Telefonakquise Die Scheu, selbst aktiv anzurufen, hat unserer Erfahrung nach folgende Hauptgründe: (1) Ich fühle mich selbst durch "unangeforderte Anrufe" gestört, deshalb empfinden mich andere sicher auch als Störung. (2) Angst vor Ablehnung: Ich gebe selbst allen möglichen Leuten - mal freundlicher, mal weniger freundlich - einen Korb. Jetzt wäre ich plötzlich in der Situation, wo ich Körbe erhalte. (3) Scheu vor fremden Menschen: Irgendjemanden anrufen, von dem man erst mal den Namen herausfinden müsste und diesem dann unsere Leistungen anbieten - da fremdelt man schon mal. Die gute Nachricht: Das haben Sie alles selbst in der Hand. Wenn Sie sich also Gedanken darüber gemacht haben, wie Sie allgemein (ganz konkret) zu diesem Thema stehen, dann setzen Sie sich mit den weiteren Themen auseinander: Wovor hab ich konkret Scheu? Was stört mich selbst an Anrufern, mit denen ich bisher zu tun hatte? Was fand ich gut/was würde ich gut finden? Wann wäre ein Anruf von jemandem für mich ein Gewinn (persönlich vom "netten Gespräch" bis hin zum Austausch von fachlichen Informationen) Tipp: Diese Übungen/Fragen kann man übrigens auch sehr gut in der Gruppe mit anderen Kollegen machen. Auf diese Weise kann man sich konstruktiv damit auseinander setzen und sich gegenseitig unterstützen. Wie stehen Sie eigentlich zu Ihrer Firma? Wer beruflich telefoniert, noch dazu, um ein bestimmtes Produkt/eine Leistung und natürlich die Firma insgesamt zu vertreten, der muss sich auch ehrlich die Fragen stellen: Wie stehe ich denn zu meiner Firma? Wie stehe ich zum Produkt bzw. der Leistung? Ist die Firma gut? Oder ist sie ein unzuverlässiger Haufen, dessen man sich eher schämt? Bringt das Produkt/die Leistung unseren potenziellen Kunden etwas? Oder ist es "eigentlich" bloß Geldverschwendung oder gar ein Ärgernis? Das mögen jetzt extreme Beispiele sein. Doch es ist ganz klar: Wenn die Leistungen/ das Produkt und das Unternehmen gut sind und einen Mehrwert für die Welt da draußen darstellen, dann ist Telefonmarketing nicht nur eine wichtige Sache für Ihr Unternehmen, sondern auch ein sehr hilfreiches Werkzeug für die Firmen, die als Kunden davon profitieren können. Wenn Sie selbst hier Vorbehalte haben, etwa weil Sie von Ihrer Firma nicht überzeugt sind, dann ist es wichtig, diesen Problemen auf den Grund zu gehen Seite 1 von 8 Voraussetzungen/Vorbereitungen/Grundsätzliches (Basis zur Schulung): Aufgeräumter Schreibtisch, es telefoniert sich besser, da man nicht abgelenkt ist Der Telefonleidfaden liegt vor, Datenbank ist vorhanden Mögliche Gegenargumente sind vorher bereits durchdacht Termin ist immer sofort, evtl. wird wiederholt Der Mehrwert unseres Produktes und die gute Leistung des eigenen Unternehmens nochmal kurz ins Wissen rufen Luft holen, lächeln vor Telefonat, nicht an die sicherlich vorhandenen negativen Erfahrungen denken, sondern das Telefonat als wunderbare und direkte Art, Kontakte zu knüpfen und Informationen auszutauschen sehen, Evtl. Smiley bzw. Spiegel am Platz betrachten Wir benehmen uns als ‚normaler Mensch‘ und nicht als Telefonroboter, wir sind freundlich und natürlich Spazieren gehen beim Telefonat ist möglich, die Konzentration wächst Gesprächspartner ab und zu mit Namen ansprechen Sich immer mit Vor-, und Zunamen vorstellen, niemals mit Herr / Frau Mustermann Wenn man nach dem Namen des Gesprächsteilnehmers nachfragen muss, bitte nicht: Wie war Ihr Name nochmal (der andere lebt noch) Klare und deutliche kurze Sätze Einstieg in das Gespräch: Schweigen, Small Talk, Thema max. 2 Minuten, wenn Ziel ist, Kunde erst mal zum Reden zu bringen, Kunde über sich selbst reden lassen Keine Ich Form nutzen! Nicht ‚ich schicke Ihnen ein Beispielexposé, sondern ‚Sie erhalten bald ein Beispielexposé‘, nicht ‚Ich vereinbare mit Ihnen am besten einen Termin und ich schaue mir dann ihr Haus an‘, sondern ‚Wir setzten uns zusammen und sie machen sich ihr eigenes Bild‘ Wer fragt der führt, Bsp.: Frage nach der Immobilie, Haben Sie Ihre schöne Immobilie schon verkauft? etc., dann Lösung anbieten Keine Suggestivfragen (Sie sind doch auch der Meinung dass …..), keine Bevormundung, Warum inserieren sie selbst, Rechtfertigung des Kunden vermeiden, Detailfragen einschieben: Was verstehen Sie unter guter Lage, Zuhören und dem Kunden das Gefühl geben, er ist wichtig Falls die Argumente ausgehen drei Alternativgrundsätze: - meine Oma / Nixon hat bereits gesagt, Prüfe jedes Angebot des Lebens, Prüfen Sie uns jetzt, wir könnten uns ja am Donnerstag um 11.00 h zusammensetzen - H. Kunde, unser Telefonat hat in jedem Fall zwei Vorteile für Sie, entweder Sie bekommen die Bestätigung, dass Sie bisher den richtigen Partner bzw. alles richtig gemacht haben, oder Sie bekommen das Angebot für einen zukünftig besseren Partner, wie sieht es am Donnerstag um 11.00 h aus. - Wenn sie auf unser Telefonat gewartet hätten, dann wäre das ein 6er im Lotto, wenn sie unser Angebot wahrnehmen, dann ist das für sie wie ein gewonnenes Spiel 77 mit Zusatzzahl, wir können uns am Donnerstag zusammensetzen und Sie können sich von unseren Leistungen überzeugen Abschlussfrage – Haben Sie Interesse, können wir uns zusammensetzen Bedanken für das Gespräch ggf. Termin bestätigen Keine Angst vor Absagen, ein Nein wird akzeptiert, ein späterer Kontakt ist dann eher hilfreich, nein heißt – noch ein Impuls notwendig Keine Zeit oder Interesse, wann darf ich mich nochmal melden Statistik führen Seite 2 von 8 Pensum richtig einschätzen, Zieldefinition abklären Dankeschön Argument: Bei jeder positiven Aktion erhält Kunde Feedbackanruf (Haus verkauft, Haus aufgenommen etc.) Gesprächsleitfaden Kundenakquise (praktisches Beispiel) Agenda: K = Kunde LP = Lizenzpartner Möglicher Ablauf: K: Hallo/ Schmidt LP: Guten Tag Herr Schmidt! Mein Name ist Winfried Müller von der Firma Falc Immobilien, ich habe gesehen sie haben eine Immobilie in der Zeitung letze Woche annonciert. Ist die noch zu haben? K: Jawohl LP: Falls Name nicht durch Anzeige bekannt: Mit wem spreche ich? K: Mein Name ist Schmidt. LP: Ja wir sind ein bundesweit agierendes Maklernetzwerk. Ich hatte mir Ihr Objekt bereits von den Eckdaten sehr genau angeschaut. Da wir ein deutschlandweites Maklernetzwerk sind, haben wir wirklich sehr, sehr viele vorgemerkte Interessenten. Wir denken bei Ihrem Objekt an zwei mögliche Kunden und haben deswegen ein paar konkrete Fragen zu Ihrem Objekt. Beispielsweise kann man da mit einem Kind einziehen? (Fragen bitte individuell nach Objekt stellen) K: Ja, kann man schon in der Regel LP: … und die Lage dort draußen in der Vorstadt, wie sieht es denn da mit den Einkaufsmöglichkeiten aus? K: Ja die sind alle gegeben. Es ist ein wirklich tolles Umfeld. (Dieses Interview kann nach Bedarf natürlich ausgeweitet werden) LP: Na prima, das hört sich ja wirklich gut an, nur wie bei uns üblich, möchten wir uns das Haus vor dem Interessenten anschauen. Deswegen möchte ich ganz gerne mit Ihnen einen Termin vereinbaren. Mir wäre es nächste Woche Donnerstag oder auch am Freitag recht. Wie sieht’s da bei Ihnen aus? K: Ja aber ich möchte doch nicht mit Maklern zusammen arbeiten. Sie sind doch Makler? LP: Ja, wir sind Makler. Wir sind wie gesagt ein deutschlandweites Netzwerk. Ich kann auch Ihre Befürchtungen verstehen, nur von vornherein weg, wir wollen uns das Haus erst mal total Seite 3 von 8 unverbindlich und völlig kostenfrei für Sie anschauen. Wie ich das schon gesagt habe, wir haben evtl. einen sofortigen Käufer und da wir wirklich serviceorientiert arbeiten, möchte ich einfach sicherstellen, dass wir hier keine Objekte anbieten, die sich dann in der Realität sehr schlecht präsentieren. Deswegen machen wir wirklich bewusst eine Art Vorabselektion dieser Objekte. K: LP: Ja, aber wir haben auch schon mehrere Makler da gehabt und es hat nichts gebracht. Die haben sich das Haus angeschaut und danach nichts wieder gehört. Was für Erfahrungen haben Sie denn da gemacht? (Die Reaktion und die anschließende Fragestellung ist natürlich nur situativ und individuell möglich) K: Schrecklich, der war einmal da und nach der Unterschrift ward er nicht mehr gesehen. LP: Und deswegen haben wir beispielsweise einen Tätigkeitsnachweis. Der wird vom System automatisch generiert und den können wir Ihnen gern in vorab mit Ihnen abgestimmten Intervallen zur Verfügung stellen. K: Und am Ende kann kein einziger Interessent! LP: Wir können Ihnen selbstverständlich auch nicht sofort einen Verkauf versprechen. Aber ich kann Ihnen versprechen, wenn wir für Sie aktiv werden, dann rennen wir uns für Ihr Objekt die Hacken ab. Leider kommt es immer wieder vor, dass unser ganzer Berufsstand unter dem einen oder anderen Kollegen zu leiden hat. Ich kann ihnen nur persönlich garantieren, wenn ich vorbeikomme ist das Ganze völlig unverbindlich für Sie und eins kann ich auch garantieren, Sie bekommen so oder so ein Feedback von uns zurück, das ist sicher. K: Ja, aber ich weiß nicht so richtig. LP: Als guter Makler und so definiere ich mich, können wir ja auch nochmal schauen, ob wir Ihnen vielleicht Hilfestellung geben können bei der jetzigen Darstellung Ihres Objektes. Also der privaten Darstellung genauso wie vielleicht bei der jetzigen Preisfindung. Da können wir Ihnen gerne eine kostenlose Wertexpertise zur Verfügung stellen. Zudem können Sie gerne jederzeit unsere Internetseite www.falcimmo.de besuchen, um weitere Informationen über unser Unternehmen zu erhalten. K: LP: Ja O.K. Dann schauen wir einfach mal, dann kommen sie mal vorbei Also, dann setzten wir uns am Donnerstag…. Seite 4 von 8 Die von uns durchgeführte Einwandbehandlung dreht sich im Wesentlichen um drei Themenkomplexe: 1. Ich möchte Makler grundsätzlich nicht! Hier muss es Ziel sein, mittels offener Fragestellung herauszufinden, was die Beweggründe zur grundsätzlichen Ablehnung des Maklers sind. Preiserhöhungen des Objektes, schlechte Erfahrungen, ich kann es besser etc. sind häufige Argumente und mit geeigneten Gegenargumenten zu entkräftigen. 2. Wenn Sie vorbei kommen kostet das doch sofort etwas und ich verteuere das Objekt! Nein, der Erstbesichtigungstermin ist völlig kostenlos und unverbindlich. Zudem, falls wir sogar ins Geschäft kommen, gibt es diverse Provisionsmodelle, wo wir Ihr Objekt völlig kostenfrei für Sie verkaufen können. Dies muss ich Ihnen allerdings individuell erklären. 3. Ich muss noch mal mit meinem Partner Rücksprache nehmen, außerdem sind jetzt zu viele Makler dran, ich habe so gut wie verkauft! Auch das ist alles kein Problem, bei der Rücksprache mit dem Partner können wir bereits jetzt einen Termin vereinbaren, sie können ihn auch gerne dann nochmals bei uns absagen, solange sie nicht beim Notar gewesen sind, kann ich Ihnen mit Gewissheit sagen, ist das Objekt noch nicht verkauft. Vielleicht können wir Ihnen sogar mehr bieten, über die anderen Kollegen unseres Berufsstandes werde ich ihnen im Moment noch nichts sagen, ich kann Ihnen einfach nur aufzeigen was wir können und da kann ich ihnen nur an der Stelle sagen: Mehr geht nicht! Fixieren sie immer einen Termin, lassen sie sich nicht auf Verzögerungstaktiken ein, sondern bieten vielmehr die Möglichkeit im Nachgang zu stornieren. Geben Sie zwei Terminvorschläge vor, wir haben schließlich die ganze Woche für den Kunden Zeit. Stellen sie gezielte Fragen, die ihnen auch bei der Vermarktung des Objektes helfen können, gehen sie nicht zu sehr ins Detail bezüglich möglicher Interessenten. Die Erfahrung zeigt, dass jeder Lizenzpartner sich mit einer individuellen Gesprächstaktik versucht! Schreiben Sie zu Beginn der Tätigkeit einen für sich erstellten Leitfaden zusammen. Dies ist zur praktischen Umsetzung hilfreich. Einwandbehandlung Telefonakquise Finden Sie schlüssige Antworten auf folgende Kundeneinwände: Will keinen Makler Das kostet ja Provision Schlechte Erfahrung Kann ich selber Zahle nix Keine Zeit Unterschreibe nix Schon verkauft Bringe Kunden gleich mit Seite 5 von 8 Schicken Sie mir was zu Habe schon Makler Melde mich bei Ihnen Da haben schon 5 angerufen Haben Sie Kunden? Einwandbehandlung Kein Interesse woran haben sie kein Interesse? Will keinen Makler Heißt das, dass Sie nicht an einen meiner Kunden verkaufen würden? Das kostet ja Provision … Und Sie wollen nichts bezahlen? Das kann ich absolut verstehen. Jeder möchte heute sparen und möglichst wenig bezahlen. Der Termin ist kostenlos und unverbindlich… Schlechte Erfahrung Oh das tut mir leid! Was ist Ihnen denn passiert? Kann ich selber Das glaube ich. Würden Sie aber auch einen Interessenten von mir akzeptieren oder nicht. ……[2 Sek.]… Wann dürften ich mir den die Liegenschaft ansehen? Zahle nix Das verstehe ich! Jeder möchte sparen und kein Geld ausgeben. Wann darf ich mir Ihre Immobilie anschauen? Der Termin ist absolut unverbindlich. Keine Zeit Wann darf ich Sie in dieser wichtigen Angelegenheit wieder anrufen? ODER: Sehen Sie, dann ist es ja gut, dass ich Sie gerade erreicht habe. Denn: Wer hat denn heutzutage überhaupt noch Zeit? Wenn einer meiner Interessenten kauft investieren sie fast keinerlei Zeit. Wann dürfte ich mir die Immobilie anschauen… Unterschreibe nix OK, ich auch nicht. Wann kann ich den vorbeikommen…. Schon verkauft Gratuliere! Das ist ja superschnell gegangen! Waren Sie schon beim Notar? Nein! Dann hätten Sie eine noch bessere Verhandlungsbasis durch weitere Kunden. Wann hätten Sie denn Zeit für mich… Bringe Kunden gleich mit. Meine Kunden haben mich beauftrag etwas Passendes zu finden, dazu muss ich Ihre Seite 6 von 8 Immobilie erst einmal sehen. ODER: Was würden Sie von einem Makler halten, der Sie zu einem Objekt kommen lässt das vielleicht überhaupt nicht zu Ihren Vorstellungen passt? Schicken Sie mir was zu Was für Unterlagen interessieren Sie denn? ODER: Ja das können wir gerne machen, ich bringe Ihnen die Unterlagen selbst vorbei. Wann passt es Ihnen am besten? Habe schon Makler Klasse, dass Sie sich für einen Profi entschieden haben. Was für einen Auftrag haben Sie mit ihm? Melde mich bei Ihnen Sie wollen darüber nachdenken, ob ich mir für meine Kunden Ihre Immobilie ansehen soll. Unverbindlich, kostenlos und Sie erhalten hilfreiche Tipps. Wo ist das Problem? Da haben schon 5 angerufen Haben Sie denn von den Kollegen schon einen beauftragt? Ja Nein! Wann darf ich mir das Haus anschauen? Haben Sie Kunden? Ja, ich habe Kunden. Um das zu bestimmen ob auch für Sie ein Interessent dabei ist muss ich mir die Immobilie erst einmal anschauen. Wann könnten Sie mir die Immobilie zeigen ….diese Woche? Sind Sie Makler Ja, selbstverständlich, deswegen rufe ich ja an. Wann hätten Sie den diese Woche Zeit damit ich vorbeikomme… Will für meinen Kunden Provision sparen? Das ist ja total nett von Ihnen, aber können Sie sich vorstellen, dass es Kunden gibt die nicht viel Zeit haben und sich jedes Objekt anschauen können und die haben mich beauftragt… wollen Sie diese Kunden… ODER: Sind Ihnen Mieter lieber die wenig Geld haben oder solche, die locker 2 Monatsmieten Provision bezahlen können Seite 7 von 8 Fragen zum Einkaufstermin Einstiegsfragen 1. 2. 3. 4. 5. Warum wollen Sie verkaufen? 1a. Gibt es weitere Gründe? Was hat Ihnen gefallen, hier zu wohnen? Was hat Ihnen nicht gefallen, hier zu wohnen? Bis wann wollen Sie verkaufen? Bis wann möchten Sie das Geld auf dem Konto haben? A-Fragen 6. Was haben Sie bezüglich des Verkaufs schon unternommen? 7. Haben Sie inseriert? Wie war die Resonanz? 8. Haben Sie Ihre Nachbarn schon informiert? 9. Wie haben Sie den Kaufpreis ermittelt? 10. Wie stellen Sie sicher dass Sie das Maximale bekommen? 11. Wie viele Kaufangebote haben Sie bekommen? 12. Wie fassen Sie bei den Interessenten nach? 13. Haben Sie schon einmal mit einem fremden Menschen Geschäfte gemacht? B-Fragen 14. Haben Sie schon einmal mit einem Immobilienmakler zusammengearbeitet? 14.a. Wenn ja, welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? 15. Mit wie vielen Maklern haben Sie bereits gesprochen. 15.a. Warum kein Auftrag? Zusatzfragen 16. Wie stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Geld bekommen? 17. Wie stellen Sie sich die Kosten der Vermarktung vor? Welches Budget? 18. Wie stellen Sie sich Ihre Erreichbarkeit vor? 19. Wer hat Ihre Verkaufsunterlagen erstellt? 20. Mit wie vielen Immobilien ist Ihre hier im Stadtteil vergleichbar? 21. Wie qualifizieren Sie die Interessenten? 22. Wie viele Immobilien haben Sie schon verkauft? 23. Trauen Sie sich zu, ordentlich zu verhandeln? 24. Wie viele vergleichbare Objekte sind Ihnen bekannt? Seite 8 von 8
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