Fit für Familie

„I ka nüm!“ Erschöpfungszustände bei Papas und Mamas
Familienservice
Fit für Familie
Donnerstag, 14. April 2016
20:00 Uhr, Treffpunkt an der Ach
Das Team des Dornbirner Familienservices
ist die Anlaufstelle für Familien.
Vortragsserie „Fit für Familie“ - Frühjahr 2016
Ein Kind betreuen und erziehen ist freudvoll,
bereichernd und macht glücklich. Einerseits.
Gleichzeitig heißt es aber auch: immer zuständig sein, wenig schlafen, viel diskutieren,
schlichten, entscheiden, tragen, halten und
pädagogisch seinen Mann/seine Frau stehen
müssen. Alle Bedürfnisse prallen gleichzeitig
auf einen ein, und man weiß nicht, womit man
anfangen soll.
In diesem Vortrag soll mit dem Mythos der
perfekten, immer fröhlichen Eltern aufgeräumt und der Realität Raum gegeben werden - denn alle Eltern kennen die Momente,
in denen man einfach müde ist vom Alltag. In
einem nächsten Schritt werden konkrete Hilfestellungen angeboten, wie wir unsere Kräfte wieder gewinnen können, damit die Familie
wieder Energie und Spaß miteinander hat.
Mag. Beate Huter
Dipl. Kinderkrankenschwester,
Klinische- und Gesundheitspsychologin, Supervisorin i.A.
Hier bekommen Sie Beratung, Hilfestellung
und Informationen rund um die Angebote der
Stadt Dornbirn. Wir beraten Familien in allen
Lebenssituationen und vermitteln sie bei
Bedarf an entsprechende Einrichtungen
und Institutionen.
Die Familienservicestelle finden Sie im Kulturhaus, direkt neben dem Rathaus.
Tel. +43 5572 306 4301.
Veranstaltungsort:
Treffpunkt an der Ach
Familien- und Sozialzentrum
Höchsterstraße 30
6850 Dornbirn
Beginn:
Vorträge 20:00 Uhr
Infoabende 19:30 Uhr
Keine Anmeldung notwendig, Eintritt frei!
Weitere Informationen:
Gertraud Bohle
Tel. +43 676 83306 4352
www.dornbirn.at
MitarbeiterInnen Familienservice von links nach rechts:
Selina Lex, Doris Zangerle, Heidi Hämmerle, Evi Thurnher,
Klaudia Alge, Andrea Mäser, Ingrid Fleisch, Michael Walter
Fit für Familie
Vortragsreihe im Treffpunkt an der Ach
Frühjahr 2016
Eintritt frei
FAMILIENFREUNDLICHES DORNBIRN
Buben - das benachteiligte
Geschlecht
Spielgruppe oder Kindergarten was ist gut für mein Kind und mich?
Großes Internet für kleine Leute
Kinder zwischen Konsum
und Kreativität
Donnerstag, 25. Februar 2016
20:00 Uhr
Treffpunkt an der Ach
Donnerstag, 10. März 2016
oder Donnerstag, 17. März 2016
19:30 Uhr, Treffpunkt an der Ach
Donnerstag, 31. März 2016
20:00 Uhr
Treffpunkt an der Ach
Donnerstag, 7. April 2016
20:00 Uhr
Treffpunkt an der Ach
• Wie reif sind Dreijährige für den Kindergarten?
• Was kann man unter der “Kindergartenreife” verstehen?
• Welche Voraussetzungen muss ein Kind für
den Kindergartenbesuch erfüllen?
• Was bringt es Dreijährigen, wenn sie in den
Kindergarten bzw. in die Spielgruppe gehen
und worin unterscheiden sich diese?
Das Internet begleitet uns beinahe täglich
und in vielen Bereichen.
Radio, Fernsehen, Unterhaltungsindustrie und
gesellschaftlicher Druck drohen mehr und
mehr unsere Kinder zu reinen Konsumenten
zu machen und ihre schöpferischen Kräfte zu
unterdrücken.
An diesem Abend wollen wir miteinander überlegen, wie wir die Eigeninitiative unserer Kinder
erhalten und fördern und sie zu selbstständigen, schöpferischen Menschen erziehen
können.
Mit all diesen Fragen beschäftigen sich Eltern,
wenn es darum geht, ob ihr Dreijähriges in den
Kindergarten gehen soll. Wir möchten mit Hintergrundinformationen Antworten auf diese
Fragen finden und Punkte aufzeigen, die Eltern
die Entscheidung erleichtern sollen, was das
Beste für ihr Kind ist.
In diesem Vortrag erhalten Sie praktische
Tipps, wie Sie den Umgang mit dem Medium
Internet für Ihr Kind sicher und kindgerecht
gestalten können.
Auf diese Fragen geht der Referent, selbst
Vater von zwei Kindern, mit einfachen
Worten ein.
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Sind Buben anders?
Sind sie schwieriger?
Weshalb sind sie oft aggressiver?
Warum müssen sie ihre Stärke beweisen?
Die körperliche und seelische Entwicklung
von Buben verläuft etwas anders als bei
Mädchen, deshalb haben sie auch andere
Bedürfnisse. Wir wollen keine kleinen Machos
erziehen - aber auch keine Softies. Was ist in
unserer Zeit wichtig? Welche neue Art Mann
soll aus unseren Buben werden?
Edith Viktorin
Pädagogin, Familien- und Gruppenarbeiterin, Sexualpädagogin,
Elternbildnerin
Manuela Lang
Selbstständig im Bereich Familienbegleitung, Eltern-Trainerin, Leitung
päd. Ausbildungslehrgänge WIFI
Vorarlberg und Innsbruck, päd.
Leitung der Kinderkrippe SPAZI in
Lustenau, Mutter von zwei Kindern
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Was bedeutet das für unsere Kinder?
Was bietet es ihnen?
Wo liegen die Risiken?
Wie sperre ich nicht jugendfreie Inhalte?
Was bietet der Jugendschutz bei Google
oder Youtube?
Michael Fleisch
Softwareentwickler und
Projektleiter, verheiratet,
Vater von zwei Kindern
Irmgard Fleisch
Mutter von fünf erwachsenen
Kindern, elf Enkelkinder, seit mehr
als 25 Jahren in der Jugendarbeit
und Erwachsenenbildung tätig