--• IWR • Universität Heidelberg • Im Neuenheimer Feld 368 • 69120

Das Interdisziplinäre Zentrum für wissenschaftliches Rechnen (IWR) der Universität Heidelberg
sucht
für das Heidelberg Collaboratory for Image Processing (HCI) zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine/n
Systemadministrator/in
im wissenschaftlichen Dienst zur Betreuung der EDV-Ausstattung in enger Abstimmung mit den
Wissenschaftlern des HCI und den zentralen Diensten des IWR.
Zu Ihren Aufgaben gehört u.a. die Mitarbeit in folgenden Bereichen:
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Betreuung der vorhandenen Linux- und Windows-Arbeitsplätze,
Pflege und Wartung des zentral verwalteten Clientbereitstellungs- und Konfigurationssystems
(TFTP/Preseeding + Puppet/Foreman)
Administration der zentralen Linux-Arbeitsgruppen- und Fileserver (NFS/Samba)
Konfiguration zentraler Netzwerkdienste wie Webserver/DHCP/DNS/LDAP/openVPN/SVN/GitLab/owncloud
Pflege und Beschaffung von Hard- und Software entsprechend den Richtlinien für öffentliche Einrichtungen
Ansprechpartner bei IT-bezogenen Problemen und Zusammenarbeit mit den zentralen Diensten des IWR
Was Sie mitbringen sollten:
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Grundlegende Erfahrungen mit Windows Betriebssystemen und Microsoft Office Anwendungen
Fundierte Netzwerk- und Linux-Kenntnisse, sowohl client- als auch serverseitig
Kenntnisse in den Bereichen Internetdienste (Apache Webserver und CMS)
Strukturierte Arbeitsweise, Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft
und gute Englischkenntnisse
Programmiererfahrungen im Unix-Umfeld (bash/perl/python/php) sind von Vorteil
Die Stelle ist nach Absprache grundsätzlich teilbar. Die Bezahlung erfolgt nach TV-L.
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung vorzugsweise per E-Mail (bitte nur ein pdf-Dokument)
bis zum 15. Januar 2016
an [email protected].
Postalisch eingegangene Bewerbungsunterlagen können leider nicht zurückgesandt werden!
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne:
Herr Dominic Spangenberger
HCI am IWR - Universität Heidelberg
Speyerer Straße 6
69115 Heidelberg
Tel. 06221/54-8785
Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in den Bereichen an, in denen sie bisher
unterrepräsentiert sind. Entsprechend qualifizierte Frauen werden um ihre Bewerbung gebeten.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt