HSG rückt im «Financial Times»-Ranking weiter

Medienmitteilung, 7. Dezember 2015
HSG rückt im «Financial Times»-Ranking weiter vor – Neu auf Platz 4
Die Universität St.Gallen (HSG) macht im «European Business Schools Ranking» der «Financial
Times» erneut einen Schritt nach vorn: sie belegt neu den vierten Platz, die bisher beste Rangierung.
Dies geht aus der jährlichen Auswertung der internationalen Wirtschaftszeitung hervor, die heute in
London veröffentlicht worden ist und die 85 besten Wirtschaftsuniversitäten in Europa umfasst.
Die HSG ist zum vierten Mal in Folge unter den zehn besten «Business Schools» Europas rangiert.
2014 belegte sie den sechsten, 2013 und 2012 den siebten Platz. In ihren Auswertungen unterstreicht
die «Financial Times» das breite und anerkannte Programmportfolio der Universität St.Gallen.
Die HSG ist im «European Business Schools Ranking» 2015 auch erneut die bestplatzierte Hochschule
in der Schweiz sowie im gesamten deutschsprachigen Raum. Ebenfalls ist sie die bestplatziere
öffentlich-rechtliche Hochschule im Ranking. Während die Universität St.Gallen fest in der
Ostschweiz verwurzelt ist, hat sie sich während der vergangenen Jahre kontinuierlich auch eine
hervorragende Position im internationalen Umfeld erarbeitet. Dies kommt im neusten Ranking der
«Financial Times» ebenfalls stark zum Ausdruck und trägt entscheidend zur guten Platzierung bei.
Die «Financial Times», welche die HSG auch schon als «arguably one of the business school world’s
best kept secrets» bezeichnet hat, fasst in ihrem jährlichen «European Business Schools Ranking» vier
Einzelrankings zusammen, die sie jeweils im Laufe eines Jahres veröffentlich. Im Einzelranking der
Master-Programme in Management liegt die Universität St.Gallen mit ihrem «Master in Strategy and
International Management» weltweit schon zum fünften Mal in Serie auf dem ersten Platz.
Der grösste Teil des «European Business Schools Ranking» setzt sich allerdings aus Weiterbildungsprogrammen zusammen. Das heisst, die HSG wird in diesem Ranking vor allem auch für ihre
international anerkannte Qualität in MBA-, Executive-MBA- und firmenspezifischen Weiterbildungsprogrammen ausgezeichnet. Diese Anerkennung ist insofern besonders bedeutend, als die Universität
St.Gallen heute rund einen Fünftel ihres Budgets über Weiterbildungsprogramme erwirtschaftet.
Link: «European Business Schools Ranking» 2015 der «Financial Times»
Link: Mehr zu Rankings und Akkreditierungen der Universität St.Gallen.
Kontakt für Fragen:
Prof. Dr. Winfried Ruigrok,
Delegierter des Rektorats für Universitätsentwicklung und Weiterbildung,
Telefon: +41 71 224 24 53, E-Mail: [email protected]
Universität St.Gallen (HSG)
Die Universität St.Gallen (HSG) ist die Universität des Kantons St.Gallen und die
Wirtschaftsuniversität der Schweiz. Internationalität, Praxisnähe und eine integrative Sicht zeichnen
die Ausbildung an der HSG seit ihrer Gründung im Jahr 1898 aus. Heute bildet die Universität rund
8000 Studierende aus 88 Nationen in Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Rechts- und
Sozialwissenschaften sowie in Internationalen Beziehungen aus. Mit Erfolg: Die HSG gehört zu den
führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas. Im European Business School Ranking der «Financial
Times» 2015 belegt die HSG den Platz 4. Die «Financial Times» hat den Master in «Strategy and
International Management» (SIM-HSG) 2015 zum fünften Mal in Folge als weltweit besten bewertet.
Dies im jährlichen Ranking von Master-Programmen in Management. Für ihre ganzheitliche
Ausbildung auf höchstem akademischem Niveau erhielt sie mit der EQUIS- und AACSBAkkreditierung internationale Gütesiegel. Studienabschlüsse sind auf Bachelor-, Master- und
Doktorats- bzw. Ph.D.-Stufe möglich. Zudem bietet die HSG erstklassige und umfassende Angebote
zur Weiterbildung für jährlich rund 5000 Teilnehmende. Kristallisationspunkte der Forschung an der
HSG sind ihre 40 Institute, Forschungsstellen und Centers, welche einen integralen Teil der
Universität bilden. Die weitgehend autonom organisierten Institute finanzieren sich zu einem grossen
Teil selbst, sind aber dennoch eng mit dem Universitätsbetrieb verbunden.
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