Abbildung: Julia Lenz (2015) Grünanlagen der 1950er- und 1960er-Jahre – Qualitäten neu entdecken Au f t a k t ve ra n s t a l t u n g a m 14 . Se pt e m b e r 2 015 11:00 – 11:20 Uhr: Begrüßung und Einführung in das Forschungs- und Vermittlungsprojekt Vertreter/in des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün, Landeshauptstadt Hannover Goetz Stehr, Präsident der Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz Ort: Mosaiksaal im Neuen Rathaus Trammplatz 2, 30159 Hannover 11:20 – 12:30 Uhr: Heino Grunert, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg: Last oder verborgener Schatz? – Die Grünanlagen der 1950er- und 1960er-Jahre Dr.-Ing. Peter Fibich, Büro für Freiraumprojekte: Eigenarten und Qualitäten öffentlicher Grünanlagen der Nachkriegsmoderne in der DDR Anmeldung bitte bis zum 04.09.2015: Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU) 12:30 – 13:45 Uhr: Mittagspause 13:45 – 14:45 Uhr: Dr. Ursula Kellner Nachhaltig gut – Das Stadtgrün der Nachkriegsmoderne. Vorstellung des Projektes Dr.-Ing. Sylvia Butenschön Typische Gestaltungselemente öffentlicher Grünanlagen der 1950er- und 1960er-Jahre Telefon (02 28) E-Mail: [email protected] Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Ein Forschungs- und Vermittlungsprojekt von 14:45 – 15:15 Uhr: Kaffeepause 15:15 – 15:45 Uhr: Dr. Martin Bredenbeck, Bund Heimat und Umwelt in Deutschland: Fachforschung und Bürgerwissenschaft: Vorstellung der Vorgehensweise 16:00 – 17:00 Uhr: Praktische Erprobung der Erfassungsbögen (Georgsplatz) Gefördert durch
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