H/W 2016/17 | TRENDS DATE Herbst/Winter-Trends 2016/17 Z ur kommenden DATE in Düsseldorf werden über 40 Aussteller erwartet. Sie zeigen die neuen Hut- und Mützen-Kollektionen sowie trendige Accessoires wie Tücher, Schals, Gürtel, Taschen und Modeschmuck. Viele von ihnen sind der Fachmesse seit der ersten Veranstaltung treu. Seine Premiere erlebt das Londoner Label Christys, das Designer-Hüte für das Könighaus und die High Society anfertigt. Zum zweiten Mal holt die DATE zudem eine Marke aus den USA nach Düsseldorf: Nach dem Accessoires-Label Papaya kommt jetzt aus New York die führende Hutmanufaktur Betmar. Deren Kreationen werden weltweit in 15 Ländern verkauft. Für die Hut-Trends im nächsten Winter muss es unbedingt kalt werden, denn die von östlicher Folklore inspirierten Kopfbedeckungen namens „Tschapkas“ stehen ganz oben auf der Hitliste. Daneben erlebt auch die Strickmütze ein Comeback – egal ob kurz oder lang, mit oder ohne Bommel. Angesagt sind außerdem sogenannte „Riding Caps“, Kappen und Mützen, deren Inspirationsquelle der Reitsport ist. Ein großes Thema wird die Baskenmütze sein, schmucklos, aber mit dem typischen Pin. Bei den Hüten findet der Sommertrend der großen Hutformen seine winterliche Fortsetzung in der „Ranger-Glocke“. Tipp für das Sortiment: Schals sind bei Männern ein inzwischen zu jedem Anlass getragenes Accessoire, das jetzt kürzer gebunden wird, schmaler ist und sich dem Gesamtoutfit farblich anpasst. www.date-duesseldorf.de Tschapkas: „Die Mützen der Mongolen (Foto oben) werden im nächsten Winter ein Renner. Aber auch Oma‘s Stickmütze feiert ein Comeback Mann mit hut Seit 2013 kürt die Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte eine prominente Persönlichkeit zum „Tag des Hutes“, der weltweit am 25. November gefeiert wird. Aktueller Preisträger ist jetzt Roger Cicero. Privat und auf seinen Tourneen trägt der beliebte Jazzmusiker und Songwriter gerne eine Kopfbedeckung. LAURUS magazin | xx
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