Nr. 155 HERBSTLIED Feinslieb, nun ist das Blätterbraun schon wieder in den Spitzen, wann wir unterm Kastanienbaum am Abend fröstelnd sitzen. Das Jahr geht fort mit schwerer Fracht, es bindet sich die Schuh. Ich bin so traurig heute Nacht und du, du lachst dazu... Feinslieb, die schwarze Jacke hängt die Schultern ab mir wieder. Wann schon so früh das Dunkel fängt uns und die Kält die Glieder. In deinen Augen klingt noch leis der Sommer, voller Ruh. Ich wein, weil ich nicht weiter weiß, und du, du lachst dazu... Feinslieb, das war es also schon. Der Sommer ist vertrieben, die Vögel sind auf und davon und wir sind hier geblieben. Fremd zieh ich ein, fremd zieh ich aus, ich weiß nicht, was ich tu. Heut Nacht verwelkt ist mein zu Haus und du, du lachst dazu... Feinslieb, komm, stirb mit mir ein Stück, sieh müd die Blätter schunkeln. Wir drehn das Jahr doch nicht zurück und sehn uns nicht im Dunkeln. Lass in dem Kommen, Bleiben, Gehn zertanzen uns die Schuh. Ich will noch so viel Himmel sehn, und du, du lachst dazu... Ein Liebeslied. Und was für eines – hat der Liedermacher Hans-Eckardt Wenzel da geschrieben. Ein Lied voller Zuneigung und Zärtlichkeit, voller Sehnsucht. Und – ein Lied voller Dankbarkeit. Und wie wahr – das Blätterbraun ist schon wieder in den Spitzen. Die Tage werden kürzer. Es wird kälter und wir denken daran, die warmen Sachen wieder hervorzuholen. Erntedank 2015 Die Kraniche verlassen uns so langsam nach Süden. Abschied schwebt in der Luft. Abschied vom Sommer. Ein langsamer Abschied von diesem Jahr. Und auch mein Abschied von der Domgemeinde und von Lübeck. Aber mit dem Abschied ist auch die Dankbarkeit da. Das Erntedankfest steht vor der Tür. Sieh, müd die Blätter schunkeln, wir drehn das Jahr doch nicht zurück. Wir können das nicht. Was für ein Glück! Das Jahr in seinem Lauf, mit Sommer und Winter und Frost und Ernte und Saat und Hitze – es liegt nicht in unserer Hand. Die Müdigkeit und das Aufblühen der Natur, Blüte und Ruhe, Kälte und die leise Hoffnung auf den Sommer – all das geschieht einfach. Bald werden wir wieder singen: „Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn…“ Was für ein Segen! Das Jahr, es bindet sich die Schuh. Und auch ich muss bald meine Siebensachen zusammenschnüren. Ab Oktober geht es in die Prüfungsphase am Ende des Vikariats und Ende Januar werde ich in die neue Gemeinde aufbrechen. Schon jetzt möchte ich Ihnen allen danke sagen! Danke für das freundliche Willkommen hier in der Domgemeinde. Danke für alle Gespräche und Begegnungen mit Ihnen und Euch. Danke, dass wir gemeinsam Gottesdienste feiern durften. Danke für alles Besondere und für alles Alltägliche, für Bibelstunden und Gesprächskreise, für Kaffee und Tee, für Kirchenpädagogentreffen, danke den Konfirmandinnen und Konfirmanden. Danke allen Mitarbeitenden der Gemeinde. Ganz besonders Pastorin Margrit Wegner für ihre Begleitung! Danke für die Zeit in der Schule. Danke, dass Sie mir das Ankommen in Lübeck so leicht gemacht haben und das Abschiednehmen so schwer. Danke für all Ihre Rückmeldungen, für Lob und Kritik und für die Musik. Ich will noch so viel Himmel sehn, und du, du lachst dazu… Gottes lächelnder Segen liegt über diesem Jahr, das sich seinem Herbst entgegen neigt. Und sein Segen liegt auf uns und unserem Leben. In allem Schweren, in allem Leichten, im Kommen und Gehen, im Tanzen und Trauern, im Säen und Ernten ist er mit dabei. Einen schönen Herbst wünscht Ihnen Ihre Vikarin Johanna Levetzow Herzlich willkommen! Ehrenamtliches Küster-Team Wie buchstabiert man eigentlich „Konfirmation“? Worum geht es dabei eigentlich? Was klingt da mit? Mit Fragen wie diesen beginnt es. Der Anfang ist immer spannend. Nun haben sich die 64 neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden in vier Gruppen zusammengefunden – so viele wie nie in den letzten Jahren. In den Gottesdiensten sind sie sichtbar, und diesen Gemeindebrief haben sie vielleicht in Ihren Briefkasten geworfen. Wir freuen uns darauf, in der kommenden Zeit gemeinsam zu buchstabieren, was es mit Kirche und Glauben auf sich hat, und können gespannt sein auf viele Überraschungen. MK und MW Es gibt nur noch einen Küster am Dom. Manche Dinge müssen nun anders organisiert werden, als wir es kennen. Im Juli traf sich zum ersten Mal eine Gruppe von Ehrenamtlichen, um zu bedenken, wie in Zukunft die Gottesdienste vorbereitet und begleitet werden können, wenn der Küster nicht da ist. In den Wochen danach machten sie sich mit den verschiedenen Tätigkeiten vertraut und übernahmen nach und nach eigene Aufgaben. Am letzten August-Wochenende war es dann soweit: Die Gottesdienste am Samstag und Sonntag wurden von der Gruppe vorbereitet und begleitet. Mit Aufregung und Herzklopfen, wie es zu einer Premiere gehört. Sie ist gelungen! In Zukunft soll das Team an ein bis zwei Wochenenden im Monat die Vorbereitung der Gottesdienste übernehmen. Auch wenn sich schon eine schöne Gruppe zusammengefunden hat, sind weitere Unterstützer sehr willkommen. Alles Notwendige wird vorher besprochen und eingeübt, die Termine werden miteinander abgestimmt. Das nächste Treffen findet statt am Mittwoch, dem 30. September, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Mühlendamm. Wer an diesem Tag verhindert ist, aber gerne mitwirken möchte, meldet sich einfach beim Küster, Herrn Meier (Tel. 77794), der für alle weiteren Fragen zur Verfügung steht. Auch für weitere Aufgaben wie Gartenarbeit, Sicherung der Sauberkeit im Dom, Durchführung kleinerer Handwerksarbeiten wird weiterhin Unterstützung gesucht. Markus Meier 3 Fragen an Georg Gemander Georg Gemander arbeitet ehrenamtlich im Kindergottesdienst-Team und im Küster-Team mit. Wann haben Sie zum ersten Mal den Dom betreten? Im Dom war ich vor einem Vierteljahrhundert das erste Mal. Ich war auf meiner ersten Alleinreise mit 16 nach Hamburg gekommen und hatte einen Tagesausflug nach Lübeck gemacht. Meine echte Liebe zum Dom begann aber vor etwa zweieinhalb Jahren. Ich bin neu in der Domgemeinde. Es fällt noch schwer zu glauben, wie schnell man Anschluss findet – und ich lerne jeden Tag dazu. Ich bekomme oft das Gefühl vermittelt: Genau auf Dich haben wir gewartet. Schön, dass Du da bist. Mir gefällt das Heitere und gleichzeitig Geräuschlose der Arbeiten hier im Dom. Was wünschen Sie sich für die Domgemeinde? Ich wünsche der Domgemeinde auch in Zukunft genau die heitere Gelassenheit, die sie bisher ausstrahlt; jederzeit genügend Hände, die die Arbeit hinter dieser Leichtigkeit gerne tun. Ich wünsche dem Dom ganz viele Kinder und viele Große, die die Kinder herzlich willkommen heißen. Und ich wünsche allen ganz viel Rücksicht aufeinander – viele Glieder, einen Geist. Atempause Die Atempause verabschiedet sich Der Gesprächskreis für Frauen geht in diesem November zu Ende. Über sechs Jahre trafen wir uns am jeweils letzten Donnerstag des Monats, um uns über Gott, Geschichten aus der Bibel und was das mit unserem Leben zu tun hat, auszutauschen. Wir, das sind 8-15 Frauen, die diese Abende im lockeren Gespräch miteinander verbracht haben. Wir danken der Gemeinde und Pastorin Wegner und Pastor Klatt für alle freundliche Unterstützung. Die Gesprächsabende am 24. September und am 29. Oktober finden wie immer von 19 bis 21 Uhr im Südanbau statt. Am 26. November wollen wir einen fröhlichen Abschiedsabend feiern und laden alle, die in den vergangenen Jahren mit unserem Kreis verbunden waren, und alle, die sich mit der Atempause verbunden fühlen, herzlich ein! Cezarina Fischer, Sabine v. Kügelgen, Dörte Riemann Gemeindefreizeit im Ansverushaus 9. – 11. Oktober Information und Anmeldung bei Pastor Klatt Taizé 2015 und zum Vormerken für das nächste Jahr Taizé 2016: 23. – 31. Juli Freitagsvorträge 2. Oktober, 16 Uhr Wolfgang Kausch Eine Reise durch Patagonien und Feuerland – ein Vortrag mit vielen Fotos. 6. November, 16 Uhr Martin Peeck Leben mit Demenz Pflegende Angehörige stehen oft unter einer großen Belastung, insbesondere, wenn die Dauer der Pflege nicht abzusehen ist. Was ist nützlich beim Umgang mit demenzerkrankten Menschen? Was hilft und was hilft nicht? Vom Umgang mit sich selbst: wie kann man sich entlasten? Welche Entlastungsmöglichkeit haben pflegende Angehörige? Gemeindehaus am Mühlendamm FÖRDERKREIS DER DOMGEMEINDE Zur Finanzierung unserer Gemeindearbeit am Dom brauchen wir weiterhin die Unterstützung durch Spenderinnen und Spender. Wir danken allen, die mit ihrem Geld dazu beitragen haben, diese Arbeit zu unterstützen. IBAN: DE23 2305 0101 0003 3055 62 BIC: NOLADE21SPL Kinderbibeltage im Dom 29. – 31. Oktober Das ist anders und das ist neu in diesem Jahr: Erstmals finden die Kinderbibeltage am Ende der Herbstferien statt. An drei Kinderbibeltagen beschäftigen wir uns mit dem Reformationsfest, mit Martin Luther und seinen Freunden und mit ihren Ideen für eine Kirche, die den einzelnen Menschen und Gott nicht aus dem Blick verliert. Statt als Monster verkleidet Süßigkeiten zu erbeuten, wollen wir am 31. Oktober mit Laternen durch die Straßen des Domviertels ziehen und Licht in die Häuser bringen. Gemeinsam mit Eltern, Paten und Großeltern feiern wir dann Gottesdienst. Donnerstag, 29. Oktober, 15 – 18 Uhr Freitag, 30. Oktober, 15 – 18 Uhr Samstag, 31. Oktober, 16 – 18 Uhr Andacht und Laternelaufen im Anschluss um 18 Uhr. Zur Stärkung gibt es heiße Würstchen und Apfelpunsch. Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage am 1. November um 10.40 Uhr. Anmeldung zu den Kinderbibeltagen für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren im Gemeindebüro ([email protected]) Die Löwenkinder Suppensonntage im Dom Zwei Suppensonntage gab es in diesem Jahr, im Juli und im September. Vielen ist es lieb geworden, nach dem Gottesdienst noch beieinander zu bleiben und gemeinsam eine leckere Suppe zu essen. Es ist schön, eingeladen zu sein, sich an einen gedeckten Tisch zu setzen und im Gespräch zu sein mit anderen. Gottesdienst und Tischgemeinschaft ist seit der Zeit der Apostel die Keimzelle von Gemeinde. Im kommenden Jahr soll es wieder Suppensonntage geben, jeweils am ersten Sonntag im Juli, August und September. Gesucht werden Menschen, die die Gemeinde einladen (oder auch sich mit anderen dafür zusammentun). Die Kosten für einen Suppensonntag betragen 500 €. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro oder Pastor Klatt. Vortragsreihe „Was ist der Mensch“: Wie will ich sterben? 14. Oktober, 19 Uhr, Propsteikirche Herz Jesu Wir basteln und malen und spielen und singen sehr viel. Unser Lieblingslied ist: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind“. Vorletztes Mal haben wir selbstgebastelte Schiffchen auf der Trave schwimmen lassen, und letztes Mal haben wir ein Jesusquiz gemacht. Das war richtig toll! Wir empfehlen Euch: Kommt doch auch! Die nächsten Treffen im Dom, samstags von 10 – 12 Uhr: 3. Oktober, 7. November, 5. Dezember Chiara Walter und Lovisa Christiansen Die Kindergruppen Über viele Jahre gab es an zwei Tagen in der Woche die Kindergruppen in beiden Gemeindehäusern. Nun wird sich dieses Angebot auf einen Nachmittag und das Gemeindehaus am Mühlendamm konzentrieren. Grund dafür ist auch, dass das Gemeindehaus in der Stresemannstraße für eine zusätzliche Konfirmandengruppe gebraucht wird. Wir laden herzlich alle Kinder von 4 – 7 Jahren am Mittwoch um 15 Uhr und alle Kinder von 8 – 12 Jahren um 16.30 Uhr zu den Kindergruppen ins Gemeindehaus Mühlendamm ein. Betty v. Rhein, MK Eindrücke vom Domfest im Juni Ein fröhlicher Familiengottesdienst mit vielen Kindern Jeder Mensch wünscht sich selbst und denen, die er liebt, einen „guten Tod“. Aber was ist ein guter Tod? Was können wir dafür tun, dass der Tod „gut“ wird? Im Sterben kommen wir an das Ende aller unserer Möglichkeiten. Auch der hohe Anspruch an ein selbstbestimmtes Leben, der die Gesellschaft in vielen Bereichen prägt, gerät mit dem Tod in eine finale Krise. Gibt es im Sterben noch Autonomie? Kann es ein letzter Akt der Freiheit sein? Verwirklicht diese Freiheit sich in dem Wunsch, Art und Zeitpunkt des Sterbens selbst zu bestimmen, oder gibt sie sich im selbst gewählten Sterben auf? Dem Anspruch, ein letztes Mal über sein Leben zu verfügen, steht die Hoffnung gegenüber, dass der Mensch durch ein Sterben in Würde auch die Angst vor Fremdbestimmung hinter sich lässt. In der aktuellen Diskussion um Sterbebegleitung, Sterbehilfe und ärztlich assistierten Suizid fragen wir nach unserem Bild vom Menschen und nach seiner Würde auch im Sterben. Gesprächspartner Prof. Dr. Christoph Rehmann-Sutter, Professor für Theorie und Ethik der Biowissenschaften am Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck Dr. Thomas Sitte, Vorstandsvorsitzender der Deutschen PalliativStiftung, Fulda Prof. Dr. Christoph Sowada, Professor für Strafrecht und Strafverfahrensrecht an der Universität Greifswald Dr. med. Matthias Thöns, Palliativnetz Witten e.V. Moderation Burkhard Plemper Eine Kooperation der Evangelischen Akademie der Nordkirche, der Katholischen Akademie Hamburg, der Dom-Gemeinde und der Propstei-Gemeinde Herz Jesu. Verabschiedung von Vikarin Levetzow Siegerehrung beim Malwettbewerb Vielen Dank allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben! Ende September endet auch die Zeit, in der Vikarin Johanna Levetzow in der Domgemeinde gelebt, gelernt und gearbeitet hat. Auf S. 1 schreibt sie von ihrem Dank. Auch wir möchten ihr danke sagen. Im Anschluss an den Gottesdienst am 27. September, in dem sie predigen wird, verabschieden wir uns von ihr. Zum Kirchenkaffee im Gemeindehaus Mühlendamm laden wir herzlich ein. Carolin Lilienthal ist seit dem 1. September die neue Vikarin in der Domgemeinde. Sie ist zurzeit im Predigerseminar in Ratzeburg und gibt Religionsunterricht am Johanneum. Ab März wird sie ihren Dienst in der Gemeinde aufnehmen. Im nächsten Gemeindebrief stellt sie sich vor. MW und MK Gottesdienste im Dom Kirchenmusik im Dom Freitag 2. Oktober Meditationsgottesdienst mit Abendmahl 20.00 Uhr P. Klatt / Pn. Wegner Samstag 3. Oktober Wochenschlussandacht 18.00 Uhr Pastor Martin Klatt Samstag, 7. November, 19.30 Uhr Felix Mendelssohn Bartholdy, „Elias“ Oratorium nach Worten des Alten Testaments op. 70 Sonntag 4. Oktober Erntedank 10.40 Uhr Pastor Martin Klatt anschließend Eintopfessen im Ostchor Samstag 10. Oktober Wochenschlussandacht 18.00 Uhr Pastorin Margrit Wegner Sonntag 11. Oktober 10.40 Uhr Freitag 16. Oktober Meditationsgottesdienst 20.00 Uhr Pastorin Margrit Wegner Samstag 17. Oktober Wochenschlussandacht 18.00 Uhr Pastorin Margrit Wegner Sonntag 18. Oktober 10.40 Uhr Samstag 24. Oktober Wochenschlussandacht 18.00 Uhr Prädikantin Sabine Maetzel Sonntag 25. Oktober 10.40 Uhr Freitag 30. Oktober Meditationsgottesdienst 20.00 Uhr Pastor Martin Klatt Landesbischof Gerhard Ulrich Pastorin Margrit Wegner Pastorin Margrit Wegner Samstag Reformationstag 31. Oktober 18.00 Uhr Kurzandacht anschließend Laternelaufen im Rahmen der Kinderbibeltage Sonntag 1. November 10.40 Uhr Pastor Martin Klatt Sonntag 8. November 10.40 Uhr Pastor i. R. Wolfgang Grusnick Freitag 13. November Meditationsgottesdienst 20.00 Uhr Pastor Martin Klatt Samstag 14. November Wochenschlussandacht 18.00 Uhr Pastor Martin Klatt Sonntag 15. November 10.40 Uhr Mittwoch 18. November Buß- und Bettag 10.40 Uhr Pastorin Margrit Wegner Samstag 21. November Wochenschlussandacht 18.00 Uhr Prädikantin Sabine Maetzel Sonntag 22. November Ewigkeitssonntag 10.40 Uhr Pastor Martin Klatt Freitag 27. November Meditationsgottesdienst 20.00 Uhr Pastor Martin Klatt Samstag 28. November Wochenschlussandacht 18.00 Uhr Pastorin Margrit Wegner Sonntag 29. November 1. Advent 10.40 Uhr Samstag 5. Dezember Wochenschlussandacht 18.00 Uhr Pastorin Margrit Wegner Sonntag 6. Dezember 2. Advent 10.40 Uhr Hanna Zumsande und Lena Langenbacher, Sopran; Wiebke Lehmkuhl, Alt; Jörg Dürmüller, Tenor; Michael Nagy, Bass Lübecker Domchor, Lübecker Sing- und Spielkreis, Chor des Theaters Lübeck, Mitglieder der Lübecker Philharmoniker Leitung: Hartmut Rohmeyer 15,- bis 38,- ¤ an den bekannten Vorverkaufsstellen Sonntag, 22. November, 10.40 Uhr Gottesdienst zum Toten- und Ewigkeitssonntag mit Chormusik Werke von Hassler, Demantius, Rosenmüller, Distler, Lübecker Sing- und Spielkreis Leitung: Hartmut Rohmeyer Sonntag, 22. November, 17.00 Uhr Gedenkkonzert für Uwe Röhl (1925 – 2005) Anlässlich des 10. Todestages von Prof. Uwe Röhl, Kirchenmusiker am Dom zu Lübeck von 1967 bis 1990, spielt Hartmut Rohmeyer Werke von Johann Sebastian Bach. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger erinnert an das Leben und Wirken von Uwe Röhl. Eintritt frei, Kollekte für das Projekt „Faszination Schnitger-Orgel“ erbeten Pastor Martin Klatt Bischöfin Kirsten Fehrs Vikarin Johanna Levetzow Kindergottesdienst gibt es an jedem Sonntag zeitgleich zum Gottesdienst Morgenandacht im Gemeindehaus Stresemannstraße 7 Montag, 7.15 Uhr (nicht am 12.10.; 19.10.; 26.10.) Sonntag, 29. November, 10.40 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Chormusik Barocke Motetten und Chorsätze von Hammerschmidt, Eccard, Gesius und Hassler Lübecker Domchor, Leitung: Hartmut Rohmeyer Donnerstag, 10. Dezember, 20.00 Uhr Konzert des Schleswig-Holstein Musik Festival Avi Avital, Mandoline und I Musici di Roma „Italienische Winterreise“ – Werke von Vivaldi, Corelli u.a. Sonntag, 20. Dezember, 17.00 Uhr Weihnachtskonzert des Lübecker Domchores und des Lübecker Sing- und Spielkreises Es erklingen Chorwerke des Barock und der Romantik, Instrumentalmusik und weihnachtliche Lesungen Leitung: Hartmut Rohmeyer 12,- (8,-) ¤ Morgenlob – Offenes Singen Ab dem 7. Oktober wieder jeden Mittwoch von 10 bis 11 Uhr im Gemeindehaus Mühlendamm mit Hartmut Rohmeyer V E R A N S TA LT U N G E N im Gemeindehaus MÜHLENDAMM 2 – 6 K O N TA K T Pastorin Margrit Wegner Mühlendamm 2-6 Telefon 74704 Fax 7071809 [email protected] VORTRAG jeden 1. Freitag 16.00 Uhr BIBELGESPRÄCH jeden 2. u. 4. Freitag 16.00 Uhr OFFENER NACHMITTAG jeden 3. Freitag 16.00 Uhr DOMCHOR dienstags 19.30 Uhr LÜBECKER SINGUND SPIELKREIS freitags 18.15 Uhr montags montags 14.45 Uhr 15.45 Uhr mittwochs mittwochs 15.00 Uhr 16.30 Uhr Zentralbüro Innenstadt Schüsselbuden 13 Mo-Fr 9-12 Uhr, Do 9-13.30 Uhr Telefon 397700 [email protected] 19.30 Uhr KIRCHENMUSIK KINDERCHOR ab 6 J 4-6 J KINDERGRUPPE 4 -7 J 8-12 J ANONYME ALKOHOLIKER montags im Gemeindehaus STRESEMANNSTR. 7 Pastor Martin Klatt Stresemannstr. 7 Telefon 797654 Fax 797620 Vikarin Johanna Levetzow Telefon 48909027 [email protected] GEMEINDEBÜRO Sekretärin Kirsten Kissmann Mühlendamm 2-6 Telefon 74704 Fax 7071809 mittwochs 16.00 Uhr VOGTEI STRESE-CAFÉ letzter Mi. im Monat 15.15 Uhr Domküster Markus Meier Telefon 77794 20.00 Uhr EMOTION ANONYMOUS 19.00 Uhr montags Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr [email protected] Organist und Kantor KMD Prof. Hartmut Rohmeyer Telefon 7020543 [email protected] BIBELSTUNDE THEOLOGISCH-LITERARISCHER GESPRÄCHSKREIS 30.9., 28.10., 25.11. [email protected] Kindergruppen: Betty von Rhein [email protected] [email protected] KINDERSPIELSTUBE Gemeindehaus Stresemannstr. 7 Mo, Di, Do Tel. 7070097 9.00 – 12.00 Uhr Ute Aichele, Astrid Hoener LÖWENKINDER samstags 10.00 – 12.00 Uhr 3.10., 7.11., 5.12. JUNGER DOM – Jugendkreis im Südanbau des Domes freitags vor den Meditationsgottesdiensten, 18.30 Uhr DONNERSTAGSGRUPPE – Reden über Gott und die Welt für Menschen zwischen 35 und 45 14-tägig, Do, Café Art, Kapitelstraße, 19.30 Uhr KIRCHENPÄDAGOGIK: Kontakt über Pastorin Wegner DOMWACHE: Magdalene Alps Tel. 384 564 8 [email protected] Fotos: S. 1 Levetzow; S. 2 Wegner, Klatt; S. 3 Wegner, Socha; S. 4 Socha Herausgegeben von der Ev.-luth. Domgemeinde Lübeck Tilman Aichele, Inken Christiansen, Heiderose Gerberding, Martin Klatt, Johanna Levetzow, Ingo Socha, Margrit Wegner Konto der Dom-Gemeinde bei der Sparkasse zu Lübeck IBAN: DE76 2305 0101 0003 3011 16 Internet: www.domzuluebeck.de www.facebook.com/domzuluebeck Sehnsucht Ich bin das feurige Licht göttlicher Weisheit, Ich entzünde die Schönheit der Ebenen, Ich bringe das Wasser zum Funkeln. Ich brenne in der Sonne und im Mond und in den Sternen, Ich schmucke die Erde. Ich bin der Windhauch, der alles Grüne nährt, Ich bin der Regen aus dem Tau, Der die Gräser auflachen lässt Aus Lebensfreude. Ich bringe Tränen hervor, den Duft heiligen Werkes Ich bin die Sehnsucht nach Gott. Hildegard von Bingen
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