WA N D E R N I M N AT I O N A L PA R K Ringelsberg-Route – Weltnaturerbe entdecken Nationalpark Kellerwald-Edersee 2 N AT I O N A L PA R K Wildnis von morgen Nationalparks bilden ein weltweites Netz unberührter Natur. Der Nationalpark Kellerwald-Edersee schützt einen für Europa bedeutenden Lebensraum – den bodensauren Rotbuchenwald und dessen natürliche Dynamik. Seine Hainsimsen-Buchenwälder haben einen überdurchschnittlich hohen Altholzanteil, beherbergen Urwaldreste und zählen aufgrund ihrer Größe und Naturnähe zu den wertvollsten Waldgebieten der europäischen Mittelgebirge. Frei von menschlichem Einfluss getreu dem Motto „Natur Natur sein lassen“ entsteht auf mehr als 90 % der Fläche neue Wildnis – Anlass für die weltweite Anerkennung des Nationalparks durch die Internationale Union zum Schutz der Natur (IUCN) und die Ernennung eines Teilgebietes zum Weltnaturerbe durch die internationale Völkergemeinschaft. W E LT N AT U R E R B E 3 Zum Weltnaturerbe geadelt Die internationale Völkergemeinschaft will mit dem Welterbeübereinkommen der UNESCO Natur- und Kulturschöpfungen von herausragender weltweiter Bedeutung als Erbe der ganzen Menschheit erhalten. Auch die Buchenwälder in Deutschland sind weltweit bedeutend. Denn reine Buchenwälder sind ein europäisches Phänomen. Ihr Zentrum liegt in Deutschland. Die „Alten Buchenwälder Deutschlands“ mit den Teilgebieten Jasmund, Grumsin, Serrahn, Hainich und Kellerwald ergänzen daher die „Buchenurwälder der Karpaten“ zu einer gemeinsamen UNESCO-Weltnaturerbestätte. Die fünf deutschen Teilgebiete des Weltnaturerbes sind die am besten erhaltenen Altbuchenwälder des Tieflandes und der Mittelgebirge. Diese Wälder mit ihrer jahrhundertealten Waldtradition repräsentieren den andauernden ökologischen Prozess der nacheiszeitlichen Waldentwicklung und die biologische Vielfalt der europäischen Buchenwälder. Legende Ringelsberg-Route Urwaldsteig Edersee Nationalpark Kellerwald-Edersee UNESCO-Weltnaturerbestätte 4 WA N D E R N I M N AT I O N A L PA R K Wandern im Nationalpark Die Wälder des Nationalparks Kellerwald-Edersee bieten das ganze Jahr über einzigartige Naturerlebnisse. Reizvolle Wanderwege führen hinein in die faszinierende Wildnis von Nationalpark und Weltnaturerbe. Insgesamt sind 20 Rundwanderwege von 13 Wanderparkplätzen aus erschlossen. Jede Strecke ist mit einem Tier- oder Pflanzensymbol markiert. An den Parkplätzen gibt es eine Kurzbeschreibung mit Streckenlänge und Höhenprofil. Vor oder nach einer reizvollen Wanderung empfiehlt sich ein Besuch von NationalparkZentrum oder BuchenHaus mit WildtierPark. Neben spannenden Ausstellungen, Filmen und Mitmachaktionen liegen dort auch informative Faltblätter und Karten bereit. Beliebt sind die geführten Wanderungen in den Nationalpark. Mit dem Ranger geht es zu den schönsten Plätzen, zu den Schätzen des Nationalparks. Information und Spannung sind garantiert. Beachten Sie dazu bitte das Veranstaltungsprogramm! W E LT N AT U R E R B E E N T D E C K E N 5 Unser Weltnaturerbe entdecken Spektakuläre Einblicke in alte und neue Wildnis eröffnen sich entlang des Urwaldsteigs, der durch dasWeltnaturerbe führt. Der Steig ist sicherlich der Königsweg für alle, die Schritt für Schritt Wildnis erfahren möchten – lässt er doch auch die bizarren Urwaldreste auf der anderen Ederseeseite nicht aus. Mehrere Routen, die von Nationalpark-Wanderparkplätzen aus erwandert werden können, zeigen Teilaspekte des Weltnaturerbes. So leitet die Dreiherrenstein-Route von Frankenau oder Frebershausen zu den alten Buchenwäldern am Ruhlauber. Die Dicker-Kopf-Route lotst von Kleinern aus tief in den Wald. Locheichen- und Traddelkopf-Route starten in Gellershausen und konfrontieren mit werdender Wildnis. Ein Erlebnis Weltnaturerbe vom Feinsten verspricht die Ringelsberg-Route. Doch wer glaubt, er könne an einem Tag die Vielfältigkeit des Buchenwaldes erfassen, der irrt. Denn jeder Besuch der Wälder offenbart etwas Neues. Es sind die Schätze des Nationalparks, die Quellen, Bäche, Blockmeere und Felsen mit teils skurrilen Baumgestalten, die alle entdeckt werden wollen. Und wer mag das sich verändernde Waldbild im Wechsel der Jahreszeiten verpassen, das weltweit gesehen doch etwas so Besonderes ist. Wenn die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Jahres das Leben im Buchenwald entfachen oder wenn der goldene Herbst den Laubfall ankündigt – immer ist es ein unvergessliches Erlebnis. 6 RINGELSBERG-ROUTE Ringelsberg-Route – Weltnaturerbe vom Feinsten Wer einen Eindruck vom Weltnaturerbe der Alten Buchenwälder Deutschlands bekommen möchte, der muss die RingelsbergRoute wandern. Von den Wanderparkplätzen Asel-Süd oder Himmelsbreite aus folgen Sie dem Pilzsymbol. Bald tauchen Sie ein in das Buchenmeer des Nationalparks. Ein Erlebnis ist der hangparallele Abschnitt, der sich in engen Schleifen um Bachschluchten windet, deren Quellgerinne den Pfad kreuzen und als Hundsbach vereint zum Edersee hinab brausen. Von Hang zu Hang durch die Hardt und die Hundsbachgründe bieten sich tiefe Einblicke in die einzigartige Waldwelt. Am Nordwesthang des Ringelsberges wachsen die urigsten Buchen- WA N D E R N I M N AT I O N A L PA R K 7 wälder des Nationalparks. Ehrwürdige Baumveteranen haben ihre natürliche Altersgrenze erreicht. Am zum Edersee abfallenden Steilhang mit anstehenden Felsrippen und auf der Blockhalde wachsen uralte mehrstämmige Linden, Berg-Ahorn und BergUlme. Hier ist schon lange Wildnis. Eine leise Ahnung kommt auf, wie sich die weiten, nun ungenutzten Wälder des Nationalparks großflächig entwickeln werden, wie auf Windwurfflächen neue Wildnis entsteht. Eine spektakuläre Aussicht auf das Waldmeer des Nationalparks mit eingebettetem Edersee offenbart die Großartigkeit des Weltnaturerbes. 52 B2 Stieg-Mühle Ruine Ehrenburg 397 Herzhausen „Strieder Eiche“ 364 Harbshausen ER R5 323 338 Sportjugend Hessen 244 Kirchlotheim 2 HagensteinRoute km km 25 Wannewiese Info-Lenkungstafel Urwaldsteig Alternativroute Kellerwaldsteig Edersee Touristic Rundweg Bushaltestelle (Eder) ach Elseb 448 m 425 m 400 m Nationalpark-Wanderparkplatz 350 m 416 Pavillon der WCVielfalt Festes Schuhwerk erforderlich r Schmittlotheim de 325 m Nationalpark-Einrichtung/Info-Pavillon E 2 Radwanderweg im Nationalpark B 25 Für Rollstuhlfahrer geeignet Einkehrmöglichkeit 12 Straße Unterkunft Nebenstraße, Fahrweg Campingplatz Bahngleis Nationalparkgrenze „Elsebach“ 333 JC 275 m 0 km 448 m Jugendcamp 425 m 498 Schutzhütte 375 m Versunkener Ort (Edersee) Wildbeobachtungskanzel 350 m h ebac Lorf Aussichtspunkt Nummernstation Für Kinderwagen geeignet 0,75 km 1,5 km 2,25 km 3 km 3,75 km 4,5 km 5,25 km 6 km 6,75 km 7,5 km 8,25 km 9 km Ruine Siegelkirche Ausgangspunkt: Himmelsbreite bei Harbshausen (im Uhrzeigersinn) Jugendherberge Öffentliche Toilette B ba ch ER 2 250 m 480 0 m Teilgebiet UNESCO-Weltnaturerbestätte WC 460 300 m Wald Fluss /Bach FahrentrieschRoute 375 m 451 är en bac h B 252 Parkplatz Ederseeradweg R6 ElsebachRoute Ausgangspunkt: Asel-Süd (gegen den Uhrzeigersinn) Streckenhöhenprofile Ringelsberg-Route Urwaldsteig Neben- u. Zuweg Frankenberg Kellerwaldsteig E F B RW ER 2 384 Urwaldsteig Edersee Buchenberg ER RingelsbergRoute ER 2 Am Backofen Legende RW Wooghölle Hagenstein 1 km Ederradweg h ac sb nd Hu E Hohe Fahrt 3 Brücken- 402 grundsteig Asel-Süd 328 E ER R5 R6 NSG „Hünselburg“ 13 Zuweg Camp km 30 Fernradweg km 40 „Himmelsbreite“394 E R6 R5 JC ER 2 1 K km 45 Alt-Asel NSG „Ederseeufer“ NationalparkZentrum Lindenber Route Aselstein (Brücke) Aselfähre km 35 ER 2 ER KARTE 9 ER R5 B 252 Korbach 414 Nelkenstieg Fledermauspfad 395 Itter 265 Asel HochsteinRoute Ba nf e 8 KARTE 375 400 m 9,75 km 460 456 Fahrentriesch Pavillon 332 m 0m 0 km 487 0,75 km 1,5 km 2,25 km 3 km 3,75 km 4,5 km Bösenberg-Route 11,2 km 5,25 km 6 km 6,75 km 7,5 km 8,25 km 9 km Bathildishütte 9,9 km 10 RINGELSBERG-ROUTE WA N D E R H I N W E I S E 11 Buchenschleimrübling – Symbol der Ringelsberg-Route und Symptom der Wildnis Im Spätsommer sind die Buchenwälder vom aromatischen Duft tausender Pilze durchströmt. Wenn die Buche altert, büßt sie ihre Widerstandskraft ein. Pilze beginnen mit ihren Wurzeln (Hyphen) langsam das Holz zu durchdringen. Buchenschleimrübling und Zunderschwamm zählen zu den ersten Besiedlern. Unter den Pilzarten des Gebietes sind mit Buchenstachelbart, Igelstachelbart und dem an Eichen vorkommenden MosaikSchichtpilz bedeutende „Urwald-Zeiger“ vertreten. santen Stellen stehen Nummernpfosten, zu denen Sie in dieser Begleitbroschüre Erläuterungen finden. Abschnittsweise folgt die Ringelsberg-Route dem Urwaldsteig Edersee. Für die Strecke entlang des Steilhanges ist festes Schuhwerk erforderlich. Auf halber Strecke wird eine Abkürzung angeboten. Ausgangspunkt: Asel-Süd Länge: 11,2 km Ausgangspunkt: Himmelsbreite bei Harbshausen Länge: 10 km Zuwege bestehen von Kirchlotheim und dem NationalparkZentrum über die Hagenstein-Route bzw. den Urwaldsteig sowie von Schmittlotheim über den Urwaldsteig-Zuweg und von Bringhausen über den Urwaldsteig Edersee. Buchenschleimrübling Zunderschwamm Igelstachelbart Goldfellschüppling Wanderhinweise Die Ringelsberg-Route kann am Wanderparkplatz in Asel-Süd oder in Harbshausen begonnen werden. Sie ist mit einem Pilzsymbol markiert. Schilderbäume an wichtigen Kreuzungspunkten dienen der Orientierung. An naturkundlich interes- Wichtiger Hinweis: Im Nationalpark wächst Wildnis heran. Natur darf Natur sein. Die Verkehrssicherheit kann daher nicht gewährleistet werden. Das Wandern im Nationalpark erfolgt auf eigene Gefahr. Es muss mit herabfallenden Ästen oder umstürzenden Bäumen gerechnet werden. Gehen Sie mit offenen Augen und Ohren durch die Natur. Bei Unwetter bzw. starken Wind, Regen oder Schneefall sollten Sie die Wälder des Nationalparks meiden. Beachten Sie bitte auch die Hinweise in der Presse und auf unserer Internetseite. Übrigens: Sie wandern durch seltene und gefährdete Waldlebensräume in einem strengen Schutzgebiet. Bleiben Sie daher bitte auf den Wegen! Dies stört die Natur 1 2 S TAT I O N 1 Buchenwald Reich der urigen Buchen Entlang der Ringelsberg-Route zeigt die Buche, was sie drauf hat. Das Weltnaturerbe ist in zahlreichen Facetten zu bewundern: hallenartige Buchenwälder mit mächtigen Stämmen auf der Hochfläche, bizarre Waldbilder an den felsigen Hängen zum Edersee, an denen die Buche an ihre Grenze kommt – von Eichen, Eschen und Linden bedrängt wird. Größter Trumpf der Buche ist ihre Fähigkeit Schatten zu ertragen. In ihrem Schatten dagegen haben nur wenige Waldpflanzenarten eine Überlebenschance. Auf den kargen Böden des Kellerwaldes kennzeichnen „anspruchslose“ Arten wie Weiße Hainsimse, Heidelbeere, Salbei-Gamander und Drahtschmiele den bodensauren Buchenwald. Dieser HainsimsenBuchenwald hat seine Hauptverbreitung in Deutschland, so dass das Land eine große weltweite Verantwortung trägt. Am Ringelsberg können sowohl echte Urwaldreste an den unzugänglichen Steilhängen als auch werdende Wildnis besichtigt werden. Untrügliche Zeichen sind sehr alte und tote Bäume aber auch junge Buchen, die Lücken im Wald schließen. Der ewige Zyklus vom Werden und Vergehen ist in diesen Wäldern wieder vollständig. Alle Entwicklungsstadien vom Keimling über den Baumriesen bis zum modernden Stamm sind kleinräumig vereint. S TAT I O N 2 U N D 3 1 3 Windwurf Ort für neue Wildnis Im Nationalpark sind die Spuren der Forstwirtschaft noch sicht bar. Dazu zählen auch monotone Nadelholzforste. Doch seitdem nicht mehr geforstet wird, der Wald unter Prozessschutz steht, arbeitet die Zeit an neuer Wildnis. Entlang der Ringelsberg-Route wurden Nadelwälder von Stürmen geknickt. Zwischen den Stämmen, die wie die Stäbchen eines Mikadospiels kreuz und quer herumliegen, zeigt die Natur, dass sie auf diesen Augenblick nur gewartet hat. Ein üppiges buntes Blütenmeer aus Rotem Fingerhut, Tollkirsche und Weidenröschen wächst heran. Schon folgen Holunder, Birke und Salweide. Irgendwann wird schließlich wieder die Buche die Oberhand gewinnen. Ohne das Zutun des Menschen entwickelt sich eine neue Dynamik vom Werden und Vergehen – eine natürliche biologische Vielfalt. Hainsimse Hügelgrab Zeugnisse der Bronzezeit Reste von Hügelgräbern, die aus der Bronzezeit (2.300 bis 800 v. Chr.) stammen, sind in den Waldungen beiderseits des Edersees an mehreren Stellen gefunden worden. Sie deuten auf eine sporadische Besiedlung der unwegsamen und waldreichen Mittelgebirgslandschaft. Die Toten liegen bei dieser Bestattungsform auf ebener Erde, gelegentlich auch unter einer Abdeckung aus Holz oder Steinplatten. Über der Grabstelle ist ein Hügel aus Erde und Steinen errichtet. 1 4 S TAT I O N 4 U N D 5 S TAT I O N 6 1 5 Quelle und Bach Pulsierende Lebensadern Mehr als 800 Quellen entspringen im Nationalpark. Sie führen dauerhaft oder nur zeitweise Wasser. Wenn Grundwasser wie in Nachbarschaft des Hügelgrabes an die Oberfläche sickert, spricht man von Sicker- oder Sumpfquellen. Der Hundsbach entspringt dagegen als Fließquelle – tritt direkt als Gerinne zu Tage. Das Quellwasser ist rein und gleichbleibend kühl, so dass Alpenstrudelwurm und Quellschnecke hier leben können. Hangabwärts vereinen sich Quellgerinne zu einem sprudelnden, kristallklaren Waldbach. Deutlich wird auch die gestalterische Kraft des fließenden Wassers, das am Hang zum Edersee tiefe Kerbtäler gegraben hat, denen der Wanderer in Schleifen folgt. Quellen und Bäche sind Kinderstube der Feuersalamander, die es im Nationalpark zu tausenden gibt. Buchenurwald Wahrzeichen für biologische Vielfalt Letzte Urwälder und alte Buchenwälder im Nationalpark sind Keimzellen für neue Wildnis. Auf mehr als 1.000 Hektar Fläche erreichen die Buchen bereits ein stolzes Alter von über 160 Jahren. In echten Urwäldern an den Eder-Steilhängen mit „Wooghölle“ und Ringelsberg sind es sogar ehrwürdige 260 Jahre. Hier am Nordwesthang des Ringelsberges wächst auf etwa vier Hektar einer der urigsten Buchenwälder im Nationalpark. Uralte verwunschene Baumgestalten arrangieren ein einzigartiges Waldbild. Spechte lieben die alten, teils morschen Stämme, in die sie ihre Höhlen meißeln. Sieben Arten sind im Nationalpark zu Hause. Nachts verlassen Fledermäuse – darunter Großes Mausohr und Bechsteinfledermaus – Spalten und Höhlen und jagen nach Insekten. Lindenwald Zeugen der Waldgeschichte An den felsigen und steinigen Steilhängen zum Edersee verliert die Buche an Konkurrenzkraft. An Felsrippen und auf Blockhalden überlässt sie Linde, Bergulme und Ahorn das Feld. Es sind alte, mehrstämmige, teils knorrige Baumgestalten, die sich in den Hang krallen und Waldgeschichte erzählen. Es ist ein Wald, wie er vermutlich bereits vor der Ankunft der Buche existiert hat. Fallen die sterbenden Buchen, wird aus ihrem toten Holz ein ungeahnt vielfältiger Lebensraum. Ein Heer von Insekten und Spinnen, seltene Urwaldzeiger unter den Totholzkäfern und Pilzen besiedeln und zersetzen das modernde Holz. Jeder Entwicklungsschritt der Buche bedeutet somit Veränderung und schafft Raum für neues und vielfältiges Leben. 1 6 A N FA H R T Faszination Wildnis im Weltnaturerbe Die alten Buchenwälder des Nationalparks Kellerwald-Edersee sind zum Weltnaturerbe geadelt. Wer die weltweite Einzigartigkeit dieser Wälder kennenlernen möchte, ist herzlichst ein Bad Arolsen geladen, den Nationalpark Kellerwald-Edersee Dortmund zu erwandern. A 44 Die Ringelsberg-Route verspricht Weltnaturerbe-Erlebnis B 450 B 251 vom Feinsten. B 252 Wolfhagen B 251 Korbach B 251 B 252 Vöhl HarbsHerzhausen AselSüd hausen Kirchlotheim B 485 Waldeck H Hemf fu furth B 450 Bringhausen Bringhausen usen sen en Giflitz er Nationalpark Altenlotheim B 254 Kleinern Gellershausen Frebershausen Frankenau Kassel A Affoldern er Ed Edersee Ed ersee Ed Schmittlotheim B 520 Fritzlar A 49 Bad Wildungen A 49 B 253 Frankenberg B3 Marburg Gießen Impressum Herausgeber: Hessen-Forst, Nationalparkamt Kellerwald-Edersee Laustraße 8, 34537 Bad Wildungen, Tel. 0049 (0) 5621 75249-0 [email protected] www.nationalpark-kellerwald-edersee.de Fotos: cognitio, Nationalparkamt, Ralf Kubosch Redaktion und Gestaltung: cognitio Kommunikation & Planung, A. Hoffmann, www.cognitio.de 4. Auflage, Juni 2015 Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur Buchenurwälder der Karpaten und Alte Buchenwälder Deutschlands Welterbe seit 2007 / 2011 Nationale Naturlandschaften F W M
© Copyright 2024 ExpyDoc