Die Sonne beeinflusst das Leben der Tiere Natürlich brauchen die Tiere die Sonne zum Leben – aber sie ziehen daraus mehr Nutzen als nur Wärme, Licht und den Rhythmus von Tag und Nacht. Im ARD gab es eine Sendung von der Reihe „Erlebnis Erde“ mit dem Titel „24 Stunden. Die Kraft der Sonne“, in der dieses Thema erklärt und viele Beispiele gebracht wurde. Die Vögel singen schon in der Morgendämmerung. Das hat einen bestimmten Grund. Kalte Luft leitet den Schall besser weiter als warme. Deshalb suchen sie früh am Morgen nach Partnern und markieren ihr Revier. Auch Affen, z.B. Gibbons, nutzen das. Auch viele Jäger sind auf die Sonne angewiesen. Der Gepard muss noch am Vormittag jagen, bevor sich am Mittag wegen der Hitze Luftschlieren bilden und die Raubkatze die Beute nicht mehr klar sehen kann. Der Lämmergeier benötigt starke Aufwinde für die Jagd. Diese kommen erst am Nachmittag, wenn sich die Luft genügend aufgewärmt hat. Der Weiße Hai, der bis ins seichte Gewässer jagen und sogar Beute vom Ufer holen kann, braucht einen bestimmten Einfallswinkel der Sonne. So kann er die Seehunde genau sehen, aber er selbst ist unsichtbar. Das Wüstenchamäleon kann zwei Farben auf einmal annehmen. Die sonnenzugewandte Seite ist schwarz, damit das Reptil möglichst viel Wärme aufnehmen kann, die andere, sonnenabgewandte Seite ist weiß, so dass es fast keine Körperwärme verliert. The sun influences the lifes of animals Of course, the animals need the sun for their lifes – but they use it in many ways and not only to get warmth, light and a rhtythm of night and day. In the television programme „ARD“ was a film called „Experience earth – 24 hours. The sun´s power“ which explained this theme and gave many examples. Birds sing already in the daybreak. This has a reason. Cold air conducts the sound better than warm air. So the birds use the early morning to find a partner to to mark their territory. Monkeys, e.g. the gibbons, use this. Many hunters need the sun, too. The cheetah has to hunt in the morning because in the heat of midday, in the air are air streaks and the cheetah can´t see its prey clear anymore. A special kind of vulture needs strong upwinds for the hunt. But these winds are only in the afternoon, when the air is hot enough. The white shark, who is able to hunt in shallow water, needs a special angle of incience of the sun. Then, it can see its prey but the shark itself is invisible. The desert chameleon can adopt to colours at the same time. The sun – facing side is black so that it can absorb much warmth. The side which is adverted from the sun is white and the chameleon doesn´t lose much warmth. Rosanna Pfister
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