1 595 Riversdale Road, Camberwell, Vic., 3124 (03) 98824180; E-mail: [email protected] Website: http://sanktchristophorus.org Print Post Approved PP 328567/00045 Registered by Australia Post Vol 74 No 3 Jahresbeitrag $ 10.00 Mai 2015 Das Kreuz auf der Nadel des Pharao S chon die Griechen bewunderten Weisheit und Kunst der alten Ägypter. Besonders staunten sie über die bis zu vierzig Meter hohen Steinpfeiler mit ihren vier scharfen Kanten und der pyramidenförmigen Spitze, die sie „Bratspießchen“, griechisch Obeliskos, nannten. Sie sind in der Regel aus einem Block rötlichen Granits in einem Steinbruch in der Nähe der Sonnenstadt Heliospolis geschlagen. Im Barock wurden sie als Architekturzierat häufig nachgebildet. Damals nannte man sie „Prachtkegel“, so etwa im Universallexikon von Zedler aus den Jahr 1741. Aber in die europäischen Sprachen ist der griechische Spitzname Obelisk eingegangen. Nur die beiden Monumente am Ufer der Themse in London und im Central Park in New York werden „Nadeln der Kleopatra“ genannt. Sie sind heute von Bäumen umgeben. In Ägypten standen sie dagegen oft paarweise am Eingang von Tempeln. Die Bezeichnung „Nadeln des Pharao“ geht auf den ÜBERBLICK JEDEN SONNTAG HL. MESSE UM 10 UHR SO 3.5. Hl. Messe mit Taufe von Anna Roswitha Agius DI 5.5. Tai Chi wie üblich DI 12.5. SENIORENTAG in unserer Gemeindehalle wir beginnen um 10:30 Uhr mit einer Hl. Messe MI 20.5. Hl. Messe mit Fr. Brian diesmal um 11 Uhr im Martin Luther Heim MI 6.5. Besuche im Tabulam / Templer SO 24.5. PFINGSTSONNTAG Heim ab 11 Uhr - Angelika DI 26.5. Das Rundbrieffalten mit Gesprächskreis 2 arabischen Schriftsteller Abd el Latif el Baghdadi (1162-1231) zurück. Die Spitze des Obelisken war ursprünglich mit Goldblech oder mit Elektron, einer Legierung aus Gold und Silber, bedeckt, das vom ersten Sonnenstrahl am Morgen bis zum letzten am Abend leuchtete. Sie waren, wie schon Plinius berichtete, der Sonne geweiht, wurden als gebaute Sonnen-strahlen angesehen und bezeichneten die Stelle, an der die Sonne bei der Erschaffung der Welt zum ersten Mal leuchtete. Ihr Schatten wanderte auf dem Boden mit dem Lauf der Sonne. 29 ägyptische Obelisken stehen heute aufrecht, davon sechs in Ägzpten, acht in Rom. Die meisten tragen Hieroglypheninschriften, die den Pharao als Sohn des Sonnengottes Amun Re und Schützer des Landes priesen. Im Zeitalter des Humanismus hat der Philosoph Marsilio Ficino (1433-1499) nicht nur die Dialoge von Plato und die Enneaden Plotins übersetzt und veröffentlicht, sondern auch das „Corpus Hermeticum“ , das er für eine ägyptische Entsprechung zur Lehre Platos hielt. Ficino sah in der ägyptischen Weisheit eine erste, geheimnisvolle Offenbarung Gottes - noch vor dem Alten und dem Neuen Testament. Heute erkennt die Bibelforschung viele Übereinstimmungen zwischen ägyptischen Gebeten und Erzählungen und der Bibel, und wir können in den vergoldeten Kugeln, die unsere neuzeitlichen Kirchturmspitzen bekrönen, eine Entsprechung zu den ägyptischen Obelisken sehen. Römische Obelisken Papst Sixtus V. (1585-1590), ein Franziskaner aus der Familie Peretti di Montalto, gab gleich nach seiner Wahl den Auftrag, den Obelisken, der im ehemaligen Circus des Nero stand, auf den Platz vor der noch unvollendeten Peterskirche zu stellen. Domenico Fontana hat dann 1586 den 25 Meter hohen Granitblock, der etwa 300 Tonnen wiegt, mit 150 Pferden, 900 Männern und 47 Seilwinden umgelegt, auf Rollen transportiert und wieder aufgerichtet. Dieses spektakuläre Manöver wurde in einem eigenen illustrierten Buch veröffentlicht. Am 28. September 1586 wurde der Obelisk exorziert und zu Ehren des Kreuzes geweiht. Die lateinische Inschrift am Sockel verkündet: Seht das Kreuz des Herrn/flieht feindliche/Mächte/es siegt der Löwe/aus dem Stamme Juda. Suxtus V. Pont. Max./hat dem unbesiegtem´n Kreuz/ den vatikanischen Obelisken /von unreinem Aberglauben entsühnt/ gerechter und glücklicher geweiht/Im Jahre 1586 dem 2. seines Pontifikats. Das die Inschrift mit dem Wort felicitus (glücklicher) endet, ist eine Anspielung auf Als in jedem Wortsinn herausragende Denkmäler erweckten die Obelisken Ägyptens nicht nur Bewunderung, sondern auch Gier. Als Erste haben die Assyrer unter Assurbanipaö 667 v. Chr. Zwei „goldene“ Obelisken als Beute verschleppt. Die Römer verschleppten zwei Obelisken aus Heliopolis an den Tempel Caesars in Alexandria. Von dort kamen sie im 19. Jahrhundert nach London und New Zork. Ro, ließ Laiser Augustus im Jahre 10 v. Chr. zwei Obelisken bringen. Der ine wurde im Circus Maximus, der andere auf der Marsfeld aufgestellt. Er diente dort als schattenwerfender Zeiger einer großen MeridianSonnenuhr, von der man in der Mittagszeit den Kalendertag ablesen konnte. Weitere sechs Obelisken wurden später nach Rom geholt und an verschiedenen Punkten der Stadt aufgestellt, Fünf Obelisken hat man im alten Rom selbst hergestellt. Einer gehörte zum Isistempel. Er wurde in Hieroglyphen verziert und steht heute auf dem Vierströmebrunnen der Piazza Navona. Der Triumph des Kreuzes 3 den Taufnahmen des Papstes Felice. Das bekrönende Kreuz wird von Bergen mit einem Stern gehalten, dem Familienwappen. Das erinnert daran, dass bei kirchlichen Unternehmungen die Ehre Gottes kaum von der Ehre des Bauherrn zu trennen ist. Der Papst sah sich einerseits als Nachfolger der römischen Kaiser, andererseits stand für ihn das Kreuz Jesu höher als der „unreine Aberglauben“ der Römer und Ägypter. Dieselbe Konstellation aus Obelisk, Papstwappen und Kreuz liess Papst Sixtus V. Auch vor dem Lateranpalast und den Kirchen Santa Maria Maggiore und Santa Maria del Popolo verwirklichen. Durch schnurgerade neue Strassen wurden die Obelisken miteinander verbunden. So wurden sie zu Wahrzeichen der Pilgerfahrt zu den römischen Hauptkirchen und zu Merkmalen neuzeitlichen Städtebaus. Denn die Konfiguration von geraden Strassen, die auf Plätze mit zentralen Denkmälern zulaufen, wurde bis ins 20. Jahrhundert überall auf der Welt wiederholt. Auch der mit 169 m höchste Obelisk der Welt, das Washington - Denkmal in der Lektoren 1. Lesung amerikanischen Hauptstadt, Blickpunkt gerader Strassen. steht Ab den 17. Jahrhundert wurden sie auch auf Kirchturmspitzen gestellt, machmal durch eine eigene Basis abgegrenzt, häufiger mit der Kuppel verschmolzen zur Zwiebelform. Oben wurden sie mit einer vorgoldeten Kugel abgeschlossen, welche die ersten Strahlen der Morgensonne und die letzen Strahlen des Abends reflektiert, wie dies die vergoldeten Spitzen der ägyptischen Obelisken vor 4000 Jahren getan haben. Unsere älteren Kirchen beziehen sich alle auf den von Gott geschaffenen Kosmos. Der Kirchturm, der die Sonnenstrahlen entweden einfängt wie die Masswerkspitze des Freiburger Münsters oder reflektiert wie die Goldkugeln auf den Zwiebeltürmen, ist ein wesentlicher Teil dieser gebauten Schöpfungstheologie, die im alten Orient ihre Wurzeln hat. Lektoren 2. Lesung Auszüge aus CIG von Peter B. Steiner Kommunionhelfer Kaffeeausschank R. Messner Louis & Familie 10.5. G. Bartl Apg 10,25-26.34- M. Ankenbrand 1Joh 4,7-10 35.44-48 V. Ankenbrand Louis & Familie 17.5. M. Findeis Apg 1,1517.20a.c-26 R. Klopfer 1 Joh 4,11-16 K.- H. Klopfer Louis & Familie 24.5. Pfingsten J. Neumaier Apg 2,1-11 V. Ankenbrand 7.12-13 H. Messner Louis & Familie 31.5. Dreifaltigkeitssonntag R. Klopfer Dtn 4,32-34.39-40 M. Findeis Röm 8,14-17 R. Messner Louis & Familie 03.5. J. Breier Apg 9,26-31 im J. Neumaier 1Joh 3,18-24 1 Kor 12,3b - 4 Beten - Gespräch mit Gott TERMIN MIT GOTT Wer lange nicht mehr gebetet hat, sollte sich nicht überfordern. Vielleicht beginnt man mit einer Gebetszeit täglich. Anfangs erfordert es etwas Disziplin, aber mit der Zeit wird Beten zu einem Teil des Alltags. Am besten vorher IM RINGEN UM VERZEIHENKÖNNEN überlegen: Wann ist die beste Zeit frühmorgens oder am Abend vordem Schlafeniesem Menschen vergeben, gehen? nein, Herr, Es ist hilfreich, sich an diesen Termin zu das vermag ich nicht. halten, so lange, bis das Beten Zu schwer selbstverständlich geworden ist. trage ich an der Zerstörung, EIN RITUAL ZUM EINSTIEG die er angerichtet hat in mir. Nie wird er Schön ist es, wenn das Beten mit einem mich um Verzeihung bitten Ritual beginnt, etwa dem Anzünden einer in seiner Selbstgerechtigkeit. Kerze oder dem Kreuzzeichen. Ein kleiner Ich bin nicht nur zornig, Einstieg ins Gebet hilft, ganz bei sich zu nein, ich hasse ihn. bleiben: „Herr, ich bin da! Öffne meine Was er mir angetan hat, Augen, meine Ohren, meine Lippen, mein ist unverzeihlich. Herz für dich! Hilf mir loszulassen, was Im Grunde meines Herzens weiss ich, mich gerade so sehr in Anspruch nimmt dass ich mit meiner Unversöhnlichkeit und mich darauf zu konzentrieren, was du den Schaden mir mitteilen möchtest. nur noch grösser mache, denn Hass STILL WERDEN VOR GOTT vergiftet die Seele. Es muss nicht immer ein Gebet sein. Auch in Wo der Hass wohnt, der Stille ist Gott gegenwärtug und teilt sich kann dein Geist nicht sein. mit. Einfach die Augen schliessen, ruhig ein- Herr, ich bitte dich, und ausathmen und im Rhythmus des Atems befreie mich von der Unfähigkeit immer wieder leise ein Wort oder einen Satz zu vergeben. Mach mich bereit und fähig, murmeln, etwas „Du bist da“. Das tut vor zu sehen, allem gut, wenn die Gedanken nach einem dass das Böse auch in meinem Herzen wohnt und das wir alle „Bete nicht um eine leichtere Last, davon leben, sondern um einen dass du uns immer wieder stärkeren Rücken. einen neuen Anfang schenkst. Teresa von Avila, Heilige D 5 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Wir gratulieren allen denen, die im Monat Mai geborenen sind: P. Bartelt, J. Bukovska, A. Gantner, W. Gayfer, I. Heller, H. Ivanyi, R. Lehrmayer, I. Lovaghy, M. Ohleiter, R. Popp, N. Robinson, C. Witz, N. Beran, W. Findeis und G. Wenzler. Verleben Sie einen wunderschönen Tag, wir wünschen Ihnen recht gute Gesundheit, viel Frohsinn und immer Gottes Segen! Bekanntmachungen Rundbriefbeiträge: Liebe Gemeindemitglieder! Einige Damen und Herren haben den Rundbriefbeitrag für das Jahr 2015 in Höhe von $ 10,-- noch nicht bezahlt. Wir möchten Sie hierdurch an die Zahlung erinnern und auch darauf aufmerksam machen, dass im neuen Finanzjahr (ab 1. Juli 2015) der Preis für den Rundbrief pro Jahr sich auf $ 15,-- erhöht. Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, hat sich dieser Jahresbeitrag für mehr als 10 Jahre nicht erhöht. Wir bitten um Ihr Verständnis, da wir versuchen müssen kostendeckend zu arbeiten. Vielen Dank! Rundbriefbeiträge sind eingegangen von: M. Ohleiter, R. Wanninger, U. Dohle und M. Schubert. Ferner von den Austrian Singers $ 140,--. Spenden haben wir erhalten von: W. Pryce $ 100,--, M. Ohleiter $ 10,--, R. Wanninger $ 10,--, Beerdigung Sr. Elizabeth $ 200,--, U. Dohle $ 10,--, anonym $ 20,--, M. Schubert $ 10,--. St. Vincent de Paul : $ 50,-- CARITAS AUSTRALIA $ 1.490,75 Karfreitag Kollekte für Jerusalem $ 262,-- Verstorben Im März 2015 verstarb unser Gemeindemitglied Leopoldine Kuta Möge sie ruhen in Gottes heiligem Frieden! Den Angehörigen unser aufrichtiges Beileid. 6 Ein besonderer Tag - 15. März 2015 Man merkte es schon daran, daß der Parkplatz von St. Christopher´s gerammelt voll war und in der Riversdale Road ein großer Bus parkte! Als man dann in die Kirche eintrat, war der Grund dafür sofort ersichtlich: Die „BAYRISCHE BLASKAPELLE AUS DEM ALLGÄU“, die auf Australien Tournee war hatte sich schon unter unserer Orgel plaziert. Die Herren mit weißen Hemden, rotem Wams und Lederhosn! Die Damen im Dirndl. Sigi unsere Organistin hatte einen freien Tag, da die „Bläser“ die komplette Hl. Messe begleiteten. Manche Herrschaften fanden die Musik etwas laut, aber genossen haben wir es alle. Unsere Kirche ist halt kein Bierzelt, wo doch viel mehr Platz ist. Fr. Brian und Fr. Dirks zelebrierten die Hl. Messe gemeinsam und wir erfuhren, dass Fr. Dirks vor „langer Zeit“ auch ein paar Krachlederne bessen hatte. Nach der Messe trafen wir uns in unserer Gemeindehalle zu einem leichten Mittagessen, was unser Chef, Walter, wieder ganz ausgezeichnet gekocht und organisiert hatte. Nach dem Essen spielte die „Musie“ nocheinmal auf, für vielleicht ein halbes duzend Lieder - ganz echte, wunderbare Blasmusik! Wir, die Zuhörer klatschten im Takt oder wippten mit dem ganzen Körper von der Musik erfasst im Takt. Im Anschluß sprach Fr. Brian ein paar Dankesworte und überreichte dem Kapellmeister eine besondere Flasche „Holy Water!!“ Dank allen fleissigen Händen! Der Kapellmeister bedankte sich seinerseits und überreichte Fr. Brian ein gerahmtes Foto der Blaskapelle, sowie eine wunderschöne kleine Ikone. Die Musikanten verabschiedeten sich, da sie noch einen weiteren Termin im Deutschen Klub hatten. Wir hatten eine wunderbare Zeit und haben die musikalische Darbietung sehr genossen. Von Wolfgang Findeis - Gemeindemitglied 7 Liebe Senioren, Nun mussten wir Abschied nehmen von unserer Schwester Elizabeth. Sie sagte einmal zu mir: “Der liebe Gott hat mir keine eigene Familie gegeben, damit ich meine ganze Kraft für eine andere Aufgabe einsetzen kann. Unsere Gemeinde ist jetzt meine Familie, für die ich sorgen muss.” Wir trauern sehr um sie und werden sie immer im Gedächtnis behalten. Unser Ausflug in die Botanical Gardens in Cranbourne fing leider mit einer Enttäuschung an. Der Garden Explorer, der kleine Bus, der uns durch den Park fahren sollte, war in den Osterferien zusammengebrochen und noch nicht repariert. Wie uns erklärt wurde, gab es “aus Geldmangel” auch keinen Ersatzbus!!! Das war für alle, die sowieso lieber eine Wanderung durch den Park unternehmen wollten, kein Grund zum Weinen, sie machten sich gleich auf den Weg. Das Wetter war ideal, nicht zu warm und nicht zu kalt und kein Lüftchen regte sich! Alle anderen gingen erstmal ins Café, wo man auch eine sehr gute Aussicht auf die Anlagen hat. Später machten dann doch einige einen kleinen Spaziergang oder setzten sich auf die angebotenen Bänke. Auch der “Garden Shop” wurde besichtigt und ein paar kleine Geschenke mitgenommen. Um 12.30 Uhr trafen wir uns dann wieder beim Bus und alle waren sich einig, der Park sei wirklich sehenswert. Um 1 Uhr kamen wir dann pünktlich im Hotel an. Wir waren alle müde und hungrig, schliesslich hatten wir doch den ganzen Vormittag an der frischen Luft verbracht! Jeder konnte sich sein Essen selbst von der Speisekarte bestellen, eine besondere Vergünstigung, die wir nicht immer bekommen! Um etwa 3 Uhr fuhr der Bus dann wieder heimwärts und soweit ich gehört habe, hat es allen gut gefallen. Übrigens waren 44 MItglieder gekommen, so viele waren wir bisher nur bei unserem Ausflug nach Inverloch! Für unseren Besuch im Cuckoo am Mittwoch 10. Juni werden wir ein Maxi Taxi mieten für diejenigen, die keine andere Fahrmöglichkeit haben. Wer mit dem Taxi fahren möchte muss sich beim Hermann anmelden, es sind 11 Plätze zu haben. Der Unkostenbeitrag ist $ 5.-- für das Taxi und natürlich $ 5.-- für das Essen im Cuckoo, also insgesamt $ 10.--. Das Taxi kommt um 10.15 Uhr zum Parkplatz vor der Kirche und wird etwa um 2.15 Uhr wieder vom Cuckoo wegfahren. Father Brian wird am 12. Mai, unserem nächsten Klubtag, um 10.30 Uhr eine Hl. Messe für uns celebrieren. Walter hat schon das Essen für uns geplant, wir bekommen eine herzhafte Gulaschsuppe mit Gnocchis! Das klingt schon sehr appetitanregend!!! Wir bitten nur um ein bißchen Gebäck von unseren Kuchenbäckerinnen! Unseren Geburtstagskindern im Mai gratulieren wir ganz herzlich und unseren Kranken wünschen wir von Herzen gute Besserung. “Wer an der Schöpfung Freude hat, der ist dem Schöpfer dankbar.” Luis Trenker Liebe Grüsse Eure Anne mie 8 Alte Grabinschrisften : „Hier ruht Matthias Edl, Vater und Meztger von sechs Kindern.“ „Er starb zum größten Leidwesen der Gemeinde eines seligen Todes.“ „Mein Weib deckt dieser Grabstein zu, für ihre und für meine Ruh.“ „Hier ruht Hannes Schmalles, und das ist alles.“ „Hier ruht das junge Öchselein, des Schreiners Ochsen Söhnelein. Der liebe Gott hat nicht gewollt, daß es ein Ochse werden sollt.“ Fritzchen..... die rote Nase her?“ nn de u D st ha o w , el nk „O lsschlägen.“ „Von den vielen Schicksa e?“ „Und immer auf die Nas Tan Im Biologieunterricht nimmt der Lehrer die einheimischen Vögel durch. „Den Vogel mit den längsten Beinen kennt ihr alle“ , sagt er. „Es ist der Storch.“ Zwei Mädchen in der letzen Reihe fangen daraufhin furchtbar an zu kichern. „ Was ist denn los dahinten?“ Eines der beiden Mädchen steht auf und sagt.“ „Sie wollen uns wohl auf den Arm nehmen, Wir wissen doch, daß es gar keinen Storch gibt.“ ??? te Frieda.. „Ich habe ein .. e Möchtem Sie n hervorragenden Eiswe in. e „Gern, aber inen?“ nur ein klein es Würfelch en.“ „ Bei aller Liebe soll man Tiere niemals küssen“, warnt der Lehrer. „ Das ist wegen der Krankheiten gefährlich. Weiß jemand ein Beispiel?“ Carlo meldet sich: „ Meine Tante hat unseren Papagei geküßt.“ Der Lehrer nickt, „ Nun, und?“ Sagt Carlo:“ Der Papagei ist eingegangen!“ Drei Krokodile unterhalten sich. „Ich habe eine 18jährige Französin gefressen. Mmmh, herrlich zart.“ „Ich habe einen 40jährigen Schotten gefressen. Aaaah wunderbar, er war voller Whisky.“ „Ich habe einen 50 jährigen russischen Offizier gefressen, schööön fetttt.“ Dabei rülpst und spuckt das Krokodil und sagt weiter: „Aber furchtbar, diese vielen Orden.“
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