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Nr. 155
HERBSTLIED
Feinslieb, nun ist das Blätterbraun
schon wieder in den Spitzen,
wann wir unterm Kastanienbaum
am Abend fröstelnd sitzen.
Das Jahr geht fort mit schwerer Fracht,
es bindet sich die Schuh.
Ich bin so traurig heute Nacht
und du, du lachst dazu...
Feinslieb, die schwarze Jacke hängt
die Schultern ab mir wieder.
Wann schon so früh das Dunkel fängt
uns und die Kält die Glieder.
In deinen Augen klingt noch leis
der Sommer, voller Ruh.
Ich wein, weil ich nicht weiter weiß,
und du, du lachst dazu...
Feinslieb, das war es also schon.
Der Sommer ist vertrieben,
die Vögel sind auf und davon
und wir sind hier geblieben.
Fremd zieh ich ein, fremd zieh ich aus,
ich weiß nicht, was ich tu.
Heut Nacht verwelkt ist mein zu Haus
und du, du lachst dazu...
Feinslieb, komm, stirb mit mir ein Stück,
sieh müd die Blätter schunkeln.
Wir drehn das Jahr doch nicht zurück
und sehn uns nicht im Dunkeln.
Lass in dem Kommen, Bleiben, Gehn
zertanzen uns die Schuh.
Ich will noch so viel Himmel sehn,
und du, du lachst dazu...
Ein Liebeslied. Und was für eines – hat der Liedermacher
Hans-Eckardt Wenzel da geschrieben. Ein Lied voller Zuneigung und Zärtlichkeit, voller Sehnsucht. Und – ein Lied
voller Dankbarkeit.
Und wie wahr – das Blätterbraun ist schon wieder in den
Spitzen. Die Tage werden kürzer. Es wird kälter und wir
denken daran, die warmen Sachen wieder hervorzuholen.
Erntedank 2015
Die Kraniche verlassen uns so langsam nach Süden.
Abschied schwebt in der Luft. Abschied vom Sommer. Ein
langsamer Abschied von diesem Jahr. Und auch mein Abschied von der Domgemeinde und von Lübeck.
Aber mit dem Abschied ist auch die Dankbarkeit da. Das
Erntedankfest steht vor der Tür. Sieh, müd die Blätter
schunkeln, wir drehn das Jahr doch nicht zurück. Wir können das nicht. Was für ein Glück! Das Jahr in seinem Lauf,
mit Sommer und Winter und Frost und Ernte und Saat und
Hitze – es liegt nicht in unserer Hand. Die Müdigkeit und
das Aufblühen der Natur, Blüte und Ruhe, Kälte und die
leise Hoffnung auf den Sommer – all das geschieht einfach.
Bald werden wir wieder singen: „Alle gute Gabe kommt her
von Gott dem Herrn…“ Was für ein Segen!
Das Jahr, es bindet sich die Schuh. Und auch ich muss
bald meine Siebensachen zusammenschnüren. Ab Oktober
geht es in die Prüfungsphase am Ende des Vikariats und
Ende Januar werde ich in die neue Gemeinde aufbrechen.
Schon jetzt möchte ich Ihnen allen danke sagen! Danke für
das freundliche Willkommen hier in der Domgemeinde.
Danke für alle Gespräche und Begegnungen mit Ihnen und
Euch. Danke, dass wir gemeinsam Gottesdienste feiern
durften. Danke für alles Besondere und für alles Alltägliche,
für Bibelstunden und Gesprächskreise, für Kaffee und Tee,
für Kirchenpädagogentreffen, danke den Konfirmandinnen
und Konfirmanden. Danke allen Mitarbeitenden der Gemeinde. Ganz besonders Pastorin Margrit Wegner für ihre
Begleitung! Danke für die Zeit in der Schule. Danke, dass
Sie mir das Ankommen in Lübeck so leicht gemacht haben
und das Abschiednehmen so schwer. Danke für all Ihre
Rückmeldungen, für Lob und Kritik und für die Musik.
Ich will noch so viel Himmel sehn, und du, du lachst dazu…
Gottes lächelnder Segen liegt über diesem Jahr, das sich
seinem Herbst entgegen neigt. Und sein Segen liegt auf
uns und unserem Leben. In allem Schweren, in allem
Leichten, im Kommen und Gehen, im Tanzen und Trauern,
im Säen und Ernten ist er mit dabei.
Einen schönen Herbst wünscht Ihnen
Ihre Vikarin Johanna Levetzow
Herzlich willkommen!
Ehrenamtliches Küster-Team
Wie buchstabiert man
eigentlich „Konfirmation“? Worum geht
es dabei eigentlich?
Was klingt da mit?
Mit Fragen wie diesen beginnt es. Der
Anfang ist immer
spannend. Nun haben sich die 64 neuen Konfirmandinnen
und Konfirmanden in
vier Gruppen zusammengefunden – so viele wie nie in den
letzten Jahren. In den Gottesdiensten sind sie sichtbar, und
diesen Gemeindebrief haben sie vielleicht in Ihren Briefkasten
geworfen. Wir freuen uns darauf, in der kommenden Zeit gemeinsam zu buchstabieren, was es mit Kirche und Glauben auf
sich hat, und können gespannt sein auf viele Überraschungen.
MK und MW
Es gibt nur noch einen Küster am Dom. Manche Dinge müssen
nun anders organisiert werden, als wir es kennen. Im Juli traf
sich zum ersten Mal eine Gruppe von Ehrenamtlichen, um zu
bedenken, wie in Zukunft die Gottesdienste vorbereitet und
begleitet werden können, wenn der Küster nicht da ist.
In den Wochen danach machten sie sich mit den verschiedenen
Tätigkeiten vertraut und übernahmen nach und nach eigene
Aufgaben. Am letzten August-Wochenende war es dann soweit:
Die Gottesdienste am Samstag und Sonntag wurden von der
Gruppe vorbereitet und begleitet. Mit Aufregung und Herzklopfen, wie es zu einer Premiere gehört. Sie ist gelungen!
In Zukunft soll das Team an ein bis zwei Wochenenden im
Monat die Vorbereitung der Gottesdienste übernehmen.
Auch wenn sich schon eine schöne Gruppe zusammengefunden
hat, sind weitere Unterstützer sehr willkommen. Alles Notwendige wird vorher besprochen und eingeübt, die Termine werden
miteinander abgestimmt.
Das nächste Treffen findet statt am Mittwoch, dem 30. September, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Mühlendamm.
Wer an diesem Tag verhindert ist, aber gerne mitwirken möchte,
meldet sich einfach beim Küster, Herrn Meier (Tel. 77794), der
für alle weiteren Fragen zur Verfügung steht.
Auch für weitere Aufgaben wie Gartenarbeit, Sicherung der
Sauberkeit im Dom, Durchführung kleinerer Handwerksarbeiten
wird weiterhin Unterstützung gesucht.
Markus Meier
3 Fragen an Georg Gemander
Georg Gemander arbeitet ehrenamtlich im Kindergottesdienst-Team
und im Küster-Team mit.
Wann haben Sie zum ersten Mal
den Dom betreten?
Im Dom war ich vor einem Vierteljahrhundert das erste Mal. Ich war
auf meiner ersten Alleinreise mit
16 nach Hamburg gekommen und
hatte einen Tagesausflug nach
Lübeck gemacht. Meine echte
Liebe zum Dom begann aber vor
etwa zweieinhalb Jahren.
Ich bin neu in der Domgemeinde. Es fällt noch schwer zu glauben, wie schnell man Anschluss findet – und ich lerne jeden Tag
dazu. Ich bekomme oft das Gefühl vermittelt: Genau auf Dich
haben wir gewartet. Schön, dass Du da bist. Mir gefällt das
Heitere und gleichzeitig Geräuschlose der Arbeiten hier im Dom.
Was wünschen Sie sich für die Domgemeinde?
Ich wünsche der Domgemeinde auch in Zukunft genau die heitere Gelassenheit, die sie bisher ausstrahlt; jederzeit genügend
Hände, die die Arbeit hinter dieser Leichtigkeit gerne tun. Ich
wünsche dem Dom ganz viele Kinder und viele Große, die die
Kinder herzlich willkommen heißen. Und ich wünsche allen ganz
viel Rücksicht aufeinander – viele Glieder, einen Geist.
Atempause
Die Atempause verabschiedet sich
Der Gesprächskreis für Frauen geht in diesem November zu Ende. Über sechs Jahre
trafen wir uns am jeweils letzten Donnerstag
des Monats, um uns über Gott, Geschichten aus der Bibel und
was das mit unserem Leben zu tun hat, auszutauschen. Wir,
das sind 8-15 Frauen, die diese Abende im lockeren Gespräch
miteinander verbracht haben.
Wir danken der Gemeinde und Pastorin Wegner und Pastor
Klatt für alle freundliche Unterstützung.
Die Gesprächsabende am 24. September und am 29. Oktober
finden wie immer von 19 bis 21 Uhr im Südanbau statt.
Am 26. November wollen wir einen fröhlichen Abschiedsabend
feiern und laden alle, die in den vergangenen Jahren mit unserem Kreis verbunden waren, und alle, die sich mit der Atempause verbunden fühlen, herzlich ein!
Cezarina Fischer, Sabine v. Kügelgen, Dörte Riemann
Gemeindefreizeit im Ansverushaus
9. – 11. Oktober Information und Anmeldung bei Pastor Klatt
Taizé 2015
und zum Vormerken für das nächste Jahr
Taizé 2016: 23. – 31. Juli
Freitagsvorträge
2. Oktober, 16 Uhr
Wolfgang Kausch
Eine Reise durch Patagonien und Feuerland – ein Vortrag mit
vielen Fotos.
6. November, 16 Uhr
Martin Peeck
Leben mit Demenz
Pflegende Angehörige stehen oft unter einer großen Belastung,
insbesondere, wenn die Dauer der Pflege nicht abzusehen ist.
Was ist nützlich beim Umgang mit demenzerkrankten Menschen? Was hilft und was hilft nicht?
Vom Umgang mit sich selbst: wie kann man sich entlasten?
Welche Entlastungsmöglichkeit haben pflegende Angehörige?
Gemeindehaus am Mühlendamm
FÖRDERKREIS DER DOMGEMEINDE
Zur Finanzierung unserer Gemeindearbeit
am Dom brauchen wir weiterhin die Unterstützung durch Spenderinnen und Spender.
Wir danken allen, die mit ihrem Geld dazu
beitragen haben, diese Arbeit zu unterstützen.
IBAN: DE23 2305 0101 0003 3055 62
BIC: NOLADE21SPL
Kinderbibeltage im Dom
29. – 31. Oktober
Das ist anders und das ist neu in diesem
Jahr: Erstmals finden die Kinderbibeltage
am Ende der Herbstferien statt.
An drei Kinderbibeltagen beschäftigen
wir uns mit dem Reformationsfest, mit
Martin Luther und seinen Freunden und mit ihren Ideen für eine
Kirche, die den einzelnen Menschen und Gott nicht aus
dem Blick verliert. Statt als Monster verkleidet Süßigkeiten zu
erbeuten, wollen wir am 31. Oktober mit Laternen durch die
Straßen des Domviertels ziehen und Licht in die Häuser bringen. Gemeinsam mit Eltern, Paten und Großeltern feiern wir
dann Gottesdienst.
Donnerstag,
29. Oktober, 15 – 18 Uhr
Freitag,
30. Oktober, 15 – 18 Uhr
Samstag,
31. Oktober, 16 – 18 Uhr
Andacht und Laternelaufen im Anschluss um 18 Uhr. Zur
Stärkung gibt es heiße Würstchen und Apfelpunsch.
Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage am
1. November um 10.40 Uhr.
Anmeldung zu den Kinderbibeltagen für Kinder zwischen vier
und zwölf Jahren im Gemeindebüro ([email protected])
Die Löwenkinder
Suppensonntage im Dom
Zwei Suppensonntage gab
es in diesem Jahr, im Juli
und im September. Vielen
ist es lieb geworden, nach
dem Gottesdienst noch
beieinander zu bleiben und
gemeinsam eine leckere
Suppe zu essen. Es ist
schön, eingeladen zu sein,
sich an einen gedeckten
Tisch zu setzen und im Gespräch zu sein mit anderen. Gottesdienst und Tischgemeinschaft ist seit der Zeit der Apostel die
Keimzelle von Gemeinde.
Im kommenden Jahr soll es wieder Suppensonntage geben,
jeweils am ersten Sonntag im Juli, August und September. Gesucht werden Menschen, die die Gemeinde einladen (oder auch
sich mit anderen dafür zusammentun). Die Kosten für einen
Suppensonntag betragen 500 €. Wenn Sie Interesse haben,
wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro oder Pastor Klatt.
Vortragsreihe „Was ist der Mensch“:
Wie will ich sterben?
14. Oktober, 19 Uhr, Propsteikirche Herz Jesu
Wir basteln und malen und spielen und singen sehr viel. Unser
Lieblingslied ist: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind“. Vorletztes Mal haben wir selbstgebastelte Schiffchen
auf der Trave schwimmen lassen, und letztes Mal haben wir ein
Jesusquiz gemacht. Das war richtig toll! Wir empfehlen Euch:
Kommt doch auch!
Die nächsten Treffen im Dom, samstags von 10 – 12 Uhr:
3. Oktober, 7. November, 5. Dezember
Chiara Walter und Lovisa Christiansen
Die Kindergruppen
Über viele Jahre gab es an zwei Tagen in der Woche die Kindergruppen in beiden Gemeindehäusern. Nun wird sich dieses
Angebot auf einen Nachmittag und das Gemeindehaus am
Mühlendamm konzentrieren. Grund dafür ist auch, dass das
Gemeindehaus in der Stresemannstraße für eine zusätzliche
Konfirmandengruppe gebraucht wird.
Wir laden herzlich alle Kinder von 4 – 7 Jahren am Mittwoch
um 15 Uhr und alle Kinder von 8 – 12 Jahren um 16.30 Uhr zu
den Kindergruppen ins Gemeindehaus Mühlendamm ein.
Betty v. Rhein, MK
Eindrücke vom Domfest im Juni
Ein fröhlicher Familiengottesdienst mit vielen
Kindern
Jeder Mensch wünscht sich selbst und denen, die er liebt, einen
„guten Tod“. Aber was ist ein guter Tod? Was können wir dafür
tun, dass der Tod „gut“ wird? Im Sterben kommen wir an das
Ende aller unserer Möglichkeiten. Auch der hohe Anspruch an
ein selbstbestimmtes Leben, der die Gesellschaft in vielen Bereichen prägt, gerät mit dem Tod in eine finale Krise.
Gibt es im Sterben noch Autonomie? Kann es ein letzter Akt
der Freiheit sein? Verwirklicht diese Freiheit sich in dem
Wunsch, Art und Zeitpunkt des Sterbens selbst zu bestimmen,
oder gibt sie sich im selbst gewählten Sterben auf? Dem
Anspruch, ein letztes Mal über sein Leben zu verfügen, steht die
Hoffnung gegenüber, dass der Mensch durch ein Sterben in
Würde auch die Angst vor Fremdbestimmung hinter sich lässt.
In der aktuellen Diskussion um Sterbebegleitung, Sterbehilfe
und ärztlich assistierten Suizid fragen wir nach unserem Bild
vom Menschen und nach seiner Würde auch im Sterben.
Gesprächspartner
Prof. Dr. Christoph Rehmann-Sutter, Professor für Theorie und
Ethik der Biowissenschaften am Institut für Medizingeschichte
und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck
Dr. Thomas Sitte, Vorstandsvorsitzender der Deutschen
PalliativStiftung, Fulda
Prof. Dr. Christoph Sowada, Professor für Strafrecht und Strafverfahrensrecht an der Universität Greifswald
Dr. med. Matthias Thöns, Palliativnetz Witten e.V.
Moderation
Burkhard Plemper
Eine Kooperation der Evangelischen Akademie der Nordkirche,
der Katholischen Akademie Hamburg, der Dom-Gemeinde und
der Propstei-Gemeinde Herz Jesu.
Verabschiedung von Vikarin Levetzow
Siegerehrung beim
Malwettbewerb
Vielen Dank allen,
die zum Gelingen
des Festes beigetragen haben!
Ende September endet auch die Zeit, in der Vikarin Johanna
Levetzow in der Domgemeinde gelebt, gelernt und gearbeitet
hat. Auf S. 1 schreibt sie von ihrem Dank. Auch wir möchten ihr
danke sagen. Im Anschluss an den Gottesdienst am 27. September, in dem sie predigen wird, verabschieden wir uns von
ihr. Zum Kirchenkaffee im Gemeindehaus Mühlendamm
laden wir herzlich ein.
Carolin Lilienthal ist seit dem 1. September die neue Vikarin in
der Domgemeinde. Sie ist zurzeit im Predigerseminar in Ratzeburg und gibt Religionsunterricht am Johanneum. Ab März wird
sie ihren Dienst in der Gemeinde aufnehmen. Im nächsten
Gemeindebrief stellt sie sich vor.
MW und MK
Gottesdienste im Dom
Kirchenmusik im Dom
Freitag
2. Oktober
Meditationsgottesdienst mit Abendmahl
20.00 Uhr
P. Klatt / Pn. Wegner
Samstag
3. Oktober
Wochenschlussandacht
18.00 Uhr
Pastor Martin Klatt
Samstag, 7. November, 19.30 Uhr
Felix Mendelssohn Bartholdy, „Elias“
Oratorium nach Worten des Alten Testaments op. 70
Sonntag
4. Oktober
Erntedank
10.40 Uhr
Pastor Martin Klatt
anschließend Eintopfessen im Ostchor
Samstag
10. Oktober
Wochenschlussandacht
18.00 Uhr
Pastorin Margrit Wegner
Sonntag
11. Oktober
10.40 Uhr
Freitag
16. Oktober
Meditationsgottesdienst
20.00 Uhr
Pastorin Margrit Wegner
Samstag
17. Oktober
Wochenschlussandacht
18.00 Uhr
Pastorin Margrit Wegner
Sonntag
18. Oktober
10.40 Uhr
Samstag
24. Oktober
Wochenschlussandacht
18.00 Uhr
Prädikantin Sabine Maetzel
Sonntag
25. Oktober
10.40 Uhr
Freitag
30. Oktober
Meditationsgottesdienst
20.00 Uhr
Pastor Martin Klatt
Landesbischof Gerhard Ulrich
Pastorin Margrit Wegner
Pastorin Margrit Wegner
Samstag
Reformationstag
31. Oktober
18.00 Uhr
Kurzandacht
anschließend Laternelaufen im Rahmen der Kinderbibeltage
Sonntag
1. November
10.40 Uhr
Pastor Martin Klatt
Sonntag
8. November
10.40 Uhr
Pastor i. R. Wolfgang Grusnick
Freitag
13. November
Meditationsgottesdienst
20.00 Uhr
Pastor Martin Klatt
Samstag
14. November
Wochenschlussandacht
18.00 Uhr
Pastor Martin Klatt
Sonntag
15. November
10.40 Uhr
Mittwoch
18. November
Buß- und Bettag
10.40 Uhr
Pastorin Margrit Wegner
Samstag
21. November
Wochenschlussandacht
18.00 Uhr
Prädikantin Sabine Maetzel
Sonntag
22. November
Ewigkeitssonntag
10.40 Uhr
Pastor Martin Klatt
Freitag
27. November
Meditationsgottesdienst
20.00 Uhr
Pastor Martin Klatt
Samstag
28. November
Wochenschlussandacht
18.00 Uhr
Pastorin Margrit Wegner
Sonntag
29. November
1. Advent
10.40 Uhr
Samstag
5. Dezember
Wochenschlussandacht
18.00 Uhr
Pastorin Margrit Wegner
Sonntag
6. Dezember
2. Advent
10.40 Uhr
Hanna Zumsande und
Lena Langenbacher,
Sopran;
Wiebke Lehmkuhl, Alt;
Jörg Dürmüller, Tenor;
Michael Nagy, Bass
Lübecker Domchor,
Lübecker Sing- und
Spielkreis, Chor des
Theaters Lübeck,
Mitglieder der Lübecker
Philharmoniker
Leitung: Hartmut
Rohmeyer
15,- bis 38,- ¤ an den bekannten Vorverkaufsstellen
Sonntag, 22. November, 10.40 Uhr
Gottesdienst zum Toten- und Ewigkeitssonntag
mit Chormusik
Werke von Hassler, Demantius, Rosenmüller, Distler,
Lübecker Sing- und Spielkreis
Leitung: Hartmut Rohmeyer
Sonntag, 22. November, 17.00 Uhr
Gedenkkonzert für Uwe Röhl (1925 – 2005)
Anlässlich des 10. Todestages von Prof. Uwe Röhl,
Kirchenmusiker am Dom zu Lübeck von 1967 bis 1990,
spielt Hartmut Rohmeyer Werke von Johann Sebastian
Bach. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger erinnert an das
Leben und Wirken von Uwe Röhl.
Eintritt frei, Kollekte für das Projekt „Faszination
Schnitger-Orgel“ erbeten
Pastor Martin Klatt
Bischöfin Kirsten Fehrs
Vikarin Johanna Levetzow
Kindergottesdienst
gibt es an jedem Sonntag zeitgleich
zum Gottesdienst
Morgenandacht im Gemeindehaus Stresemannstraße 7
Montag, 7.15 Uhr (nicht am 12.10.; 19.10.; 26.10.)
Sonntag, 29. November, 10.40 Uhr
Gottesdienst zum 1. Advent mit Chormusik
Barocke Motetten und Chorsätze von Hammerschmidt,
Eccard, Gesius und Hassler
Lübecker Domchor, Leitung: Hartmut Rohmeyer
Donnerstag, 10. Dezember, 20.00 Uhr
Konzert des Schleswig-Holstein Musik Festival
Avi Avital, Mandoline und I Musici di Roma
„Italienische Winterreise“ – Werke von Vivaldi, Corelli u.a.
Sonntag, 20. Dezember, 17.00 Uhr
Weihnachtskonzert des Lübecker Domchores und
des Lübecker Sing- und Spielkreises
Es erklingen Chorwerke des Barock und der Romantik,
Instrumentalmusik und weihnachtliche Lesungen
Leitung: Hartmut Rohmeyer
12,- (8,-) ¤
Morgenlob – Offenes Singen
Ab dem 7. Oktober wieder jeden Mittwoch von 10 bis 11 Uhr
im Gemeindehaus Mühlendamm mit Hartmut Rohmeyer
V E R A N S TA LT U N G E N
im Gemeindehaus MÜHLENDAMM 2 – 6
K O N TA K T
Pastorin Margrit Wegner
Mühlendamm 2-6
Telefon 74704
Fax 7071809
[email protected]
VORTRAG
jeden 1. Freitag
16.00 Uhr
BIBELGESPRÄCH
jeden 2. u. 4. Freitag
16.00 Uhr
OFFENER NACHMITTAG
jeden 3. Freitag
16.00 Uhr
DOMCHOR
dienstags
19.30 Uhr
LÜBECKER SINGUND SPIELKREIS
freitags
18.15 Uhr
montags
montags
14.45 Uhr
15.45 Uhr
mittwochs
mittwochs
15.00 Uhr
16.30 Uhr
Zentralbüro Innenstadt
Schüsselbuden 13
Mo-Fr 9-12 Uhr, Do 9-13.30 Uhr
Telefon 397700
[email protected]
19.30 Uhr
KIRCHENMUSIK
KINDERCHOR
ab 6 J
4-6 J
KINDERGRUPPE 4 -7 J
8-12 J
ANONYME ALKOHOLIKER montags
im Gemeindehaus STRESEMANNSTR. 7
Pastor Martin Klatt
Stresemannstr. 7
Telefon 797654 Fax 797620
Vikarin Johanna Levetzow
Telefon 48909027
[email protected]
GEMEINDEBÜRO
Sekretärin Kirsten Kissmann
Mühlendamm 2-6
Telefon 74704
Fax 7071809
mittwochs
16.00 Uhr
VOGTEI
STRESE-CAFÉ
letzter Mi. im Monat
15.15 Uhr
Domküster Markus Meier
Telefon 77794
20.00 Uhr
EMOTION ANONYMOUS
19.00 Uhr
montags
Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr
[email protected]
Organist und Kantor KMD Prof. Hartmut Rohmeyer
Telefon 7020543
[email protected]
BIBELSTUNDE
THEOLOGISCH-LITERARISCHER
GESPRÄCHSKREIS
30.9., 28.10., 25.11.
[email protected]
Kindergruppen:
Betty von Rhein
[email protected]
[email protected]
KINDERSPIELSTUBE
Gemeindehaus Stresemannstr. 7
Mo, Di, Do
Tel. 7070097
9.00 – 12.00 Uhr
Ute Aichele, Astrid Hoener
LÖWENKINDER
samstags
10.00 – 12.00 Uhr
3.10., 7.11., 5.12.
JUNGER DOM – Jugendkreis im Südanbau des Domes
freitags vor den Meditationsgottesdiensten, 18.30 Uhr
DONNERSTAGSGRUPPE – Reden über Gott und die Welt
für Menschen zwischen 35 und 45
14-tägig, Do, Café Art, Kapitelstraße, 19.30 Uhr
KIRCHENPÄDAGOGIK: Kontakt über Pastorin Wegner
DOMWACHE: Magdalene Alps Tel. 384 564 8
[email protected]
Fotos: S. 1 Levetzow; S. 2 Wegner, Klatt;
S. 3 Wegner, Socha; S. 4 Socha
Herausgegeben von der Ev.-luth. Domgemeinde Lübeck
Tilman Aichele, Inken Christiansen, Heiderose Gerberding,
Martin Klatt, Johanna Levetzow, Ingo Socha, Margrit Wegner
Konto der Dom-Gemeinde
bei der Sparkasse zu Lübeck
IBAN: DE76 2305 0101 0003 3011 16
Internet:
www.domzuluebeck.de
www.facebook.com/domzuluebeck
Sehnsucht
Ich bin das feurige Licht göttlicher Weisheit,
Ich entzünde die Schönheit der Ebenen,
Ich bringe das Wasser zum Funkeln.
Ich brenne in der Sonne und im Mond und in den
Sternen,
Ich schmucke die Erde.
Ich bin der Windhauch, der alles Grüne nährt,
Ich bin der Regen aus dem Tau,
Der die Gräser auflachen lässt
Aus Lebensfreude.
Ich bringe Tränen hervor, den Duft heiligen Werkes
Ich bin die Sehnsucht nach Gott.
Hildegard von Bingen