Infos im Pfarrbüro!
Ihre Familienpension mitten im Dorf
www.villacharlotte.de Tel. 04935/216
TELEFONSEELSORGE
(ökumenisch und gebührenfrei):
0800 - 111 01 11 oder 111 02 22
Sie werden automatisch mit der zuständigen
Dienststelle verbunden!
Evangelische Gottesdienste Nov.2015 - Jan. 2016
08.11. • 10.00 Uhr
Drittletzter Sonntag im
Kirchenjahr
Lukas 17, 20-24
Elisabeth Tobaben
10.11. • 15.30 Uhr
Martiniandacht
Elisabeth Tobaben
15.11. • 10.00 Uhr
Vorletzter Sonntag im
Kirchenjahr
Ökumenischer Gottesdienst zum
Volkstrauertag
ökumenisches Team
Mittwoch 18.11. • 19.00 Uhr
Buß- und Bettag
Andacht • „Zwischenstopp“
mit Abendmahl
Maren Sachau
22.11. • 10.00 Uhr
Ewigkeitssonntag
Maren Sachau
Matth. 25, 1-13
Verlesung der Namen der Verstorbenen des letzten Kirchenjahres
29.11. • 11.00 Uhr
1. Advent
Familiengottesdienst zum Advent
mit Kinderchor
Elisabeth Tobaben
06.12. • 10.00 Uhr
2. Advent
Jakobus 5, 7-8
mit Abendmahl
Elisabeth Tobaben
13.12. • 10.00 Uhr
3. Advent
1. Korinther 4, 1-5
Elisabeth Tobaben
20.12. • 18.00 Uhr
4. Advent
Nun komm, der Heiden Heiland
Elisabeth Tobaben
24.12. • Heilig Abend
16.00 Uhr ökumenische Christvesper für Familien mit Kindern
Singspiel der Kinderchöre: „Wege
nach Bethlehem“ von Stephan Reiß
Elisabeth Tobaben
17.30 Uhr Christvesper
“Abwehr gegen Bethlehem“ Verkün- Elisabeth Tobaben
und Team
digungsspiel (Mitglieder der Theatergruppe u.a Verfasser unbekannt,
bearbeitet von Elisabeth Tobaben
23.00 Uhr Christmette
mit Orgelwerken von J.S. Bach
und Bildmeditation
Elisabeth Tobaben
25.12. • 10.00 Uhr
1. Weihnachtstag
mit Trompete, Orgel und Chor
Titus 3, 4-7
Elisabeth Tobaben
26.12. • 18.00 Uhr
2. Weihnachtstag
Familiengottesdienst
Elisabeth Tobaben
27.12. • 1. Sonntag nach dem
Christfest 10.00 uhr
Kantatengottesdienst
Vincent-Lübeck „Willkommen, süßer
Bräutigam“ und Kantatensätze von
J.S. Bach
Elisabeth Tobaben
31.12. • Silvester 17.00 Uhr
Jahresschlussgottesdienst mit Kantate
„Wie mit grimmgem Unverstand“
von Stephan Reiß
Tobaben und Team
22
23
Evangelische Gottesdienste und Veranstaltungen
01.01.2016 • 17.00 Uhr
Neujahr ev. Inselkirche
ökumenischer Gottesdienst
Predigt: Tobaben
02.01. • 09.30 Uhr
Aussendung der Sternsinger
kath. Kirche
03.01. • 10.00 Uhr
2. Sonntag nach dem Christfest
1. Johannes 5, 11-13
im Terrassensaal
Elisabeth Tobaben
10.01. • 10.00 Uhr
1. Sonntag nach Epiphanias
Römer 12, 1-8
im Terrassensaal
Elisabeth Tobaben
17.01. • 10.00 Uhr
Letzter Sonntag nach Epiphanias
2. Korinther 4, 6-10
im Terrassensaal
Elisabeth Tobaben
24.01. • 10.00 Uhr
Septuagesimae
1. Korinther 9. 2-27
im Terrassensaal
Elisabeth Tobaben
31.01. • 10.00 Uhr
Sexagesimae
Hebräer 4, 12-13
im Terrassensaal
Elisabeth Tobaben
Winterkino
Regelmäßige Veranstaltungen
Dienstag
19.00 Uhr
19.30 Uhr
Mittwoch 16.30 Uhr
17.15 Uhr
18.30 Uhr Donnerstag
19.30 Uhr
Abendgebet Inselkirche
Inselkantorei, Kantorei
Auch in diesem Jahr soll wieder
unser „Winterkino“ stattfinden:
Mittwoch
jeweils 19.30 Uhr im Konfirmandenraum*. Die Filmtitel und die
genauen Termine bitte den
Ankündigungen in den
Kirchen-Schaukästen
entnehmen!
Kinderchor Kl. 1-4
Kinderchor Kl. 5-7
Kirchenbläserprobe
Gitarrenchor
Konfirmandenraum*
SENIORENNACHMITTAG
Mittwoch 15.30 Uhr
25. November / Haus Mutter Eva
20. Januar / Konfirmandenraum
Seniorenadventsfeier
im Haus des Kurgastes
Termin stand bei Drucklegung
noch nicht fest
*
Den Terrassensaal
sowie die
Kantorei finden Sie im
Gemeindehaus, Wilhelmstr. 39,
den Konfirmandenraum im Pfarrhaus,
Wilhelmstr. 42
So finden Sie uns:
Pfarramt:
Inselpastorin
Elisabeth Tobaben
Wilhelmstr. 42,
Tel.: 0 49 35 / 91 09 10
email:
[email protected]
Kirchenmusik:
Kantor Stephan Reiß
Wilhelmstr. 39, Tel.: 0 49 35 / 91 09 13
email: [email protected]
Küsterei:
Marco Bolz, Tel.: 0151 55966690
Friedhof: Julia Reiß, Tel. 91 09 13
Kur- und Urlauberseelsorge:
KurpastorIn, Wilhelmstr. 39,
Tel.: 0 49 35 / 91 09 15
Diakonie - Pflegedienst:
Tel.: 01 51 - 27 630 171 Fax: 91 40 17
Hermann Wölfel,
Frank Mechel, Altenpfleger
Kindertagesstätte „Schwalbennest“:
Hammerseestr. 31, neu: Schoolpad 2
Leitung: Torsten Gesch
Tel.: 6 21 Fax: 92 13 58
e-mail: [email protected]
Kirchenvorstand:
Vorsitzende: Elisabeth Tobaben
Stellvertreter: Carsten Poppinga
Konto der ev. Gemeinde Juist:
IBAN DE 36 28 36 15 92 850 22 900 00
Volksbank Juist
weitere Informationen
unter: www.inselkirche-juist.wir-e.de
24
Katholische GemeinZu den heiligen
Schutzengeln
Pastoralteam:
Sr. Gerlinde Bretz
Sr. Dr. Michaela Wachendorfer
Dünenstr. 4A
Tel.: 0 49 35 / 92 12 82
email: [email protected]
Pfarrbüro:
Dünenstr. 16, Tel.: 0 49 35 / 309
Pfarreiengemeinschaft Küste:
Pfarrer Bernd Heuermann, Norden
Tel. 0 49 31/ 22 23
Kirchenvorstand
Vorsitzende:
Sr. Dr. Michaela Wachendorfer (s.o.)
stellvertr. Vorsitzender: Stefan Danzer
Tel. 0 49 35 -92 13 13
e-mail: [email protected]
Konto der kath. Gemeinde Juist:
IBAN DE 34 28361592 850 2203 900
Volksbank Juist
Bücherei Dünenstr. 4
Öffnungszeiten:
Mo und Do 16.00 - 17.45 Uhr
Psychologische Beratungsstelle
ev.-luth. Kirchenkreis Norden
Mennonitenlohne 2
26505 Norden, Tel.: 04931 9313-13
de
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