1 Bundespräsidentenwahl 2016 Spendenkonto: Ing. Richard Lugner – Wahlkonto: IBAN: AT64 1400 0171 1088 0880 Österreich braucht einen unabhängigen Bundespräsidenten Gewaltenteilung: Die Verfassung sieht eine Gewaltenteilung vor Legislative/ NationalratExekutive/Regierung sowie Gerichtsbarkeit und Bundespräsident vor. Heute ist alles in rot/schwarzer Hand und damit das Gleichgewicht im Staat gestört. Ein erster Schritt ist ein unabhängiger Bundespräsident. 1. Einziger unabhängiger Kandidat Alle anderen Kandidaten sind finanziell, ideologisch und organisatorisch völlig von Ihren Parteien abhängig − − − GRISS als Höchstrichterin durch Einfluss der ÖVP in dieses Amt gehievt VAN DER BELLEN zuerst ROT, dann GRÜN, sagt ist unabhängig aber die GRÜNEN zahlen die Wahlkampfkosten und er verhindert die FPÖ um die GRÜNEN zu stützen HUNDSTORFER abhängige Marionette der SPÖ und Gewerkschaften; hat Verantwortung für die ½ Million Arbeitslosen 2 − − Pensionistenvertreter KHOL und die 2te Wahl der ÖVP nachdem Pröll lieber Landeshauptmann bleiben will, KHOL mag die Leit, aber die Leit nicht ihn. HOFER wird durch seine Behinderung das Amt schwer ausüben können. 2. Lugner finanziert seinen Wahlkampf selbst Ich finanziere meinen Wahlkampf wie schon 1998 selbst und bin daher auch nicht von Parteien abhängig und kann daher ein völlig unabhängiger Bundespräsident frei von Parteieneinfluss sein. Ich bin in meinen Entscheidungen frei und werde im Interesse Österreich und nicht im Interesse irgendeiner Partei entscheiden. 3. Unterschied zu anderen Kandidaten Alle meine Mitbewerber Van der Bellen, Khol, Griss, Hundstorfer und Hofer haben ihr Leben lang vom Steuerzahler finanzierte und gut bezahlte Posten wie Universitätsprofessoren, Höchstrichter, Nationalratspräsidenten und Spitzenpolitiker bekleidet. Nie im Leben waren diese Kandidaten dafür verantwortlich wöchentlich Löhne auszuzahlen oder Arbeit für die Mitarbeiter zu beschaffen. Ich habe in meinem Leben € 60,0 Mio. Steuer gezahlt und Arbeitsplätze geschaffen. 1962 habe ich mit einem Maurer und einem Hilfsarbeiter als Baumeister begonnen und zum Schluss 700 ständige Mitarbeiter und dazu in der Saison 500 Leiharbeiter beschäftigt und dabei 700 Lehrlinge ausgebildet. In der Lugner City habe ich mehr als 1000 Arbeitsplätze geschaffen. − − − − − − Hier habe ich 40 Jahre Erfahrung an der Basis. Nicht als intellektueller abgehobener Wirtschaftstheoretiker an den Universitäten wie Van der Bellen der noch nie einen Betrieb aus der Nähe gesehen hat oder mit einem Arbeiter gesprochen hat. Denken Sie nur an meinen Kampf um die Sonntagsöffnung. Und da kann ich Impulse und Denkanstöße in Ausübung meines Amtes bei meinen Reden, bei Betriebsbesuchen bei Eröffnungen geben. Da bin ich voll AUTHENTISCH die Menschen glauben mir und schätzen mich. Meine Mitstreiter verstehen nichts von den Menschen an der Basis und vor allem von der Wirtschaft in der Praxis anlässlich der nunmehr höchsten Arbeitslosenrate der 2.ten Republik von ½ Million Arbeitslosen. Wie Präsident Clinton sage ich daher „It’s the economy, stupid“ Vertrete den Mittelstand die KMUs die das Rückgrat der Wirtschaft bilden. Die Großkonzerne, die meisten schon in ausländischer Hand, gefährden unseren existenzwichtigen Mittelstand. 4. Vertreter 86% Nichtakademiker Österreich braucht gerade jetzt einen Baumeister aus dem Volk und keine pensionierten Doktoren als Bundespräsident 3 Der Bundespräsident wird direkt vom Volk gewählt und ist Repräsentant der gesamten/der Mehrheit des Volkes. Nur 14 % der Österreicher haben einen akademischer Abschluss (OECD Studie). Ich vertrete also 86 % der Österreicher. − − Auch Jonas als gelernter Schriftsetzer war ein guter Bundespräsident. Und mein Mitbewerber der SPÖ Rudolf Hundstorfer hat auch nur als einfacher Bürokaufmann begonnen Und sehen sie sich unsere höchsten Politiker und wichtigsten Akteure an − Bundeskanzler Faymann NICHTAKADEMIKER − Außenminister Kurz NICHTAKADEMIKER − Nationalratspräsidentin Bures NICHTAKADEMIKER Und natürlich − FPÖ Obmann Strache NICHTAKADEMIKER Da passe ich haargenau dazu. Aber ich bin Baumeister, Technischer Rat, und Ingenieur ein erfolgreicher und der bekannteste Baumeister in der Republik. 5. Medienprofi und Reality- TV- Show Star wie Donald Trump 500.000 Clicks Bekanntheitsgrad Der Bundespräsident muss ein Medienprofi / Schauspieler sein und vor allem in den elektronischen Medien mit einer attraktiven First Lady präsent sein − − − − − I bin ein Baumeister wie der TRUMP "der österreichische TRUMP" eben wie sie jetzt alle schreiben und als TV - Reality Stars bei ATV und RTL 2 kennen uns nicht wenige Österreicher SO werden in Amerika Wahlen gewonnen in der heutigen Zeit und SOO gewinnst Du HEUTE Wahlen als Reality Stars und wir gehen als ZWEI REALITY STARS in den Wahlkampf und das beweisen unser provisorischen Test und Trainingsvideo mit fast 600.000 Zugriffen. Was glaubens wenn wir des professionell gemacht hätten dann hätten wir über eine Million Zugriffe gehabt. Mit Stand 18. Februar 592.000 Clicks in den Sozialen Medien mit ganz konkreten Botschaften die jeder 14 jährige versteht und wiederholen kann Hundstorfer 114.000 hat van der Bellen mit 111.000 überholt und lächerliche 53.000 für Griss und der Khol hält als ÖVP Kandidat bei nur 70.000 Sie sehen meine Wahlkampflinie Vertretung der 84 % Nichtakademiker und der Männer des Volkes spiegelt sich in den Views wieder. 1. Lugner 2.Hundstorfer- er ist auch mein gefährlichster Gegner und dann die 3 Doktoren weltfremd, abgehoben und ohne eine einzige brauchbare Botschaft BLA BLA BLA die irgendwer im Kopf behält Freiheit, helle Zukunft, Mutig in die neuen Zeiten, ermutigen, versöhnen, Kompass will ich sein, Fernstenliebe und so Die Mascheks habn da a Super Video gemacht des müssens sie sich amal anschauen. Bei unserem Video haben die Mascheks w.o. gegeben und gehen in Frühpension die habn scho gerochen dass wir auf die 600.000 kommen. 4 − − − − Schon mehrere Präsidenten sind direkt aus dem Schauspielberuf Präsidenten geworden. So zB der Fernseh- Komiker Jimmy Morales jetzt 2015 in Guatemala und ganz bekannt Roland Reagan als B- Movie Schauspieler mit 70 Jahren 1981 als der 40. Präsident der USA geworden. Sein Spitzname war „The Great Communicator“ Seine Stärken besitze ich auch o in der Sprache der Menschen zu reden, o eine persönliche herzliche Beziehung zu den Bürgern aufzubauen o und eine glaubwürdige Projektionsfläche für Ihre Hoffnungen und Träume darzustellen Ich habe im Burgtheater 1998 im Wiener Blut die Doppelrolle Kaiser Franz Josef Lugner gespielt bin sein 7 Jahren regelmäßiger Gast bei der Satiresendung „Wir sind Kaiser“ habe seit 12 Jahren beim Privatsender ATV in der Reality-Soap „Die Lugners“ und jetzt bei RTL II „Lugner und Cathy Der Millionär und das Bunny“ eigene regelmäßige Soap Serien die tolle Quoten bringen. Wenn ich Bundespräsident bin wird es sicher Filme von meinen Auftritten im In- und Ausland geben und nicht nur von der Tapetentüre in der Hofburg, sondern bei Charity Aktion von Cathy und vielen anderen Auftritten. 6. Dominiert seit ¼ Jahrhundert die Opernball- Berichterstattung − Fast ¼ Jahrhundert von 1992 – 2016 – dominiere ich die Berichterstattung des Opernballs. Gerade erst war mein Ehrengast Brooke Shields am Opernball. Ich verstehe es einfach nicht, dass man jemanden der den Opernball mit tollen Gästen zum Medienereignis macht eine Loge am Juche neben dem WC gibt. Ich mache mit meinen Gästen Werbung für den tollen, einmaligen Opernball und damit auch für Österreich. 7. Bekanntheitsgrad Mein Bekanntheitsgrad beim kleinen Mann, beim einfachen Wähler in Österreich ist ganz klar höher als aller meine Mitbewerber. Das bestätigen mir immer wieder Medien/ und Marketingexperten meinen Spitznamen Mörtel kennt fast jedes Kind in Österreich 8. GEHEIMWAFFE First Lady Cathy Lugner: das attraktive Gesicht des modernen Österreich im In und Ausland; mit Cathy an meiner Seite werde ich GEWINNNEN − Vor 18 Jahren habe ich 10% erreicht, diesmal habe ich fast 2 Jahrzehnte mehr Erfahrung und vor allem die Cathy an meiner Seite. Wir werden diesen Bundespräsidentenwahlkampf – und das ist völlig NEU in Österreich und wird internationales Aufsehen erzeugen - immer mit gemeinsamen Auftritten als attraktivstes Präsidentenpaar (Durchschnittsalter 54) führen. Die meisten anderen „First Ladys“ haben bereits öffentlich verkündet, Ihre Männer nicht zu unterstützen „Im Zweifel Beruf geht vor“ „Enkeln gehen vor“ „will nicht in die Öffentlichkeit“ − Machen wir uns nichts vor: in Wahrheit beneiden mich die Menschen um meine schöne intelligente junge Frau. Cathy wird eine Rolle spielen wie Bettina Wulff die jetzt wieder Frau des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Wulff ist! Wir 5 − werden für Ihre Performance, Image, Kleidung so wie Frau Wulff die besten Coaches einsetzen. Schon jetzt schreiben Opernballberichterstatter zB die Vorarlberger Nachrichten: „die 20.000 Euro Kreation des schrillen deutschen Designers Harald Glööckler erinnert in Ihrem Prinzessinnen- Stil ein wenig an die „Schöne und das Biest“ o Und genau das ist es: die Träume und Visionen der jungen Generation von 16 bis 20 - Generation Z - und von 22 bis 40 - Generation Y- abzudecken eine Märchenfigur als die „wunderschöne Prinzessin beim Kasperltheater oder wie die „Schöne und das Biest“ Es geht um Bilder um Projektionsflächen für die wichtigste Wählergruppe in der Zukunft der 16 – 35 Jährigen. Es geht vor allem darum Cathy Lugner als attraktive First Lady zu präsentieren, die gemeinsam mit Ihrem Mann um die Position „First Couple of Austria“ kämpft. − und die Cathy beim Damenprogramm und bei den Besuchen des Bundespräsidenten weiß als Krankenschwester wie man mit den einfachen Menschen emphatisch und herzlich umgehen kann. − − Sind ma einmal ganz sachlich: Vergleichen Sie uns als Couple - und so gehen wir in den Wahlkampf objektiv mit den anderen antretenden Paaren Adelheid und Andreas Kohl sind beide 74 wir sind mit durchschnittlich 54 Jahren 20 Jahre jünger Und Sie wern do net behaupten, dass ich wie über 80 ausschau! − Ein vom Volk gewählter Präsident soll auch fürs Volk da sein. − 9. Regierungsbildung ohne Ausschluss einer gewählten Partei − Macht des Bundespräsidenten: − Österreich braucht einen von allen Parteien unabhängigen Bundespräsidenten damit der rot/schwarze Stillstand behoben und ein Neuanfang eingeleitet wird. Die beiden Regierungsparteien verlieren seit Jahren an Macht und Stimmen, weil Sie bei jeden Entscheidungen nicht für Österreich sondern für ihre Partei entscheiden. Es gibt nur verwässerte Lösungen zum Schaden Österreichs und damit muss endlich Schluss sein. Der Wähler entscheidet bei den nächsten Wahlen und da muss entsprechend dem Wahlergebnis eine tragfähige und sicher keine rot/schwarze Regierung aufgestellt werden. − − Wie im Burgenland muss alles möglich sein, die Parteien brauchen einen Neuanfang und keine Verhinderungspolitik und deshalb muss eine Zusammenarbeit der Parteien ohne ideologische Gräben sowie 1945 möglich sein, nur dann wird es in unserem Land wieder einen Aufschwung und Neuanfang geben, den brauchen wir dringend. Der Bundespräsident hat eine geringe aber doch entscheidende Machtfülle. Er kann Einfluss auf die Regierungsbildung ausüben, er kann den Nationalrat auflösen (Artikel 29) und die Regierung entlassen (Artikel 70). 6 Die Macht muss man dosiert und zum Wohle Österreichs einsetzen, aber wir brauchen einen neuen Aufschwung wie 1945, wo Staatsinteresse vor Parteiinteresse stand und da will ich als unabhängiger Bundespräsident das meine sorgfältig und mit Augenmaß dazu beitragen. Weiters werde ich versuchen die Parteienvertreter davon zu überzeugen, dass Sie bereit sein müssen mit allen gewählten Parteien eine Zusammenarbeit zu ermöglichen. Im Regierungsprogramm sollten Lösungsansätze für die wichtigsten Probleme in unserem Land mit einem Zeithorizont enthalten sein für: Arbeitslosigkeit 500.000 Pensionsproblem Flüchtlichgskrise Schuldenberg Vefassungsreform Wirtschaftskrise Unsere Regierung hat keine Visionen, sie agiert nicht, sondern lässt sich von Problemen überrollen. Bei der Sonntagsöffnung, die 10.000 Arbeitsplätze schaffen würde, wo Steuergelder fliesen würden, die Mitarbeiter den doppelten Lohn bekommen würde, da blockiert man mit den Sozialparteien und ist europäisches Schlusslicht. Wir haben ein strukturelles O-Defizit aber die Schulden werden mehr, Schluss mit diesen Mogelpackungen. 10. Überwachung der Regierung Als Bundespräsident würde ich die Einhaltung des Regierungsprogrammes überwachen damit es wieder zu einem Aufschwung in unsrem Land kommt. Als Bundespräsident habe ich die Macht die Regierung abzuberufen, oder den Nationalrat aufzulösen. Diese Rute muss man der Regierung ins Fenster stellen damit sie agiert statt zu streiten und das Regierungsprogramm tatsächlich umsetzt. 11. Rot schwarze Koalition: Nach dem 2. Weltkrieg war die große Koalition Überlebenswichtig im Kampf gegen den Kommunismus der an Österreichs Grenzen gestoppt werden konnte, weil man ideologische Gräben zwischen rot/schwarz überwunden hat. Regierung, Sozialpartner, Bundesländer, Richter, ORF und Bundespräsident alles in rot schwarzer Hand. Der ÖGB entscheidet wer Minister wird und nicht der Bundeskanzler. Es herrscht Stillstand, Parteiwirtschaft und Uneinigkeit in der Regierung, einfach totale Lähmung und fast Handlungsunfähigkeit. Ein erster Schritt in eine neue Zukunft wäre ein unabhängiger Bundespräsident. Verstaatliche Industrie: Solange diese in den Fängen der großen Koalition (rot/scharz) war, sichte sie dahin und produzierte Verluste und stand vor dem finanziellen Kollaps. Mit dem Entzug aus den Fängen von rot/schwarz und der Privatisierung wurde daraus ein blühender Industriezweig durch tüchtigen Mitarbeitern statt Pfründenempfängern. 7 Bundespräsident: So einen Befreiungsschlag wie bei der Verstaatlichten braucht es auch beim Bundespräsidenten. Er soll nicht aus dem parteigesteuerten Versorgungsposten kommen, er muss unabhängig und aktiv sein und damit dem Amt ein neues Gesicht geben. Meine Frau und ich kämpfen gemeinsam um das Amt des Bundespräsidenten. Ich verstecke meine Frau nicht wie die anderen Kandidaten, sondern präsentiere sie als zukünftige First Lady an meiner Seite und sie nimmt daher am Wahlkampf auch aktiv teil und unterstützt mich. Mit freundlichen Grüßen Ing. Richard Lugner
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