Götterdämmerung - Teil IX Ein Beitrag unseres Kommentators Heinz Die Zentralsonne wurde im Zentrum der Wewelsburg durch die Ritter des schwarzlila Steins der SS eingefügt. Ihr Aussehen ist grün-schwarz, dies hat den Bezug hier: Isais: Das allumschließende Grünland dann ist keine Weltenheit, die es nicht umspannte, diesseits wie jenseits des Spiegels. Es gab 12 SS-Generäle, welche den innersten Orden bildeten. Die schwarze Uniform der SS begründete sich daraus: Nachdem der Tempelritter Hubertus Koch 1226 verschiedenste Anweisungen und Offenbarungen der Wesenheit Isais mit seinen Gefolgsmannen am Untersberg erhalten hatte, erfolgte ab 1227 oder 1228 die Verselbstständigung der Ritterschar um den Komtur Koch innerhalb des Tempelritterordens. Rein formal blieb die Zugehörigkeit zum Templer-Orden bestehen. Einige Jahre später – es ist nicht sicher, wann genau -, nannten sie sich die Gemeinschaft „Die Herren vom Schwarzen Stein“ (DHvSS). Dies dürfte jedoch erst nach der Übergabe des magischen schwarz-lila Steins durch die Wesenheit Isais stattgefunden haben. Die Gemeinschaft um den Komtur Koch – „Die Herren vom Schwarzen Stein“ – war wahrscheinlich anzahlmäßig nie groß und gewann wohl doch, gewissermaßen aus der Stille heraus, einigen Einfluss innerhalb des Templerordens. Auch die Ordenskleidung wurde geändert. Statt der weißen Mäntel wurden schwarze mit weiß umrandeten roten Dornenkreuzen (Tempelritterkreuzen nach Vorbild des Marcioniter-Kreuzes) darauf eingeführt. Im N.T. bei Matthäus 21:43 sagt Jesus zu den Juden: Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen werden und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt. Trutzgauer Bote | Götterdämmerung - Teil 9 Seite 1 Unter dem Schirm des Mitternachtsberges steht jedoch ein irdischer und sichtbarer Berg, der also von den Menschen besucht werden kann. Bei diesem fassbaren Berg handelt es sich um den Untersberg im Berchtesgadener Land (in der Ostmark “deutsches Eck” genannt). Dort ist den Templern um Hubertus Koch auch die jenseitige Frauengestalt Isais erschienen. Trutzgauer Bote | Götterdämmerung - Teil 9 Seite 2 Ein Überrest der alten Komturei, welche der Templer Hubertus Koch im Jahre 1221 am Untersberg errichtete. Am Untersberg erschien ihm die Göttin Isais erstmalig im Jahr 1226 Mitternachtsberg und Untersberg sind demnach nicht identisch, aber stehen miteinander in Beziehung. Dieses Wissen wurde schon vor sehr langer Zeit bewahrt, wir gehen zurück ins Jahr 1494 mitten in das Mittelalter: Die Templer gaben ihr Wissen auch nach ihrer „Vernichtung“ im geheimen weiter. Unter anderem in Italien waren die geheimen Lehren im Verborgenen weiter gegeben worden. An Menschen die in sich die Schöpfung spürten. Es wurden im geheimen mächtige Bunde, einer von Ihnen war Leonardo Da Vinci. Als sensibler Künstler begann er früh, seine Gedanken und Gefühle in Notizbüchern (Codici) zu notieren. Aus seinen Notizen ist zu schließen, dass er nicht, wie andere Renaissancekünstler, die Pracht der antiken Kunst durch Imitation von Modellen wiederbeleben wollte, sondern sich als Schüler der Natur berufen fühlte, die Schönheiten der Natur selbst und diese im Zusammenspiel mit Menschen darzustellen. Trutzgauer Bote | Götterdämmerung - Teil 9 Seite 3 Er hielt diese Botschaft in seinem Werk das letzte Abendmahl fest: Isais: Am Fuße des Bergs hier, tief verborgen im Fels soll er ruhen bis zur Stunde der Zeit. Das letzte Abendmahl: Viele Mythen ranken sich um dieses Bild und dennoch sagt es alles aus: Aber noch viel mehr liegt verborgen in diesem Bild: Paulus der Fischer (das Fische-Zeitalter) wird vom Judas (Schaddains Schreckensherrschaft) verdeckt. Johannes (der Lieblingsapostel von Jesus) neigt sich zu ihm. Johannes ist das Wasserkrugzeitalter (er wird mit dem Weinkelch in Verbindung gebracht). Dies erkennt man in alten Gemälden, die das Abendmahl zeigen und bei denen im Vordergrund der Wasserkrug steht: Trutzgauer Bote | Götterdämmerung - Teil 9 Seite 4 Es zeigt das Wissen der Geheimlehren über Isais und der Ahnen, das Wissen über Schaddain und seine Häscher. Und das inmitten der Zeit, in welcher Schaddains Häscher die größte Macht hatten. Trutzgauer Bote | Götterdämmerung - Teil 9 Seite 5
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