Europasekretär/in + vierte Sprache – das neue Berufsbild „Welthandelskorrespondent/in“ passt perfekt in die globalisierte Arbeitswelt Deutschlandweit einmalig ist der Abschluss bei der F+U Academy of Languages jetzt auch staatlich anerkannt! Das von einer der größten Sprachschulen Deutschlands, der F+U Academy of Languages Heidelberg, neu geschaffene Berufsbild ist jetzt auch staatlich anerkannt. Die F+U Academy of Languages Heidelberg öffnet damit Tür und Tor zur internationalen Berufswelt. Umfassende Fremdsprachenkenntnisse sind in der heutigen Arbeitswelt unentbehrlich. Neben Englisch als internationaler Verkehrssprache – heutzutage in allen Berufsfeldern „ein Muss“ – ist die Beherrschung weiterer Fremdsprachen auf dem Bewerbermarkt von großem Vorteil. Sprachkenntnisse haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und gelten in unserer globalisierten Unternehmenswelt als absolut notwendig. Neben den ‚klassischen‘ Fremdsprachen wie Französisch und Spanisch, die weltweit gesprochen werden, sind in den letzten Jahren die Landessprachen der Wirtschaftsriesen China, Japan und Russland im Trend. Asien ist ein gewinnbringender Investitionsstandort für deutsche Unternehmen wie beispielsweise Bertelsmann, Siemens oder Heidelberger Druckmaschinen, sodass der Bedarf an hervorragend qualifizierten Asien-Experten steigt. Mitarbeiter, die neben Englisch in diesen Sprachen kommunizieren können und sich in Geographie, Mentalität und Verhandlungswesen der jeweiligen Länder auskennen, sind weltweit gefragt und können auf der ganzen Welt interessante und vielfältige Berufsfelder wahrnehmen. Die F+U Academy of Languages Heidelberg hat auf diese Entwicklung reagiert und bietet die Ausbildung zum/r Welthandelskorrespondenten/in mit den Profilen Chinesisch, Japanisch und Russisch bereits seit 2 Jahren an. Ab sofort ist dieser Ausbildungsgang und Abschluss nun auch staatlich anerkannt. Diese Ausbildung basiert auf der bereits seit Jahren staatlich anerkannten Ausbildung zum/r Europasekretär/in plus einer vierten Fremdsprache und zeichnet sich durch enge Verzahnung kaufmännischer und sprachlicher Kenntnisse mit der Praxis aus. Die für den/die Europasekretär/in benötigten Fremdsprachenkenntnisse in Englisch, Französisch und Spanisch werden durch die vierte Fremdsprache, welche der/die Bewerber/in nach persönlichen Interessen auswählt, ergänzt, was so zu einem ganz individuellen Bewerberprofil führt. Dabei kann zwischen Chinesisch, Japanisch oder Russisch gewählt werden. Neben fundierten Sprachkenntnissen werden umfassendes kaufmännisches Wissen sowie die gängigen EDVAnwendungen, Schreibtechnik und Büroorganisation vermittelt. Die Schüler/innen lernen, Geschäftsbriefe und geschäftliche Mitteilungen zu verfassen sowie telefonische und persönliche Gespräche in den jeweiligen Fremdsprachen zu führen. Die moderne, anspruchsvolle und praxisorientierte Ausbildung zum/r staatlich anerkannten Welthandelskorrespondenten/in ist auf die Bedürfnisse der internationalen Wirtschaft ausgerichtet und schließt mit Qualifikationen ab, die den unmittelbaren Einstieg ins Berufsleben ermöglichen. Staatlich anerkannte Welthandelskorrespondenten/innen organisieren anspruchsvolle Bürotätigkeiten, Geschäftsreisen, Konferenzen und Besprechungen und arbeiten in Produktions-, Handels- oder Dienstleistungsunternehmen, in der Tourismus- und Hotelbranche sowie Presse- und Verlagswesen, aber auch bei Behörden mit Auslandskontakten – die Möglichkeiten, welche die Ausbildung in der internationalen Berufswelt bietet, sind vielfältig. Staatlich anerkannte Welthandelskorrespondenten/innen können auch Führungspositionen einnehmen, z.B. als Chefsekretär/in. Aufgrund des fundierten Einblicks in wirtschaftliche und kulturelle Gepflogenheiten in den Ländern der Geschäftspartner sind Welthandelskorrespondenten/innen gefragte Mitarbeiter/innen in global operierenden Unternehmen des In- und Auslandes. Der Ausbildungsgang zum/r staatlich anerkannten Welthandelskorrespondenten/in startet neben weiteren staatlich anerkannten Ausbildungsgängen wie dem/r Fremdsprachenkorrespondenten/in oder Europasekretär/in im März und im September jeden Jahres. Er baut auf der Mittleren Reife und der Beherrschung der englischen Sprache auf dem B1 Niveau auf. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung sowie ihrer marktorientierten Ausrichtung ist die F+U Academy of Languages in der Lage, Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Industrie frühzeitig zu erkennen, flexibel darauf zu reagieren und ihre Ausbildungsgänge schnell und marktgerecht neuen Anforderungen anzupassen. Die F+U bietet neben der Ausbildung in Fremdsprachenberufen zahlreiche weitere Bildungsmöglichkeiten an und ist eines der größten und erfolgreichsten privaten Bildungsunternehmen in ganz Europa.
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