Isais Unsere Welt Ist Nun Im Letzten Wandel Teil 2

ISAIS - Unsere Welt ist nun im letzten Wandel Teil 2
Veröffentlicht von Trutzgauer Bote am 21. Dezember 2015 in Deutscher Geist,
Mystik, Untersberg | 3 Kommentare
Ein Beitrag von Kammler
Teil 2
Nebelheim ist hier nicht so klar abgegrenzt, wie es erforderlich ist. Nebelheim ist
Schaddains Reich und zieht sich durch Diesseits/Jenseits und Grünland ohne klare
Grenzen, es ist das Reich von ehemals Jaho, aus ILU/Aschtera, für uns umgangssprachlich, Jahwe, also das BÖSE - Schaddain/Jahwe. Ich verzichte auf den heutigen
Namen, da wir uns ja mit den Zeiträumen davor hier mehr beschäftigen.
Da es Licht nicht ohne Schatten gibt und umgekehrt, müssen wir mit Schaddain leben,
jedenfalls im Diesseits, Jenseits und Grünland aber auch in der Dämonenwelt, woher
ISAIS stammt, aus dem Reiche Maloks (hier gibt es unterschiedliche Darstellungen, was
den 1945 "verloren" gegangenen Originalen geschuldet ist). Alle, die wir hier sind, haben
uns vor unendlichen Zeiten entschieden, unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen,
entweder aufgrund der ehrlichen und wahrhaftigen Rede von BAAL - Hammon oder
aufgrund der verlogenen und hinterhältigen Rede von Jaho . Allvater versetzte uns durch
Ischtera in einen Schlafzustand, aus dem wir mit dem Hier-Geboren-Werden erwachen.
Es gibt schon von Anbeginn an, seit dem Verlassen des Lichtreiches Allvaters, Feindschaft
zwischen BAAL/ODIN und dem Schaddain. Als Iluhe - weiblich und männlich, alles das
was IST und je SEIN wird "gezeugt" haben, zuerst Allvater, da er die Resonanz zu den
Iluhe-Energien hatte. Allvater baute anschließend sein Lichtreich, was um sich herum das
Dunkel hatte. Wen es interessiert, kann das in der Botschaft Ilu-Aschera nachlesen. Von
diesem ersten Schöpfungsakt stammt ein Stein, der schwarz-lila Stein. Dieser wurde aus
Walhalla den Göttern von Schaddain geraubt. Dieser Stein hat weibliche Schwingungen,
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lila-weißes Licht, was bei einem rein männlichen Wesen, wie Schaddain, unbedingt für
seine Ziele gebraucht wurde.
Als die Götter den Verlust bemerkten, kam ODIN die Idee, ISAIS, die weiße Dämonin, die
reinen Herzens war, zu rufen und zwar mit zwei Raben. Sie kam auf ihrem geflügelten
Pferd sofort ins Grünland.
Dann begann die Verhandlung wegen ihrer Haare, die bis zu den Füßen reichten, diese
sollten auf Hüftlänge gekürzt werden, damit sie diese immer noch um die 80 cm langen
Haare unter der Knappentracht verbergen könne. Dafür erhielt sie die Zusage von
Ischtera, nach erfolgreicher Rückkehr, aus dem Reiche von Schaddain, wieder die
vorherige Länge von den Göttern zu erhalten. Unsere ISAIS willigte ein und ging zurück
ins Reich der Dämonen, dort wurde sie bitterböse empfangen wegen ihrer nun "kurzen"
Haare. Auch Malok war entsetzt und schwor Rache. ISAIS aber schaffte es, allen
Widerständen zum Trotz, ihren Weg zu gehen und Verständnis und Unterstützung ihres
Stammes zu erhalten. Sie ist nun mal eine Kämpferin!
Sie begann ihren "Höllenritt" zuerst mit ihren geflügelten Pferd und Begleitern, aber
aufgrund der Hitze, je näher sie Schaddains Reich kam, konnte sie auf einen Drachen
wechseln.
Wie auch immer die Details verliefen, Malok rettet sie in allerhöchster Not, als sie
flüchtend auf dem Rückweg war. Sie hat dem finsteren und unheimlichen Schaddain den
Stein entrissen. ODIN und die Götterwelt waren hoch erfreut. ISAIS erhielt ihre Haarlänge
zurück und durfte den Stein behalten: ODINS Speerspitze, den Öffner zum Jenseits vom
Diesseits und Ischteras Spiegel, mit dem man in jede Zeit und an jeden Ort reisen kann.
ISAIS hat alle drei Gegenstände dem Hubertus K. am Untersberg übergeben. Interessant
ist hier zu erwähnen, dass es Vermutungen gibt, das Hubertus K. eigentlich die
Wiedergeburt von Oktavian Augustus sein soll. (Hängt mit dem Baphomet zusammen).
So, nun haben wir fast das Historische hinter uns und kommen zu den Zusammenhängen
in unserer Zeit.
Wie im ersten Teil beschrieben, steht uns ISAIS bis zur Vollendung des dunklen
Zeitabschnittes zur Seite. Wichtig ist hier zu erwähnen, dass wir uns im Wasserkrug - nicht
Wassermann - Zeitalter befinden. Der Glasdeckel des Wasserkruges wurde von Ischtera
abgenommen. Damit können die lichten Strahlen unser Sonnensystem erreichen. Ich
glaube, es hat begonnen und es strahlt. Seht die Angststreifen am Himmel (Chemtrails).
Schaddain hat die Panik. Er denkt, seine "Auserwählten" könnten durch künstliche
Wolken die ILU-Strahlen bremsen oder gar blockieren.
Zurück zum Anfang. Es gab mal vor vielen Unendlichkeiten den Willen von BAAL/ODIN,
aus dem sogenannten Paradies zu gehen, was er und seine Gefolgschaft auch vollzogen
haben. Allvater hat es akzeptiert. Dieser Auszug und Neubeginn hat Kraft und Mut
erfordert und Bereitschaft zum Kampf, denn in dem Bereich gab es den Schutz des Lichtes
nicht mehr vollumfänglich.
Nun kann jeder für sich entscheiden, wenn er im Jenseits ankommt und schon soweit ist,
wohin er möchte, in die lichte Welt ohne Anfeindung aber ohne wirkliche Entscheidungen,
ALLVATERS-Welt, wie BAAL/ODIN sagt oder dahin, wo unsere Vorfahren und Ahnen
zuhause waren, aber recht erst ISAIS, Entscheidungen zu treffen und zum Kampfe bereit
zu sein und zu kämpfen für die Freiheit und eigene Entscheidungsmöglichkeit.
Allvater, der auch immer noch lernt, auch durch uns, wie heißt es bei Hermes T., wie im
Kleinen so im Großen und der ein Verstehender ist, hat mit gar nichts ein Problem, außer
mit zu viel Schatten.
ISAIS hat uns gezeigt, wer wir sein können und eigentlich sind. Gerade die momentane
Situation unseres geliebten Volkes zeigt uns, wie es vor langen Zeiten durch Schaddains
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Einfluss schon immer war, LÜGE, BETRUG und SELBSTLEUGNUNG herrschen, egal
wohin man schaut. Doch der Wandel hat schon vor mehr als 70 Jahren begonnen und setzt
sich unaufhaltsam fort. Der Sieger steht fest! Trotz verlorener Schlachten!
Dazu ISAIS-Offenbarung:
Sternentöchter und Himmelssöhne, Allvaters Freunde, Schattenmachts Pein:
Hoch steigt der Wille, so Erkenntnis da webt. Bestimmt ist der Sieger seit
ewiger Zeit. Aus dem Haupte des Stiers, Hilfe euch kommt in Drangsal und
Not, der Artgleichen Waffe. Kinder des Stiers, Isais’ Schwestern und Brüder,
die Besten der Stämme dahier. Fern haltet euch von fremdem Blute, rein
bleibe der Stamm, den Isais und Ischtara lieben, der vorbestimmt ist aus
Allvaters Wort.
Es gab eine Zeit nur "Sekunden" vor dem Entfernen des Glasdeckels des Wasserkruges, da
war Wissen und Klarheit den Führern gegeben, Ehrlichkeit und Weitblick. Die Schlacht
ward verloren, weil Verrat allen Orten war. Wie beschrieben in ISAIS Offenbarung:
Verwirren will Schaddains blutdampfende Klaue.
Lug ist ihm zueigen, Mißgunst lehrt er, schürt den Neid vom einen zum
andren. Lauscht aller Stimmen, jedes Zeichens habt Acht.
Falschheit werfen in die Welt Schaddains Diener. Vorsicht habt. Nicht
vergeßt: Unrein ist die Menge der Menschen dahier, abfielen sie alle aus
Allvaters Heim.
Groß ist das Übel, ehe Wasserkrugs Strahl hat geklärt; Hinterlist mannigfach,
Verrat häufig,
Aber durch das Wissen und Verstehen der Botschaften aus Vorahnen- Zeiten, wurde alles
gesichert und gerettet. Das Ahnenerbe hat alle Texte geborgen, oft im Original und die
wichtigsten Führer unseres Reiches haben`s verstanden und entsprechend gehandelt.
Alles ist bewahrt und entkommen, was wichtig war, die Heimkehr steht unmittelbar bevor.
Man muss sich das mal vorstellen, da wurden Originaltexte über Generationen und
Blutlinien bewahrt. Strengstens durch Templerlinien geschützt und behütet. Dem
Ahnenerbe übergab man sie, warum? Weil jeder innerlich empfand, jetzt ist der Zeitpunkt,
durch diese Bewegung der ISAIS-Ritter/-Könige beginnt das neue Zeitalter.
Dazu wieder ein Textabschnitt aus ISAIS-Offenbarung:
Isais hielt Ausschau, von Grünland her, nach wackeren Helden, ungebeugten.
Prüfend sie sah den bestimmten Stamm, zu dessen Besten sie sich bekennt.
Wenige sind’s, auf das Ganze gesehen, und auch daraus geringe an Zahl. Die
ich erkannte, durch grünländ’schen Spiegel: die heilige Schar, ihr gilt mein
Herz.
Zu euch ist’s gesprochen. Hoch haltet die Wahl, nicht mißachtet die Kür. Kein andres
Geschlecht eures Dienstes könnt walten. Erkenntnis gewonnen der schwebende Adler
einsam über den Wolkenhöhen.
Schweigend betrachten, stille begreifen, wissend vorangehen: So tut der Weise. Fragen des
Tags nächtens finden sich Antwort, wenn eingelegt Ahnen ruhig aufsteigt dem Geiste.
Mannesschwert, kampferhoben, ist zweierlei: Außen das Erz und innen der Wille. Nie der
Erwählte, der Kluge, der Reife säumt, der Geschicke Bahn schon von fern zu erspähen.
Wer sich kennt, erkennt des Geschickes Verlauf, seine Bestimmung. Leicht der
Nichtkennende strauchelt.
Arbeitsschaffen ist hohen Sinns Tat, ob klein oder groß. Gedeihen sehend das Werk, ihr
euch in ihm erkennt, schöpft Freude und immer neu Kraft.
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In diesen Zeilen ist genau das erklärt, was so wichtig ist: Fragen des Tages, nachts findet
sich die Antwort, in den Träumen, verbunden mit den Ahnen. Was unsere Führer des
Reiches betrifft, haben sie auch genau dem entsprochen: Nie der Erwählte, der Kluge, der
Reife säumt, der Geschicke Bahn schon von fern zu erspähen. Deshalb die
Absetzbewegung. Wir sind jederzeit dazu berufen, ebenso zu handeln und unsere
Volksgenossen zu leiten. ISAIS hat, wie oben erwähnt, neben dem schwarz-lila Stein, auch
die Speerspitze des ODIN und den Spiegel der ISCHTERA am Untersberg übergeben. Da
es sich hierbei sicherlich um materielle Gegenstände handeln sollte, gibt es davon immer
Spiegel-Gegenstände. Diese sind wiederum - empfangbar - für die, die sie empfangen
sollen und können. Dazu kommen wir dann in Teil 3.
HIER geht es zu Teil 3
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