Schneller Schweinsbraten "falscher" Manchmal hat man es eilig und will nicht auf Fertigprodukte zurückgreifen. Was liegt da näher, als schnell was abzubraten? Nachdem ich heute alleine zuhause bin, hab ich mir gedacht, Werner du bist kein Stiefkind und du hast dir ein gutes Essen verdient, auch wenn wenig Zeit ist. Nichts wie ran an die Töpfe also…… hier zeigen. Wie das in 35 Minuten ging, möchte ich euch Zutaten: Schulter gebraten: 2 Scheiben Schweineschulter ca 2 cm dick Thymian, Kümmel, 2 Knoblauchzehen, Salz, Pfeffer 2 Esslöffel Öl Wasser etwas Butter Sauerkraut: 500g Sauerkraut 1 kleine Zwiebel gewürfelt 5 Wacholderkugeln, 2 Lorbeerblätter Wasser 1 Esslöffel Zucker Semmelknödel 250 g Semmelwürfel 1 kleine Zwiebel gewürfelt Petersilie gehackt 1 Ei 125ml Milch Zubereitung: Einen kleinen Topf aufstellen, die beiden Zwiebeln würfeln und in etwas Öl Farbe nehmen lassen. In der Zwischenzeit die Schweineschulter ordentlich mit Salz, Pfeffer, Kümmel und etwas Thymian beidseitig würzen Die Schwarte oben recht tief einschneiden, sonst verbiegt es sich und in einer heißen und mit etwas Öl benetzten Pfanne beidseitig anbraten. Die Hälfte der zuvor angerösteten Zwiebeln beiseite stellen und das Sauerkraut abseihen und zu den verbliebenen Zwiebeln geben, umrühren, ca 200ml Wasser dazu geben, Deckel drauf und dünsten. Zum Fleisch, das zwischenzeitlich gut gebräunt sein dürfte den Knoblauch dazugeben und knapp 2cm hoch Wasser in die Pfanne geben. Deckel drauf und gut dünsten, für ca 25 Minuten. Es empfiehlt sich, die Hitze leicht zu reduzieren. Das Fleisch wird nun zwar seine Farbe wieder verlieren aber keine Sorge, zum Schluss kommt das schon wieder. Alle 5 Minuten wenden und darauf achten, dass immer etwas Flüssigkeit in der Pfanne ist. Die Semmelwürfel, mit den beiseite gestellten Zwiebeln und der Petersilie vermischen. Die Milch mit dem Ei, Salz und Pfeffer versprudeln und über die Würfeln gießen. Gute Durchkneten, 5 Minuten rasten lassen. Nun das Kochwasser für die Knödeln aufstellen, oder den Dampfgarer einschalten oder den Topf mit dem Dampfgareinsatz mit Wasser zum Kochen bringen. Sobald das der Fall ist, die Knödeln formen und in das jeweilige Behältnis geben und die Knödeln 15 Minuten leicht sieden oder dampfgaren. 5 Minuten, bevor die Knödeln fertig sein sollten, den Deckel weg von der Pfanne mit dem Fleisch und die Flüssigkeit reduzieren lassen. Da kommt dann auch die Farbe zurück. Zum Schluss die entstandene Soße mit etwas Butter montieren. Das Sauerkraut mit etwas Pfeffer abschmecken. Zucker Dann nur noch anrichten und genießen. Gutes Gelingen Euer Werner (wer mag), Salz und Das Wiener Schnitzel Wer im Ausland an Österreich denkt, denkt auch automatisch an das Wiener Schnitzel. Zartes Kalbfleisch in knusprig goldener Panade, dazu Petersilkartoffeln oder Kartoffelsalat. Sozusagen, nebem der Sacher Torte der Genussbotschafter schlechthin. Auch in den heimischen Küchen ist das Wiener Schnitzel sehr präsent. Laut eines Berichtes des Wirtschaftsblattes vom 03.03.2014, essen die Österreicher im Schnitt 30,6, oder in Summe 260 Millionen Wiener Schnitzel pro Jahr. Wobei da nicht nur die original Wiener Schnitzel aus Kalbfleisch, sondern auch die aus Schweine- oder Putenfleisch mitgezählt wurden. Ich habe heute ein sogenannte Schweineschnitzel nach Wiener Art gemacht. Und wie das schnell und einfach geht, sag ich euch hier: Zutaten 4 Personen: 4 Schnitzel vom Kalb, Schwein oder Pute 2 Eier etwa 150g Mehl etwa 200g Semmelbrösel Salz Öl oder am besten Butterschmalz Zubereitung: Die Eier in einer flachen Schüssel verschlagen. Die Schnitzel leicht plattieren. Dazu die Schnitzel auf ein Brett legen, eine Folie oder ein Gefriersackerl (als Spritzschutz) darüber legen und mit einer kleineren Pfanne leicht plätten. Danach salzen und zuerst im Mehl wenden, danach mit dem Ei benetzen und zum Schluss in die Semmelbrösel legen. Die Brösel ganz leicht andrücken. Die panierten Schnitzel ins ca 160 Grad heiße Öl bzw Butterschmalz legen und 3-5 Minuten pro Seite herausbacken. Dann auf ein Küchenpapier legen, und mit einem weiteren Blatt sofort abtupfen. Wer die Schnitzel warmhalten will, oder muss, macht das im Backrohr bei 65 Grad. Angerichtet werden Wiener Schnitzel traditionell mit Petersilkartoffeln, oder Kartoffelsalat. Oder natürlich auch mit Pommes Frites oder auch häufig, mit einem Gemüsereis. Gutes Gelingen Eure Brini Fiakergulasch Crockpot aus dem Ein traditionelles Gericht der österreichischen Küche ist das Fiakergulasch, also ein herzhaftes Gulasch, nach Möglichkeit mit einem Semmelknödel, einem Frankfurter Würstel, Spiegelei und einer gefächerten Essiggurke. Ich habe gestern wirklich tolles Pferdefleisch bekommen, deshalb hab ich das damit gemacht und auch, weil ich mittlerweile Pferdefleisch vorziehe, da es einfach viel gesünder ist, als Rind. Vom Ergebnis, der Machart, und dem Geschmack gesehen ist es egal, welches Fleisch man nimmt. Man wird keinen Unterschied sehen und auch keinen schmecken. Ich habe das Gulasch in einem sogenannten Crockpot gemacht, das ist ein Schongartopf, der das Gargut nicht aufkochen und auch nicht anbrennen lässt. Dazu ist er mit ca. 70 Watt Leistungsaufnahme extrem sparsam. Wir haben uns dazu dazu dieses Gerät hier angeschafft http://goo.gl/EiF7hh Das reicht bei Eintöpfen und Suppen leicht für eine vierköpfige Familie. Sollte man mehr brauchen, empfehlen wir das größere Gerät mit 6,5 Liter. Zutaten: 1 Kilo Pferdebraten oder Rinder Wadschinken 1 Kilo Zwiebel, kleinwürfelig gehackt ca. 1 Liter Wasser oder Rindsuppe 3 Esslöffel Paprikapulver edelsüß 1 Esslöffel Essig 3 Lorbeerblätter 1 Teelöffel Kümmel Salz, Pfeffer Zubereitung: Zwiebel kleinschneiden und in etwas Schmalz oder Öl langsam und unter ständigem Rühren anschwitzen und bräunen. Je sorgfältiger man das macht, desto dunkler und sämiger wird am Ende die Soße. Das kann dann schon auch einmal eine halbe Stunde dauern. In der Zwischenzeit, das Fleisch parieren und in ca 3cm große Würfel schneiden. Dazwischen immer auf die Zwiebel achten!! Sind die Zwiebel schön durchgebräunt, gebe ich sie auf einen Teller beiseite. Dann etwas Öl in den Topf und das Gulaschfleisch in kleinen Portionen scharf rundherum anbraten. Dann alles zusammen wieder hinein und mit dem Paprikapulver gut verrühren, Da darf man nicht zu lange rühren, weil das Pulver die unangenehme Eigenschaft hat, schnell anzubrennen und dann wirds bitter. Eine halbe, dreiviertelte Minute sollte aber reichen. Mit einem Esslöffel Essig ablöschen und mit dem Wasser aufgießen. Kümmel und Lorbeer dazu, und aufkochen lassen. Danach in den Crockpot umschütten, auf Medium oder high schalten und gemütlich dahinkochen lassen. Das hier hat 6 Stunden dahingeköchelt. Während der gesamten Zeit, wurde der Deckel nicht angehoben und auch nicht darin herumgerührt. Deshalb muss man auch nicht mit Rindsuppe aufgießen. Aus diesem Topf verschwindet kein Geschmack. Zum Schluss nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken, fertig. Wer keinen Crockpot hat, gießt mit Rindsuppe auf, aufkochen, dann die Temperatur zurückschalten, Deckel drauf und jede halbe Stunde EINMAl umrühren, dass sich nichts anlegt und eventuell den Flüssigkeitstand auffüllen, falls zuviel verdunstet ist. Auf diese Weise das Gulasch etwa 3-3 1/2 Stunden dahinköcheln lassen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und eventuell mit Mehl eindicken. Angerichtet wird, wie bereits oben geschrieben, das Gulasch mit einem Semmelknödel, einem Frankfurter Würstchen, einem Spiegelei und einer gefächerten Essiggurke. Bei Fragen zum Crockpot, Rezepten, Seiten zum Thema Crocki, etc. könnt ihr gerne ein Mail schreiben. Wird von mir oder Brini umgehend beantwortet. Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit. Werner und Brini Marillen-Ameisenkuchen Puddingfülle mit Nachdem meine Mädels, den heutigen Tag in Grado am Strand genossen haben habe ich mir gedacht, ich mach was Süßes und überrasche sie damit. Weil Marillen wohl ihr Lieblingsobst sind und Süßes nach so einem Tag der optimale Abschluss ist, war die Wahl nicht schwer, ein mit Pudding gefüllter MarillenAmeisenkuchen musste her. Sie staunten nicht schlecht und ich hatte gerade noch die Zeit, ein paar Fotos zu machen denn natürlich ist so ein Kuchen gleich verputzt. Wie auch ihr in den Genuss, so eines Kuchens kommt, habe ich hier für alle Zeiten verewigt……. Zutaten: 150g Butter 3 mittlere Eier 1 Pkg Vaniliezucker 110g Zucker 1Packerl Backpulver 220g Mehl ca 50g Schokolade geraspelt 160g Sauerrahm 350ml Vollmilch 1 Pkg Puddingpulver 4 Kaffeelöffel Zucker 500 Gramm schöne große reife Marillen Zubereitung: Zuerst den Pudding zubereiten, dafür 4 Esslöffel der Vollmilch mit den 4 Kaffeelöffel Zucker und dem Puddingpulver glattrühren und in die restliche, kurz aufgekochte Milch einrühren. Unter ständigem Rühren die Milch nocheinmal aufkochen lassen und beiseite stellen. Die Butter mit dem Zucker mit dem Vanilienzucker schaumig schlagen, die Eier untermischen und das Mehl mit Backpulver einrühren und den Sauerrahm ebenfalls unterheben. Zum Schluss die Schokoraspeln untermischen Die Masse in eine gefettete und bemehlte Kuchenform mit 26 cm geben und gut verstreichen. Die kalte Puddingmasse mit einem Spritzsack „punktuell“ injizieren. Danach die gewaschenen und geviertelten Marillenstücke drüberlegen. Damit sie nicht einsinken, kann man sie mit der Außenseite in Mehl tauchen. 45 Minuten bei 180 Grad Ober/Unterhitze backen, „Nadelprobe!“. Erkalten lassen „staubzuckern“ und genießen. Euer Werner Marillenknödel - wie sie flaumiger nicht sein können Wer kennt sie nicht, superflaumige Marillenknödel, die auf der Zunge zergehen und den Geschmack süßer Marillen aus der Wachau gepaart mit traditioneller österreichischer Kochkunst wiederspiegeln. Jetzt kommt sie langsam, die Marillenzeit und das hab ich zum Anlass genommen, heute die Saison mit Marillenknödeln zu beginnen. Zutaten Knödel: 12 reife große Marillen, nach Möglichkeit aus der Wachau oder aus dem eigenen Garten 500 Gramm Topfen (Quark) 140 Gramm Mehl (ich hab Farina universal für solche Zwecke zuhause) 140 Gramm Gries 140 Gramm Butter zimmerwarm 2 Eier etwas Salz 12 Marillen, gewaschen, entkernt und mit einem Würfel Zucker gefüllt Zubereitung Butter schaumig rühren, Eier und Salz unterrühren und dann mit dem Topfen glattrühren. Gries und Mehl in kleinen Mengen unter ständigem Rühren dazugeben und zu einem Teig abrühren. Der Teig ist nicht so fest, wie etwa bei einem Teig ohne Gries. Aber das hat auch seinen Grund, die Knödel werden dann eben nicht fest wie Beton, sondern fluffig wie eine Wolke. Im Kühlschrank mindestens eine halbe Stunde kaltstellen. Optimal wäre eine Stunde. Den Teig in 12 gleich große Kugeln teilen und die mit dem Zuckerwürfel gefüllten Marillen vorsichtig mit dem Teig einhüllen. Entweder 20 Minuten im nur siedenden Wasser köcheln oder im Dampfgarer ca. 12-15 Minuten bei 100 Grad. Nussbrösel: 150 g Butter 300 g Brösel 80 g Kristallzucker 2 gehäufte Esslöffel Wahlnusskerne geriebene Haselnusskerne oder Zubereitung: Die Butter zergehen lassen, die Brösel, den Zucker dazugeben und unter ständigem Rühren auf mittlerer Hitze bräunen, ziemlich zum Schluss auch die Nüsse dazu, weg vom Herd, nocheinmal umrühren, fertig. Fruchtspiegel: Marillen kleinschneiden und und in wenig Wasser aufkochen lassen. Mit einem Mixstab oder Mixer pürieren und weiter im Topf einreduzieren lassen. Mit Zucker abschmecken und entweder kalt stellen oder warm servieren. Die Knödel vorsichtig aus dem Siedewasser oder dem Lochblech des Dampfgarers nehmen, etwas abdampfen lassen und in der Bröselmischung vorsichtig wälzen, anrichten, Fruchtspiegel herum und genießen Viel Spaß beim Nachkochen Brini und Werner Beer Can Burger - Moink Balls und ein wenig Beilage. :) Der Grill ist bei so schönem Wetter eine ganz tolle und beliebte Methode, fantastische Gerichte zu zaubern. Wenn man es genau nimmt, kann man so ziemlich alles vergrillen. Sogar Eis. Dabei gibt es mehrere Methoden, die sich eigentlich grundsätzlich unterscheiden. Zum ersten ist das die bei uns übliche direkte Methode des Grillen, bei der Bratwürstel, Koteletts und zB. auch Fisch über der Glut direkt gegrillt werden. Dann die indirekte Methode, bei der die Hitze genutzt wird und durch einen Deckel ein Garraum entsteht, ähnlich einem Backrohr und dann das richtige BBQ, bei dem Fleisch mit niedrigen Temperaturen über viele Stunden gesmoked wird. Bekannte Speisen, der auch bei uns immer beliebteren Methode ist zum Beispiel Pulled Pork, also Schweinefleisch, dass oft bis zu 20 Stunden im Rauch liegt, sich dann mit Gabeln zerfasern lässt und in einem Burger Bun zusammen mit Cole Slaw gegessen wird. Oder BBQ Ribs, also Rippchen, die zB nach 6 Stunden immer noch supersaftig und zart sind. Mjammmmmmm Das hier gezeigte Gericht wurde in einer 57 Weber Kugel indirekt bei etwa 150 Grad ca. eine halbe Stunde gegart. Und wie, das möchte ich nachstehend beschreiben. Ohne Probleme kann man den Beer Can Burger, als auch die Moink Balls, auch in einem Gasgrill mit Deckel, einem Elektrogrill mit Deckel oder im Backrohr machen. Beer Can Burger Zutaten: 1 Kilo Rindfleisch mit etwa 20 Prozent Fettanteil (für 4-5 Burger) 3 größere Zwiebeln 2 große Knoblauchzehen Paprika Feta Chilli BBQ Soße 10 Scheiben Bacon Käse für den Abschluss. Ideal ist Cheddar, ich habe hier Emmentaler genommen. Salz, Pfeffer Zubereitung: Das Faschierte gut durchkneten und in 5 gleich große Kugeln teilen mit einer Bierdose, oder ähnlich großem Gefäß ein Loch in die Kugeln drücken, zu einem „Becher“ formen und mit Bacon umwickeln. Danach die Dose vorsichtig herausziehen. In das entstandene Loch glasig gedünsteten Zwiebel und Knoblauch füllen, Feta dazu, dann Paprika usw. Hier sind einem eigentlich keine Grenzen gesetzt. Auch Champignons oder Speck ist da möglich. Wie es einem beliebt. Das Ganze oben mit etwas BBQ Soße einpinseln und zum Schluss den kleingeschnittenen Käse drüberstreuen. Die Burger dann indirekt etwa eine halbe Stunde zugedeckt garen Danach herausnehmen, würzen und genießen. Special thanks goes to the BBQ Pit Boys, we love your recipes!! Moink Balls Moink Balls sind relativ kleine Bacon umwickelte Fleischbällchen, die mit Käse und auch Gemüse gefüllt sein können. Moink kommt aus dem Zusammenspiel von Muh und Oink, also dem Rindsfaschiertem und dem Bacon. Zutaten für 10 Bällchen 500g Rinderfaschiertes 10 Scheiben Bacon Chilli BBQ Soße Salz Pfeffer Knoblauch Petersilie etwas Thymian Chillipulver (wer mag) Feta Basilikum Pimientos oder wie hier Snack Paprika Zubereitung: Das Faschierte mit Salz, Pfeffer, (Chilli), Thymian, gepresstem Knoblauch, feinstgehacktem Paprika würzen und gut durchkneten. Danach in 10 gleich große Kugeln teilen. Danach Ringe aus den Snack Paprikas bzw. Pimientos schneiden, mit Feta, den man übrigens ganz nach seinem Belieben würzen kann, füllen. Die gefüllten Ringe in das Faschierte einarbeiten und zu Kugeln formen. Eine Scheibe Bacon herumwickeln, Zahnstcoher oder kleinen Spieß durch, mit der BBQ Soße bepinseln und im Grill, bei 150 Grad indirekter Hitze ca eine halbe Stunde garen. Ideal ist eine Kerntemperatur von 70 Grad (Stichwort Bratthermometer). Kurz vor Ende der Garzeit nocheinmal mit BBQ Soße bepinseln. Manche nehmen auch eine Mischung aus BBQ Soße und Honig. Wenn man Moink Balls als Fingerfood reichen will, macht man sie kleiner und füllt sie nicht, dann sollten sich 15-16 Bällchen locker ausgehen. Soße zu den Ofenkartoffeln: Zutaten: 1 Becher Sauer Rahm Salz Pfeffer 1 gepresste Knoblauchzehe kleinstgehackte Würfelchen von roten und grünen Paprikas Zutaten vermengen, eventuell etwas Mayonnaise dazu. Fertig Viel Spaß beim Nachkochen upps Nachgrillen Brini und Werner
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