Das ABC der Hausaufgaben! – oder – Kein Stress bei den Hausaufgaben! Ratschläge für Eltern Arbeitsplatz: Sorgen Sie für einen ruhigen, hellen Arbeitsplatz, auf dem nur die notwendigen Arbeitsmaterialien liegen und wenig Ablenkung möglich ist. Beratung: Falls Schwierigkeiten auftreten, nehmen Sie bitte Kontakt mit der Lehrkraft auf, damit Sie gemeinsam beraten, wie Ihrem Kind geholfen werden kann. Elternhilfestellung: Eine optimale Hausaufgabenbetreuung ist es, wenn Sie sich zwar als Ansprechpartner im Hintergrund halten und Ihr Kind bei erkennbaren Schwierigkeiten anleiten. Die Verantwortung liegt aber bei Ihrem Kind. Folgende Fragestellungen helfen dem Kind: Kannst du mir das Thema aus dem Unterricht erklären? Kannst du die Aufgabenstellung mit eigenen Worten erklären? Weißt du, was ihr bis jetzt in der Schule dazu gemacht habt? Was verstehst du bei dieser Aufgabe nicht? Kannst du sagen, was dir bei dieser Aufgabe Schwierigkeiten macht? Hast du eine Idee, wo du nachfragen kannst? Hausaufgabenheft: Neben wichtigen Mitteilungen durch die Lehrkraft, ist es das Notizheft Ihres Kindes. Hier schreibt es sich die Aufgaben auf. Aber auch Sie als Eltern können für die Lehrkraft wichtige Mitteilungen notieren. Schauen Sie bitte jeden Tag hinein. Informationen: Über Hausaufgaben wird zu Beginn des Schuljahres auf den Elternabenden gesprochen. Wenn Hausaufgaben aus zeitlichen Gründen nicht angefertigt werden können, sollte eine kurze Notiz im Aufgabenheft erfolgen. Kontrolle: Vergewissern Sie sich, dass die Aufgaben regelmäßig und in angemessener Form erledigt werden. Bei der Kontrolle ist es nicht unbedingt notwendig, alle Fehler zu verbessern, weil die Fehler Ihrer Kinder uns wichtige Rückmeldungen für unsere Weiterarbeit geben können. tägliche Lesezeit: Wenn Sie keine gesonderte Notiz im Aufgabenheft vorfinden, sollten Sie täglich 15 Minuten als Lesezeit einplanen. Ranzencheck: „Ich habe meine Hausaufgaben / mein Mäppchen… vergessen“. Veranlassen Sie ihr Kind, den Ranzen am Vorabend zu packen. Helfen Sie ihm am Anfang dabei. Eine „Checkliste“ könnte dabei behilflich sein. Dabei kommen nur die Dinge in die Schultasche, die am nächsten
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