Presseinformation Das Kultbuch aus Großbritannien Robert Hudson und Marie Phillips Zum Schluss ein Pferdekuss Die ungezügelten Liebesbriefe der Schlachtrösser Marengo & Copenhagen nach den Originalhufschriften aus den Jahren 1810 bis 1815 Atrium Verlag 1810: Napoleon erobert Europa. Ein Kontinent steht in Flammen. Die Welt taumelt am Abgrund. Und zwei Pferde kommen sich näher. Die in diesem Buch erstmals versammelten Briefe dokumentieren den Schriftwechsel zwischen zwei der bedeutendsten Rösser der Weltgeschichte: dem aristokratischen Marengo (Besitzer: Napoleon) und dem draufgängerischen Copenhagen (Besitzer: der Duke of Wellington). Während Napoleon und Wellington Europa in Schutt und Asche legen, stehen Marengo und Copenhagen in fröhlichem Briefkontakt. Dabei tauschen sich die gelehrten Schlachtrösser nicht nur über die menschliche Natur, den Sinn des Daseins und nationale Eigenheiten aus, sondern entdecken schließlich auch ihre heftige Zuneigung dem jeweils anderen gegenüber – eine Zuneigung, die in die wahrscheinlich erste und einzige schwule Fernbeziehung zwischen zwei Pferden mündet. Zum Schluss ein Pferdekuss ist hervorgegangen aus der erfolgreichen BBC-Radioserie Warhorses of Letters, die in Großbritannien Kultstatus erreicht hat – nicht zuletzt wegen des unvergleichlichen Sprechers von Marengo: Stephen Fry. Robert Hudson und Marie Phillips: Zum Schluss ein Pferdekuss. Die ungezügelten Liebesbriefe der Schlachtrösser Marengo & Copenhagen nach den Originalhufschriften aus den Jahren 1810 bis 1815 Deutsche Erstausgabe │ Aus dem Englischen von Britt Somann 144 Seiten │ Gebunden € 14,99 [D] │ € 15,50 [A] ISBN 978-3-85535-265-4 Erschienen am 20. August 2015 im Atrium Verlag. »Unglaublich witzig und einfach herrlich verrückt« The Guardian Die Herausgeber © Privat Robert Hudson, Jahrgang 1973, ist Autor von Romanen, Kurzgeschichten und Musicals. Er hat außerdem als Journalist gearbeitet und veranstaltet an seinem Heimatort Comedy-Veranstaltungen. Robert Hudson lebt in Kilburn, London. © Niall McDiarmid Marie Phillips wurde 1976 in London geboren. Nach Stationen als Fernsehjournalistin und Buchhändlerin hatte sie mit ihrem Debütroman Götter ohne Manieren (Goldmann, 2010) ihren Durchbruch als Romanautorin. Für ihren zweiten Roman wurde sie 2014 für den Baileys Women's Prize for Fiction nominiert. Die Übersetzerin Britt Somann studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie in Hamburg und London, ist Lektorin für internationale Literatur und hat Ben Brooks’ Lolito (Atrium, 2015) ins Deutsche übertragen. Sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg. Presseanfragen bitte an: Politycki & Partner │ [email protected] │ 040 - 430 9315 0
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