piadin - SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH

PIADIN®
SKWP
Der Stickstoffstabilisator für Gülle und Biogasgärrückstände
Güllestickstoff im Herbst effizient einsetzen
Aktuell
Informationen für die Landwirtschaft
Stickstoff in die Pflanze
– nicht in die Umwelt
PIADIN® verzögert die Umwandlung des Stickstoffs von
der stabilen Ammonium- zur mobilen Nitratform. Ammoniumstickstoff ist im Gegensatz zu Nitratstickstoff austauschbar an Ton-Humus-Komplexe gebunden, kann nicht
ausgewaschen oder verlagert werden und steht den Pflanzen
bedarfsgerecht jederzeit im Wurzelbereich zur Verfügung. Die ammoniumbetonte Pflanzenernährung führt zu intensiver Wurzelausbildung insbesondere was die Seitenwurzelbildung betrifft.
IHRE VORTEILE MIT PIADIN®
» Höhere Erlöse durch höhere Erträge pro Hektar
PIADIN® reduziert die Nitratverlagerung ins Grundwasser und die Freisetzung von klimarelevantem Lachgas. Die ammoniumbetonte Pflanzenernährung und die Reduzierung von N-Verlusten führen zu höheren Erträgen
und einer besseren N-Ausnutzung.
PIADIN® einsetzen ist einfach
» Überwachsen der Bestände verhindern
und Winterhärte fördern, kein Luxuskonsum
» Bedarfsgerechte Stickstoffnachlieferung
» Reduzierung von Nitratauswaschung
» Förderung der Wurzelbildung
PIADIN® ist eine Flüssigformulierung und dadurch leicht zu handhaben. Die Aufwandmenge von fünf Litern pro Hektar ist unabhängig von der Menge und Art des
» Stickstoffbilanzen entlasten
organischen Düngers. PIADIN® sollte kurz vor der Ausbringung in das Güllefass eingemischt werden. Bei Vakuumfässern kann entweder über einen Bypass oder direkt in den
» verringerte N2O-Emissionen
Ansaugschlauch zudosiert werden. Für eine gute Durchmischung ist zu sorgen und die Menge
innerhalb von zwei Wochen auszubringen. Bei Pumptankwagen bringen Sie PIADIN® vor der Befüllung ein. Besonders einfach und präzise geht das mit einer Dosieranlage (z. B. Kotte). Durch die bessere
Stickstoffverfügbarkeit können die Erträge im Rapsanbau gesteigert werden.
Innovative Pflanzenernährung
PIADIN® bei der Herbstdüngung
PIADIN® – verhindert das Überwachsen der Bestände im Herbst
Dank der ammoniumbetonten N-Ernährung durch PIADIN® wird
die Gefahr des Luxuskonsums und des Überwachsens der Bestände
im Herbst deutlich reduziert. Mit PIADIN® bekommen Sie den Güllestickstoff in den Griff und entlasten Ihre N-Bilanz.
Raps behält seine Winterhärte. Aufgrund erhöhter N-Einlagerung in die Pfahlwurzel ist er im Frühjahr frohwüchsiger. Beim Wintergetreide sind keine zu dichten und dadurch krankheitsanfälligen und im Frühjahr schlecht zu
führenden Bestände zu befürchten. PIADIN® sichert in milden
Wintern zudem die Ertragsanlagen durch ein bedarfsgerechtes
N-Angebot ab.
traditionelles N-Düngesystem
ohne PIADIN®
stabilisiertes N-Düngesystem
mit PIADIN®
PIADIN® verhindert das Überwachsen der Bestände im Herbst
Mehrertrag durch PIADIN®-Einsatz im Herbst
2014
53,1
(dt/ha)
PIADIN® rechnet sich.
54,1
Annahmen:
Die Ertragssteigerung bei Raps
durch die Anwendung von
PIADIN® beträgt +3 %
2012
44,4
43,0
Bei einem durchschnittlichen Ertrag von
40 dt/ha sind das 1,2 dt/ha x 35€/dt, ergibt:
+42,- €/ha
abzüglich der Kosten für PIADIN® bei
einer Aufwandmenge von 5 l/ha:
-22,50 €/ha
Erlössteigerung mit PIADIN ®
=
+21,50 €/ha
Gülle-Injektion
im Herbst* mit
5 l/ha PIADIN®
Gülle-Injektion
im Herbst* ohne
PIADIN®
Gülle eingearbeitet
im Herbst* mit
5 l/ha PIADIN®
Gülle eingearbeitet
im Herbst* ohne
PIADIN®
* Frühjahr 120 kg/ha N als ALZON® flüssig-S 25/6
Quelle: Landwirtschaftliche Anwendungsforschung Cunnersdorf, Raps, vier Wiederholungen
PIADIN® verbessert die Wirtschaftlichkeit
Die Stickstoffdüngerwirkung von organischen Düngern wird mit
PIADIN® deutlich verbessert und kalkulierbar wie mit einem Mineraldünger. Das sorgt für höhere Erträge, bessere Qualitäten und
senkt die Betriebskosten. Durch die verbesserte N-Ausnutzung
kann der Stickstoff aus dem Herbst bei der Düngeplanung im
Frühjahr berücksichtigt werden.
www.skwp.de
www.duengerfuchs.de
http://karriere.skwp.de
www.urea-harnstoff.de
www.industriekulturstadt-wittenberg.de
Bei dieser Berechnung sind
weitere positive positive Qualitäts- und
Umwelteffekte noch nicht berücksichtigt.
Haben Sie Fragen?
Verringerung der N2O-Verluste
um bis zu 75 %
N2O
Reduzierte Nitratauswaschung
zwischen 30 - 50 %
Nitrat
E-Mail: [email protected]
Tel.: +49 (0) 34 91/68 30 00
Fax: +49 (0) 34 91/68 22 21
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