Predigt vom 2

Martin Keller, Kradolfstrasse 26, 8583 Sulgen, 071 642 44 38, [email protected]
„Als versöhnti Mensche diened mir GOTT und DIR!“
In der Kraft des Heiligen Geistes hinterlassen wir Spuren in unserem Umfeld.
Wir leben unsere Geistesgaben. Wir erwarten und erbeten Gottes mächtiges Eingreifen.
Predigt 07. Februar 2016 FEG Sulgen
6. Predigt der Serie: ZUHAUSE
Psalm 23
zu Hause - ERFÜLLT sein!
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und
führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Strasse
um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im
Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und
Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN
immerdar.
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Der 23. Psalm ist ein Psalm von David. Viele von uns kennen ihn. Vielleicht hast du ihn sogar einmal
auswendig gelernt, nach dieser Übersetzung von Martin Luther. Wir wollen uns heute zusammen von
Gott und diesem Psalm ansprechen lassen. Wir wollen etwas von der FÜLLE entdecken, die uns in diesem Gebet begegnet und wir wollen uns selber, von Gottes Gnade und Güte erfüllen lassen.
Der HERR ist mein Hirte! … ist gleich zum Anfang ein grosses und deutliches Bekenntnis. JAHWE, Gott
der Herr, ist mein Hirte. Nach dem alttestamentlichen Sprachgebrauch ist der Hirten-Titel auch ein Titel
für den König. Gott ist mein König. David bezeugt das in seinem Gebet und unterstellt sich damit gleich in
der Einleitung der Herrschaft Gottes.
Den Meisten von uns ist der alttestamentliche Sprachgebrauch nicht grad so geläufig und darum haben
wir, wenn wir diese Worte hören, nicht den König, sondern den Schafhirten vor Augen. Er geht seiner
Herde voran. Seine Schafe folgen ihm auf die grünen Wiesen und er beschützt sie. Leider erleben wir in
der alttestamentlichen Geschichte der Könige viele Hirten, die ihrer Herde … dem Volk Gottes … nicht so
gut vorausgingen. Es nicht beschützten. Nicht für sie da waren. Hesekiel 34 zeigt uns einiges dazu auf.
Jesus greift im Neuen Testament, in Johannes 10 das Bild des Hirten auf. Er nennt sich selbst den „guten
Hirten“. Ein Hirte, der sein Leben hingibt für die Schafe. Ein Hirte, der seine Schafe kennt und seine
Schafe kennen ihn. Sie kennen seine Stimme und sie folgen ihm.
David bringt mit den Worten: Der HERR ist mein Hirte … etwas Vertrautes zum Ausdruck. Geborgenheit. Bei meinem Herrn, bei Gott, dem König, bin ich zu Hause. Er ist mein Hirte. Ich folge ihm.
Der HERR ist mein Hirte … mir wird nichts mangeln. Schauen wir den hebräischen Grundtext genau
an, können wir das „wird“ sogar weglassen … mir mangelt nichts! Gott, der allmächtige König ist mein
Hirte, darum habe ich alles was ich brauche. Mir mangelt nichts!
Natürlich gibt es für uns Menschen wohl immer Dinge, die wir gerne haben möchten. Momente oder Bereiche, in denen es uns scheinbar an etwas mangelt. Viele von uns sind gestern aus den Ferien zurückgekehrt und vielleicht hast du gerade in diesen Ferien gedacht, dass dir der Neuemegasupercarvingski
oder die coole Sonnenbrille oder die Fähigkeit im Tiefschnee zu fahren auch noch gut stehen würden.
Vielleicht hast du es ein wenig als Mangel erachtet, dass du eben genau diese Dinge nicht hast oder
kannst. Interessanterweise obwohl du Skier an deinen Füssen und eine Sonnenbrille auf deiner Nase
hattest und selber am Skifahren warst.
Vielleicht sind Sportferien und Skifahren aufgrund deines fortgeschrittenen Alters nicht mehr so dein
Thema und du hättest viel lieber die Gesundheit und Vitalität die andere Senioren in deinem Alter noch
haben. Oder das Bibelwissen oder die Treue im Gebet welches du bei anderen erkennest, die schon lange im Glauben an Gott leben.
Es gibt immer Dinge, die wir auch noch gerne haben würden. Es könnte sein, dass du den Eindruck hast,
zu kurz zu kommen, weil du nicht so einen grossen Monatslohn hast wie andere … oder weil dein Smartphone schon zwei Jahre alt ist und nicht mehr dem neusten Standard entspricht … oder weil deine Figur
bei weitem nicht so schön und sexy aussieht wie die deiner Freundinnen … oder weil du anstelle des Sixpacks eher ein Fässchen hast … oder weil andere viel öfters und an viel genialeren Orten als du Ferien
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machen können … oder weil du ständig krank bist, dich jede Grippe und jeder Virus lahm legt oder du
ständig von irgendwelchen Schmerzen geplagt bist, währendem andere vor Gesundheit strotzen. Usw.
Es gibt immer Dinge, die wir auch noch gerne hätten oder könnten. Mit allergrösster Wahrscheinlichkeit,
ging das auch schon dem Beter dieses Psalms, ging das auch schon David so. Und doch betet er: Der
HERR ist mein Hirte, mir mangelt nichts!
Es gibt ein Sprichwort das heisst: Jeder hat genug, wenn er mit dem zufrieden ist, was er hat! Wenn du
das hörst denkst du vielleicht, das ist leichter gesagt, als gelebt. Und gerade David hat gut reden. Der
hatte Macht. Er war unglaublich reich. Er hatte mehrere Frauen. Er war überaus erfolgreich. Er hatte alle
erdenklichen Möglichkeiten. Und das alles sogar noch im Namen des Allmächtigen, denn er war König
von Israel und ein Mann nach dem Herzen Gottes. Logisch, dass es ihm an nichts mangelt!
Wenn wir aber sein Leben und seine Geschichte genauer anschauen, finden wir problemlos verschiedenste Lebensphasen. Nebst Reichtum, Überfluss und Macht gibt es im Leben Davids Dürrezeiten,
kraft- und machtlose Situationen, dem Tode nahe, schutzlos ausgeliefert, hungernd, entbehrend, verfolgt
und … zumindest von ihm selbst so gefühlt … weit entfernt von Gott und seiner Hilfe!
Lesen wir das Gebet Davids mit dieser Brille, geht uns einiges auf. Macht, Möglichkeiten, Geld und Frauen kommen in seinem Gebet überhaupt nicht vor, wenn es um Mangel und Fülle geht. Ganz andere Dinge, Bereiche und Themen sind in seinem Fokus und in seinem Herzen. Gott, der Herr, mein Hirte …
… lässt mich auf grünen Augen ausruhen.
… führt mich zum frischen Wasser.
… erquickt und kräftigt meine Seele.
… führt mich um seines Namens Willen auf dem richtigen Weg, dem Weg der Gerechtigkeit.
… ist im dunkeln Tal des Todes an meiner Seite.
… schützt und tröstet mich mit seinem Stecken und Stab.
… deckt vor meinen Augen einen Tisch angesichts meiner Bedränger.
… salbt mein Haupt mit Öl.
… überschüttet mich mit Segen, dass mein Becher überfliesst.
… begleitet mich alle Tage meines Lebens mit seiner Gnade und Güte.
… lässt mich für immer in seiner Gegenwart zu Hause sein.
David betet: Der Herr ist mein Hirte, mir mangelt nichts! Und dann zählt er auf, wo er das erlebt. Situationen in denen er das wahrnimmt. Fakten, mit denen er sein Bekenntnis untermauert.
Meine Botschaft Nr. 1 an dich in dieser Predigt ist die:
Ist der HERR auch dein Hirte, dann bist auch du bei ihm zu Hause.
ERFÜLLT von Gottes FÜLLE mangelt es auch dir an nichts!
Das ist eine geistliche Wahrheit, die uns in Gottes Wort so begegnet. Die grosse Frage ist, ob und wie du
diese geistliche Wahrheit erlebst und erfährst!? Bist du noch nicht bei Gott zu Hause, weil du in keiner
Beziehung mit dem lebendigen Gott stehst, dann lade ich dich zuerst mal dazu ein, die Beziehung mit
Gott zu suchen und zu klären, damit du bei ihm zu Hause bist.
Aber auch wenn du bereits in Beziehung mit Gott lebst, kann es trotzdem sein, dass diese geistliche
Wahrheit für dich lediglich dogmatische Theorie ist und nicht persönliche Erfahrung. Nicht dein Erleben.
Es macht nämlich einen grossen Unterschied, ob du einfach im Verstand deines Kopfes weisst, dass es
eine geistliche Wahrheit ist und du ERFÜLLT von Gott keinen Mangel hast … oder ob du das in deinem
Leben drin auch so erlebst. Ja, es können grösste Spannungsfelder auftreten, wenn du zwar die geistliche Wahrheit kennst, aber sie nicht erfährst. Wenn du hier und da den Eindruck hast, dass du zu kurz
kommst. Dass es dir am einen oder anderen mangelt. Wie vorhin bereits angetönt, können solche Mangelerscheinungen auch recht religiös und geistlich daher kommen. Mangel an Glauben. Mangel an Geistesgaben. Mangel an Frucht des Geistes. Mangel an Liebe. Mangel an Weisheit. Usw.
Als Mensch können dir sehr wohl solche Mängel bewusst werden. Weil sie für dich als Mensch da sind.
Geistliche Mängel oder materielle Mängel. Wer möchte schon nicht mehr Glauben, mehr Gaben, mehr
Frucht des Geistes, mehr Liebe, mehr Weisheit … und einige von uns währen sicher auch nicht abgeneigt
über mehr Geld, mehr Wohnraum, mehr Ferien, mehr Gesundheit, mehr Anerkennung, mehr Beziehung,
mehr Zeit für seine Kinder … und was auch immer wir noch für Mängel entdecken in unserem Leben,
unserem Glauben und unserem Alltag.
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Meine Botschaft Nr. 2 an dich in dieser Predigt ist die:
Zweifle nicht aufgrund möglicher Mängel an der FÜLLE,
sondern geh von der ERFÜLLUNG her diese Mängel an!
Du brauchst nicht an der Liebe Gottes dir gegenüber zu zweifeln, weil du den einen oder anderen Mangel
in deinem Leben scheinst entdeckt zu haben. Du musst auch nicht an Gottes allumfassender Hingabe für
dich, dein Leben und deine Seele zweifeln. Nur weil du den Eindruck hast, er segne dich weniger als andere oder traue dir weniger zu als deinem Nächsten. Zweifle auch nicht an seiner Liebe dir gegenüber,
weil du immer noch sündigst und das eine oder andere Problem noch immer nicht losgeworden bist.
Zweifle nicht, glaube nur!
Viel mehr als zweifeln, dürfen Kinder Gottes im Glauben von der ERFÜLLUNG her mögliche Mängel angehen. Der Herr ist mein Hirte, mir mangelt nichts! Lass dir diesen Glauben schenken und lerne zu
glauben und zu leben, dass Gott in Vater, Sohn und Geist genug ist. Punkt! Er ist immerhin der allmächtige, allgegenwärtige und allesumfassende Schöpfer von Himmel und Erde. Mehr als die FÜLLE Gottes
gibt es nicht! Mehr als die FÜLLE Gottes kannst du nicht haben. Das Geniale dabei ist, die FÜLLE Gottes
ist alles was du brauchst. Der Herr ist mein Hirte, mir mangelt nichts!
Für alle, die mir bis hier hin noch nicht so ganz glauben … ihr sollt nicht mir glauben, sondern dem lebendigen Gott und dem was er uns sagt. In der Bibel finden wir nämlich unzählige Hinweise, wie wir aus dieser geistlichen FÜLLE heraus leben, und mögliche menschliche Mängel angehen sollen. Gerade David
lebt uns das sehr deutlich vor. Er hatte durchaus grosse Mängel. Sowohl an seiner Persönlichkeit, als
auch seinem Verhalten, seiner Ethik, seinem Vatersein und auch in seinem Umfeld, seinem materiellen
Leben. Trotzdem kann er von Herzen sagen: Mir mangelt nichts! Wir finden im Alten und im Neuen Testament viele Menschen und Beispiele … die uns helfen das zu glauben und aus dem heraus auch selber
so zu leben. Bevor wir dazu weiter den Psalm 23 anschauen, noch ein paar Beispiele aus dem Neuen
Testament.
Jesus sagt: Ich bin in die Welt gekommen, um den Menschen Leben zu bringen – Leben in ganzer
Fülle – Leben im Überfluss (Joh10,10). Das ist doch schon mal eine ganz klare Ansage. Christen – Jesus
Nachfolger – leben aus dieser FÜLLE, aus dieser ERFÜLLUNG heraus.
Jakobus sagt: Wenn jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt und
keine Vorwürfe macht, und sie wird ihm gegeben werden (Jak1,5). Als Kinder Gottes dürfen wir Gott
mit in die Verantwortung nehmen, weil wir aus seiner ERFÜLLUNG heraus leben. Weil seine Verheissungen im Raum stehen. Weil er sich selbst … gegenüber uns Menschen … in die Pflicht genommen hat.
Als ERFÜLLTE stehen aber auch wir in der Verantwortung. Johannes sagt: Angenommen, jemand, der
alles besitzt, was er zum Leben braucht, sieht seinen Bruder oder seine Schwester Mangel leiden.
Wenn er sich nun verschliesst und ihnen nicht hilft – wie kann da Gottes Liebe in ihm bleiben?
Liebe Kinder, wir wollen nicht nur davon reden, dass wir einander lieben; unser Tun soll ein
glaubwürdiger Beweis unserer Liebe sein (1.Joh3,17f).
Von der ERFÜLLUNG her zu leben und nicht vom Mangel, kann durchaus herausfordernd sein. So beschreibt es uns unter anderem Paulus in Römer 8. Er kommt von der ERFÜLLUNG her, wenn er sagt,
dass es … keine Verdammnis gibt für die Menschen, die mit Jesus Christus verbunden sind (8,1).
Er kommt von der ERFÜLLUNG her, wenn er sagt, dass ... alle, die sich von Gottes Geist leiten lassen, seine Söhne und Töchter sind, die von Herzen rufen: Abba, Vater! Und denen der Geist Gottes selbst, tief im Herzen drin bestätigt, dass sie Kinder Gottes sind. Miterben am gesamten Reichtum und der unfassbaren Herrlichkeit des dreieinigen Gottes (8,15ff). Er kommt von der ERFÜLLUNG
her, wenn er sagt, dass er … davon überzeugt ist, dass alle Leiden … und da zählen wir auch alle
Mängel mit dazu … dieser Zeit bedeutungslos sind im Vergleich zu der Herrlichkeit, die allen Gläubigen offenbar werden wird und sie alle mithineingenommen sind (8,18). Er kommt von der
ERFÜLLUNG her, wenn er sagt, dass … wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken … zum Besten dienen (8,28).
Zweifle nicht aufgrund möglicher Mängel an der FÜLLE, sondern geh von der ERFÜLLUNG her
diese Mängel an! Der Herr ist mein Hirte, mir mangelt nichts! Davids Begründung dazu ist: Grüne
Auen, frisches Wasser, Erquickung und Kraft für die Seele, Führung auf gerechtem Weg, Gottes Nähe
und sein Dabeisein im Todestal, Schutz und Trost durch seinen Stecken und Stab, ein voll gedeckter
Tisch selbst im Angesicht der Feinde, Salbung Gottes, ein vollgefüllter und überfliessender Becher des
Segens, Allgegenwart von Gottes Gnade und Güte und das ewige Zuhause bei Gott.
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Meine Botschaft Nr. 3 an dich in dieser Predigt ist die:
Eine herzliche Einladung!
Nimm dir in den nächsten Tagen einmal 30 Minuten Zeit
und schreibe deinen eigenen Psalm 23.
Dein persönliches Gebet!
Nimm dazu die geistliche Wahrheit: Der Herr ist mein Hirte, mir mangelt nichts! als Ausgangslage.
Nimm von der ERFÜLLUNG her diese Einladung an. Überlege dir, wo die grünen Augen und das frische
Wasser in deinem Leben sind. Sprich mit Gott über Erquickung und Kraft für deine Seele. Nimm seine
Führung wahr, wo er dich auf gerechter Strasse geführt hat oder führen will. Danke ihm für seine Nähe
und sein Dabeisein, selbst in den dunkelsten Momenten, ja im Todestal. Erkenne seinen Schutz und seinen Trost und den voll gedeckten Tisch. Gott salbt dich und schenkt dir den Becher des Segens voll ein,
er lässt ihn überfliessen. Seine Gnade und Güte umgeben dich und du darfst bei ihm zu Hause sein.
Vielleicht wird dir dabei bewusst, dass du das Eingangsbekenntnis zuerst einmal noch klären solltest. Der
Herr, dein Hirte. Der Herr, dein König. Vielleicht ist es dran, zum ersten Mal in deinem Leben … oder
auch einfach ganz neu … Jesus Christus als deinen Herrn und König anzunehmen und dich seiner Herrschaft zu unterstellen. Voll und ganz … zu Hause sein bei ihm.
Und dann lass dich von ihm erfüllen.
Geh von dieser ERFÜLLUNG her dein Leben und mögliche Mängel an.
Ich glaube du wirst noch auf ganz andere Gründe als David kommen, warum es dir an nichts mangelt!
Bete deinen persönlichen Psalm 23 … gibt Gott die Ehre! … und bete IHN an!
Gott, der Herr, mein König ist mein Hirte … mir mangelt es an nichts!
AMEN
Fragen und weiterführende Gedanken für die Lebensgruppe:
 Was verbindest du für persönliche Glaubenserlebnisse mit dem Psalm 23? Hat dieser Psalm dich
schon einmal besonders bewegt / herausgefordert / gesegnet / angesprochen / ... erzählt einander!
 Wie gehst du mit dem Spannungsfeld zwischen „mir mangelt nichts“ und deinen menschlichen Mängeln um? Gibt es Mängel in deinem Leben? Welche? Welchen Einfluss haben sie auf deinen Glauben?
 Hast du schon Erlebnisse gemacht, in denen du von der ERFÜLLUNG her Mängel angegangen bist?
Was ist passiert? Wie hat das ausgesehen? Was ist daraus geworden?
 Im Mangel Gott bitten (Jak 1,5) und Menschen die Mangel leiden helfen (1.Joh 3,17f) … wie erlebst du
das? Im Bitten … und im Helfen?
 Betet miteinander … vielleicht könnt ihr auch als Lebensgruppe zusammen „Gründe nennen“, warum
euch nichts mangelt! (Lebensgruppen-Psalm) … Dankt Gott dafür!
 Falls du die Einladung von Botschaft Nr. 3 angenommen hast … kannst du vielleicht den anderen in
der Lebensgruppe davon erzählen … von deinen persönlichen Psalm berichten.
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